DE9314484U1 - Vorrichtung zum Zersägen von Baumstämmen - Google Patents

Vorrichtung zum Zersägen von Baumstämmen

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Description

VORRICHTUNG ZUM ZERSAGEN VON BAUMSTAMMEN
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Vorrichtung zum Zersägen von Baumstämmen od. dgl., bestehend aus einem zerlegbaren Gestell als Auflager für einen Baumstamm und aus einer am Gestell verfahrbar montierten Kettensäge.
Es sind zerlegbare Sägeanlagen in verschiedenen Ausführungen bekannt, die meist mit Hilfe eines Hebezeugs, z.B. eines Krans demontiert und nach dem Transport auf Lastwagen an einem neuen Betriebspunkt wieder aufgebaut werden. So beschreibt die GB-PS 932 417 eine zerlegbare Sägeanlage zum Zerteilen von Platten in Bretter von vorgegebenen Abmessungen, die ein aus horizontalen Längs- und Querholmen zusammengebautes Gestell als Auflage für die Platten und einen auf gesonderten Längsschienen verfahrbaren Rahmen aufweist, an dessen Quertraverse eine Laufkatze mit einer angebauten Kreissäge montiert ist. Bei dieser Anlage muß das Gestell große Abmessungen haben und genau horizontal ausgerichtet werden.
0236-136/93-Sd/Kf
Aus der CS-A-24 6 885 ist eine mobile Sägeanlage zum Zerteilen von Baumstämmen bekannt, deren Gestell direkt am Baumstamm montiert wird und als Führung für eine Kettensäge zum mittigen Teilen des Stammes dient. Die Säge kann jedoch nicht mit der erforderlichen Genauigkeit über die gesamte Stammlänge geführt werden, so daß die Herstellung von Brettern in gewünschter Qualität nicht möglich ist.
In der CA-B-904 723 ist eine demontierbare Sägevorrichtung zum Längs- und Querteilen eines Baumstammes beschrieben, deren Gestell zwei vor und hinter dem Baumstamm positionierte Ständer und einen längsgerichteten Vierkantträger aufweist, an dem eine Laufkatze mit einer an einem Querholm verschiebbar angebauten Kettensäge montiert ist. Die Führung der relativ schweren Kettensäge ist jedoch nicht ausreichend stabil, um Bretter von gleichbleibender Wandstärke herstellen zu können.
Mobile Sägevorrichtungen gemäß den CD-A-I 037 835 und SE-A-8 703 174 sind auf biegesteifen Fahrwerken montiert und dadurch ausreichend steif, die Gesamtvorrichtung ist jedoch außerordentlich kostspielig und kann nicht in unzugänglichen Gegenden, z.B. in Bergwäldern installiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum genauen Zersägen von insbesondere Baumstämmen, Balken od. dgl. zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion schnell und ohne technische Hilfsmittel auch an unzugänglichen Betriebspunkten auf- und abgebaut werden kann und die eine stabile und präzise Führung der Kettensäge gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Längsschiene des Tragrahmens vertikale Säulen montiert sind, die je eine Greifvorrichtung mit vertikal gegenläufig bewegbaren Greifhaken aufweisen, daß der Portalwagen auf den Längsträgern bzw. auf mindestens einer am Längsträger starr befestigten Führungsschiene verfahrbar angeordnet ist und daß der Portalwagen zumindest an einem Vertikalholm ein Fahrwerk mit horizontalen und vertikalen Trag und Führungsrollen aufweist.
Durch die Greifvorrichtungen an den nur an einer Längsschiene lösbar befestigten Vertikalholmen wird der zu zersägende Baumstamm in seiner vorgesehenen Lage genau und sicher festgehalten, so daß willkürliche Bewegungen während des Sägevorgangs verhindert werden und die Kettensäge genau an der vorgesehenen Schnittstelle positioniert werden kann. Die einseitige Halterung des Stammes läßt praktisch seine gesamte Querschnittsfläche für Schnitte frei. Die Führung und Abstützung des Portalwagens direkt auf den Längsträgern vereinfacht die Konstruktion und den Aufbau, weil keine gesondert verlegbaren Laufschienen benötigt werden. Das erfindungsgemäße Fahrwerk des Portalwagens gewährleistet eine hohe Stabilität und Gleichförmigkeit seiner Fahrbewegungen.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der einfachen Konstruktion der wenigen
Einzelteile und Baugruppen, die an den vorgewählten Betriebspunkten schnell und auch von ungeübtem Personal zusammengebaut werden können. Ferner können durch die verstellbare Halterung der Kettensäge auch schräg und quer verlaufende Schnitte mit hoher Präzision ausgeführt werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sägevorrichtung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht der Sägevorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 die Kettensäge mit ihrer Halterung;
Fig. 4 den Tragrahmen in perspektivischer Darstellung.
Die dargestellte Sägevorrichtung enthält einen formsteifen im wesentlichen rechteckigen Tragrahmen 10 (vgl. Fig. 4), der zwei Längsträger lla, 11b und zwei endseitige Querträger 14a, 14b sowie bei größeren Längen auch quer oder schräg verlaufende Zwischenträger 13 aufweist. Zweckmäßig haben die Längsträger lla, 11b ein L-, U- oder I-Profil und die z.B. durch Schweißen mit den Längsträgern fest verbundenen Querträger 14a, 14b ein geschlossenes Kastenprofil. Auf zumindest einen Längsträger lla ist eine Führungsschiene 17 befestigt, z.B. angeschweißt, die vorzugsweise ein L-Profil hat und zur Längsführung der Sägenhalterung dient. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind in den Querträgern 14a, 14b Bohrungen 31 bis 34 zur Aufnahme von stabilen Schraubbolzen vorgesehen, mit denen bei Bedarf mehrere Tragrahmen 10 zusammengebaut werden können. Ferner kann jeder Tragrahmen - nicht dargestellte - höhenverstellbare
Füße aufweisen, um Bodenunebenheiten auszugleichen und Kippbewegungen zu verhindern.
An der Seite der Führungsschiene 17 sind am Tragrahmen 10 mindestens zwei Säulen 20 z.B. durch Schraubverbindungen 18, 20 befestigt. Seitlich an oder innerhalb der Säule ist eine Gewindespule 19 mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten montiert. Auf jedem Gewindeabschnitt der Spindel 19 befindet sich eine Mutter 23a, 23b, an der ein nach innen auskragender Haken 50a, 5 0b gegen Verdrehung gesichert montiert ist. Durch eine Verdrehung der Gewindespindel 19 werden die beiden Haken 50a, 50b gegenläufig verfahren und können dabei - wie in Fig. 2 gezeigt - seitlich in einen auf dem Tragrahmen 10 plazierten Baumstamm 49 eingreifen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gewindespindel 19 mit den Muttern 23a, 23b in der Höhe verstellbar in der Säule 20 montiert, so daß die Greiflage der beiden Haken an die Außenkontur und den Durchmesser des Baumstamms 49 angepaßt werden können. Durch geeignete Mittel, wie Steckbolzen, Klemmen od. dgl. kann die Gewindespindel 19 in der eingestellten Höhe in der Säule 2 0 fixiert werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Portalwagen 2 6 auf dem Tragrahmen 10 längsverfahrbar angeordnet, der aus zwei Vertikalholmen 37, 38 und einer oberen Quertraverse 15 zusammengebaut ist. Am unteren Ende ist mindestens ein Vertikalholm 37 mit einem Horizontalträger 26 z.B. durch Schweißen fest verbunden, an dem horizontale und vertikale Führungsrollen 27 bis 30 mit Zwischenabstand gelagert sind, welche an den Profilstegen der Führungsschiene 17 anliegen und dadurch den Portalwagen 2 6 stabil führen. Der andere Vertikalholm 38 weist an seinem unteren
Ende eine auf dem Längsträger 11b laufende Stützrolle 35 auf. Auch an diesem Vertikalholm 11b kann ein Horizontalträger mit mehreren Stütz- und Führungsrollen sowie ggf. eine zusätzliche Führungsschiene auf dem Längsträger 11b vorgesehen sein, um die Fahrstabilität des Portalwagens weiter zu verbessern. Die an den Enden des Horizontalträgers 36 gelagerten Rollen 27a, 27b laufen auf der Oberfläche der Führungsschiene 17 und dienen als Tragrollen, während die an den Enden des Horizontalträgers über angeschweißte vorstehende Halter gelagerten Vertikalrollen 29, 30 zur Seitenführung des Portalwagens 26 an einem Vertikalsteg der Führungsschiene 17 laufen. Um ein Abheben des Portalwagens 2 6 von dem Tragrahmen 10 zu verhindern, sind die Rollen 28a, 28b über Laschen 28c, 28d am Horizontalträger 36 montiert, die an einer unteren Horizontalfläche der Führungsschiene 17 bzw. des Längsträgers 11 abgestützt sind.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist an der Quertraverse 15 des Portalwagens 2 6 eine Konsole 41 angeordnet, mit der ein seitliches Gehäuse 42 verbunden ist. Ferner ist in der Quertraverse 15 eine Gewindespindel 39 gelagert, an deren vorstehendem Ende eine Handkurbel befestigt ist. Durch Verdrehen der Kurbel 40 kann die Konsole 41 mittels einer Spindelmutter verschoben und an einer vorgegebenen Stelle der Quertraverse 15 festgelegt werden. Am Gehäuse 42 ist ein Tragkörper 43 vertikal verstellbar und mittels einer Klemm- oder Rastvorrichtung 42a fixierbar montiert, der an seinem unteren Ende ein Querlager 43a zur verdrehbaren Aufnahme eines abgewinkelten Tragbolzens 46 aufweist. Mittels einer Schraubklemmung 43b kann der Tragbolzen 46 in dem Querlager 43a in einer geeigneten Drehstellung lagefixiert werden. An dem ggf. gegabelten
Endabschnitt des Tragbolzens 46 ist eine Kettensäge 44 mittels einer lösbaren Schraubverbindung 45 montiert. Neben der Kettensäge 44 ist ein aus Stäben oder Rohren gebildetes Schutzgitter 48 am Vertikalholm 37 und am Horizontalträger 3 6 des Portalwagens 2 6 fest montiert.
, Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Auf dem am Boden aufliegenden Tragrahmen 10 wird ein Baumstamm 49 seitlich aufgerollt und bei Bedarf durch z.B. keilförmige Unterlagen 60 gesichert (vgl. Fig. 2). Anschließend werden durch Verdrehen der Schraubspindel 19 mittels eines geeigneten Werkzeugs und/oder ggf. mittels eines angebauten Motortriebs die beiden Haken 50 zusammengefahren, deren■abgebogene Schneidenden in eine Seitenwand des Baumstamms eindringen und ihn gegen willkürliche Bewegungen fixieren. Danach wird die Kettensäge 44 durch Verdrehen der Schraubspindel 39 an der Quertraverse 15 positioniert und in eine gewünschte Schwenklage ausgerichtet, woraufhin ein Längsschnitt im Stamm ausgeführt werden kann. Durch Verdrehen der Schraubspindel 3 9 kann die Säge 44 nach jedem Schnitt neu positioniert werden, so daß Bretter und Balken mit nahezu beliebiger Wandstärke und gleichbleibendem Querschnitt hergestellt werden können. Die Einstellung der Sägenposition an der Quertraverse 15 wird erleichtert, wenn an der Quertraverse 15 oder an einer anderen geeigneten Stelle ein - nicht dargestellter - Maßstab vorgesehen ist. Die Längsbewegung des Portalwagens 26 kann von Hand oder auch mittels eines nicht dargestellten Vorschubmotors über ein Zahnstangen- oder Seilgetriebe oder über Reibrollen erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch verschiedene Abwandlungen und Varianten der beschriebenen Bauteile. So können statt der beiden Vertikalholme 38 je zwei Schrägholme vorgesehen sein, die an den Enden der Horizontalträger 3 6 und an der Quertraverse 15 angeschweißt sind und eine Dreieck-Tragkonstruktion bilden. Ferner kann statt der Schraubspindel 39 in der Quertraverse 15 ein Zahnstangen- oder Kettentrieb ggf. mit einem Stellmotor eingesetzt werden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zersägen von Baumstämmen od. dgl., bestehend aus einem aus Längs- und Querträgern (11; 14) gebildeten horizontalen Tragrahmen (10) als Auflager für ein Werkstück (49) und aus einem auf Längsschienen (lib, 17) fahrenden Portalwagen (26), an dessen Quertraverse (15) eine Motorsäge (44) verstellbar montiert ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß an einer Längsschiene (11) des Tragrahmens vertikale Säulen (20) montiert sind, die je eine Greifvorrichtung (19, 23, 25) mit vertikal gegenläufig bewegbaren Greifhaken (50) aufweisen,
daß der Portalwagen (26) auf den Längsträgern (11a, lib) bzw. auf mindestens einer am Längsträger (lla) starr befestigten Führungsschiene (17) verfahrbar angeordnet ist und
daß der Portalwagen (26) zumindest an einem Vertikalholm (20) ein Fahrwerk (36) mit horizontalen und vertikalen Trag- und Führungsrollen (27 bis 30) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerk einen am unteren Ende des Vertikalholms (37) starr befestigten Horizontalträger (36) enthält, an dessen Enden die Trag- und Führungsrollen (27 bis 30) gelagert sind, wobei der andere Vertikalholm (38) über eine Laufrolle (35) auf dem Längsträger (lib) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Portalwagen (26) seitlich neben der Kettensäge (44) ein Schutzgitter (48) montiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettensäge (44) verschwenkbar und höhenverstellbar an einem Gehäuse (42) montiert ist, das an einer durch einen Spindeltrieb (39, 40) längs der Quertraverse (15) bewegbaren Konsole (41) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufwerk (26) ein Fahrmotor mit einem Übertragungsgetriebe montiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung eine in der jeweiligen Säule (20) gelagerte Gewindespindel (19) mit zwei gegensinnigen Gewindeabschnitten aufweist, auf denen je eine Mutter drehfest gelagert und mit je einem Greifhaken (50) fest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (10) höhenverstellbare Stützelemente zum Ausgleich von Bodenunebenheiten angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (10) an ihren endseitigen Querträgern (14) Verbindungsmittel (31 bis 34) zum Anbau weiterer Tragrahmen (10) aufweisen.
DE9314484U 1992-09-25 1993-09-24 Vorrichtung zum Zersägen von Baumstämmen Expired - Lifetime DE9314484U1 (de)

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