DE9000348U1 - Zerkleinerungsvorrichtung mit Einfüllstutzen - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung mit Einfüllstutzen

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DE9000348U1 DE9000348U DE9000348U DE9000348U1 DE 9000348 U1 DE9000348 U1 DE 9000348U1 DE 9000348 U DE9000348 U DE 9000348U DE 9000348 U DE9000348 U DE 9000348U DE 9000348 U1 DE9000348 U1 DE 9000348U1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Material, insbesondere brennbarer Abfall wie Stangenholz und Äste, mit einem Einfüllstutzen, dem eine Zerkleinerungswalse nachgeordnet ist-.
Aus AT-PS 375 842 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für Abfall mit mehreren Zerkleinerungswalzen bekannt, denen ein konischer Einfülltrichter obersaitig zugeordnet ist. Durch den Einfülltrichter vVrd zu zerkleinerndes Material den einzelne Zerkle-inerungswalicen je;geführt, welche rechteckig^ oder F.chräg geschliffene Einzc messer r,- f dem Umfang besitzen. Ward:: dem konischen Einfülltrichter Stangenholz oder Äste zugeführt, es? können diese si·..?r -eger eitig verkeilen, so daß &bgr;&iacgr;&Lgr; Zerkleinerungsvorgang unwirksam bleibt. Die Maschine muß dan.i angehalten werden, um die Verkeilung der Äste von Hand zu lör m.
Aui7--.be der Erfindung ist die Schaffung einer Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art, welche se'nr einfach aufgebaut ist und mit Hilfe einfacher Mittel einen zuverlässigen geräuscharmen effektiven Zerkleinerungsbetrieb ermöglicht.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die iüi kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 11.
Wesen der Erfindung ist mithin die Ausbildung eines Materia'-umlenkvorsprungs in einem einfach aufgebauten Einfüllstut-
zen, der vorzugsweise Kastenform besitzen kann. Wesen ist ferner ein der Zerkleinerungswalze zugeordneter Materialzuführungsschieber , der etwa in gleicher Höhe der vorzugsweise einzigen Zerkleinerungswalze liegt. Materialumlenkvorsprung und Materialzuführungsschieber sorgen bei einem Einfüllvorgang von vorzugsvpise langem Stangenmaterial für ssin geordnetes "Umlegsn" des Sr ,igenmaterials, so daß Verklemmungen bzw. Verkeilungen im Einfüllstutzen praktisch ausgeschlossen sinu und gleichzeitig den einzelnen Messern der Zerkleinerungswalze effektiv zugeführt werden. Der Materialzuführungsschieber ergreift mit einer vorderen Korizontalkante zu zerkleinerndes Material und preßt dieses gegen die Walze.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Umlenkvorsprung durch eine Schrägfläche mit einer unteren Umlenkkante eines Leitblechs gebildet ist, welches in den Einfüllstutzen eingesetzt oder eingeschweißt ist.
Der vorgenannten Umlenkkante kann sich zumindest eine weitere entgegengesetzte Schrägfläche eines einstückigen Leitblech«} anschließen.
Ein besonders effektiver störungsfreier Schälbetrieb ist möglich, wenn die Umlenkkante des Leitblechs im wesentlichen horizontal und im wesentlichen parallel zur Drehachse der nachgeordneten Zerkleinerungswalze verläuft.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die untere Materialaustrittsöffnung des Einfüllstutzens i-n Bereich zwischen Zerkleinerungswalze und zugeordnetem Zuführungeschieber gelegen ist.
Ein weicher, schonender Schnitt durch eine hydropnecmatieche Schiebeeinrichtung ist gegeben, wenn der Zuführungsschleba*
mit der Kolbenstangr pines Hydraulikzylinders verbunden ist, wobei der Hydraulikzylinder durch Druckluft mit Hydraulikmedium bzw. öl versorgt wird, um den Materialötöß-ai in Richtung Zerklejngungswalze stufenlos regelbar über ein Druckventil vorzuschieben. Der Schieber ist mit einem Zeitrelais ausgestattet und fährt automatisch zurück zur Wiederholung des Vorschubs. Das Steuerungssystem arbeitet störungsfrei und bedarf keiner weiteren Wartung. Die Steuerventile sind normalerweise Pneumatikventile.
Ein besondere einfacher kompakter Aufbau ergibt sich, wenn der Zuführstutzen kastenförmig aufgebaut ist und sich das die horizontale Umlenkkante enthaltende Leitblech über die gesamte Kastenbreite erstreckt, weicht* im wesentlichen der Länge der Zerkleinerungswalze entspricht, wobei das Leitblech im wesentlichen über der Zerkleinerungswalze angeordnet ist.
Eine besonders stabile Aueführungsvariante effektiven Zuschnitts ist gegeben, wenn der Zuführungsschieber plattenartig aufgebaut ist und eine vordere horizontale obere Materialeingriffskante in Richtung Zerkleinerungswalze aufweist.
Der Zuführungsschieber ist zweckmäßigeweise in seitlichen Gehäuseführungen verschieblich aufgenommen.
Um die Messer der Zerkleinerungswalze einfach und schnell warten bzw. einstellen zu können, sieht eine einfache Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Einfüllstutzen um eine hintere untere Querachse hochklappbar ausgebildet ist.
Der hochklappbare Einfüllstutzen wirkt zweckmäßigerweise mit einem Sicherheitsschalter dergestalt zusammen, daß bei weg- bzw. hochgeklapptem Einfüllstutzen der Betrieb der Zerklei-
. — . D « —
reifungsvorrichtung, insbesondere der Betrieb der Zerkleinerungswalze und des Schiebers unterbrochen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Zerkleinerungsvorrichtung,
Fig. 2 die Zerkleinerungswalze der Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer sc^matischer Ansicht,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht der Zerkleinerungswalze in Richtung A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht der Zerkleinerungswalze gemäß Fig. 2 in Richtung B,
Fig. 5 ein Rundmesser gemäß Fig. 3 vor einer Montage,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung (1) gemäß Zeichnung zum Zerkleinern von Material aller Art, z.B. gewachsene Holzarten, Spanplattenarten, Kartonagen, Papier, Zeitungen, Kataloge, Folien, auch PVC-Flaschen und Behälter, umfaßt einen Einfüllstutzen (2) zum Einfüllen des zu zerkleinernden Materials (20), welcher an einer vorderen Stelle auf einem Hauptgehäuse (28) der Zer-
kleinerungsvorrichtung (1) aufgesetzt ist. Im Gehäuse (28) befindet lieh an vorderer oberer Stelle eine ■Zerkleinerungswalze ("P , der als Massivkörper wartungsfrei in Kugellaqern läuft. Die Zerkleinerungswalze ist in einem speziellen Fräsverfahren hergestellt und gewährleistet eine hohe Präzision der Rundlaufgenauigkeit.
Etwa in Höhe der querverlaufenden Zerkleinerungswalze (3) befindet sich hinterseitig ein Zuführungsschieber (14) mit einem Hydraulikzylinder (22), dessen Kolbenstange (2,3) mit einer Schieberplatte (29) verbunden ist. Die Schieberplatte (29) erstreckt sich ähnlich der Zerkleinerungswalze (3) über die gesamte Breite des Gehäuses (28) und ist in seitlichen Gehäuseführungen (25) geführt. Die Schieberplatte (29) besitzt eine vordere obere querverlaufende Materialeingriffskante (24), welche sich parallel zur Drehachse (11) der Zerkleinerungswalze (3) erstreckt. Im Betrieb kann mittel!? Druckluft Hydraulikmedium in den Hydraulikzylinder (22) eingespeist und die hydropneumatisch^ Schiebeeinrichtung in Pfeilrichtung R auf die Zerkleinerungswalze (3) bzw. von dieser weg bewegt werden. Der Vorschub des Zuführungsschiebers (14) ist über ein Druckventil stufenlos regelbar.
Die Zerkleinerungswalze (3) ist mit Ausnahme der Oberseite umfangsmäßig mit einem Sieb (16) umgeben. Das Sieb (16) ist austauschbar; entsprechend kann die Sieblochgröße auf Wunsch verändert werden. Das Sieb (16) kann auch gegebenenfalls ganz abgenommen werden zur Erhöhung des Durchsatzes je nach Materialzugabe, z.B. bei Spanplatten.
Für »in«?^ schnellen Materialaustrag dient unter dem Sieb (16) eine Materialaustrag-Förderschnecke (15), welche achsparallel zur Zerkleinerungswalze (3) über die gesamte Breite der Zerkleinerungsvorrichtung (1) angeordnet ist. Zerkleinerungswalze (3) und Materialaustrag-Förderschnecke (15) sind
an einem seitlich vom Gehäuse (28) angeordneten Keilriemenantrieb (27) angeschlossen, welcher seinerseits durch einen Elektromotor (30) angetrieben ist. Der Antrieb ist hochelastisch und störungsfrei. Es ist mithin kein Getriebe, vielmehr ein stoßausgleichender elastischer Keilrieinenantrieb (23) vorgesehen. Der Antrieb erfolgt vom Elektromotor (30) dirsk+*. auf eine im Durchmesser 300 nun große Keilscheibe mit Keilriemen.
Der Zuführungsschieber (14) ist mit «inem Zeitrelais ausgestattet und fährt automatisch zurück zur Wiederholung des stufenlos einstellbaren Vorschubs. Die Steuerungseinheit (2H) des Gesamtsystems befindet eich an hinterer Stelle auf dem Gehäuse (28) der Zerkleinerungsvorrichtung (1).
Der Einfüllstutzen (2) gemäß Fig. 1 ist über die gesamte Breitseite des Gehäuses (28) sich erstreckend kastenförmig aufgebaut. Im Kasten befindet sich an unterer vorderer Stelle oberhalb der Zerkleinerungswalze (3) ein Leitblech (21), welches sich über die gesamte Kastenbreite erstreckt. Das Leitblech (21) ist an den Berührungestellen kasteninnenseitig verschweißt. Es weist eine obere Schrägfläche (18) in einem Neigungswinkel (&ggr; = 45°) auf, wobei die obere Schrägfläche (18) an ihrer tiefsten horizontalen Quererstrkkung einen Materialumlenkvorsprung (17) einer Materialumlenkkante besitzt, welche sich achsparallel zur Zerkleinerungswalze (3) erstreckt. Unter der Materialumlenkkante erstreckt sich eine kurze gegengerichtete weiten achrägfläche (32), welche mit der oberen Schrägfläche (18) einen Winkel (&Lgr;) von ?0° einschließt. Der weiteren Schrägfläche (32) schließt sich eine untere Schrägfläche (19) an, welche einen Neigungswinkel ( $ = 22°) zur Horizontalen besitzt. Der unteren Schrägfläche (19) schließt sich eine weitere horizontale kurze Bodenbefestigungsplatte des Leitblechs (21) an. Sämtliche vorgenannten Teilflächen sind als gekantetes Leit-
• &igr; ft ·
blech (21) einstückig aufgebaut und in den Einfüllstutzen (2) eingesetzt bzw. verschweißt.
Vorgenannte Schrägflächen (18, 32, 19) sind bezüglich der vorderen oberen Materialeingriffskante (24) der Schieberplatte (29) des Zuführungsschiebers (14) so angeordnet, daß bei einer Zufuhr von beispielsweise Stangenholz gemäß Fig. 1 im Einfüllstutzen (2) das Stangenholz die obere Schrägfläche (18) herunterrutscht, von der vorderen Materialeingriffskante (24) ergriffen und durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders (22) in Richtung Zerkleinerungswalze (3) gedrückt wird. Bei Vorwärtsbewegung der Schieberplatte (29) wird das Stangenholz mit dem oberen Ende nach hinten "umgelegt". Der obere vordere Freiraum des Einfüllstutzens (2) kann durch neues Stangenmaterial gefüllt werden. Das umgelegte Stangenholz wird längs der unteren Schrägflächen (32 und 19) aufgrund der Vorwärtsbewegung der Schieberplatte (29) der Zerkleinerungswalze (3) zugeführt. Dadurch ist eine geordnete Materialzufuhr im Einfülltrichter möglich. Im Einfüllstutzen selbst kommt es weder zu Verkeilungen noch zu Verklemmungen. Ebenso werden Holzetücke nicht abgeschleudert.
Die in der Zerkleinerungsvorrichtung (1) im Gehäuse (28) aufgenommene Zerkleinerungswalze (3) besitzt auf zumindest einer Schraubenlinie (6) teilzylindrische Umfangsaussparungen (7), welche zur Aufnahme von Einzelmessern in Form von Rundmessern (4) in Paßsitzanordnung bestimmt sind.
Die Rundmesser (4) weisen Rundschneiden (5) auf, welche einen Spanwinkel (#. ) von 90° besitzen (vgl. insbesondere Figuren 2 bis S). Der Außendurchmesser (d) des Rundmessers beträgt 40 mm. Jedes Rundmesser (4) wird durch eine zentrische Senkschrau.be am Körper der Zerkletnerungswalze (3) befestigt, wir? dies insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Hierbei ist eine exakte Flankenführung (8) der Rundschneide (5) gegeben an der Stelle, welcher nicht in einem Schneideingriff in Betrieb steht. Der Schneideingriffsteil der Rundschneide (5) steht über den Durchmesser der Zerkleinerungswalze (3) hervor.
Der Boden des RunSmessers (&Lgr;), welcher der Runaschneide (5) abgewandt ist, weist selbstzentrierende konische Schrägflächen (13) auf, wie dies in größerer Einzelheit in Fig. 5 zu entnehme ist. Entsprechende Zentrierflächen (12) bso^tzt auch der stirnseitige Boden der teilzylindrischen Unsfangsausaparung (7), so daß bsi fest angezogener Senkschraube, insbesondere eine'* Imbus-Schraube, deren Achse (10) außermittig zur Zerkleinerungswalze (3), d.h. nicht durch die Drehachse (11) der Zerkleinerungswalze (3) läuft, ein fester leicht lösbarer und leicht verstellbarer Zentriersitz eines Rundmessers (4) bezüglich der Zerkleinerungswalze (3) gegeben ist. Das Rundmesser (4) sitzt in balligem stirnseitigen Sitz auf und wird exakt seitlich flankengeführt, so daß der der Flankenführung diametral gegenüberliegende Rundschneiden-Umfangsbereich wirksam einen Zerkleinerungsvorgang des zugeführten zu zerkleinernden Materials (20) vornehmen kann. Ein derartiges Rundmesser (4) ist mithin als spezielles Rundschälmesser ausgebildet, welches durch ziehenden Schnitt eine staubarme Zerkleinerung gewährleistet bei gleichzeitig hoher Spanleistung. Die Betriebsdrehzahl der Zerkleinerungswalze (3) ist vergleichsweise niedrig und liegt im Bereich von 180 bi.s Umdrehungen pro Minute. Die Maschin? läuft mithin langsam und leise und benötigt einen geringen Kraftaufwand.
Die einzelnen Rundmesser (4) können durch Lockern der zugeordneten zentrischen Senkschrauben (9) auf einfache Weise stufenlos gedreht und so in eine neue Schneidumfangsstellung gebracht werden. Entsprechend können auch einzelne Rundmesser !ausgetauscht werden.
V-: &Lgr;.&tgr;.
Vorgenannte Wartungs- oder Einstellvorgänge werden erleichtert durch einen Einfüllstutzen (2), welcher um eine hinter«, untere Querachse (26) hochgekippt werden kann, wie dies in
strichlierter Linie der Fig. 1 gezeigt ist. In der hochgekippten fixierten Lage des Sinfüllstutsens (2} ist die Oberseite der Zerkleinerungswalze (3) für eine Bedienungsperson zugänglich. In dieser Lage ist durch eists-n &ogr;iciiferüaitssehalter die Stromzufuhr zum Elektromotor (30) unterbrochen, so
daß die Zerkleinerungsvorrichtung (1) nicht versehentlich i? Betrieb genommen werfen kann. Befindet sich der Einfüllstutzen (?.) in seiftär horil· :^al*~ nicht gekippten Betriebe1 age gemäß ausgezogenem Linie der 17Ig. 1? e<? befindet sich der
Siclsarhei.*·sschalt:<-.x in seiner Strom-^rchschaltstellung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Material aller Art, insbesondere brennbarem Abfall wie Stangenholz und Äste, mit einem Einfüllstutzen, de? sme Zerklainerungswalze nachgeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einfüllstutzen (2) einen inneren Materialumlenkvorsprung (17) aufweist und der Zerkleinerungenalze (3) ein Materialzufühningsschieber (14) zugeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Materialumlenkvorsprung (17) durch eine Schrägfläche (18) mit unterer Materialumlenkkante eines Leitblechs (21) gebildet ist, welches in den Einfüllstutzen (2) eingesetzt oder eingeschweißt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Leitblech (21) unter der Materialumlenkkante zumindest eine weitere untere Schrägfläche (19) besitzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Materialuxalenkkante des Leitblechs (21) im wesentlichen horizontal und im wesentlichen parallel zur Drehachse (11) der Zerkleinerungswalze (3) verläuft.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die untere Materialaustrittsöffnung des Einfüllstutzens (2) im Bereich zwischen Zerkleinerungswalze (3) und zugeordnetem Zuführungsschieber (1&Lgr;) gelegen ist.
    G. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis "i, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zuführungsschieber (14) mit der Kolbenstange (23) eines Hydraulikzylinders (22) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einfüllstutzen (2) kastenförmig aufgebaut ist und sich das die horizontale Umlenkkante enthaltende Leitblech (21) über die gesamte Kastenbreite erstreckt, welche im wesentlichen der Länge der Zerkleinerungswalze (3) entspricht, wobei das Leitblech (21) im wesentlichen über der Zerkleinerungswalze (3) 'ir.geordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    el iß der Zuführungsschieber (14) plattenartig aufgebaut ist und eine vordere horizontale obere Materialeingriffskante (24) in Richtung Zerkleinerungswalze (3) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zuführungsschieber (14) in seitlichen Gehäuseführungen (25) aufgenommen ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einfüllstutzen (2) um eine hintere untere Querachse (26) hochklappbar ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn &zgr; e ichnet,
    daß der Einfüllstutzen (2) mit einem Sicherheitsschalter in Eingriff bringbar ist.
DE9000348U 1990-01-13 1990-01-13 Zerkleinerungsvorrichtung mit Einfüllstutzen Expired - Lifetime DE9000348U1 (de)

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DE (1) DE9000348U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1048356A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Weima Maschinenbau GmbH Schneidmühle
EP1048353A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Weima Maschinenbau GmbH Zerkleinerungsmaschine

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EP1048356A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Weima Maschinenbau GmbH Schneidmühle
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