DE9419023U1 - Schutzhülse für einen Zündverteiler - Google Patents

Schutzhülse für einen Zündverteiler

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

R. 27504
23.11.94 Gf/Lm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
10
Schutzhülse für einen Zündverteiler
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schutzhülse für einen Zündverteiler von einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine solche Schutzhülse, insbesondere zur elektrischen Abschirmung der Störstrahlung des Zündverteilers, ist durch das DE-GM 81 01 248 bekannt. Die Schutzhülse weist an ihrem unteren Rand nach innen gerichtete Lappen auf, die das Einschieben der Verteilerkappe in die Schutzhülse axial begrenzen. Zur Befestigung der Verteilerkappe und der Schutzhülse auf dem Gehäuse des Zündverteilers wird die Verteilerkappe in einer vorbestimmten Drehlage auf dem Gehäuse des Zündverteilers aufgesetzt und die Schutzhülse so lange auf der Verteilerkappe verdreht, bis am Gehäuse schwenkbar 0 gelagerte Haltefedern durch Ausschnitte an der Schutzhülse hindurch hinter Rastschultern an der Verteilerkappe einrasten können.
Danach ist ein, an der Schutzhülse durch umgebördelte Lappen befestigtes, aus einer breiten Litze bestehendes Masseband, das an seinem freien Ende einen Steckverbinder trägt, auf einen, mit dem Gehäuse des Zündverteilers verbundenen Gegen-
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stecker aufzuschieben oder an dem Gehäuse des Zündverteilers durch eine Schraubverbindung zu fixieren.
Diese Art der Montage und der Kontaktierung einer Schutzhülse auf einem Zündverteiler ist fertigungstechnisch aufwendig und kostenintensiv.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schützhülse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die vorerwähnte Unzulänglichkeit in zufriedenstellendem Maß vermieden wird. Dazu ist die Schutzhülse mit der Verteilerkappe durch wenigstens ein Verbindungselement zu einer Montagegruppe zusammenfügbar. Das Verbindungselement ist an der Verteilerkappe gelagert und sichert die feste Lagezuordnung zwischen der Schutzhülse und der Verteilerkappe.
Die Montagegruppe stellt ein unabhängig herstellbares, 0 komplettes Zulieferteil zur getrennten Montage an einem Gehäuse eines Zündverteilers dar. Bei der Montage wird zugleich eine elektrische Verbindung zwischen der Schutzhülse und dem auf Massepotential liegenden Gehäuse des Zündverteilers hergestellt, so daß die Schutzhülse, die die Verteilerkappe vor seitlichen Stoßen schützt, diese auch bezüglich Störstrahlung abschirmt.
Diese Art der Montage und der Kontaktierung einer Schutzhülse auf einem Zündverteiler ist fertigungstechnisch einfach und kostengünstig durchzuführen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Schutzhülse möglich.
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Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils in vereinfachter Form, die Figuren 1 bis 3 das erste Ausführungsbeispiel und die Figuren 4 und 5 das zweite Ausführungsbeispiel. In den Figuren 1 und 4 ist die Schutzhülse und der ansatzweise gezeigte Zündverteiler in einem Längsschnitt und in den Figuren 2 und 5 in einer Draufsicht, teilweise geschnitten, dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den Figuren 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzhülse 11 dargestellt, in die eine Verteilerkappe 12 eines Zündverteilers eingesetzt ist. Schutzhülse 11 und Verteilerkappe 12 sind durch drei Verbindungselemente 13 zu einer Montagegruppe 14 zusammengefügt und an einem Gehäuse 16 eines Zündverteilers befestigt.
Die Verteilerkappe 12 aus einem Hochspannung isolierenden Stoff weist in allgemein bekannter Ausführung einen topfförmigen Grundkörper 17 auf, mit einem Deckel 18, aus dem stutzenförmige Anschlußtürme 19, die achsgleich zu einer Längsachse 21 des Zündverteilers verlaufen, herausragen. In den Anschlußtürmen 19 sind, wie ansatzweise gezeigt, Elektroden 22 gelagert, die mit Anschlußsteckern 23 elektrisch verbindbar sind.
Im Innenbereich des Grundkörpers 17 auf der dem Deckel 18 abgewandten Seite sind außenseitig, als annähernd halbkreisförmige Ausbuchtungen, drei Befestigungsaugen 24 angebracht, die zueinander, im Hinblick auf eine vorbestimmte Montagela-5 ge, ungleiche Winkelabstände aufweisen.
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Jedes der Befestigungsaugen 24 weist, wie insbesondere in Figur 3 dargestellt, eine axial verlaufende Gewindebohrung 26 auf, die, ausgehend von einer dem Deckel 18 zugewandten Oberseite 27 des Befestigungsauges 24, über eine Teillänge mit einem Innengewinde 28 versehen ist. Von der Oberseite her ist in die Gewindebohrung 26 das Verbindungselement 13 eingebracht.
Das aus Metall hergestellte Verbindungselement 13 ist als eine sogenannte unverlierbare Schraube ausgebildet, die bekanntermaßen, ausgehend von einem Kopf 29, einen glattwandigen Schaft 31 aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser des Innengewindes 2 8 und dessen axiale Erstreckung zwischen der des Innengewindes 28 und der der Gewindebohrung 26 liegt. An den Schaft 31 schließt sich ein auf das Innengewinde 28 abgestimmtes Außengewinde 32 an, mit dem das Verbindungselement 13 in ein Gewinde 33 einer Sackbohrung 34 im Gehäuse 16 des Zündverteilers eingeschraubt ist.
Die Schutzhülse 11 als dünnwandiges, in der Grundform zylinderförmiges Blechteil umschließt umfangsseitig im wesentlichen die Verteilerkappe 12 mit einem geringen seitlichen Spiel, das ein Aufstecken der Anschlußstecker 23 auf die Anschlußtürme 19 ermöglicht. Die axiale Erstreckung der Schutzhülse 11 reicht vom Übergang zwischen dem Gehäuse 16 des Zündverteilers und der Verteilerkappe 12 zumindest bis zu den freien Enden der Anschlußtürme 19. An den Befestigungsaugen 24 ist die Schutzhülse 11 abgekröpft und mit der Verteilerkappe 12 zusammengeführt. Sie weist hier Bohrungen 36 auf, deren Durchmesser einen Durchtritt des Außengewindes 32 der Verbindungselemente 13 ermöglichen. Bei durch die Bohrungen 3 6 in den Befestigungsaugen 24 eingebrachten Ver-5 bindungselementen 13 ist die Schutzhülse 11 mit der Vertei
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lerkappe 12 formschlüssig und unverlierbar zu einer Montagegruppe 14 zusammengefügt.
Durch das Anschrauben der Montagegruppe 14 an das Gehäuse des Zündverteilers wird die Schutzhülse 11 von dem Kopf 29 des jeweiligen Verbindungselements 13 kraftschlüssig beaufschlagt und elektrisch mit dem Massepotential führenden Gehäuse 16 des Zündverteilers verbunden.
In den Figuren 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzhülse 11 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der des ersten Ausführungsbeispiels im wesentlichen dadurch, daß sie einen Innendurchmesser aufweist, der um ein Fügespiel größer ist als der über die Befestigungsaugen 24 gemessene Außendurchmesser der Verteilerkappe 12. Zur Bildung einer Montagegruppe 14 mit der Verteilerkappe 12 weist die Schutzhülse 11 drei annähernd rechteckförmige, aus der Wandung der Schutzhülse 11 ausgeklinkte und rechtwinklig nach innen umgebogene Lappen 37 mit je einer Bohrung 36 auf.
Die Lappen 37, die alternativ auch eine andere Ausformung, beispielsweise halbrundförmig, aufweisen können, sind so angeordnet, daß sie bei einer in die Schutzhülse 11 eingeschobenen Verteilerkappe 12 mit den Oberseiten 27 der Befestigungsaugen 24 zur Anlage bringbar sind und die Bohrungen 3 6 einen Durchtritt des Außengewindes 32 der Verbindungselemente 13 zum Einbringen dieser in die Befestigungsaugen 24 ermöglichen.
Nach dem Durchschrauben des jeweiligen Außengewindes 32 des 0 Verbindungselements 13 durch das zugeordnete Innengewinde ist, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, die Schutzhülse und die Verteilerkappe 12 formschlüssig und unverlierbar zu der Montagegruppe 14 zusammengefügt. Diese Montagegruppe 14 ist durch das Einschrauben der Verbindungselemente 13 in die
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Gewinde 3 6 der Sackbohrungen 34 mit dem Gehäuse 16 des Zündverteilers mechanisch und elektrisch verbunden.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Schutzhülse 11 und die Verteilerkappe 12 unverlierbar und positionsgerecht zu einer Montagegruppe 14 zusammenfügbar sind, die als ein einziges, komplettes Zulieferteil zur getrennten Montage an einem Zündverteiler oder alternativ direkt an einem Motorblock einer Brennkraftmaschine verwendet werden kann. Mit dieser Montage wird ohne weiteres Zutun auch die elektrische Kontaktierung der Schutzhülse 11, die die Verteilerkappe 12 bezüglich elektrischer Störstrahlung und zugleich vor seitlich angreifenden Stößen schützt, in fertigungstechnisch einfacher Weise und kostensparend vollzogen.

Claims (7)

R. 27504 23.11.94 Gf/Lm ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche
1. Schutzhülse für einen Zündverteiler einer Brennkraftmaschine, die eine Verteilerkappe (12) des Zündverteilers umgibt und die, als elektrischer Leiter ausgebildet, mit dem Massepotential der Brennkraftmaschine elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse
(11) und die Verteilerkappe (12) mittels wenigstens einem Verbindungselement (13) zu einer Montagegruppe (14) mit fester Lagezuordnung zusammenfügbar sind, das Verbindungselement (13) an der Montagegruppe (14) gelagert ist und die Montagegruppe (14) durch das Verbindungselement (13) an einem Gehäuse (16) des Zündverteilers oder einem Motorblock der Brennkraftmaschine elektrisch leitend befestigbar ist.
2. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) Teil einer Schraubverbindung ist.
3. Schutzhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung als Verbindungselement (13) wenigstens eine Schraube aufweist, die stirnseitig in das die Verteilerkappe (12) tragende Gehäuse (16) des Zündverteilers oder 0 in den Motorblock der Brennkraftmaschine eingeschraubt ist.
4. Schutzhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (11) aus Metall, vorzugsweise Stahl, besteht und als ein dünnwandiges Blechteil in ihrer axialen Er-Streckung einerseits zumindest bis zu den freien Enden von
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Anschlußtürmen (19) der Verteilerkappe (12) reicht und andererseits die Verteilerkappe (12) bis zu deren Anlage an das Gehäuse (16) des Zündverteilers oder an den Motorblock der Brennkraftmaschine umschließt.
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5. Schutzhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (11) im Bereich von Befestigungsaugen (24) der Verteilerkappe (12) abgekröpft und hier mit der Verteilerkappe (12) zusammengeführt ist.
6. Schutzhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (11) im Bereich von Befestigungsaugen (24) der Verteilerkappe (12) radial gerichtete Lappen (37) aufweist, die auf den Befestigungsaugen (24) zur Anlage bringbar sind.
7. Schutzhülse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (11) an jedem der Befestigungsaugen (24) durch die als Kopfschrauben ausgebildeten Verbindungselemente (13) unverlierbar mit der Verteilerkappe (12) zu der Montagegruppe (14) verbunden ist.
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