DE9310273U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Torten - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Torten

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Description

Vorrichtung zum Schneiden von Torten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von kreisförmigen Torten und Kuchen in sektorförmige Stücke.
Das Schneiden einer Torte oder einer Pizza mit Hilfe eines Messers ist im allgemeinen eine mühselige Aufgabe. Ausserdem ist es schwierig, reguläre sektorförmige Stücke zu erhalten, und ein sorgfältiges Zerschneiden ist sehr zeitraubend, was besonders ins Gewicht fällt, wenn in einer Konditorei oder in einem Restaurant oder aber bei der Herstellung der Torten eine grössere Anzahl davon geschnitten werden muss.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es erlaubt, das Schneiden von Torten oder Kuchen in vollkommen regelmässige Stücke mühelos und praktisch augenblicklich durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits einen kreisförmigen Rahmen, auf welchem radiale, winkelmässig äquidistante Sektoren definierende Klingen befestigt sind, welche vom Zentrum des Rahmens zu seinem Umfang hin geneigt sind, und andererseits eine kreisförmige Platte aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rahmens ist und welche radiale Nuten hat, die sich vom Zentrum der Platte bis zu deren Rand erstrecken und Sektoren definieren, welche insbesondere den durch die Klingen des Rahmens definierten Sektoren entsprechen, wobei die Tiefe der erwähnten Nuten wenigstens gleich der Gesamthöhe der Klingen ist, derart, dass die Klingen des Rahmens, wenn der Rahmen um die Platte herum abgesenkt wird, vollkommen in die Nuten der Platte eingreifen.
Um eine Torte zu schneiden, genügt es also, die Torte auf die Platte zu legen und dann auf den Rahmen zu drücken und diesem derart abzusenken, dass die Klingen die Torte zerschneiden, indem sie in die Nuten der Platte eindringen, und zwar so weit, dass sie vollständig in diesen Nuten versenkt sind; die auf diese Weise geschnittenen Stücke können nun einfach und leicht mit Hilfe eines Tortenhebers angehoben werden.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Neuerung.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf die Platte.
Figur 2 ist eine Detailansicht der Figur 1 im Schnitt längs II-II.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Rahmen.
Figur 4 zeigt die Klingen des Rahmens in der Stellung, in welcher sie in die Nuten der Platte eingreifen.
Figur 5 zeigt den Hilfshebel in der Ausserbetriebsstellung.
Figur 1 zeigt eine kreisförmige Platte 20, die mit zwölf radialen Nuten 21 versehen ist, welche die Oberfläche der Platte in zwölf regelmässige Sektoren unterteilen.
Auf der Platte 1 sind ausserdem einige konzentrische Kreise 11, 12, 13 markiert, die um den Mittelpunkt der Platte zentriert sind. Die Unterseite der Platte hat eine diametrale Nut, in welcher eine metallische Traverse 14 befestigt ist, deren über den Umfang der Platte vorstehende Enden stangenförmige Säulen 15 und 16 tragen.
Figur 3 zeigt einen kreisförmigen Rahmen 22, der mit zwölf radial orientierten Messerklingen 23 versehen ist, welche den Rahmen in zwölf regelmässige Sektoren unterteilen, die den erwähnten zwölf Sektoren der Platte 2 0 entsprechen. Der Innendurchmesser des Rahmens 22 ist etwas grosser als der Aussendurchmesser der Platte 20. Der Rahmen 22 ist ausserdem mit zwei vertikalen röhrenförmigen Handgriffen 24 und 25 versehen, die diametral an dessen Umfang gegenüberliegen. Wie in Figur 4 zu sehen, sind die Messerklingen 23 vom Zentrum des Rahmens in Richtung auf seinen Umfang hin geneigt. Diese Neigung beträgt im betrachteten Beispiel ungefährt 6°. Die Gesamthöhe der Klingen, das heisst die Höhe zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Punkt dieser Klingen, ist gleich der Tiefe der Nuten 21.
Der Rahmen 22 kann mit einer Hilfsvorrichtung in Form eines Hilfshebels 26 versehen sein, der an einem Arm 27 angelenkt ist, welcher seinerseits um eine vertikale Achse auf einem Träger 29 drehbar ist; der Träger 29 ist an einem Ring 28 befestigt, der seinerseits am röhrenförmigen Handgriff 25 befestigt ist. Der untere Arm des Hebels 2 6 ist gebogen und an seinem Ende mit einem Paar von Rollen 30 versehen, welche in der Benutzungsstellung an der metallischen Traverse 14 anliegen. Der Hebel ist mit einem Handgriff 31 versehen und ausserdem teleskopisch derart ausgebildet, dass der Hebelarm, falls erforderlich, verlängert werden kann.
Wenn der Hilfshebel nicht benutzt wird, kann er durch Verschwenkung auf dem Träger 2 9 zur Seite gekippt werden, wie in Figur 5 dargestellt.
Da der Innendurchmesser des Rahmens 2 2 grosser ist als der Aussendurchmesser der Platte 20, kann der Rahmen 2 2 um die Platte 2 0 herum abgesenkt werden, wobei die Messerklingen 23 in die Nuten 21 eintauchen.
Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt:
Die zu schneidende Torte wird auf die Platte 20 gelegt, auf der sie mit Hilfe der konzentrischen Kreise 11, 12, 13 zentriert wird. Der Rahmen 22 wird mit seinen röhrenförmigen Handgriffen 24 und 25 auf die Säulen 15 und 16 der Platte 2 0 aufgeschoben, wobei er winkelmässig durch die Säulen 15 und 16 positionniert wird, derart, dass die Sektoren von Platte 2 0 und Rahmen 22 miteinander ausgerichtet sind. Dann wird der Rahmen 22 auf die Torte gepresst, und zwar mit Hilfe des Hilfshebels 26, derart, dass die Messerklingen 23 die Torte durchqueren und in die Nuten 21 mit sehr kleinem Spiel eingreifen. Auf diese Weise wird die Torte in regelmässige sektorförmige Stücke zerschnitten. Wie in Figur 4 zu sehen, sind die Messerklingen 23 derart in die Nuten 21 der Platte 20 eingetaucht, dass die Tortenstücke leicht mit Hilfe eines Tortenhebers von der Platte abgehoben werden können.
Die Neigung der Messerklingen 23 hat zwei vorteilhafte Effekte. Einerseits erleichtert die Neigung wegen des progressiven Einschneidens von aussen nach innen, also zum Zentrum hin, den Schnitt, wodurch der erforderliche Druck verringert wird. Andererseits wird eine Verformung oder ein Verquetschen des Teigs bzw. der Tortenmasse beim Schnitt verhindert, indem der Teig bzw. die Tortenmasse zum Zentrum hin zurückgestossen wird.
Um eine Torte oder eine Pizza in weniger als zwölf Stücke zu zerschneiden, verwendet man einen Rahmen, der eine entsprechend geringere Anzahl Messerklingen, beispielsweise sechs oder vier Klingen, hat.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, ohne Hilfe des Hilfshebels 2 6 einen hinreichenden Druck auf den Rahmen auszuüben, um die Torte zu zerschneiden.
Die Platte 20 kann aus beliebigem Material hergestellt sein, vorzugsweise besteht sie aus nahrungsmittelverträglichem Kunststoff.

Claims (4)

SCHUTZANSPRUECHE
1. Vorrichtung zum Schneiden von kreisförmigen Torten und Kuchen in sektorförmige Stücke, dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits einen kreisförmigen Rahmen (22) , auf welchem radiale, winkelmässig äquidistante Sektoren definierende Klingen (23) befestigt sind, welche vom Zentrum des Rahmens zu seinem Umfang hin geneigt sind, und andererseits eine kreisförmige Platte (20) aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rahmens ist und welche radiale Nuten (21) hat, die sich vom Zentrum der Platte bis zu deren Rand erstrecken und Sektoren definieren, welche insbesondere den durch die Klingen des Rahmens definierten Sektoren entsprechen, wobei die Tiefe der erwähnten Nuten (21) wenigstens gleich der Gesamthöhe der Klingen ist, derart, dass die Klingen des Rahmens, wenn der Rahmen um die Platte herum abgesenkt wird, vollkommen in die Nuten der Platte eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (20) mit zwei Säulen (15, 16) und der Rahmen (22) mit zwei röhrenförmigen Handgriffen (24, 25) versehen ist, die dazu dienen, zum Führen des Rahmens auf die Säulen (15, 16) aufgeschoben zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Hilfshebel (26) versehen ist, der an einem Träger (27) angelenkt ist, welcher mit Mitteln zur Befestigung an einem der röhrenförmigen Handgriffe (24, 25) des Rahmens versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfshebel (26) mit wenigstens einer Rolle (30) versehen ist, die an der Unterseite der Platte (20) anliegt.
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