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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf den Sektor der Ausstattung für Schwimmbecken
und allgemeiner alle Arten von Becken. Sie ist genauer auf eine
aufrollbare Abdeckung gerichtet, welche mit Verstärkungsstangen
ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, die Gefahren einer Verformung
der Abdeckung zu begrenzen, insbesondere im Fall des Sturzes einer
Person auf das abgedeckte Schwimmbecken, und so die Unfallgefahren
zu begrenzen.
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Die
Erfindung ist genauer auf eine Anordnung dieses Typs Abdeckung gerichtet,
die deren einfachen Transport ermöglicht, unabhängig von
den Abmessungen des abzudeckenden Beckens.
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Stand der Technik
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Zahlreiche
Lösungen
sind bereits vorgeschlagen worden, um die Abdeckungen von Schwimmbecken
zu verstärken
und zu verhindern, daß eine
Person, die auf die Abdeckung gestürzt ist, dann entweder ihr
Zerreißen
oder ihr Eintauchen in der Wasser des Beckens verursacht. All diese
Lösungen
schlagen vor, die Plane des Schwimmbeckens mit quer verlaufenden
Stützstangen
auszustatten, deren Enden auf dem Rand des Schwimmbeckens ruhen,
auf dem die Plane ruht.
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Eine
solche Anordnung ist insbesondere zum Beispiel in der Druckschrift
FR 2.613.408 oder in der Druckschrift
US
5,557,811 beschrieben. Im allgemeinen muß dieser
Typ Abdeckung für
Schwimmbecken mit sehr großer
Sorgfalt hergestellt sein, damit sie ihre Festigkeitseigenschaften
bewahrt. Die Qualität
der Befestigung der Stützstangen
an der Plane erfordert nämlich
die Verwendung spezifischen Materials und besondere Kontrollen,
wodurch die Abdeckung in der Produktionsfabrik und nicht direkt
beim Benutzer hergestellt werden muß. Dies bewirkt jedoch gewisse
Beschränkungen
in bezug auf die Operationen des Transportes der Plane vom Ort der
Produktion zu dem Ort, wo sie installiert werden soll. Da die Plane
mit den Stützstangen
fest verbunden werden muß und
diese Letzteren offensichtlich breiter als das zu bedeckende Becken
sind, ergibt sich daraus nämlich,
daß die
für ihren
Transport aufgerollte Abdeckung einen beträchtlichen Raumbedarf aufweist. Dieser
Raumbedarf kann besonders hohe Transportkosten sowie Gefahren der
Beschädigung
der Abdeckung während
ihres Transportes verursachen.
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Dieser
Nachteil verhindert sogar die Verwendung dieses Abdeckungs-typs
auf Becken mit großer Breite,
für welche
der Transport somit nahezu unmöglich
wird.
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Ein
Problem, dessen Lösung
die Erfindung zum Ziel hat, ist das der Transportkosten und -bedingungen
von Abdeckungen dieses Typs. Ein Ziel der Erfindung ist es, dem
Benutzer jede Operation des Anbringens der Plane an den Rohren zu
ersparen, um Montagefehler zu vermeiden, welche Gefahren der Beschädigung der
Plane verursachen können.
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Darstellung der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft also eine aufrollbare Abdeckung für Becken
und insbesondere für Schwimmbecken,
welche auf bekannte Weise eine flexible Plane umfaßt, die
von mehreren parallelen Stützstangen
gehalten ist, deren Enden dazu bestimmt sind, auf dem Rand des Beckens
zu ruhen.
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Erfindungsgemäß ist diese
Abdeckung dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützstange aus mindestens zwei
verschiedenen Teilstücken
gebildet ist, welche miteinander ausgehend von einer zerlegten Anordnung
verbunden werden, welche einen Raumbedarf aufweist, der geringer
als der der Stützstange
ist, wenn sie verwendungsfähig
ist. Bei dieser Abdeckung ist die flexible Plane mit jedem Endstück jeder
Stange fest verbunden, so daß das
wenigstens teilweise Zusammenfalten der flexiblen Plane ermöglicht wird,
wenn sich die Stützstange
in ihrer zerlegten Anordnung befindet.
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Mit
anderen Worten besteht die Erfindung darin, die flexible Plane mit
Stangen auszustatten, welche direkt an dem Ort der Installation
der Abdeckung zusammengesetzt werden können, so daß die Stangen während ihres
Transportes reduzierte Abmessungen beanspruchen, welche deutlich
geringer als die des Beckens sind. Auf diese Weise ist es abhängig von
der Art und Weise, wie die verschiedenen Teilstücke in ihrem zerlegten Zustand
angeordnet sind, möglich,
die flexible Plane zusammenzufalten, so daß sie eine Anordnung mit einem
deutlich begrenzteren Raumbedarf bildet und somit leichter zu transportieren
ist.
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Die
Befestigung der flexiblen Plane an den Stützstangen wird jedoch weiterhin
in der Fabrik vor dem Transport der Abdeckung zu ihrem Verwendungsort
durchgeführt,
was die Qualität
dieser Montage garantiert.
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In
der Praxis können
die Teilstücke,
welche die Stangen bilden, auf verschiedene Weisen verbunden sein.
So können
bei einer ersten Ausführungsform
die verschiedenen Teilstücke
teleskopisch sein und ineinander geschoben werden. Die Anzahl teleskopischer
Teilstücke
kann in Abhängigkeit
von der Breite des Schwimmbeckens und des Raumbedarfs, den man für den Transport
zu erhalten wünscht,
festgelegt werden. So kann jede Stange aus zwei, drei oder sogar
vier verschiedenen Teilstücken
bestehen.
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Vorteilhafterweise
wird in der Praxis vorgezogen, daß die verschiedenen Teilstücke mit
Rastmitteln versehene Profile aufweisen, welche die Drehung der
Teilstücke
ineinander unterbinden. Auf diese Weise wird die Ausrichtung zwischen
den Punkten bewahrt, an denen die flexible Plane im Bereich der zwei
End-Teilstücke
befestigt wird.
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In
der Praxis kann jede Stange Mittel zum Blockieren der Verschiebung
der teleskopischen Teilstücke
in bezug zueinander umfassen. Diese Blockiermittel können entweder
als Feststellringe oder als zurückziehbare
Systeme ausgeführt
sein, welche mit Bohrlöchern
in den verschiedenen verschiebbaren Rohren zusammenwirken. Auf diese
Weise ist es möglich,
die Länge
jeder Stange auf die genaue Breite der Plane einzustellen.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
können die
verschiedenen Teilstücke
dadurch verbunden sein, daß sie
aneinander gefügt
sind. In diesem Fall kann jede Stange mindestens ein Blockierelement umfassen,
welches geeignet ist, in bezug auf die Teilstücke bis zur Zone des Aneinanderfügens verschoben
zu werden, um die Verlagerung der Teilstücke in bezug zueinander zu
verhindern.
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In
der Praxis kann das Blockierelement beispielsweise eine Muffe sein,
welche am Äußeren der Teilstücke verschoben
wird und die Zone des Aneinanderfügens zweier Rohre bedeckt und
so die Ausrichtung zwischen den beiden Rohren bewahrt und ebenfalls
eine erhöhte
Biegefestigkeit verleiht.
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Das
Aneinanderfügen
kann erleichtert werden im Fall, daß die einander gegenüberliegenden Enden
zweier benachbarter Teilstücke
verschiedene und komplementäre
Formen aufweisen.
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In
der Praxis kann das Blockierelement derart ausgeführt sein,
daß es
innerhalb der hohlen Teilstücke
verschiebbar ist, um in den Bereich der Verbindungszone zweier benachbarter
Teilstücke
zu gelangen.
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Bei
einer dritten Ausführungsform
können die
Teilstücke
durch ein Scharnier bildende Elemente aneinander angelenkt sein.
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Selbstverständlich ist
die Anordnung aus Stützstangen
aus Teilstücken
mit analogen Abmessungen gebildet, um das Falten des Tuches im Hinblick
auf seinen Transport zu erleichtern. Diese Konstruktion der Stützstangen
aus verschiedenen Teilstücken
wird also ebenfalls auf die besonderen am Rand der Plane befindlichen
Stangen angewandt. In diesem Fall kann jedes der Teilstücke dieser End-Stange
eine Nut aufweisen, welche eine mit der gegenüberliegenden Kante der Plane
fest verbundene Wulst aufnimmt. In diesem Fall sind die Teilstücke mittels
Zwischenelementen aneinandergefügt,
welche teilweise in jedes der Teilstücke hineinragen und die Kontinuität der charakteristischen
Nut sicherstellen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
Art und Weise der Ausführung
der Erfindung sowie die sich aus ihr ergebenden Vorteile gehen klar
aus der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen
mit Hilfe der beigefügten
Figuren hervor, in denen:
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1 eine
schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen, auseinandergefaltet
gezeigten Plane ist.
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2 eine
schematische Perspektivansicht ist, welche eine aus teleskopischen
Teilstücken
hergestellte Stützstange
zeigt.
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3 eine
schematische Perspektivansicht der Plane aus 1 ist, welche
während
des Faltvorgangs vor ihrem Transport gezeigt wird.
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4 eine
Querschnittsansicht zweier teleskopischer Teilstücke ist.
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5 eine
Perspektivansicht ist, welche ein besonderes Mittel zum Blockieren
der Verschiebung zweier teleskopischer Teilstücke darstellt.
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6 eine
schematische Perspektivansicht ist, welche das Ende zweier Teilstücke darstellt,
die dazu bestimmt sind, aneinandergefügt zu werden.
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7 eine
schematische Perspektivansicht der Teilstücke aus 6 in einer
aneinandergefügten Position
ist.
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8 eine
schematische Perspektivansicht einer Ausführungsvariante des Aneinanderfügens zweier
Teilstücke
ist.
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9 eine
schematische Perspektivansicht der Teilstücke aus 8 darstellt,
welche in aneinandergefügter
Position gezeigt werden.
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10 eine
schematische Perspektivdarstellung einer Ausführungsvariante ist, bei der
die Teilstücke
durch ein Scharnier bildende Elemente angelenkt sind.
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11 eine
schematische Perspektivansicht der Teilstücke aus 10 in
einer zusammengelegten Position ist.
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12 eine
schematische Perspektivansicht einer Plane während des Faltens ist, welche
mit aus aneinandergefügten
Teilstücken
hergestellten Stangen ausgestattet ist.
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13 eine
Querschnittsansicht einer End-Stützstange
und der Kante der damit verbundenen Plane ist.
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14 eine
schematische Perspektivansicht ist, welche die Montage zweier Teilstücke darstellt, die
eine End-Stützstange
bilden.
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Art und Weise der Ausführung der
Erfindung
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1 stellt
eine erfindungsgemäße Abdeckung 1 für Schwimmbecken
dar, welche hauptsächlich
eine flexible Plane 2 umfaßt, die mit einer Anordnung
aus Stützstangen 3 verbunden
ist, die quer verlaufen und deren Enden 4 auf dem Rand 6 des
Beckens ruhen. Bei der dargestellten Form durchragen diese verschiedenen
Stützstangen 3 die
flexible Plane 2 in der Nähe ihrer Enden durch zu diesem
Zweck in der Plane ausgebildete knopflochähnliche Öffnungen 7 hindurch.
Auf diese Weise ruhen die Enden 4 der Stangen auf der Oberseite
der Plane 2 über
dem Rand 6 des Beckens. Jedoch ist die Erfindung nicht auf
diese einzige Form der Anbringung der Stützstangen an der Plane eingeschränkt, sondern
deckt ebenfalls andere Varianten (nicht dargestellt) ab, bei denen
die flexible Plane mit Hüllen
ausgestattet ist, in denen die Stangen angebracht werden können.
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Bei
der dargestellten Form ist die Abdeckung 2 mit zwei End-Stangen 8, 9 ausgestattet,
welche im Bereich der Kanten der flexiblen Plane angeordnet sind.
Eine dieser End-Stangen 9 ist mit einem Mechanismus 10 zum
Aufrollen der Plane ausgestattet, beispielsweise mittels einer Kurbel 11.
Da dieser Mechanismus im übrigen
bekannt und ohne unmittelbaren Bezug zur Erfindung ist, wird er
nicht ausführlicher
beschrieben.
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Selbstverständlich kann
die Plane ebenfalls mit verschiedenen Spannvorrichtungen oder anderen
nicht dargestellten Mitteln ausgestattet sein, welche die Auflage
der Abdeckung auf dem Boden sicherstellen und so jedes Erfassen
durch den Wind und jedes Eindringen von Blättern oder anderen Materialien
unter die Abdeckung vermeiden.
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2 stellt
eine Form der Montage der Teilstücke
dar, welche eine Stützstange
bilden. Genauer gesagt, ist zu beobachten, daß die Stützstange 3 zwei Teilstücke umfaßt, von
denen das eine 16 mit geringerem Durchmesser innerhalb
des Teilstücks 15 mit
größerem Durchmesser
verschiebbar ist. Blockiermittel 17 in Form eines Feststellrings
herkömmlicher
Bauart können
an dem Ende des Rohrs mit größerem Durchmesser 15 angebracht
sein.
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Wie
in 4 dargestellt, können die zwei Rohre 15, 16 eine
Unregelmäßigkeit
im Profil aufweisen, so daß ihre
Verschiebung zueinander ohne Drehung erfolgt. Diese Unregelmäßigkeit
kann eine kleine Rippe 19, 20 oder jedes andere
analoge Mittel sein, welches insbesondere gewählt wird, um die Biegefestigkeit
jedes Teilstücks
nicht zu verringern. Dies ermöglicht
ebenfalls, die Ausrichtung der Befestigungspunkte 21, 22 der
Kanten der Plane 3 an den Teilstücken 15, 16 zu
bewahren, wie in 2 dargestellt. Selbstverständlich kann
die Befestigung der Plane an den Teilstücken durch Nieten, Schweißen oder
auch durch jedes andere Mittel und insbesondere durch ein an dem
Ende der Teilstücke
montiertes und mit der Plane fest verbundenes Zwischenteil erfolgen.
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Wenn
die Feststellringe das Verschieben der verschiedenen teleskopischen
Teilstücke
zulassen, können
die Stützstangen 3 so
in der Länge
reduziert werden, wie in 3 dargestellt. In diesem Fall
kann die flexible Plane 2 dann unter Bildung mehrerer Falten
zusammengelegt werden, wie in 3 dargestellt.
Dieses Falten ermöglicht
es, die Breite der Abdeckung auf eine Breite L zu reduzieren, welche
der Länge
der Stangen in ihrer zusammengelegten Anordnung entspricht. So wird
eine Breite erreicht, welche im wesentlichen gleich der Hälfte der
Breite der auseinandergefalteten Abdeckung entspricht, wenn zwei
teleskopische Teilstücke
verwendet werden. Aber diese Breite L kann durch die Verwendung
einer größeren Anzahl
teleskopischer Teilstücke
noch weiter verringert werden. Nach dem ersten, in 3 dargestellten
Faltvorgang kann die Abdeckung anschließend zusammengerollt werden,
um einen besonders reduzierten Gesamtraum einzunehmen.
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In 5 wurde
eine alternative Ausführungsform
der Blockierung der Verschiebung der teleskopischen Rohre dargestellt.
In diesem Fall sind die beiden Rohre 27, 28 mit
diametralen Bohrungen 29–32 ausgestattet,
welche gegenüberliegend
angeordnet sind in den Fällen,
in denen die beiden Teilstücke
gegen Drehung mit Rastmitteln versehen sind. Diese Bohrungen 29–32 nehmen
ein elastisches Element 34 auf, welches zwei Zapfen 35 umfaßt, die
mit einem mittleren Abschnitt verbunden sind, welcher einen Druck
sicherstellt, indem er die beiden Zapfen diametral wegdrückt. Die
Zapfen 35 durchragen die in das Teilstück mit kleinerem Durchmesser 28 gebohrten
Löcher 30, 31.
Wenn diese Löcher 30, 31 den
in das Teilstück 27 mit
größerem Durchmesser gebohrten
Löchern 29–32 gegenüberliegen,
entfernen sich die Zapfen 35 voneinander, wobei sie in
diese Löcher
eindringen und so die Blockierung der beiden Teilstücke 27, 28 in
bezug aufeinander sicherstellen. Der entgegengesetzte Vorgang kann
ausgeführt
werden, indem die Zapfen 35 eingezogen werden, indem ein
Druck ausgeübt
wird, der sie aus den in dem Teilstück 27 mit größerem Durchmesser
ausgebildeten Löchern 29–32 herausdrückt. Eine
Vielzahl Löcher 29 ist
in das Teilstück 27 mit
größerem Durchmesser
gebohrt, wodurch es ermöglicht
wird, eventuelle Toleranzunterschiede zwischen dem Zuschnitt der
Stangen und dem der Plane auszugleichen.
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Aufgrund
der Tatsache, daß die
teleskopischen Teilstücke
unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wird vorgezogen, die Ausrichtung
der Stangen an der Abdeckung zu alternieren, so daß sich die Teilstücke mit
größerem Durchmesser
auf beiden Seiten der Plane verteilt befinden und nicht nur auf
einer Seite.
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Das
Zusammensetzen der verschiedenen die Stange bildenden Teilstücke kann
ebenfalls durch Aneinanderfügen
mehrerer Rohre 40, 41 ausgeführt werden, wie in den 6 und 7 dargestellt.
In diesem Fall werden die Enden 42, 43 der beiden
Teilstücke 40, 41 mit
gleichem Durchmesser einander gegenüberliegend plaziert. Eine an
einem der Teilstücke 40 angeordnete
verschiebbare Muffe 45 kann dann in den Bereich der Zone
des Aneinanderfügens gebracht
werden, um diese zu bedecken und jede Verlagerung in Querrichtung
eines Teilstücks 40, 41 in
bezug auf das andere zu verhindern. Blockiermittel wie ein Feststellring 46 können den
Halt der Blockiermuffe 40 in ihrer Position sicherstellen,
wie in 7 dargestellt. Das Aneinanderfügen kann erleichtert werden,
wenn die Enden 42, 43 der Teilstücke komplementäre Profile
umfassen, welche eine Selbstzentrierung der beiden Teilstücke sicherstellen.
Selbstverständlich
können
von der in 6 dargestellten konischen Form
unterschiedliche Formen verwendet werden, sofern sie diese Selbstzentrierung
ermöglichen.
Die Anzahl aneinanderzufügender
Teilstücke wird
ebenfalls in Abhängigkeit
von der Breite des Schwimmbeckens und der räumlichen Ausdehnung festgelegt,
die man der Abdeckung in zusammengefalteter Position zu geben wünscht.
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Eine
alternative Lösung
für die
Blockierung der aneinandergefügten
Rohre ist ebenfalls in den 8 und 9 dargestellt.
In diesem Fall umfaßt eins
der Rohre 50 ebenfalls ein verschiebbares Teil 52,
welches beispielsweise aus einer Röhre oder aus einem Zylinder
besteht, die/der geeignet ist, in seinem Inneren verschoben zu werden.
In der in 8 dargestellten Position, welche
einer Transportphase entspricht, wird dieser verschiebbare Zylinder 52 innerhalb
des Teilstücks 50 mittels
eines Stiftes 53 in seiner Position gehalten. Dieser Blockierzylinder 52 ist
mit einem in dem anderen Teilstück 51 befindlichen
Zapfen 55 mittels elastischer Mittel verbunden, welche
aus einem elastischen Seil 56 oder einer Feder bestehen.
Diese Feder 56 ist unter Spannung, wenn die beiden Teilstücke 50, 51 voneinander
getrennt sind, wie in 8 dargestellt.
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Wenn
die Teilstücke 50, 51 wie
in 9 dargestellt aneinandergefügt sind, ist der Stift 53 dann herausgezogen
und gibt dann den Blockierzylinder 52 frei. Die Rückholmittel 56 ziehen
dann den Blockierzylinder 52 in Richtung des Zapfens 55,
so daß der
Blockierzylinder 52 im Bereich der Verbindungs zone der
beiden Teilstücke 50, 51 festgestellt
wird und so die Kontinuität
der Stange sicherstellt. Es kann vorgesehen sein, den Blockierzylinder
festzustellen, wenn die Stange ausgestreckt ist.
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Eine
weitere Lösung,
welche das Zusammenlegen der Stangen ermöglicht, ist in den 10 und 11 dargestellt.
In diesem Fall sind die einander gegenüberliegenden Enden der Teilstücke 60, 61 mit
einem ein Scharnier bildenden Zwischenelement 62 ausgestattet,
welches zwei Schwenkachsen 63, 64 umfaßt. Dieses
doppelte Scharnier 62 ermöglicht so das Zusammenlegen
der Stange unter Berücksichtigung
des Durchmessers jedes Teilstücks 60, 61.
Wenn die Teilstücke 60, 61 in
Kontinuität
zueinander angeordnet sind, kann sich das Scharnier vorzugsweise
selbsttätig
blockieren und so das unerwünschte
erneute Zusammenlegen der Stützstange verhindern.
Es kann ebenfalls eine verschiebbare Muffe vorgesehen sein, welche
die Gelenkzone bedeckt.
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Die
aus aneinandergefügten
Teilstücken
gebildeten Stangen können
so zusammengelegt werden, wie in 12 dargestellt.
In diesem Fall befindet sich die flexible Plane 2 gefaltet
zwischen den Teilstückanordnungen.
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Selbstverständlich ist
es bei Planen mit größeren Abmessungen
möglich,
mehr als zwei Teilstücke
gemäß den in
den Figuren dargestellten Prinzipien aneinanderzufügen, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Das
Prinzip des Zerlegens der Stützstange
in mehrere Teilstücke
wird ebenfalls auf die End-Stangen angewandt, insbesondere in dem
in 13 dargestellten Fall, wo diese Stange mit der
Kante der flexiblen Plane zusammenwirkt.
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So
umfaßt,
wie in 13 dargestellt, die End-Stange 70 eine
Längsnut 71,
welche über
ihre gesamte Länge
verläuft
und eine Öffnung 72 mit
kleineren Abmessungen aufweist. Diese Nut 71 nimmt eine
Wulst 73 auf, welche mit einer Kante 74 der flexiblen
Plane 2 fest verbunden ist. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht
auf diese einzige Form der Nut und der Wulst eingeschränkt, sondern
deckt alle Varianten ab, welche das Festlegen der Kante der Plane
an einer Stange ermöglichen.
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Erfindungsgemäß ist diese
End-Stange ebenfalls aus mehreren verschiedenen Teilstücken 70, 80 gebildet,
von denen somit jedes einen Abschnitt 71, 81 der
charakteristischen Nut umfaßt.
Diese verschiedenen Teilstücke 70, 80 sind
durch Zwischenelemente 76 miteinander verbunden, deren Profil
es ermöglicht,
die von der Nut 71, 81 jedes Teilstücks gebildete
Eindellung aufzunehmen. Selbstverständlich kann das Anbringen dieser
Zwischenelemente auf verschiedene Weisen erfolgen und kann insbesondere
in seiner Position durch Schraub-, Rast- oder gleichwertige Mechanismen
blockiert werden. Die Teilstücke 70, 80 der
End-Stange können ebenfalls
andere Profile annehmen, insbesondere in dem Fall, in dem die End-Stange
mit einem motorisierten oder manuellen Aufrollmechanismus versehen
werden muß.
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Selbstverständlich kann
die oben in ihrer Anwendung als Schwimmbecken-Abdeckungen beschriebene Erfindung für Anwendungen
zum Abdecken aller Arten von Becken abgewandelt werden, bei denen
die Abdeckung eine gewissen Steifigkeit aufweisen muß.
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Aus
dem Vorangehenden ergibt sich, daß die oben beschriebene Schwimmbecken-Abdeckung vielfältige Vorteile
aufweist und insbesondere den, daß sie zusammengelegt werden
kann, um einen reduzierten Raumbedarf aufzuweisen, was besonders nützlich bei
den Transportvorgängen
ist. Der Transport erfolgt also auf einfachere Weise und unter Begrenzung
der Gefahren einer Beschädigung
der Abdeckung. Außerdem
ist die Montage der verschiedenen Stützstangen besonders einfach
und erfordert keinerlei Eingriff in den Zonen der festen Verbindung der
Plane an den Stangen.