DE9315385U1 - Elektrischer Anschlußstecker - Google Patents

Elektrischer Anschlußstecker

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    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

R. 26464
7.10.1993 Gf/Sm/Mn
EOBERT BOSCH GMBH, 70442 STUTTGART
Elektrischer Anschlußstecker
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Anschlußstecker nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein solcher Anschlußstecker ist durch das DE-GM 87 09 448 in Verwendung bei einer als Zündverteiler ausgebildeten Zündanlage bekannt. Zur Kontaktierung der dort als Zwischenstecker bezeichneten Anschlußstecker mit den Elektroden des Zündverteilers ist jeder der Anschlußstecker in einen hülsenförmigen Dom der Kappe des Zündverteilers eingefügt und hier mit einem Anschlußstift einer Elektrode der Zündanlage gekoppelt. Dabei weist der Außenmantel des Anschlußsteckers zum Innenmantel des Doms in üblicher, allgemein bekannter Weise ein radiales Fügespiel auf.
Wird der solchermaßen mit der Zündanlage verbundene Anschlußstecker bei einer Brennkraftmaschine verwendet, deren Betrieb starke Schüttelbeschleunigungen verursacht, so kann es wegen den unterschiedlichen Massen von Anschlußstecker und Zündanlage zu Relativbewegungen zwischen dem Kontaktelement des Anschlußsteckers und dem Anschlußstift der Elektrode kommen. Diese Relativbewegungen führen zu Verschleißerscheinungen zwischen dem Kontaktelement und dem Anschlußstift, wodurch in unerwünschter Weise die elektrische Verbindung zwischen Anschlußstecker und Elektrode der Zündanlage gefährdet ist.
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Anschlußstecker mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird. Dazu ist zwischen dem Außenmantel des Anschlußsteckers und dem Innenmantel des Doms wenigstens ein elastisches Dämpfungselement zur Dämpfung von Schuttelbeschleunigungen zwischen Anschlußstecker und Zündanlage unter federnder Vorspannung eingesetzt, so daß Relativbewegungen zwischen Kontaktelement des Anschlußsteckers und Anschlußstift der Elektrode abgedämpft werden und somit die Kontaktsicherheit zwischen AnschlußStecker und Zündanlage verbessert wird.
Nach Anspruch 2 besteht das Dämpfungselement aus einem Stöße absorbierenden Material, wodurch infolge der auf diesen Belastungsfall ausgelegten Elastizität des Dämpfungsselements in besonders wirksamer Weise Schüttelbeschleunigungen abgedämpft werden.
In den weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen für die Realisierung der Erfindung angegeben,
Zeichnung
Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen, teilweise in einer Schnittdarstellung, Figur 1 in Verbindung mit Figur 8 das erste, Figur 2 das zweite, Figur 3 das dritte, Figur 4 und 5 das vierte, Figur 6 und 7 das fünfte und Figur 9 das sechste Ausführungsbeispiel.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in der Figur 1 in Verbindung mit Figur 8 dargestellter Anschlußstecker 12, der zur Kopplung mit einer, durch einen Zündverteiler oder einer Zündspule gebildeten Zündanlage 11 vorgesehen ist, enthält folgende Grundmerkmale: Ein Kontaktierabschnitt 13 mit einem Kontaktelement 14, ein Anschlußabschnitt 16 mit einem Anschlußelement 17 und einen Isolierkörper 18, der beide Abschnitte 13, 16 zumindest teilweise umfaßt.
Das hülsenförmige Kontaktelement 14 weist an seinem freien Ende eine Anschlußöffnung 19 auf, die umfangsseitig von einer Wandung 21 begrenzt ist. Über einen Teil des Umfangs ist die Wandung 21 von einem, rechtwinklig zu einer Längsachse 22 des Kontaktelements 14 gerichteten Schlitz 23 durchtrennt. In diesem ist ein Rastverbindungselement 24 in Form einer umfangsseitig auffederungsfähigen Bügelfeder gelagert. Im Bereich des Schlitzes 23 ragt das Rastverbindungselement 24 mit einem Teil seiner Umfangserstreckung in das Kontaktelement 14 hinein.
An das andere Ende des Kontaktelements 14 und in elektrischer Verbindung mit diesem schließt sich achsgleich zur Längsachse 22 ein langgestreckter zylinderförmiger Entstörwiderstand 26 an, dessen dem Kontaktelement 14 abgewandtes Ende in einem Verbindungsstück 27 aus Metall gehalten ist. Das nicht näher dargestellte Verbindungsstück 27 lagert in einem zur Längsachse 22 rechtwinklig angeordneten Teil das schraubenförmige Anschlußelement 17, dessen Gewindeschaft an der Außenflanke gezähnt ist, um eine gute elektrische Verbindung mit einem nicht mehr dargestellten, zu einer Zündkerze einer Brennkraftmaschine führenden Zündkabel zu erzielen.
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Der Isolierkörper 18 aus duroplastischem Kunststoff ummantelt den Entstörwiderstand 26 und das Verbindungsstück 27 sowie das Anschlußelement 17 bis auf eine Einführöffnung 28 für das Zündkabel und einen vor dem Schlitz 23 endenden Übergangsbereich zwischen Entstörwiderstand 26 und Kontaktelement 14.
Die Zündanlage 11 ist in Figur 8 von einem zum Teil gezeichneten Gehäuse 31 umgeben, aus dem an einer Stirnseite 32 hülsenförmige Dome 33, von denen einer dargestellt ist, ragen. Der Dom 33 weist eine als Sackloch ausgebildete Bohrung 34 auf, die sich von einer Einstecköffnung 36 am freien Ende des Doms 33 bis zu einem Boden als Teil der Stirnseite 32 des Gehäuses 31 erstreckt. Im Boden ist ein nicht mehr dargestellter Durchbruch angebracht, der die Stirnseite 32 des Gehäuses 31 durchdringt. Durch diesen Durchbruch ist ein in der Grundform zylindrischer Anschlußstift 41 einer Elektrode 42 der Zündanlage 11 gesteckt, die mit nicht mehr beschriebenen Mitteln ortsfest im Gehäuse 31 verankert ist.
Der Anschlußstift 41 weist an seinem freien Ende eine umlaufende Fase 43 und nachfolgend mehrere ringförmige Rastnuten 44 auf, in die bei gekoppeltem Anschlußstecker 11 das Rastverbindungselement 24 einrastbar ist. Am anderen Ende des Anschlußstiftes 41 ist eine Ringschulter 46 zur Begrenzung des Einsteckweges des Anschlußsteckers 12 in der Bohrung 34 des Domes 33 angebracht.
Der in die Bohrung 34 eingeschobene Teil des Anschlußsteckers 12 bildet den Kontaktierabschnitt 13 und der andere Teil des Anschlußsteckers 12 den Anschlußabschnitt 16, wobei in der Mantelfläche des Isolierkörpers 18 im Bereich des Kontaktierabschnitts 13 eine axial gerichtete Entlüftungsnut 47 verläuft.
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Zwischen einem Außenmantel 51 des Kontaktierabschnitts 13 und einem durch die Wandung der Bohrung 34 gebildeten Innenmantel 52 des Doms 33 ist bei einem Anschlußstecker in dieser Form noch ein radiales Fügespiel zur vereinfachten Kopplung des Anschlußsteckers 12 mit der Zündanlage 11 vorhanden. Durch ein Dämpfungselement 51 aus gummielastischem Material mit Dämpfungseigenschaften, insbesondere Gummi oder Kunststoff, das am Anschlußstecker 12 in mindestens einer im Isolierkörper 18 eingeformten Ringnut 54 gelagert ist und das durch den radialen Überstand am Außenmantel 51 unter federnder Vorspannung am Innenmantel einen Reibschluß bildet, ist dieses radiale Fügespiel aufgehoben.
In einem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend den Figuren 1 und 8 ist das Dämpfungselement 53 durch zwei O-Singe gebildet, die jeweils in einer Ringnut 54 in den Endbereichen des Kontaktierabschnitts 13 gelagert sind.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 ist das Dämpfungselement 53 als Schlauchabschnitt mit einer glattwandigen Außenfläche 56 ausgebildet, wobei die Ringnut 54 zur Aufnahme des Dämpfungselement 53 sich nahezu über die volle Länge des Kontaktierabschnitts 13 erstreckt.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Figur 3, das vierte Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4, 5 und das fünfte Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6, 7 weisen abweichende Ausgestaltungen der als Schlauchabschnitt ausgebildeten Außenfläche 56 des Dämpfungselements 53 auf.
So trägt diese beim dritten Ausführungsbeispiel Noppen 57, beim vierten Ausführungsbeispiel Längsrippen 58 und beim fünften Ausführungsbeispiel Querrippen 59, wobei durch die Anordnung der
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Noppen 57 sowie die Längsrippen 58 zugleich in den dazwischen liegenden Ausnehmungen ein Entlüftungsbypass entlang des Kontaktierabschnitts 13 gebildet und eine separate Entlüftungsnut 47 nicht mehr notwendig ist.
Beim sechsten Ausführungsbeispiel nach der Figur 9 ist der Isolierkörper 18 weitgehend von einer Schutzkappe 61 aus elastischem, speziell Stöße absorbierendem Isolierstoff umgeben. Im Bereich des Kontaktierabschnitts 13 weist die Schutzkappe 61 eine Außenmanschette 62 und eine Innenmanschette 63 auf, die beim Koppeln des Kontaktsteckers 12 mit der Zündanlage 11 den Dom 33 beidseits umschließen und durch die Innenmanschette 63 das Dämpfungselement 51 gebildet ist. Die axiale Erstreckung der Manschetten 62, 63 kann so abgestimmt sein, daß diese beim Koppeln des Anschlußsteckers 12 mit der Zündanlage 11 endseitig an der Stirnseite 32 des Gehäuses 31 zur Anlage kommen und so den Einsteckweg des Anschlußsteckers 12 begrenzen.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß das Dämpfungselement 53 des gekoppelten Anschlußsteckers 12 infolge seiner Stoffeigenschaft und dem mit federnder Vorspannung gebildeten Reibschluß am Innenmantel 52 des Doms 33 eine Relativbewegung zwischen dem Kontaktelement 14 des Anschlußsteckers 12 und dem Anschlußstift 41 der Elektrode 42 abdämpft und damit die Kontaktsicherheit zwischen Anschlußstecker 12 und Zündanlage 11 verbessert.

Claims (8)

R. 26464 7.10.1993 Gf/Sm/Mn ROBERT BOSCH GMBH, 70442 STUTTGART Ansprüche
1. Elektrischer Anschlußstecker (12) zur Kopplung mit einem Anschlußstift (41) einer Elektrode (42) einer Zündanlage (11), der von einem, aus dem Gehäuse (31) der Zündanlage (11) ragenden Dom (33) umgeben ist und in dem der Anschlußstecker (12) zumindest mit einem Kontaktierabschnitt (13) eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Außenmantel (51) des Kontaktierabschnitts (13) und einem Innenmantel (52) des Doms (33) wenigstens ein elastisches Dämpfungselement (53) zur Dämpfung von Relativbewegungen zwischen einem Kontaktelement (14) des Anschlußsteckers (12) und dem Anschlußstift (41) der Elektrode (42) eingesetzt ist, das Dämpfungselement (53) dabei am Kontaktierabschnitt (13) oder Dom (33) fixiert ist und mit dem Dom (33) oder Kontaktierabschnitt (13) unter federnder Vorspannung einen Reibschluß bildet.
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (53) aus einem Stöße absorbierenden Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff besteht.
3. Anschlußstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (53) aus mehreren, vorzugsweise zwei, im vertikalen Abstand voneinander angeordneten O-Ringen gebildet ist, die jeweils in einer Ringnut (54) in den Endbereichen des Kontaktierabschnitts (19) gelagert sind.
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4. Anschlußstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Dämpfungselement (53) aus einem Schlauchabschnitt besteht, der zumindest über eine Teillänge an dem Außenmantel (51) des Kontaktierabschnitts (13) anliegt.
5. Anschlußstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß das Dämpfungselement (53) an einer Außenfläche (56) Noppen (57) aufweist.
6. Anschlußstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (53) an einer Außenfläche (56) Rippen (58, 59) aufweist, die umlaufend oder längsgerichtet angeordnet sind.
7. Anschlußstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (53) durch eine Innenmanschette (63) einer Schutzkappe (61) gebildet ist, die beim Koppeln des Anschlußsteckers (12) mit dem Anschlußstift (41) der Zündanlage (11) den Dom (33) mit einer Außenmanschette (62) umschließt.
8. Anschlußstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündanlage durch einen Zündverteiler oder eine Zündspule gebildet ist.
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