DE8435377U1 - Muellsammelfahrzeug - Google Patents

Muellsammelfahrzeug

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DE8435377U1 DE19848435377 DE8435377U DE8435377U1 DE 8435377 U1 DE8435377 U1 DE 8435377U1 DE 19848435377 DE19848435377 DE 19848435377 DE 8435377 U DE8435377 U DE 8435377U DE 8435377 U1 DE8435377 U1 DE 8435377U1
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«089-220821 f
Telex 5 216 741 list d |:''
Technolaw® Telegramm Electropat |
Beschreibung
Müllsammelfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten derartigen Müllfahrzeug (DE-PS 2 558 433) sind in den Sammelbehälter ein oder zwei vertikale Trennwände fest eingebaut. Die Trennwände verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung. Durch den festen Einbau steht die Größe der abgeteilten Kammern im Sammelbehälter unveränderlich fest. Deshalb kann es bei dem bekannten Müllfahrzeug, das bei einer Sammelfahrt sowohl normalen Müll oder Abfall wie auch Wertstoff- MUIl, z.B. Altglas, aufnehmen soll, vorkommen, daß sich - je nach Müllanfall - die Ladekapazität nicht voll nutzen läßt, weil eine Kammer früher als die anderen gefüllt ist. Außerdem ist die Unterteilung des Sammelbe· hälters durch eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Trennwand sehr aufwendig insofern, als für jede so erhaltene Kammer eine eigene Ausstoßvorrichtung für den Müll vorgesehen sein muß. Denn anders als mit einer Ausstoßvorrichtung lassen sich die länglichen, über die ganze Sammelbehälter-Länge durchgehenden Kammern nicht entleeren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei Geringhaltung des technisch-baulichen
Aufwandes eine variable Unterteilung des Sammelbehäl-
5 ReuscfielSanklWUiicfieTf '**: ·": '"Bayerische Vereinsbank Postgiro Mönchen
¥&φί '*' ' * .ftto.-Nr.561437 Kto.-Nr.56816-805
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BLZ70030S00··" ···*"··' ' :BLZ70020270 BLZ70010080
ters in eine Kammer für normalen Müll und in eine Kammer für Wertstoff-Müll möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Müll Sammelfahrzeug gelöst.
Bei den1, neuen Müllfahrzeug stellt die sowieso vorhandene, quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Ausschubwand gleichzeitig eine Trennwand dar, durch die | der Sammelbehälter in eine hintere, in üblicher Weise für die Aufnahme normalen Mülls benutzte Kammer und eine vordere, hinter dem Fahrerhaus des MUllfahrzeu- |
ges liegende Kammer für die Aufnahme von Wertstoff-Müll | unterteilt wird. Da die Trenn- und Ausschubwand in |
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar undauf unterschied!i- | ehe , wählbare Abstände von der vorderen Stirnwand |
des Sammelbehälters einstellbar ist, kann zu Beginn jeder Sammelfahrt die Trenn- und Ausschubwand je nach dem erwarteten Mül1 aufkommen, genauer gesagt nach dem erwarteten Mengenverhältnis zwischen normalem Abfall und Wertstoff-Abfall, so eingestellt werden, daß beide Kammern im Sammelbehälter voraussichtlich gleichzeitig voll gefüllt sind. Trotz dieser flexiblen Einsatzmöglichkeit des neuen Müllfahrzeuges ist der erforderliche bauliche Aufwand vergleichsweise gering, da, wie bereits gesagt, die in Längsrichtung verstellbare Ausschubwand bei Müllfahrzeugen der hier betrachteten Gattung sowieso vorhanden ist. Es ist lediglich ein Mindestabstand zur vorderen Stirnwand einzuhalten und * dafür zu sorgen, daß die Wand in unterschiedlichen Abständen einstellbar ist, was am einfachsten mittels des doppelt wirkenden Stellantriebes geschieht. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Müllfahrzeuges
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besteht darin, daß die Trenn- und Ausschubwand, falls sie nicht von vorneherein in ihrer vordersten Position benutzt wurde, auch zu einer Verdichtung des in der vorderen Kammer des Mülibehälters aufgenommenen Wertstoff-Abfalles benutzt werden kann, indem man die Trenn- und Ausschubwand mittels des Stellantriebes nach vorne bewegt.
Der vorderen Kammer im Sammelbehälter ist bei dem neuen Müllfahrzeug keine besondere Ausstoßvorrichtung zugeordnet. Dies ist aber auch nicht notwendig, da die Kammer ihre größte Abmessung in vertikaler Richtung hat und sich deshalb problemlos durch Schwerkraft entleeren läßt, zumal der übliche Wertstoff-Mül1, wie z.B.
Glas, leicht schüttfähig ist. In diesem Sinne ist der vorderen Kammer vorzugsweise eine Aufnahme- bzw. Beladungsöffnung im Dach des Sammelbehälters und eine Entleerungsöffnung im unteren Teil, und zwar in eine der beiden leicht zugänglichen Seitenwände des Sammelbehälters zugeordnet. In Verbindung hiermit kann außen an einer der beiden Seitenwände des Sammelbehälters ein-? Hebe- und Kippvorrichtung vorgesehen sein, mit welcher sich die mit Wertstoff gefüllten Müllbehälter anheben und zur Entleerung in die vordere Kammer über der Aufnahmeöffnung kippen lassen.
Die selbstätige Entleerung der vorderen Kammer im Sammelbehälter durch Schwerkraft wird auch dadurch gefördert, daß die - in Fahrzeuglängsrichtung gesehene Dicke der Trenn- und Ausschubwand im unteren Teil nach unten dreieckförmig zunimmt. Im übrigen schafft diese Maßnahme die Möglichkeit, die Trenn- und Ausschubwand unter Sicherung gegen Kippen in ihrem unteren Teil an zwei im Sammelbehälter in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schienen zu führen.
Der Stellantrieb ist zweckmäßigerweise durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder gebildet, der bei einer bevorzugten Ausbildungsform mit einem Ende an der Trenn- und Ausschubwand, und zwar am besten in etwa in Höhe der mit den Schienen zusammenwirkenden Führungsmittel, und mit dem anderen Ende an einem am besten höher liegenden horizontalen Balken angelenkt ist, der sich im Sammelbehälter vor der Trenn- und Äusschubwand quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
Dieser Balken markiert im übrigen die vordere Endstellung der Trenn- und Ausschubwand und legt somit durch seine Position in Fahrzeuglängsrichtung die kleinste Größe der vorderen Kammer bzw. die größte Größe der hinteren Kammer im Sammelbehälter fest.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt ein Müllfahrzeug mit einem variabel untertei1 baren Sammelbehälter in schematischer Seitenansicht.
Das dargestellte Müllfahrzeug umfaßt ein LKW-Chassis üblicher Bauart mit einem vorderen Fahrerhaus 2. Hinter dem Fahrerhaus 2 ruht auf dem Chassis 1 ein in etwa quaderförmiger Mül1-Sammelbehälter 3 sowie am hinteren Ende des Mül1 fahrzeuges, in Zuordnung zur hinteren Stirnseite 31 des Sammelbehälters 3 eine Aufnahmevorrichtung 4. Die Aufnahmevorrichtung 4 hat eine übliche, an sich bekannte Ausbildung. Mit ihr werden gefüllte Mülltonnen angehoben und durch Kippen entleert. Gleichzeitig wird der Müll aus den Mülltonnen verdichtet und in Richtung des Sammelbehälters 3 vorgeschoben. Zum Entleeren des Müllfahrzeuges läßt sich die Aufnahmevorrichtung 4 in ihrer Gesamtheit von der hinteren
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Stirnseite des Sammelbehälters 3 wegschwenken, so daß der Abfall bzw. Müll im Sammelbehälter 3 nach hinten ausgestoßen werden kann.
Im Inneren des Sammelbehälters 3 ist eine vertikale, sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Trenn- und Ausschubwand'5 vorgesehen. Die Trenn- und Ausschubwand 5 ist in Fahrzeuglängsrichtung im Inneren des Sammelbehälters 3 verschiebbar, und zwar zwischen einer vorderen Endstellung, in der sie einen Abstand von der vorderen Stirnwand 32 des Sammelbehälters 3 einhält, und einer hinteren Endstellung am hinteren Ende des Sammelbehälters 3. Vom Ort der vorderen Endstellung der Trenn- und Ausschubwand 5 nach hinten hat der Sammelbehälter ein überall gleiches Innen-Profi1 , dem der Umriß der Trenn- und Ausschubwand 5 unter Belassung eines Bewegungsspieles gegenüber den seitlichen Wänden des Sammelbehälters entspricht.
Die Trenn- und Ausschubwand 5 ist im unteren Teil so gestaltet, daß ihre - in Fahrzeuglängsrichtung gesehene - Dicke nach unten dreieckförmig zunimmt, so daß sie in diesem Bereich vorne und hinten geneigte Wandfläche 51 bzw. 52 besitzt. Im unteren Bereich der dreieckförmigen Verbreiterung sind an der Trenn- und Ausschubwand stirnseitig auf beiden Seiten je vier Führungsstücke 53 vorgesehen. An der Innenseite jeder Seitenwand des Sammelbehälters 3 ist eine horizontale, sich in Längsrichtung zwischen den beiden Endstellungen der Trenn- und Ausschubwand 5 erstreckende Führungsschiene 33 vorgesehen. An dieser ist die Trenn- und Ausschubwand mit den Führungstücken 53 gelagert, wobei die Anordnung der Führungsstücke 53 mit gegenseitigem Längsabstand und oberhalb sowie unterhalb der Schienen 33 die Trenn- und Ausschubwand S gegen Kippen sichert.
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Vor dem Ort der vorderen Endsteliung der Trenn- und Ausschubwand 5 befindet sich im Sammelbehälter, ungefähr in halber Höhe desselben, ein in Querrichtung sich erstreckender, horizontaler Balken 6. Ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 7, der als Stellantrieb für die Trenn- und Ausschubwand 5 dient, ist mit seinem einen Ende an dem Balken 6 und mit seinem anderen Ende an der Trenn- und Ausschubwand 5, und zwar in Höhe der Führungsstücke 53 angelenkt, wobei der Hydraulikzylinder 7 etwa in der Mitte der Fahrzeugbreite positioniert ist. Mittels des Hydraulikzylinders 7 kann die Trenn- und Ausschubwand 5 zwischen ihrer vorderen Endstellung, in der sie an dem Balken 6 anstößt, und ihrer hinteren Endstellung an der hinteren Stirnssite 31 des Sammelbehälters 3 hin- und herverschoben sowie in jeder Stellung durch beidseitige Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders arretiert werden.
Die Trenn- und Ausschubwand 5 unterteilt das Innere des Sammelbehälters 3 in zwei separate Kammern 35 und 36. Die hintere Kammer 35 dient zur Aufnahme des üblichen Mülls, in Sonderfällen auch von Papier, der bzw. das mittels der Aufnahmevorrichtung 4 eingefüllt und verdichtet wird. Die vordere Kammer 36 dient zur Aufnahme von Wertstoff-Müll, wobei hier insbesondere an Glas gedacht ist.
Der vorderen Kammer 36 ist ein1? nicht näher gezeigte Aufnahme- bzw. Einfüllöffnung 37 im Dach des Sammelbehälters 3 sowie eine Entleerungsöffnung 38 im unteren Teil einer Seitenwand des Sammelbehälters 3 zugeordnet. Die Entleerungsöffnung 38 ist mittels einer Klappe 39 verschließbar. Der Aufnahmeöffnung 37 ist in nicht näher gezeigter Weise auf der der Entleerungsöffnung
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gegenüberliegenden Seite des Sammelbehälters eine Hebe- und KippvTrrri chtung für die den Wertstoff enthaltenden Müllbehälter vorgesehen, mit welchem letztere angehoben und über der Einfüll Öffnung 37 durch Kippen entleert werden können.
Vor Beginn einer Sammelfahrt wird die Trenn- und Ausschubwand 5 durch Betätigung des Hydraulikzylinders 7 im leeren Sammelbehälter 3 so positioniert, daß die Größe der beiden Räume bzw. Kammern 35 und 36 dem erwarteten Müll aufkomcen so entspricht, daß beide Kammern im gleichen Maße gefüllt werden. Ist mit einem hohen Anteil normalen Mülls zu rechnen, wird also die Trenn- und Ausschubwand weiter nach vorne positioniert. Ist.
mit einem hohen Anteil von Glas zu rechnen, z.B. nach Feiertagen, wird die Trenn- und Ausschubwand mehr nach hinten positioniert. Bei der Sammelfahrt wird der normale Müll mittels der Aufnahmevorrichtung 4 in die hintere Kammer 35 geladen, der Wertstoff, z.B. Glas, in die vordere Kammer 36. Sind beide Kammern - normalerweise gleichzeitig - gefüllt, wird zunächst die vordere Kammer 36 durch die Entleerungsöffnung 38 durch Schwerkraft entleert, wobei die vordere geneigte Wandfläche 52 der Trenn- und Ausschubwand 5 den Entleevungsvorgang unterstützt. Ggf. kann auch vor dem Entleeren noch eine Verdichtung des Mü1■s in der Kammer 36 durch Bewegung der Trenn- und Ausschubwand nach vorne durchgeführt, werden. Der normale Abfall bzw. Müll in der hinteren Kammer 35 wird nach Wegschwenken der Aufnahmevorrichtung 4 in der üblichen Weise mittels der Trenn- und Ausschubwand 5 nach hinten aus dem Sammelbehälter 3 ausgestoßen.
Alternativ kann man ohne vorherige Festlegung die Einstellung der Wand 5 auch dem Gleichgewicht zwischen dem Druck, den der von der Aufnahmevorrichtung gepreßte Müll einerseits und der Wertstoff' in der Kammer 36 andererseits auf die Wand ausübt, überlassen.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Müllsammelfahrzeug mit einem Sammelbehälter (3), mit einer am hinteren Ende des Müllsammelfahrzeuges vorgesehenen, der hinteren Stirnseite (31) des Sammelbehälters (3) zugeordneten und wegschwenkbaren Aufnahmevorrichtung (4).. mit einer im Sammelbehälter (3) vorgesehenen vertikalen Ausschubwand (5), die mittels eines doppelt wirkenden Stellantriebes (7) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, und mit einer Trennwand im Sammelbehälter (3), die in diesem eine besondere Kammer (36) fL.r die getrennte Aufnahme von Wertstoffen, wie Glas oder dgl., abteilt, der eine eigene Aufnahme- und Entleerungsöffnung (37· 38) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennwand durch die Ausschubwand (5) gebildet ist, die in ihrer vorderen Endstellung einen Abstand von der vorderen Stirnwand (32) des Sammslbehälters (3)
    20 einhält.
  2. 2.
    Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trenn- und Ausschubwand (5) mittels des Stell antriebes (7) arretierbar ist.
  3. 3,
    Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2,
    KiorNr, 3601205. '". BlI·7<3θ3(33(JO·* ···'
    ' · bayerische Vereinsban'K . *Kto.-Mr. 561437 : BLZ 700 202 ro
    Postgiro München Kto,-Nr. 56816-805 BLZ 70010080
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stellantrieb durch einen doppelt wirkenden Hydraulik-Zylinder (7) gebildet ist.
  4. 4.
    Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hydraulik-Zylinder (7) en der Trenn- und Ausschubwand (5) und an einem horizontalen Balken '6) angelenkt ist, de1- sich im Sammelbehälter (3) vor der Trenn- und Ausschubwand (5) quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  5. 5.
    Müllsammelfahrzeug nach anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - Dicke der Trenn- und Ausschubwand (5) im unteren Teil (51,
    52) nach unten dreieckförmig zunimmt. 20
  6. 6.
    Müll sammelf ahrze'ig nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Wertstoff-Kammer (36) eine Aufnahmeöffnung (37) im Dach des Sammelbehälters (3) und eine Entleerungsöffnung (38) im unteren Teil einer Seitenwand des Sammelbehälters (3) zugeordnet ist.
  7. 7.
    Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß an einer Seitenwand des Sammelbehälters (3) eine der Aufnahmeöffnung (37) zugeordnete Hebe- und Kippvorrichtung für Müllbehälter vorgesehen ist.
DE19848435377 1984-12-03 1984-12-03 Muellsammelfahrzeug Expired DE8435377U1 (de)

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ID=6773347

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603110A1 (de) * 1986-02-01 1987-08-06 Haller Gmbh Fahrzeugbau Schuettgutbehaelter, insbesondere fuer muellfahrzeuge
DE9311235U1 (de) * 1993-07-28 1993-10-07 Maschinenbau Klemens Hummel GmbH, 78199 Bräunlingen Mehrkammeraufbau mit Leichtmüllverdichter für Kleintransporter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603110A1 (de) * 1986-02-01 1987-08-06 Haller Gmbh Fahrzeugbau Schuettgutbehaelter, insbesondere fuer muellfahrzeuge
DE9311235U1 (de) * 1993-07-28 1993-10-07 Maschinenbau Klemens Hummel GmbH, 78199 Bräunlingen Mehrkammeraufbau mit Leichtmüllverdichter für Kleintransporter

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