DE9311235U1 - Mehrkammeraufbau mit Leichtmüllverdichter für Kleintransporter - Google Patents

Mehrkammeraufbau mit Leichtmüllverdichter für Kleintransporter

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DE9311235U1
DE9311235U1 DE9311235U DE9311235U DE9311235U1 DE 9311235 U1 DE9311235 U1 DE 9311235U1 DE 9311235 U DE9311235 U DE 9311235U DE 9311235 U DE9311235 U DE 9311235U DE 9311235 U1 DE9311235 U1 DE 9311235U1
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Description

26. Juli 1993 MN/eg
Anmelder: Maschinenbau Klemens Hummel GmbH, 78199 Bräunungen
Titel: Mehrkammeraufbau mit Leichtmüllverdichter für Kleintransporter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Aufbau zur Leichtmüllentsorgung für Kleintransporter, der auf einer vorhandenen Ladefläche oder auf dem Fahrzeugrahmen hinter dem Führerhaus lösbar montierbar ist, mit einem eine Presskammer bildenden Pressbehälter, der mit einer hydraulisch betätigten in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Presswand zum Verdichten des Leichtmülls und zum Ausschieben des gepreßten Leichtmülls durch eine verriegelbare rückwärtige Entladeluke der Presskammer versehen ist.
Kleintransporter mit einem Aufbau der gattungsgemäßen Art werden zur Müllentsorgung im innerstädtischen Bereich und auch in öffentlichen Parkanlagen eingesetzt. Der in den öffentlichen Abfallkörben und Müll-Kleinbehältern anfallende sogenannte Leichtmüll besteht im wesentlichen aus recykelbaren Stoffen wie Papier, Kunststoffolien, Weißblechdosen, Altglas u. dgl. und aus nicht recykelbaren
Abfallstoffen wie beispielsweise Nahrungsmittelabfällen. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten im innerstädtischen Bereich und in Parkanlagen und aufgrund der relativ geringen Müllmengen werden zur Müllentsorgung insbesondere Kleintransporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis zu etwa 4,5 t und einem entsprechenden Aufbau zur Müllaufnahme eingesetzt.
Bei diesem Aufbau handelt es sich um einen Pressbehälter, welcher je nach Fahrzeugtyp auf dem Fahrzeugrahmen hinter dem Führerhaus, auf einer vorhandenen Ladepritsche oder auf der Ladefläche eines sogenannten Pick-Up-Fahrzeuges abnehmbar montiert ist. Ein solcher Pressbehälter erstreckt sich vom Führerhaus über die gesamte Länge des Fahrzeuges nach hinten und ist mit einer äußeren, von der Fahrzeuglängsseite zugänglichen Beladeöffnung versehen, welche mittels einer Ladeklappe verschließbar ist. Desweiteren weist der Pressbehälter auf seiner rückwärtigen Stirnseite eine Entladeluke auf, die mit einer verriegelbaren Schließwand versehen ist, welche im Bereich der Oberkante um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Der Pressbehälter ist mit seitlich an seiner Außenseite angeordneten Gasdruckfedern versehen, durch welche die Schließwand in geöffneter Stellung gehalten wird.
Der Pressbehälter bildet mit seinem Innenraum eine Presskammer, in welcher eine in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Pressbehälterlängsrichtung verschiebbare Presswand angeordnet ist. Die Presswand ist hydraulisch betätigt und dient zum Verdichten des eingefüllten Leichtmülls und zum Ausschieben des gepreßten Leichtmülls aus der Presskammer.
Aufgrund der immer größer werdenden Müllentsorgungsprobleme und der sich daraus entwickelnden Recyklingbestrebungen, geht die Öffentliche Hand in einigen Bereichen der Müllbeseitigung dazu über, eine getrennte Müllentsorgung zu ermöglichen, in dem sie separate Müllbehälter für unterschiedliche recykelbare und nicht recykelbare Müllsorten aufstellt. Desweiteren werden häufig Abfälle im Bereich der aufgestellten Müll-Kleinbehälter oder auch an anderen Stellen in öffentlichen Parkanlagen unachtsam weggeworfen. Beim Einsammeln dieses unachtsam weggeworfenen Mülls besteht die Möglichkeit schon beim Einsammeln eine gewisse Vorsortierung durchzuführen und diesen entsprechend getrennt zu entsorgen.
Für eine derartige getrennte Entsorgung des getrennt gesammelten oder unachtsam weggeworfenen Leichtmülls sind die bekannten Aufbauten nicht geeignet, da zum Einsammeln jeder Müllsorte ein separates Fahrzeug mit einem gattungsgemäßen Aufbau zur Verfügung gestellt werden muß.
Steht nur ein Fahrzeug mit einem gattungsgemäßen Aufbau
zur Verfügung, so ist es unbedingt notwendig, den Pressbehälter nach der Entsorgung von nicht recykelbarem Müll zu reinigen um zu vermeiden, daß bei der anschließenden
Entsorgung von recykelbarem Müll dieser eventuell mit
Resten nicht recykelbaren Mülls vermischt ist und
nachsortiert werden muß. Da die einzelnen Müllbehälter
für die einzelnen Müllsorten regelmäßig nebeneinander am selben Ort aufgestellt sind, muß desweiteren dieselbe
Fahrtroute mit einem Fahrzeug mehrmals zurückgelegt werden, um alle Müllbehälter entleeren zu können. Dies verursacht unnötige Kosten, da meist auch nicht das gesamte Ladevolumen wegen der häufig geringen Mengen an Müll
ausgenutzt werden kann.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde,
einen Aufbau zum Entsorgen verschiedenartiger Müllsorten zu schaffen, wobei das Befüllen und Entladen möglichst
einfach sein soll und der gesamte Aufbau ein möglichst
geringes Eigengewicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Pressbehälter und dem Führerhaus des Kleintransporters wenigstens ein separater Zusatzbehälter mit wenigstens einer Zusatzkammer vorgesehen ist, der im
oberen Bereich wenigstens einer äußeren, von der Fahrzeuglängsseite bzw. Aufbaulängsseite zugänglichen Seiten-
wand eine seitliche Beladeöffnung und im unteren Bereich der äußeren Seitenwand eine verschließbare seitliche Entladeöffnung aufweist und, daß der Zusatzbehälter zusammen mit dem Pressbehälter mittels eines Längsholme und Querholme aufweisenden Tragrahmens auf dem Fahrzeugrahmen, einer Ladepritsche oder einer anderen vorhandenen Ladefläche des Kleintransporters abnehmbar montiert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Aufbaus für Kleintransporter wird vorteilhaft erreicht, daß getrennt in separaten Müllbehältern deponierte unterschiedliche Müllsorten mit einem Fahrzeug eingesammelt und entsorgt werden können. Durch die gemeinsame Anordnung des Zusatzbehälters zusammen mit dem Pressbehälter auf einem separaten Tragrahmen ist eine einfache Nachrüstung eines Kleintransporters mit dem erfindungsgemäßen Aufbau möglich. Desweiteren wird durch die kürzere Ausbildung des Pressbehälters eine leichte Bauweise erreicht, so daß trotz der relativ geringen Nutzlast von Kleintransportern größere Müllmengen entsorgbar sind und das vorhandene Ladevolumen besser ausgenutzt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird vorteilhaft erreicht, daß der Zusatzbehälter in einfachster Weise entleerbar ist.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 wird vorteilhaft erreicht, daß der gesamte Aufbau mit geringstem Aufwand
abnehmbar bzw. nachrüstbar ist, ohne daß an der hydraulischen Anlage des Fahrzeuges größere Anpassarbeiten erforderlich sind.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine einfache Anordnung der Presszylinder innerhalb der Presskammer zwischen der vorderen Stirnwand des Pressbehälters und dem schrägen Wandabschnitt der Presswand.
Die Ausgestaltungen gemäß Anspruch 5 und 6 ermöglichen einen großen Arbeitshub der Presszylinder, der es erlaubt, die Presswand über die gesamte Länge des Pressbehälters nach hinten zu verschieben, wobei gleichzeitig große Presskräfte erreichbar sind.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 wird ein Abkippen der Presswand aus ihrer Vertikallage sowohl beim Pressen als auch beim Ausschieben des gepreßten Leichtmülls bei gleichzeitig leichter Bauweise sicher verhindert.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau gemäß Anspruch 8 sind wenigstens drei verschiedene Müllsorten gleichzeitig mit einem Fahrzeug entsorgbar, wobei dieser beispielsweise zum Nachrüsten einfach montierbar ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 erlaubt eine einfache und sichere Entleerung der Zusatzbehälter.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird erreicht, daß das Nachrüsten eines Kleintransporters und auch die Demontage eines bereits montierten Aufbaus ohne großen Aufwand, insbesondere ohne größere Anpassarbeiten an der hydraulischen Anlage des Fahrzeuges durchführbar ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 ermöglicht eine äußerst leichte und kostengünstige Konstruktion der Presswand.
Die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 12 bis 14 haben den Vorteil, daß der zu verdichtende Leichtmüll bei der Bewegung der Presswand auf die rückwärtige Schließwand zu zunächst in vertikaler Richtung entlang der Presswand nach oben geschoben und dann verdichtet wird. Dadurch wird erreicht, daß das komplette Presskammervolumen optimal zum Pressen des Leichtmülls ausnutzbar ist.
Durch die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 15 bis werden hohe Presskräfte bis zu 4 t erreicht, wobei durch die Aussparungen der jeweiligen inneren Seitenwand der beiden Zusatzbehälter beim Kippvorgang zum Entleeren der Zusatzbehälter keine Kollisionen zwischen den Zusatzbehältern und dem Pressbehälter auftreten können.
Durch die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 18 und ist ein einfaches und sicheres Entladen des Pressbehälters sichergestellt.
Anhand der Zeichnung wir die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Kleintransporter mit einem erfindungsgemäßen Aufbau in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Teilschnitt II-II des Aufbaus aus Fig. 1 in Beladestellung des Zusatzbehälters;
Fig. 3 einen Teilschnitt II-II des Aufbaus aus Fig. 1 in Entladestellung des Zusatzbehälters;
Fig. 4 einen Aufriss des Pressbehälters in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Teilschnitt V-V aus Fig. 4;
Fig. 6 einen Kleintransporter mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus in Seitenansicht;
Fig. 7 einen Teilschnitt VII-VII des Aufbaus aus Fig. 6 mit zwei Zusatzbehältern in Beladestellung;
Fig. 8 den Teilschnitt VII - VII aus Fig. 6 mit zwei Zusatzbehältern in Entladestellung;
Fig. 9 einen Teilschnitt des Aufbaus aus Fig. 6;
Fig. 10 einen Teilschnitt des Pressbehälters mit Presswand ;
Fig. 11 Einen Teilschnitt des Pressbehälters mit einer weiteren Ausführungsform der Presswand.
Fig. 1 zeigt einen Kleintransporter 1 mit einem sich hinter dem Führerhaus 2 des Kleintransporters 1 erstrekkenden Fahrzeugrahmen 3, auf welchem ein erfindungsgemäßer Aufbau 4 angeordnet ist. Der Aufbau 4 besteht im wesentlichen aus einem Pressbehälter 5, einem Zusatzbehälter 6 und einem Tragrahmen 7, welcher sich über die gesamte Länge des Fahrzeugrahmens 3 hinter dem Führerhaus 2 erstreckt. Der Tragrahmen 7 weist sowohl Längsholme 8, 9 als auch Querholme 10, 11 und 12 auf und ist mit dem Fahrzeugrahmen 3 abnehmbar verschraubt. Der Pressbehälter
5 und der Zusatzbehälter 6 sind gemeinsam auf dem Tragrahmen 7 angeordnet, wobei der Pressbehälter 5 mit dem Tragrahmen 7 durch Schraubverbindungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) fest verbunden ist. Der Zusatzbehälter
6 ist bei auf dem Kleintransporter 1 montiertem Aufbau 4 zwischen dem Pressbehälter 5 und dem Führerhaus 2 des Kleintransporters 1 angeordnet.
Über ein Kipplager 13 ist der Zusatzbehälter 6 am Längsholm 8 des Tragrahmens 7 kippbar gelagert, wobei die Kippachse 14 des Kipplagers 13 parallel zur Fahrzeugbzw. Aufbaulängsmittelachse verläuft.
Der Zusatzbehälter 6 weist in seiner von der Fahrzeuglängsseite zugänglichen einen Seitenwand 15 in deren
oberen Bereich eine seitliche Einfüllöffnung 16 mit einem etwa kreisförmigen Öffnungsquerschnitt auf, durch welche beispielsweise Altglasflaschen hindurchsteckbar sind. Zur Verminderung der Geräuschemission ist die Einfüllöffnung
16 innenseitig mittels einer im Bereich der
Einfüllöffnung 16 kreuzweise geschlitzten Gummiabdeckung
17 verschlossen. Die Gummiabdeckung 17 bildet mit ihrem
Kreuzschlitz vier einzelne Abdecksegmente 18, welche beim Durchstecken eines Gegenstandes die Einfüllöffnung 16
freigeben und diese anschließend wieder verschließen. Die Seitenwand 15 weist in ihrem unteren Bereich eine mit
einer Entladeklappe 19 verschließbare Entladeöffnung 20
(Fig. 3) auf. Die Entladeklappe 19 ist in geschlossener
Stellung mittels eines Drehschlosses 21 verriegelbar. Zum Öffnen der Entladeklappe 19 ist ein Handgriff 22 vorgesehen, mit welchem die Entladeklappe 19 um einen Winkel von etwa 90° in eine Entladestellung (Fig. 3) schwenkbar ist. Zum Verschwenken ist die Entladeklappe 19 mittels eines
Schwenklagers 23, dessen Lagerachse 23' parallel zur
Fahrzeuglängsachse bzw. Aufbaulängsachse verläuft im
Bereich der äußeren Unterkante 24 der Seitenwand 15 an
dieser schwenkbar gelagert. Die Entladeklappe 19 verläuft in ihrer offenen Stellung zusammen mit der Bodenplatte 25 des Zusatzbehälters 6 etwa in einer gemeinsamen Ebene.
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Die Bodenplatte 25 ist im jeweiligen Bereich der vorderen Stirnwand 26 bzw. der hinteren Stirnwand 27 des Zusatzbehälters 6 jeweils mit einem unterseitigen U-profilartigen Auflagesteg 27 versehen. Mit diesen Auflagestegen 27 liegt der Zusatzbehälter 6 in Beladestellung gemäß Fig. 2 auf den Längsholmen 8 und 9 des Tragrahmens 7 auf.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist unterhalb des Zusatzbehälters 6 zwischen den Längsholmen 8 und 9 des Tragrahmens 7 ein Druckzylinder 28 angeordnet, mittels welchem der Zusatzbehälter 6 aus seiner Beladestellung in eine Entladestellung gemäß Fig. 3 um einen Winkel ß0 von wenigstens 20° seitlich nach oben außen kippbar ist. In dieser Entladestellung rutscht der zuvor eingefüllte Müll selbständig entlang der Bodenplatte 25 über die Entladeklappe 19 aus dem Zusatzbehälter 6. Der Druckzylinder 28 ist mit seinem oberen Lagerauge 29 über zwei Lagerlaschen 30 an der Unterseite 31 der Bodenplatte 25 gelenkig- angelenkt. Die Lagerlaschen 30 sind etwa in der Mitte der Bodenplatte 25, die in Beladestellung (Fig. 2) des Zusatzbehälters 6 etwa Bereich der Aufbaulängsmittelebene 38 liegt angeordnet. Mit seinem unteren Lagerauge 32 ist der Druckzylinder 28 über zwei Lagerlaschen 33 und einer Lagerplatte 34, die unterseitig am Tragrahmen 7 angeordnet ist, gelenkig verbunden. Die Lageraugen 33 weisen dabei zu den Lagerlaschen 30 sowohl in Belade- als auch in Entladestellung des Zusatzbehälters 6 einen ver-
tikalen Abstand auf. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Lagerplatte 34 ist diese an ihrer Oberseite mit Aussteifungsstegen 35, 36 versehen. Die Lagerplatte 34 ist mit ihren Lagerlaschen 33 gegenüber dem oberen Lagerauge 29 entgegen der Kipprichtung (Pfeil 37) seitlich zum Längsholmen 9 hin versetzt angeordnet. Die versetzte Anordnung der Lagerlaschen 30 und der Lagerlaschen 33 ermöglicht den Einsatz eines Druckzylinders 28 mit einem ausreichend großen Hub, der es erlaubt den Zusatzbehälter 26 um den Kippwinkel ß0 von wenigstens 20° nach außen zu kippen. Desweiteren wird dadurch insbesondere in Beladestellung des Zusatzbehälters 28 ein ausreichend großer Kipphebel K erreicht, so daß bei maximaler Zuladung zum Aufbringen eines ausreichend großen Kippmomentes auf den Zusatzbehälter 6 der Druckzylinder 28 zur Gewichtseinsparung relativ klein dimensionierbar ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Pressbehälter 5 mit einer Ladeklappe 39 versehen, an welcher zum Öffnen einen Handgriff 40 vorgesehen ist. Die Ladeklappe 39 weist an ihrem oberen Ende zwei Lagerböcke 41 und 42 auf, mittels welcher sie an einer parallel zur Fahrzeuglängsachse bzw. Aufbaulängsachse verlaufenden Lagerstange 43 nach außen oben schwenkbar gelagert ist (Fig. 2 gestrichelte Darstellung).
Der Pressbehälter 5 ist an der Außenseite seiner Seitenwände 44, 45 jeweils mit Versteifungsprofilen 47, 48 und
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an der Außenseite seiner Dachwand 46 mit Versteifungsprofilen 49, 50, 51 und 52 versehen. Die Versteifungsprofile 47 der Seitenwände 44, 45 verlaufen horizontal parallel zur Fahrzeug- bzw. Aufbaulängsachse und die Versteifungsprofile 48 der Seitenwände 44, 45 vertikal, so daß die Versteifungsprofile 47, 48 einzelne rechteckförmige Seitenwandsegmente 53, 54, 55, 56, 57 und 58 begrenzen. Die Versteifungsprofile 49 bis 52 sind auf der Dachwand quer zur Fahrzeug- bzw. Aufbaulängsachse verlaufend angeordnet und schließen an die jeweiligen vertikal verlaufenden Versteifungsprofile 48 der Seitenwände 44, 45 an. Das Versteifungsprofil 49 der Dachwand 46 ist im Bereich der vorderen Stirnwand 59 des Pressbehälters 5 angeordnet und weist zum Versteifungsprofil 50 einen Abstand auf, der in etwa der Breite der Ladeklappe 39 entspricht. Das Versteifungsprofil 51 weist vom Versteifungsprofil 50 denselben Abstand auf, wie das Versteifungsprofil 49 vom Versteifungsprofil 50, so daß die Ladeklappe 39 sowohl in das Seitenwandsegment 53 als auch in das Seitenwandsegment 54 hineinpaßt. Auf den Versteifungsprofilen 49 und 51 ist jeweils ein Lagersteg 60 bzw. 61 angeordnet, der jeweils zur axial unverschieblichen Aufnahme der Lagerstange 43 dient.
Zum Beladen des Pressbehälters 5 wird die Ladeklappe 39 von dem Seitenwandsegment 53 abgehoben, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, und in Pfeilrichtung 62 so
weit entlang der Lagerstange 43 nach rechts bzw. nach hinten verschoben, bis sie passend in das Seitenwandsegment 54 abgesenkt werden kann. In dieser Stellung bildet das Seitenwandsegment 53 eine seitliche Beladeöffnung 53', die frei von der Fahrzeuglängsseite zugänglich ist.
An seiner rückwärtigen Stirnseite 69 ist der Pressbehälter 5 mit einer Schließwand 70 versehen, welche im Bereich der Oberkante 71 des Pressbehälters 5 um eine horizontal, quer zur Aufbaulängsachse verlaufenden Schwenkachse 72 schwenkbar gelagert ist. An seiner Unterkante ist der Pressbehälter 5 mit einem Verriegelungsmechanismus 74 versehen, welcher zur Verriegelung der Schließwand 70 beim Beladen bzw. beim Pressen des Leichtmülls dient. Mittels eines Handhebels 75 läßt sich der Verriegelungsmechanismus 74 öffnen und schließen. Um die Schließwand 70 beim Entladen des Pressbehälters 5 in ihrer offenen Stellung zu halten, sind zwei seitliche außen am Pressbehälter 5 angeordnete Gasdruckfedern (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bildet der Pressbehälter 5 eine Presskammer 63, in welcher eine im wesentlichen vertikal verlaufende Presswand 64 längs verschieblich angeordnet ist. Die Presswand 64 weist etwa im unteren Drittel ihrer Höhe einen schrägen Wandabschnitt 65 auf, der unter einem Winkel Ot0 von etwa 45° schräg von vorn
oben nach hinten unten verläuft. Im Bereich dieses schrägen Wandabschnittes sind zwei Presszylinder 66 und 67 zwischen der Presswand 64 und der vorderen Stirnwand 59 des Pressbehälters 5 angeordnet. Die beiden Presszylinder 66, 67 sind horizontal in geringem Abstand übereinander und, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kreuzweise symmetrisch zur Pressbehälterlängsmittelebene 68 verlaufend angeordnet.
Die beiden Presszylinder 66, 67 sind mit ihrem jeweiligen vorderen Ende 76, 77 im jeweiligen vorderen rechten bzw. linken Eckbereich 78 bzw. 79 des Pressbehälters 5 angelenkt. Zur gelenkigen Lagerung der Presszylinder 66, 67 in den Eckbereichen 78, 79 des Pressbehälters 5 sind jeweils 2 Lagerlaschen 80, 81 bzw. 82, 83 vorgesehen, zwischen welchen der jeweilige Presszylinder 66 bzw. 67 mit seinem jeweiligen vorderen Lagerauge 84 bzw. 85 gelenkig aufgenommen ist. Mit ihren hinteren Enden 86, 87 sind die Presszylinder 66, 67 an der Presswand in deren jeweiligem seitlichen Endbereich 88, 89 gelenkig angelenkt. Zur gelenkigen Aufnahme der am jeweiligen hinteren Ende 86 bzw. 87 der Presszylinder 66 bzw. 67 angeordneten Lageraugen 90 bzw. 91 weist die Presswand jeweils zwei Stützlaschen 92, 93 bzw. 94, 95 auf, welche jeweils über ein zugehöriges vertikal verlaufendes Rahmenelement 96 bzw. 97 an der Presswand 64 befestigt sind.
Durch die kreuzweise Anordnung der beiden Presszylinder 66 und 67 wird ein Presszylinderhub ermöglicht, der es erlaubt, die Presswand 64 aus ihrer Nullstellung, in welcher sie unmittelbar vor der vorderen Stirnwand 59 des Pressbehälters 5 liegt, wenigstens mit ihrer hinten liegenden Unterkante 98 bis zum hinteren Ende des Pressbehälters 5 zu verschieben. In den Fig. 4 und 5 ist die Preßwand 64 in einer beliebigen Zwischenstellung zwischen vorderer Stirnwand 59 und hinterer Schließwand 70 des Preßbehälters 5 dargestellt.
Zur Stabilisierung der Presswand 64 ist diese zur Stirnwandseite 59 des Pressbehälters 5 hin mit einem Stützrahmen 99 versehen. Unterhalb des schrägen Wandabschnittes 65 ist der Stützrahmen 99 mit jeweils zwei seitlichen Führungselementen 100, 101 bzw. 102, 103 versehen, welche jeweils an einem seitlichen unteren Längsträger 104 bzw. 105 des Stützrahmens 99 seitlich nach außen gerichtet angeordnet sind. Zur längsverschieblichen Aufnahme der Führungselemente 100, 101 bzw. 102, 103 sind jeweils im unteren Bereich der jeweiligen Seitenwand 44 bzw. 45 des Pressbehälters 5 Führungsschienen 106 und 107 vorgesehen. Die Führungsschienen 106, 107 erstrecken sich U-profilförmig über die gesamte Pressbehälterlänge. Durch den Stützrahmen 99 in Verbindung mit den Stützelementen 100 bis 103 und den Führungsschienen 106, 107 ist die Presswand 64 sowohl beim Pressen des Leichtmülls als auch beim
Ausschieben des gepreßten Leichtmülls sicher gegen Kippen auf der gesamten Pressbehälterlänge geführt, wobei die Presskraft der Presszylinder 66, 67 über die gesamte Höhe der Presswand 64 wirksam ist.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen einen Kleintransporter 1 mit einem weiteren Aufbau 4/1. Der Aufbau 4/1 weist einen Pressbehälter 110, zwei Zusatzbehälter 111 und 112 auf, die gemeinsam auf einem Tragrahmen 7/1 angeordnet sind (s. auch Fig. 7 und 8). Der Tragrahmen 7/1 ist ebenfalls von zwei Längsholmen 8/1, 9/1 und drei Querholmen 10/1, 11/1 und 12/1 gebildet. Der Pressbehälter 110 ist im wesentlichen baugleich mit dem Pressbehälter 5 aus Fig. 1, wobei er in seiner Länge kürzer ausgebildet ist als der Pressbehälter 5. Die wesentlichen äußeren Merkmale des Pressbehälters 110 entsprechen denen des Pressbehälter 5 aus obiger Beschreibung.
Durch die kurze Ausbildung des Pressbehälters 110 finden zwischen dem Pressbehälter 110 und dem Führerhaus 2 des Kleintransporters 1 zwei Zusatzbehälter 111 und 112 mit einer Ausdehnung in Fahrzeug- bzw. Aufbaulängsrichtung Platz, die größer ist als die Längsausdehnung des Zusatzbehälters 6 aus Fig. 1. Die beiden Zusatzbehälter 111 und 112 bilden jeweils eine Zusatzkammer 113 bzw. 114. Die Zusatzbehälter 111 und 112 sind im vorderen Bereich des Tragrahmens 7/1 symmetrisch zur Aufbaulängsmittelebene
115 angeordnet und weisen in Beladestellung gemäß Fig. 7 mit ihren zur Aufbaulängsmittelebene 115 hin liegenden inneren Seitenwänden 116 und 117 einen geringen Abstand voneinander auf. Die beiden Zusatzbehälter 111 und 112 sind identisch ausgebildet und spiegelsymmetrisch zur Aufbaulängsmittelebene 115 auf dem Tragrahmen 7/1 angeordnet. Die nachfolgend beschriebenen Merkmale betreffend der Ausgestaltung des Zusatzbehälters 111 gelten, soweit nichts anderes vermerkt ist, entsprechend für den Zusatzbehälter 112.
Der Zusatzbehälter 111 weist zwei kreisförmige Einfüllöffnungen 118, 119 auf, welche beide jeweils mit einer kreuzweise geschlitzten Gummiabdeckung 120 bzw. 121 als inneres Abdecksegment versehen sind. Die beiden Einfüllöffnungen 118 und 119 sind im oberen Bereich der von der Fahrzeuglängsseite zugänglichen äußeren Seitenwand 122 angeordnet.
Anstatt der kreisförmigen Einfüllöffnungen 118, 119, die beispielsweise zum Einfüllen von Altglas dienen, kann der Zusatzbehälter 111 bzw. 112 auch mit anderen, beispielsweise schlitzförmigen Öffnungen zum Einfüllen von Altpapier versehen sein. Desweiteren kann die Einfüllöffnung mit einer Ladeklappe versehen sein, die der Ladeklappe 39 des Preßbehälters 5 bzw. 5/1 entspricht. Eine solche Ladeklappe ist in ihrer geöffneten Beladestellung z.B.
durch wenigstens eine Gasdruckfeder gehalten. Das Vorsehen einer solchen Beladeklappe hat den Vorteil, daß Müll aus den einzelnen Sammelbehältern direkt in die entsprechende Zusatzkammer hineingekippt werden kann. Desgleichen gilt auch für den Zusatzbehälter 6, der ebenfalls mit anderen, dem entsprechenden Einsatzzweck angepaßten Einfüllöffnungen versehen sein kann.
Etwa im unteren Drittel ihrer Gesamthöhe weist die Seitenwand 122 eine Entladeöffnung 123 (Fig. 8) auf, welche mittels einer Entladeklappe 124 verschlossen ist. Die Entladeklappe 124 ist mittels zweier Drehschlösser 125 verriegelbar und um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse bzw. Aufbaulängsachse verlaufenden Drehachse 12 6 um etwa 90° nach außen aufklappbar gelagert (Fig. 8). In ihrer offenen Stellung liegt die Entladeklappe etwa in der gleichen Ebene wie die Bodenplatte 127 des Zusatzbehälters 111.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weisen die beiden Zusatzbehälter 111 und 112 im unteren Bereich ihrer inneren Seitenwand 116 und 117 jeweils eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 128 bzw. 129 auf, mit denen sie in Beladestellung gemäß Fig. 7 einen in Längsrichtung verlaufenden nach unten offenen, durchgehenden Tunnelkanal 130 bilden. In diesem Tunnelkanal 130 ist ein zentraler achsparallel
zur Fahrzeuglängsachse bzw. Aufbaulängsachse verlaufender Presszylinder 131 angeordnet.
Die Zusatzbehälter 111, 112 sind jeweils um eine parallel zur Aufbaulängsmittelebene 115 verlaufenden Kippachse 135 bzw. 136 um jeweils einen Winkel von P1 bzw. ß2 von wenigstens 20° jeweils nach oben außen kippbar gelagert. Zum Kippen der Zusatzbehälter 111, 112 aus ihrer jeweiligen Beladestellung in ihre jeweilige gekippte Entladestellung ist jeweils ein hydraulischer Druckzylinder 137 bzw. 138 vorgesehen. Die Druckzylinder 137, 138 sind mit ihrem jeweiligen oberen äußeren Enden 139, 140 mittels Lagerlaschen 141 bzw. 142 an der jeweiligen Bodenplatte 127 bzw. 143 des jeweiligen Zusatzbehälters 110 bzw. 112 schwenkbar gelagert. Mit ihren inneren unteren Lageraugen 144 bzw. 145 sind die beiden Druckzylinder 137 bzw. 138 auf einer gemeinsamen in der Aufbaulängsmittelebene 115 liegenden Lagerachse 146 unterhalb der Lagerlaschen 141, 142 gelagert. Zur Aufnahme der Lageraugen 144, 145 sind zwei Stützlaschen 147 vorgesehen, welche auf der Oberseite einer parallel zu den Längsholmen 8/1, 9/1 verlaufenden Stützplatte 148 angeordnet sind. Zur Stabilisierung der Stützplatte 148 sind etwa dreiecksförmige Stegbleche 149 vorgesehen, welche sowohl mit der Stützplatte 148 als auch mit dem jeweiligen Querholm 10/1 bzw. 11/1 verschweißt sind. Die Druckzylinder 137, 138 sind zwischen
den Längsholmen 8/1 und 9/1 quer zur Aufbaulängsmittelebene 115 verlaufend angeordnet.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ragt der Presszylinder 131 durch eine Durchgangsöffnung 132 der vorderen Stirnwand 133 des Pressbehälters 110 in eine vom Pressbehälter 110 gebildete Presskammer 134. Der Presszylinder 131 ist im Bereich des unteren Drittels der Presswand 154 angeordnet und weist an seinem vorderen Ende ein Lagerauge 150 auf, mit welchem er an einem Rahmenelement 151 angelenkt ist. Das Rahmenelement 151 ist im Bereich der unteren Vorderkante der Zusatzbehälter 111, 112 auf dem Querholmen 10/1 vertikal verlaufend angeordnet. Der Presszylinder 131 weist eine nach hinten gerichtete Kolbenstange
152 auf, mit welcher er mittels einer Schraubverbindung
153 mit einer in der Presskammer 134 angeordneten Presswand 154 fest verbunden ist. Die Presswand 154 weist presszylinderseitig zur Aussteifung sogenannte Knotenbleche 155 auf, welche die Presskraft des Presszylinders 131 auf die gesamte Presswand 154 beim Pressen des Leichtmülls bzw. beim Ausschieben des gepreßten Leichtmülls übertragen. Der Presszylinder 131 verläuft horizontal und stützt mit seiner Kolbenstange 152 über die Schraubverbindung 153 die Presswand 154 gegen Kippen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ab. Die Presswand 154 ist der Presskammer 134 mit ihren Außenabmessungen so angepaßt, daß die Presswand 154 durch die
Innenwandung der Presskammer 134 mit geringem Spiel längsverschieblich geführt ist. Die Presswand 154 verläuft im wesentlichen vertikal, wobei sie in ihrem unteren Drittel einen Wandabschnitt 156 aufweist, der unter einem Winkel &dgr;0 von etwa 45° bis 75° schräg von vorn oben nach hinten unten verläuft.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform 154/1 der Presswand 154. Die Presswand 154/1 ist zur Pressbehälterrückseite hin konkav gewölbt ausgebildet, wobei sie im Bereich ihres oberen Randabschnittes 157 etwa vertikal verläuft und im Bereich ihrer Unterkante 158 mit dem horizontalen Pressbehälterboden 159 des Pressbehälters 110 einen Winkel O1 von etwa 45° bis 75° bildet.
Durch die Ausgestaltung der Presswand 154 bzw. 154/1 wird erreicht, daß beim Pressen der zu pressende Leichtmüll zunächst in vertikaler Richtung entlang der Presswand vertikal nach oben geschoben wird, bevor er horizontal nach hinten gegen die Schließwand 70 gedrückt und verdichtet wird, so daß das gesamte Presskammervolumen des Pressbehälters 110 zur Müllaufnahme nutzbar ist.
Fig. 11 zeigt eine vereinfachte planebene Ausführungsform 154/2 der Presswand 154, welche zur Vertikalen einen von vorn oben nach hinten unten, unter einem Winkel von (X1 von 5° bis etwa 10° von vorn oben nach hinten unten geneigten Verlauf aufweist. Die Presswand 154/2 kann in
ihrer einfachsten und kostengünstigsten Ausführung auch einen insgesamt vertikalen Verlauf aufweisen (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Die Presswände 154/1 und 154/2 sind ebenfalls über eine Gewindeverbindung 153/1 bzw. 153/2 mit der Kolbenstange 152 des Pesszylinders 131 fest verbunden, so daß auch die Presswände 154/1 und 154/2 über den Presszylinder 131 gegen Kippen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung gestützt sind. Die Presswände 154/1 und 154/2 sind in ihren äußeren Abmessungen ebenfalls den Innenabmessungen der Presskammer 134 so angepaßt, daß sie mit geringem Spiel in der Presskammer 134 längsverschieblich geführt sind.
Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus ermöglicht das Entsorgung von drei unterschiedlichen Kategorien von Leichtmüll, so z.B. pressbarem Leichtmüll, der nicht recykelbar ist sowie von zwei verschiedenen Arten von recykelbarem Leichtmüll beispielsweise Altglas und Altpapier. Durch die Kippmöglichkeit der beiden Zusatzbehälter 111 und 112 sowie die Zugänglichkeit der Einfüllöffnungen 118 von der Fahrzeuglängsseite her, sind die beiden Zusatzbehälter 111 und 112 einfach zu be- und entladen. Desweiteren sind durch den zentral angeordneten Presszylinder 131 hohe Pressdrücke von bis zu etwa 6 t
möglich, so daß der zu pressende Leichtmüll stark verdichtet werden kann.
Durch die größere Ausdehnung der Zusatzbehälter 110 und 112 in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Aufbaulängsrichtung ist ihr jeweiliger Innenraum durch eine in Querrichtung zur Aufbaulängsmittelebene 115 verlaufende Trennwand (in der Zeichnung nicht dargestellt) in jeweils zwei Zusatzkammern aufteilbar, so daß insgesamt fünf Aufnahmekammern gebildet werden und eine entsprechende Anzahl Kategorien Leichtmüll mit einem Fahrzeug entsorgbar ist.
Desgleichen ist auch die Presskammer 134 parallel zur
Aufbaulängsmittelebene in Aufbaulängsrichtung in zwei
einzelne Presskammern unterteilbar, so daß zwei getrennt
zu pressende Müllkategorien entsorgbar sind. Für diesen
Fall ist es zweckmäßig zwei separate Preßzylinder für
jede Preßkammer vorzusehen, welche einzeln hydraulisch
ansteuerbar sind und die jeweilige Preßwand in der jeweiligen Preßkammer in Aufbaulängsrichtung über deren jeweilige gesamte Länge verschieben. Zur Vermeidung von Kollisionen der beiden Zusatzbehälter 111, 112 mit den in
Längsrichtung in einer gemeinsamen Horizontalebene verlaufenden Preßzylindern beim Kippen der Zusatzbehälter
111, 112, sind die Ausnehmungen 128, 129 entsprechend dem in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Preßzylinder anzupassen, so daß sich ein breiterer Tunnelkanal
- 25 -
ergibt. Durch diesen breiteren Tunnelkanal wird auch sichergestellt, daß der aufgenommene Müll in Entladestellung vollständig aus dem jeweiligen Zusatzbehälter herausrutschen kann, da der jeweilige Behälterboden 127 bzw. 128 zur jeweiligen inneren Seitenwand 116 bzw. 117 hin in Beladestellung horizontal verlaufend höher angeordnet ist als der jeweilige untere zur Außenseite hin liegende Teil des Behälterbodens 127 bzw. 143 des jeweiligen Zusatzbehälters 111 bzw. 112.
Eine weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus ergibt sich aus der Kombination der obigen beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 5 und 6 bis 11. Bei dieser Kombination ist der Zusatzbehälter 6 direkt hinter dem Führerhaus 2 des Kleintransporters 1 gemäß Fig. 1 angeordnet. Direkt hinter diesem sind die beiden Zusatzbehälter 111 und 112 auf dem gemeinsamen Tragrahmen 7 oder 7/1 vorgesehen, woran sich nach hinten der Preßbehälter 5 oder 5/1 in entsprechend kürzerer Ausbildung anschließt. Für den Preßzylinder 131 aus Fig. 9 ist die Bodenplatte 25 des Zusatzbehälters 6 mit einer entsprechenden Ausnehmung zu versehen, welche die Bodenplatte 25 in zwei Bereiche unterteilt. Der zwischen dieser Ausnehmung und der Entladeklappe 19 liegende Teil verläuft wie in Fig. 2 dargestellt, während der zwischen der Ausnehmung und der der Entladeklappe 19 gegenüberliegenden Seitenwand liegende
Teil der Bodenplatte 25 in ihrer Höhe nach oben versetzt in Beladestellung horizontal verläuft, so daß in gekippter Entladestellung des Zusatzbehälters 6 der eingefüllte Müll vollständig aus dem Zusatzbehälter 6 rutscht. Für den Fall der Anlenkung des Preßzylinders 131 zwischen den Zusatzbehältern 111, 112 und dem Zusatzbehälter 6 ist eine derartige Ausnehmung der Bodenplatte 25 des Zusatzbehälters 25 nicht notwendig. Insgesamt ergeben sich bei dieser Anordnung drei Zusatzbehälter mit wenigstens drei Zusatzkammern und einer Preßkammer.
Kombiniert man diese Ausführungsform mit einem in Aufbaulängsrichtung, wie oben beschrieben, geteilten Preßbehälter mit zwei Preßkammern, so ergibt sich ein Fünfkammeraufbau, der äußerst variable Einsatzmöglichkeiten zur Müllentsorgung bietet.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist es zweckmäßig die Außenkonturen der Zusatzbehälter und der Preßbehälter aufeinander abzustimmen, so daß sich zusätzlich zu einem positiven Erscheinungsbild des Aufbaus auch günstigere ärodynamische Eigenschaften des gesamten Aufbaus ergeben.

Claims (19)

26. Juli 1993 MN/ Anmelder: Maschinenbau Klemens Hummel GmbH, 78199 Bräunungen Titel: Mehrkammeraufbau mit Leichtmüllverdichter für Kleintransporter Schutzansprüche
1. Aufbau zur Leichtmüllentsorgung für Kleintransporter, der auf einer vorhandenen Ladefläche oder auf dem Fahrzeugrahmen hinter dem Führerhaus lösbar montierbar ist, mit einem eine Presskammer bildenden Pressbehälter, der mit einer hydraulisch betätigten in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Presswand zum Verdichten des Leichtmülls und zum Ausschieben des gepreßten Leichtmülls durch eine verriegelbare rückwärtige Entladeluke der Presskammer versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Pressbehälter (5, 110) und dem Führerhaus (2) des Kleintransporters (1) wenigstens ein separater Zusatzbehälter (6, 111, 112) mit wenigstens einer Zusatzkammer (113, 114) vorgesehen ist, der im oberen Bereich wenigstens einer äußeren, von
der Fahrzeuglängsseite bzw. Aufbaulängsseite zugänglichen Seitenwand (15, 122) eine seitliche Einfüllöffnung (16, 118, 119) und im unteren Bereich der äußeren Seitenwand (15, 122) eine verschließbare seitliche Entladeöffnung (20, 123) aufweist und, daß der Zusatzbehälter (6, 111, 112) zusammen mit dem Pressbehälter (5, 110) mittels eines Längsholme (8, 8/1, 9, 9/1) und Querholme (10, 10/1, 11, 11/1, 12, 12/1) aufweisenden Tragrahmens (7, 7/1) auf dem Fahrzeugrahmen (3), einer Ladepritsche oder einer anderen vorhandenen Ladefläche des Kleintransporters (1) abnehmbar montiert ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (6) auf dem Tragrahmen (7) zur Außenseite hin um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Kippachse (14) um einen Kippwinkel ßo von wenigstens 20° aus seiner horizontalen Beladestellung in eine Entladestellung kippbar gelagert ist.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen des Zusatzbehälters (6) ein Druckzylinder (28) zwischen den Längsholmen (8, 9) des Tragrahmens (7) quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufend angeordnet ist und,
daß der Druckzylinder (28) einerseits an der Boden-
platte (25) des Zusatzbehälters (6) und andererseits am Tragrahmen (7) gelenkig angelenkt ist.
4. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswand (64) im wesentlichen vertikal verläuft und etwa im unteren Drittel ihrer Höhe einen schrägen Wandabschnitt (65) aufweist, der unter einem Winkel cc0 von etwa 45° schräg von vorn oben nach hinten unten verläuft.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Presswand (64) zwei separate Presszylinder (66, 67) vorgesehen sind, die im Bereich des schrägen Wandabschnittes (65) der Presswand (64) zwischen der Presswand (64) und der vorderen Stirnwand (59) des Pressbehälters (5) angeordnet sind und im wesentlichen horizontal verlaufen.
6. Aufbau nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Presszylinder (66, 67) kreuzweise angeordnet und mit ihren vorderen Enden (76, 77) jeweils in einem der vorderen Eckbereiche (78, 79) des Pressbehälters (5) und mit ihren hinteren Enden (86, 87) an der Presswand (64) in deren jeweiligem seitlichen Endbereich (88, 89) gelenkig angelenkt sind.
7. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswand (64) unterhalb des schräg verlaufenden Wandabschnittes (65) mit seitlich angeordneten Führungselementen (100, 101, 102, 103) versehen ist, welche jeweils in eine im Bereich der Unterkante einer jeweiligen Seitenwand (44, 45) des Pressbehälters (5) sich innen über die gesamte Pressbehälterlänge erstreckende Führungsschiene (106, 107) längsverschieblich eingreifen und die Presswand (64) gegen Kippen führen.
8. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Pressbehälter (110) und hinter dem Führerhaus (2) zwei separate Zusatzbehälter (111, 112) symmetrisch zur Aufbaulängsmittelebene (115) angeordnet sind, welche jeweils wenigstens eine seitliche Einfüllöffnung (118, 119) und jeweils eine verschließbare seitliche Entladeöffnung (123) aufweisen und die zusammen mit dem Pressbehälter (110) mittels eines gemeinsamen Tragrahmens (7/1) auf dem Fahrzeugrahmen (3), einer Ladepritsche oder einer anderen vorhandenen Ladefläche abnehmbar montiert sind.
9. Aufbau nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zusatzbehälter (111, 112) auf dem Tragrahmen (7/1) zur jeweiligen Außenseite hin jeweils mittels eines hydraulischen Druckzylinders
(137, 138) um jeweils eine parallel zur Aufbaulängsachse verlaufende Kippachse (135, 136) um einen Kippwinkel P1 bzw. ß2 von wenigstens 20° aus ihrer jeweiligen horizontalen Beladestellung in eine Entladestellung kippbar gelagert sind.
10. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (137, 138) der Zusatzbehälter (111, 112) zwischen den Längsholmen (8/1, 9/1) des Tragrahmens (7/1) symmetrisch zur Aufbaulängsmittelebene (115) angeordnet sind und im wesentlichen quer zur Aufbaulängsachse verlaufen und einerseits an der Bodenplatte (127, 143) des jeweiligen Zusatzbehälters (111, 112) und andererseits jeweils am Tragrahmen (7/1) angelenkt sind.
11. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswand (154/2) als ebene Platte vertikal verläuft.
12. Aufbau nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswand (154) im wesentlichen vertikal verläuft und etwa im unteren Drittel ihrer Höhe einen schrägen Wandabschnitt (156) aufweist, der unter einem Winkel &dgr;0 von etwa 45° bis 75° schräg von vorn oben nach hinten unten verläuft.
13. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswand (154/1) zur Pressbehälterrückseite konkav gewölbt ausgebildet ist, wobei sie im Bereich ihres oberen Randabschnittes
(157) etwa vertikal verläuft und im Bereich ihrer Unterkante (158) mit dem horizontalen Pressbehälterboden (159) einen Winkel O1 von etwa 20° bis 45° bildet.
14. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswand (154/2) als ebene Platte ausgebildet ist und unter einem Winkel (X1 von etwa 5° bis 10° von vorne oben nach hinten unten geneigt ist.
15. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 8, 9 oder 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Presswand (154, 154/1, 154/2) ein in der Aufbaulängsmittelebene (115) in Längsrichtung verlaufender zentraler Presszylinder (131) angeordnet ist und, daß die Presswand (154, 154/1, 154/2) mit der nach hinten gerichteten Kolbenstange (152) des Druckzylinders (131) gegen Kippen starr verbunden ist.
16. Aufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Druckzylinder (131) etwa im unteren Drittel der Presswand (154, 154/1, 154/2) angeordnet ist und an einem oberhalb des Tragrahmens (7/1), im
Bereich der unteren Vorderkante der Zusatzbehälter (111, 112) angeordneten Rahmenelernent (151) angelenkt ist.
17. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbehälter (111, 112) auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils mit einer etwa halbkreisförmigen, nach unten offenen Ausnehmung (129, 130) versehen sind, durch welche der zentrale Druckzylinder (131) hindurchragt und, daß der Pressbehälter (110) in seiner vorderen Stirnwand (133) eine Durchgangsöffnung (132) aufweist, welche der zentrale Druckzylinder (131) durchragt.
18. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressbehälter (5, 110) rückseitig mit einer verriegelbaren, die Entladeluke verschließenden Schießwand (70) versehen ist.
19. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswand (64, 154, 154/1, 154/2) bis etwa an die hintere Begrenzungskante des Pressbehälters (5, 110) verschiebbar ist.
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