DE69400482T2 - Vorrichtung und Verfahren zum getrennten Sammeln und Verdichten von Müll in einem Müllsammelfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum getrennten Sammeln und Verdichten von Müll in einem Müllsammelfahrzeug

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DE69400482T2
DE69400482T2 DE1994600482 DE69400482T DE69400482T2 DE 69400482 T2 DE69400482 T2 DE 69400482T2 DE 1994600482 DE1994600482 DE 1994600482 DE 69400482 T DE69400482 T DE 69400482T DE 69400482 T2 DE69400482 T2 DE 69400482T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen auf einem zu deren Sammlung bestimmten Kraftfahrzeug, umfassend die im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgefuhrten Merkmale.
  • Gegenstand der Erfindung bildet auch ein Verfahren zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen, durchgeführt mit der oben angegebenen Vorrichtung.
  • Es ist bekannt, daß im Bereich der mit der Entsorgung der Abfälle verbundenen Probleme und insbesondere des Hausmülls immer mehr das Bedürfnis vorherrscht, die Sammlung rationeller zu gestalten, indem die verschiedenen Materialarten, wie z.B. der organische Abfall, Papier, Kunststoff, Glas, Aluminium u.a. in verschiedenen Behältern gesammelt werden, um sie in angemessener Weise verschiedenen Behandlungen für ihre Wiedergewinnung und/oder Beseitigung zu unterziehen.
  • Die Verbreitung der differenzierten Sammlung von Abfällen auf breiter Basis wird jedoch durch erhebliche Komplikationen logistischer Natur und durch die spürbare durch sie verursachte Kostensteigerung behindert.
  • Um die differenzierte Abfallbeseitigung zu vereinfachen wurde schon vorgeschlagen, Kraftfahrzeuge zu verwenden, die mit einem Sammelkasten versehen waren, der in zwei odere mehrere Füllabteile unterteilt war, die dazu bestimmt waren, jeweils eine bestimmte Abfallart aufzunehmen.
  • Insbesondere sieht eine erste für die differenzierte Sammlung vorgesehene Einrichtungsart vor, daß im Kasten des Kraftfahrzeuges zwei Abteile untergebracht sind, die aneinander angereiht sind und jeweils von einer Verdichtungsvorrichtung beladen werden, die im hinteren Bereich des Kastens wirkt. Diese Einrichtungsart erfordert, daß die Müllbehälter direkt in die Verdichtungsvorrichtung entleert werden, die unmittelbar seitens einer oder mehrerer Bedienungspersonen bedient wird. Diese Einrichtungsart erlaubt daher nicht die Einlagerung von Abfällen in Behältern großer Abmessungen und verursacht vor allem einen erheblichen Arbeitsaufwand.
  • Eine andere Art von Vorrichtung sieht vor, daß die im Kasten festgelegten Abteile jeweils im vorderen und im hinteren Teil des Kastens selbst angeordnet sind. Die beiden Abteile werden durch entsprechende Ladevorrichtungen beladen, die jeweils hinten und an einer der Seiten des Kraftfahrzeuges untergebracht sind, über die die zuvor seitens einer Bedienungsperson an der geeigneten Ladeeinrichtung in Eingriff gebrachten Behälter in die entsprechenden Abteile entleert werden.
  • Es ist klar, daß auch diese Typologie von Einrichtung dieselben Probleme beträgt, wie die oben beschriebenen, die auf die Notwendigkeit zurückzuführen sind, die Behälter unmittelbar durch die Bedienungsperson getragen zu werden.
  • Es bestehen auch Einrichtungen, bei denen der Kasten des Kraftfahrzeuges in drei in Längsrichtung aneinandergereihte Abteile unterteilt ist, die jeweils mit einem Verdichtstössel versehen sind, der senkrecht zur Längsentwicklung des Kastens wirkt. Die verschiedenen in den jeweiligen glockenartigen Behältern mit beweglichem Boden enthaltenen Abfälle werden durch freien Fall in das jeweilige Abteil, nach vorheriger Anhebung der Glocke oberhalb des Abteils selbst mittels eines von Hand aus am Behälter anhakbaren Krans entladen, der über eine Druckknopftafel durch die Bedienungsperson gesteuert wird.
  • Weitere Ausführungslösungen sehen zwei verschiedene im Kasten festgelegte Sammelabteile vor, die zueinander übereinanderliegen und durch eine horiziontale Trennwand begrenzt werden. Die beiden Abteile gehen von jeweiligen Ladetrichtern aus, die an aneinanderliegenden Stellen in den oberen Teil des Kastens münden. Die Müllbehälter werden von Hand aus in zwei zueinander festliegende Übergabewannen entladen, die, sobald sie gefüllt sind, eine Hub- und Kippbewegung ausführen, um die Abfälle den betreffenden Ladetrichter und daher den Kastenabteilert zu übergeben. Ein mit zwei jeweils im Übergangsbereich zwischen einem der Trichter und dem betreffenden Sammelabteil wirkenden Abschnitten versehenes Stösselelement wird zeitweise betätigt, um die Verdichtung der Abfälle innerhalb des Kastens zu veranlassen.
  • Eine weitere Vorrichtungsart sieht im wesentlichen das Vorhandensein von zwei übereinanderliegenden Sammelabteilen vor, die durch eine Trennwand unterteilt sind, die sich horiziontal etwa in der Mitte der Höhenentwicklung des Kastens verläuft. Die beiden Abteile gehen aus von betreffenden Fülltrichtern, die an miteinander längs ausgerichteten Stellen im oberen Teil des Kastens münden. Eine Hub- und Kippvorrichtung entleert die Sammelbehälter wahlweise in den einen oder in den anderen Trichter je nach des in ihm enthaltenen Materials. Der Eingriff des Behälters an der Hub- und Kippvorrichtung, sowie die Auswahl des Trichters, in dem das Material ausgeleert werden muß, müssen von Hand aus seitens einer Bedienungsperson erfolgen.
  • Diese Art von Vorrichtung sieht überdies in Kombination mit der Hub- und Kippvorrichtung ein Verschlußorgan vor, das dazu ausgelegt ist, die Entleerung von speziellen, in zwei Abteile unterteilte Behälter zu erlauben, von denen jeder dazu bestimmt ist, eine bestimmte Art von Abfällen aufzunehmen. Dieses Verschlußorgan ist nämlich dazu geeignet, eines der beiden Abteile des Behälters abzuschließen, um den Austritt der Abfälle zu verhindern, sobald der andere aufgenommene Anteil der Abfälle in der entsprechenden Trichter zum Ausladen kommt. Zufolge einer weiteren Verstellung des Behälters bzw. Containers in Richtung des Seitentrichters, öffnet das Verschlußorgan den zweiten aufgenommenen Müllanteil des Behälters, wobei so der Austritt der zweiten Abfälle erlaubt wird.
  • Die gesamte Hubvorrichtung sowie die mit den jeweiligen Trichtern zuzuordnenden Verdichtungsstössel sind mit einer aufklappbaren Tür in Eingriff, die hinten am Kasten angeordnet ist, um die Entladung der Abfälle aus den entsprechenden Füllabteilen zu erlauben.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß auch die Vorrichtungen dieser Art, wie auch die gesamten anderen oben beschriebenen Ausführungslösungen einen erheblichen Aufwand an Arbeitskräften betragen, um die Annäherung und das Ansetzen der Behälter an die bzw. der Hub- und Kippvorrichtung zu erlauben, die zur Entleerung der Behälter selbst in die Ladetrichter bestimmt ist.
  • Es ist auch hervorzuheben, daß bezüglich der Entleerung von zwei verschiedene, voneinander getrennte Müllarten enthaltenen Behälter, die Notwendigkeit, den gesamten Behälter von einem Trichter zum anderen zu verstellen, erheblich die Zeiten zur Beendigung des Entleerungsvorganges des Behälters erhöht.
  • Das deutsche Patent DE-A-35 37 456, das dem Stand der Technik als am nächsten zu betrachten ist, beschreibt eine Vorrichtung zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen, in welcher im Sammelkasten des Kraftfahrzeuges drei übereinanderliegende Sammelabteile festgelegt sind. Diese übereinanderliegende Sammelabteile öffnen sich jeweils an verschiedenen Höhen in einem Ladetrichter, der vorne am Kasten angesetzt und mit Lademitteln versehen ist, die dazu betätigbar sind, um einen Behälter in den Trichter zu entleeren.
  • Die Sammelabteile sind jeweils mit ersten, zweiten und dritten Verschluß-Verdichtungsmitteln versehen, die jeweils im wesentlichen aus einem keilförmig ausgebildeten Stössel bestehen. Jeder Stössel ist zwischen einer ersten Stellung, in der er eine geneigte, durch den gesamten Querschnitt des Ladetrichters verlaufende Fläche aufweist, um den aus Behälter ausgeleerten Abfall in Richtung des jeweiligen Abteils zu leiten, und einer zweiten Stellung beweglich, in der Stössel vollständig im entsprechenden Abteil eingeführt ist, um den Abfall in diesen letzteren zu schieben. In der zweiten Stellung schließt jeder Stössel die Zutrittsöffnung des jeweiligen Abteils und ist vom Trichter befreit, um einem verschiedenen Abfall, der aus dem Behälter geleert wird, zu erlauben, den darunterstehenden Stössel zu erreichen, der zuvor in seine jeweilige erste Stellung gestellt wurde.
  • Diese Art von Vorrichtung erfordert einen großen Ladetrichter sowie große und schwere Stössel, um sicherzustellen, daß der gesamte aus dem Behälter entleerte Abfall vollständig an das entsprechende Abteil über eine einzige Verstellung des entsprechenden Stössels in Richtung der zweiten Stellung übergeben wird. Andernfalls würde der nicht mit der ersten Verstellung des Stössels in das Abteil eingebrachte Abfall auf nicht wiederzugutmachender Weise auf den Boden des Trichters fallen.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Standes der Technik, insbesondere bezüglich der Ausführungslösungen, die die Anordnung von zwei übereinanderliegenden Abteilen vorsehen, ist dadurch gegeben, daß die Ansammlung der Abfälle im oberen Abteil des Behälters auf unerwünschte Weise eine Anhebung des Schwerpunktes dieses letzteren und daher des gesamten Fahrzeuges in allen jenen Situationen beträgt, bei denen das obere Abteil teilweise oder vollständig gefüllt wird, ohne daß das untere Abteil vollständig gefüllt wäre.
  • Es ist überdies hervorzuheben, daß keine der vom bekannten Stand der Technik vorgeschlagenen Vorrichtungen die Möglichkeit vorsieht, teilweise die Aufnahmefähigkeit der einzelnen Abteile in Abhängigkeit der Menge der in einem oder im anderen Abteil gesammelten Abfälle fallweise abzuändern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen die, die Probleme des Standes der Technik zu lösen und insbesondere eine neue Vorrichtung vorzuschlagen, die fähig ist, die Entnahme und die Entleerung der Behälter auf vollständig automatisierte Weise vorzunehmen, mit der Möglichkeit, die beiden verschiedenen Abfallarten in entsprechende Kastenabteile zu richten, ohne daß die Auswahl des Abteils, an das der Abfall zu richten ist, eine weitere Verstellung des auf den Ladetrichter gekippten Behälter mit sich bringen muß.
  • Insbesondere betrifft ein erster Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen an einem zu deren Sammlung bestimmten Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter eine erste festliegende Bodenwandung, auf die die ersten Verdichtungsmittel wirken, um die ersten Abfälle an das erste Abteil durch die erste Zugangsöffnung zu übergeben, und eine zweite Bodenwandung aufweist, die wahlweise zwischen einer ersten Schließstellung, in der sie sich oberhalb der ersten, festliegenden Bodenwandung und der ersten Verdichtungsmittel erstreckt und mit ihrer Anschlagkante gegen die unter Kante der zweiten Zugangsöffnung wirkt, und einer Offenstellung beweglich ist, in der sie von der unteren Kante zurückgezogen ist, um den Durchlauf der ersten Abfälle in Richtung der ersten Bodenwandung zu erlauben, wobei die zweiten Verdichtungsmittel auf die zweite Bodenwandung in Schließstellung wirken, um die zweiten Abfälle in das zweite Füllabteil zu drücken.
  • Unter einem zweiten Aspekt, betrifft die Erfindung ein Verfahren zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen an einem zur Sammlung derselben bestimmten Kraftfahrzeug, umfassend die Arbeitsschritte des Kippens erster Abfälle in einen Fülltrichter, der eine erste, festliegende Bodenwandung aufweist, auf die die ersten Abfälle selbst fallen; Übergabe der ersten Abfälle an ein erstes Füllabteil, das mit dem Fülltrichter in der Höhe der ersten Bodenwandung in Verbindung steht; Erstreckung einer zweiten Bodenwandung, die horizontal oberhalb der ersten Bodenwandung beweglich ist, bis eine Anschlagkante der zweiten Bodenwandung gegen die untere Kante der zweiten Zugangsöffnung in Auflage kommt; Kippen von zweiten Abfällen auf die zweite Bodenwandung; Übergabe der zweiten Abfälle an ein zweites Füllabteil, das mit dem Fülltrichter in der Höhe der zweiten Bodenwandung in Verbindung steht; Rückzug der zweiten Bodenwandung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht aus schließenden Ausführungsform einer Vorrichtung zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen an einem zur Sammlung derselben bestimmten Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Einlagerung und Verdichtung, durchgeführt durch die genannte erfindungsgemäße Vorrichtung hervor.
  • Diese Beschreibung erfolgt nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die nur als beispielshaft und nicht als beschränkend zu betrachten sind. Es zeigen,
  • Figur 1 in einem Schaubild von hinten ein Kraftfahrzeug, das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, die eine Hintertür und Hilfsklappen in Offenstellung aufweist;
  • Figur 2 schematisch in Seitenansicht das Kraftfahrzeug aus Figur 1 in einem Arbeitsgang, in dem die ersten Abfälle in einen Fülltrichter entladen werden, der im Vorderteil des Kastens angebracht ist;
  • Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III aus Figur 2;
  • Figur 4 schematisch in Seitenansicht einen Arbeitsgang, in der die ersten Abfälle in ein erstes im Kasten vorgesehenes Sammelabteil gedrückt werden;
  • Figur 5 immer in Seitenansicht, das Kraftfahrzeug in einem Arbeitsgang, in dem die zweiten Abfälle in den Fülltrichter entleert sind;
  • Figur 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI aus Figur 5;
  • Figur 7 seitlich einen Arbeitsgang, bei dem die zweiten Abfälle in das zweite Sammelabteil des Kastens gedrückt werden;
  • Figur 8 seitlich das Kraftfahrzeug in einer Arbeitsstellung, in der die erste Hilfsklappe zufolge der Füllung des ersten Sammelabteils des Kastens geöffnet wurde;
  • Figur 9 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeuges, die einen Arbeitsgang erläutert, bei dem eine zweite Hilfsklappe zufolge der Führung des zweiten Sammelabteils geöffnet wurde;
  • Figur 10 das Kraftfahrzeug bei der Entleerung der ersten im ersten Sammelabteil enthaltenen Abfälle;
  • Figur 11 ein Kraftfahrzeug bei der Entleerung der zweiten im zweiten Sammelabteil enthaltenen Abfälle.
  • Mit Bezug auf die genannten Figuren, wurde mit 1 insgesamt eine Vorrichtung zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen an einem zur Sammlung derselben bestimmten Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Sammelkasten 2, der auf einer an und für sich bekannten Weise an einem Fahrgestell 3 angebracht ist, um insgesamt ein für die Sammlung von Abfällen ausgerüstetes Kraftfahrzeug 4 zu bilden.
  • Im Kasten 1 erstreckt sich in Längsrichtung eine Trennwand 5, die im Inneren des Kasten selbst ein erstes und ein zweites Füllabteil 6, 7 festlegt, die nacheinander übereinanderliegend angeordnet und dazu bestimmt sind, wie dies näher nachstehend hervorgeht, erste und zweite Abfälle 6a, 7a verschiedener Typologie aufzunehmen.
  • Auf originelle Art und Weise weist die Trennwand 5, wie klar aus Figur 1 ersichtlich, zwei Endabschnitte 8 auf, die sich von entsprechenden Seitenwänden des Kastens 2 erstrecken, indem sie im Innere desselben zusammenlaufen, einen mittigen Abschnitt 9, der sich in gegenüber den Endabschnitten 6 herabgesetzter Stellung erstreckt, sowie ein Paar von im wesentlichen vertikalen Verbindungsabschnitten 10, die sich jeweils zwischen dem mittigen Abschnitt 9 und einem der Endabschnitte 8 erstrecken. Eine so ausgebildete Konfiguration der Zwischenwand be trägt, daß das erste und das zweite Füllabteil 6, 7 im Querschnitt jeweils ein Profil mit "U" und "T"-Ausbildungen aufweisen, die zueinander komplementär sind, wobei diese Abteile bevorzugter Weise dieselbe Aufnahmefähigkeit aufweisen.
  • In dieser Situation, wird der Schwerpunkt des Kastens 2 und daher des Kraftfahrzeuges 4 in seiner Gesamtheit auf günstige Art und Weise in der Höhe beschränkt, auch bei der Möglichkeit, bei der das zweite Füllabteil 7 teilweise oder vollständig mit Abfällen 7a gefüllt würde, bevor die Füllung des ersten Abteils 6 erfolgt wäre.
  • Der Kasten 2 ist hinten mit einer Schließklappe bzw. -tür 11 versehen, die derart profiliert ist, daß sie innen einen Hilfsaufnahmeraum 12 festlegt, der vorteilhafter Weise dazu geeignet ist, wahlweise mit dem ersten oder dem zweiten Füllabteil 6, 7 in Verbindung gebracht zu werden, um jeweils die ersten oder die zweiten Abfälle 6a, 7a aufzunehmen. Dazu ist überdies vorgesehen, daß an den oberen Enden des ersten und des zweiten Füllabteils 6, 7 jeweils eine erste und eine zweite Hilfsklappe angeordnet sind, die wahlweise unabhängig voneinander durch Betätigung von jeweiligen Arbeitszylindern geöffnet werden können, die nicht dargestellt sind, da sie auf bekannte und herkömmliche Art und Weise ausführbar sind. Am Kasten 2 ist vorne ein Fülltrichter 15 angeordnet, der erfindungsgemäß mit beiden Füllabteilen 6, 7 über eine erste und eine zweite Zutrittsöffnung 16, 17 verbunden ist, die nacheinander übereinanderliegend in einer Hinterwand 15a des Trichters selbst ausgenommen sind.
  • Bevorzugter Weise kann die zweite Zutrittsöffnung 17 durch eine vertikale Wandung 17b (nur in Figur 2 und 7 dargestellt) geschlossen werden, die vertikal längs der Vorderwand 15a des Trichters 15 durch Betätigung eines jeweiligen Stellzylinders 17c beweglich ist. Die Funktion der vertikalen Wandung 17b besteht darin, den Rückfluß der zweiten Abfälle 7a aus dem zweiten Abteil 7 des Trichters 15 während der Fahrt des Kraftfahrzeuges 4 zu verhindern.
  • In der Nähe des Fülltrichters 15 arbeiten Lademittel, die auf bevorzugte Art und Weise eine Greif- und Hubvorrichtung 18 umfassen, die seitlich gegenüber dem Kraftfahrzeug 4 angeordnet und dazu bereitgestellt ist, wirksam über ein Paar von beweglichen Armen 19 einen Sammelbehälter 20 zu erfassen, der nach der Art sein kann, die sich üblicherweise auf öffentlichen Flächen befindet, die für die Abstellung von Abfällen bestimmt sind.
  • In einer an und für sich bekannten Art und Weise eignet sich die Greif- und Hubvorrichtung 18, den Behälter oder Container 20 zu erfassen und ihn vom Boden anzuheben, um dessen Kippbewegung oberhalb des Fülltrichters 15 auszuführen, wobei zusammen mit dieser Kippbewegung die Öffnung eines Deckels 21 bewirkt wird, der üblicherweise dem Behlter selbst zugeordnet ist, um die Abfälle 6a, 7a innerhalb des Trichters 5 fallen zu lassen.
  • Die Greif- und Hubvorrichtung 18 wird nicht weiter beschrieben, da sie auf verschiedene Art und Weise bekannter Art hergestellt werden kann. Beispielsweise können Hubvorrichtungen nach der Art verwendet werden, die im italienischen Patent Nr. 1194971 oder in der europäischen Patentanmeldung Nr. 94830515.6 beschrieben ist.
  • Es ist jedenfalls hervorzuheben, daß, dadurch daß die vorliegende Vorrichtung dazu ausgelegt ist, auch mit Containern 20 zu arbeiten, die in einen ersten und in einen zweiten Raum 20a, 20b unterteilt sind, die jeweils die ersten und die zweiten Abfälle 6a, 7a enthalten, einem oder beiden der Arme 19 Freigabemittel zugeordnet sind, die auf den Behälter oder Container 20 in der Kipposition eingreifen, um im geeigneten Zeitpunkt die Öffnung eines Hilfsdeckels 21 zu bewirken, der die zweiten Abfälle 7a im zweiten Raum 20a während der Entleerung des ersten Raumes 20a zurückhält.
  • Diese Freigabemittel können beispielsweise aus einem oder mehreren Arbeitszylindern bestehen, die auf eine Verriegelungsvorrichtung oder auf gleichwertige Schließmittel wirken, die am Behälter 20 angeordnet sind, um den Hilfsdeckel 21a in der Schließstellung zu halten.
  • Erfindungsgemäß weist der Trichter 15 eine erste, fest liegende Bodenwandung 22 auf, die z.B. sich kontinuierlich mit dem Behälterboden 2 erstreckt. Auf die erste Bodenwandung 22 wirken erste Verdichtungsmittel 23, um die ersten Abfälle 6a an das erste Füllabteil 6 durch die erste Zugangsöffnung 16 zu übergeben. Die ersten Verdichtungsmittel 23 umfassen im wesentlichen einen ersten Stössel 24 der durch mindestens einen ersten Arbeitszylinder 25 mit einer Hin- und Herbewegung in einer zur Längsabwicklung des Kastens 2 parallelen Richtung zwischen einer Schubstellung, in der er eine dem Inneren des Sammelkastens 2, wie aus Figur 4 ersichtlich, durch die erste Zugangsöffnung 16 zugewandte Arbeitsfläche aufweist, und einer Ruhestellung tätig wird, in der, wie aus Figur 2 ersichtlich, er von der erwähnten Zugangsöffnung zurückgezogen ist, um den Zugang der ersten Abfälle 6a in Richtung der ersten Bodenwandung 22 zu befreien. Die ersten Verdichtungsmittel 23 werden nicht weiter beschrieben, da sie auf eine an und für sich bekannte Art und Weise z.B. aufgrund der Beschreibung des italienischen Patentes Nr. 1180333 ausgeführt sind.
  • Oberhalb der ersten Bodenwandung 22 und der ersten Verdichtungsmittel 23 ist eine zweite Bodenwandung 26 angeordnet, die wahlweise zwischen einer Schließstellung, wie aus Figur 5 ersichtlich, in der sie sich horiziontal oberhalb der ersten Bodenwandung und der ersten Dichtungsmittel selbst erstreckt, indem sie mit ihrer Anschlagkante 26a gegen eine unter Kante 17a der zweiten Zugangsöffnung 17 wirkt, und einer Offenstellung beweglich, in der, wie aus Figur 2 ersichtlich, sie gegenüber der unteren Kante 17a zurückgezogen ist, um den Durchgang der ersten Abfälle 6a in Richtung der ersten Bodenwandung 22 zu befreien.
  • Im einzelnen, wie klar aus den beigefügten Figuren ersichtlich, ist die zweite Bodenwandung 26 bevorzugter Weise durch mindestens einem Rolladenelement festgelegt, das aus einer Vielzahl von Schließsektoren 27 besteht, die nacheinander gemäß zur Längsentwicklung des Kastens 2 senkrechten Anlenkachsen aneinander angelenkt sind.
  • Dieses Rolladenelement 26 ist gleitbar längs eines Paars von Führungselementen 28 geführt, von denen nur eines in den beigefügten Figuren ersichtlich ist und die am Trichter 5 festliegen. Auf bevorzugte Art und Weise, weist jedes Führungselement 28 einen Abschnitt mit horizontaler Abwicklung 28a, der sich innerhalb des Trichters 15 parallel zur Längsabwicklung des Kastens 2 erstreckt, um die zweite Bodenwandung 26 in der Schließstellung aufzunehmen, sowie einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt 28b auf, der mit dem horizontalen Abschnitt 28a über einen gekrümmten Verbindungsabschnitt 28c verbunden ist. Vorteilhafterweise erstrecken sich die vertikalen Abschnitte 28b und die Übergangsabschnitte 28c außerhalb des Trichters 15 zwischen dem Kasten 2 und der Führerkabine 4a des Kraftfahrzeuges 4, um mindestens teilweise die zweite Bodenwandung 26 in Offenstellung aufzunehmen.
  • Die Verstellung der zweiten Bodenwandung 26 zwischen der Offenstellung und der Schließstellung kann z.B. über mindestens einen Steuerzylinder 29 erreicht werden, der einfachheitshalber und zur größeren Verständlichkeit der beigelegten Zeichnungen nur andeutungsweise in Figur 2 und 5 dargestellt ist.
  • Der zweiten Bodenwandung 26 sind zweite Verdichtungsmittel 30 zugeordnet, die im wesentlichen identisch zu den ersten Verdichtungsmitteln 23 ausgeführt sind. Die zweiten Verdichtungsmittel 30 umfassen daher einen jeweiligen zweiten Stössel 31, der durch mindestens einen zweiten Arbeitszylinder 23 betätigt wird und sich auf der in Schließstellung angeordneten zweiten Bodenwandung 26 bewegt, um die zweiten Abfälle 7a durch die zweite Zugangsöffnung 17 zu schieben.
  • Da die ersten und die zweiten Verdichtungsmittel auch in der Ruhestellung innerhalb des Trichters 15 enthalten sind, ist vorgesehen, daß in diesen letzteren eine oder mehrere geneigte Förderwände 23 angeordnet sind, die die Abfälle 6a, 7a auf den entsprechenden Bodenwandungen 22, 26 leiten, wobei vermieden wird, daß ein Teil der Abfälle selbst dauernd auf den Stösseln 24, 31 angelagert werden. Vorteilhafterweise können solchen Förderplatten 23 ein oder mehrere fluidodynamische Arbeitszylinder 33a (Figur 5 und 7) oder gleichwertige Stellmittel zugeordnet sein, die den Förderplatten selbst eine Schwingungsbewegung erteilen, um das Herunterfallen der sich eventuell auf denselben angelagerten Abfällen 6a, 7a zu erleichtern, wobei so eine eventuelle, unerwünschte Vermischung der beiden angesammelten Abfälle vermieden wird, die auf ein zeitweiliges Anhalten auf den Förderplatten selbst zurückzuführen ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt auch insgesamt mit 34 angegebene Austragmittel, die dem Kasten 2 zugeordnet sind, um die ersten und die zweiten Abfälle 6a, 7a aus den jeweiligen Füllabteilen 6, 7, nach vorheriger Öffnung der Hinterklappe 11 auszustoßen.
  • In der dargestellten Ausführungslösung, umfassen die Austragmittel 34 einen ersten und einen zweiten Ausstoßteller 35, 36, die jeweils längs des ersten und des zweiten Füllabteils 6, 7 gleitbar geführt und in ihrer Querschnittsform zu den entsprechenden Füllabteilen komplementär sind.
  • Durch Betätigung von entsprechenden Schubzylindern 35a, 36a sind die Ausstoßteller 35, 36 unabhängig voneinander in Richtung der Hinterklappe 21 ausgehend von einer Ruhestellung, in der sie die Hinterwandung 15a des Fülltrichters 15 festlegen, verstellbar. In diesem Fall sind die oben genannten Zugangsöffnungen 16, 17 unmittelbar im ersten und im zweiten Ausstoßteller 35, 36 ausgearbeitet und die Stössel 24, 31 stehen jeweils in einem ersten und einem zweiten Führungsrahmen 37, 38 gleitbar in Eingriff, die jeweils am ersten und am zweiten Ausstoßteller 35, 36 festliegen. Fluidodynamische Zylinder 25, 32 wirken zwischen den jeweiligen Stössel 24, 35 und den Führungsrahmen 37, 38. Auf diese Weise werden die ersten und die zweiten Verdichtungsmittel 23, 30 längs des Kastens 2 zufolge der Verstellung der jeweiligen Ausstoßteller 35, 36 verschoben.
  • Es ist hervorzuheben, daß die Austragmittel 34 auch auf eine verschiedene Art als jene oben beschriebene ausgeführt sein können. Beispielsweise sieht eine mögliche Ausführungslösung vor, dem Stössel 24, 31 einen zusätzlichen Arbeitsweg zu erteilen, der sich bis in die Nähe des hinteren Endes der jeweiligen Füllabteile 6, 7 erstreckt, um ihnen die Aufgabe zu übertragen, die Abfälle 6a, 7a so wie im italienischen Patent Nr. 1233052 beschrieben auszustoßen.
  • Nach der obigen Beschreibung ist die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie folgt.
  • Am Anfang des Arbeitsganges sind die Stössel 24, 31 und die Ausstoßteller 35, 36 sowie die Greif- und Hubvorrichtung 18 in den jeweiligen Ruhestellungen gestellt und das die zweite Schließwand bildende, rolladenartige Organ 26 befindet sich in Offenstellung. Die vertikale Wandung 17b befindet sich in Schließstellung, wie dies aus Figur 2 hervorgeht.
  • Nach Anhalten des Kraftfahrzeuges 4 seitlich des Containers bzw. Behälters 20, der entleert werden soll, wird die Greif- und Hubvorrichtung derart betätigt, daß der Container selbst oberhalb des Fülltrichters 15 gekippt wird. In dieser Situation werden die ersten Abfälle 6a in den Trichter 15 gekippt und fallen auf die erste Bodenwandung 22, wie dies klar aus Figur 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Gleich nach dem Fall der ersten Abfälle, wird die Verstellung des ersten Stössels 24 in Richtung der Schubstellung derart gesteuert, daß die Abfälle selbst in das erste Füllabteil 6 über die erste Zugangsöffnung 16 (Figur 4) überführt werden. Je nach der Menge der aus dem Container 20 entleerten ersten Abfälle 6a, kann die Überführung der ersten Abfälle die Ausführung von einem oder mehrer Hüben seitens des ersten Stössels 24 erfordern. Vorteilhafterweise, auch wenn die ersten Abfälle 6a nicht vollständig in das jeweilige Füllabteil 6 überführt wurden, wird die zweite Bodenwandung 26 in ihre Schließstellung ausgezogen, sobald die Höhe des durch die ersten Abfälle auf der ersten Bodenwandung 22 gebildeten Haufens ein Maß erreicht hat, das unterhalb der zweiten Bodenwandung liegt.
  • Nach Abschluß der Verstellung der zweiten Bodenwandung 26 in die Schließstellung, dessen richtige Ausführung durch Endschalter oder gleichwertige Fühler bestätigt werden kann, die längs der Anschlagkante 26a angeordnet sind, werden die Freigabearbeitszylinder 19a betätigt, die an den beweglichen Armen 19 angeordnet sind, um die Öffnung des Schließdeckels 21a des Containers 20 zu bewirken, wobei somit das Abkippen der zweiten Abfälle 7b auf die zweiten Bodenwandung 26 (Figur 5 und 6) bewirkt wird.
  • Es wird die vertikale Wandung 17b geöffnet und daher wird die Verstellung des zweiten Stössels 31 in Richtung der jeweiligen Schubstellung ausgeführt, um die zweiten Abfälle 7a in das zweite Füllabteil 7 des Containers 2 (Figur 7) zu überführen.
  • Zusammen mit der Betätigung des zweiten Stössels 31, stellen die beweglichen Arme 19 der Greif- und Hubvorrichtung 18 den entleerten Container 20 wieder auf den Boden und werden wieder in Ruhestellung versetzt.
  • Das Kraftfahrzeug 4 kann daher die Fahrt wieder aufnehmen, auch wenn die ersten und die zweiten Abfälle 6a, 7a noch dabei sind, in die jeweiligen Füllabteile 6, 7 durch Betätigung der sich hin und her bewegenden Stössel 24, 36 überführt zu werden.
  • Es ist klar, daß auch in Abwesenheit von Containern 20 nach der Art, versehen mit zwei Aufnahmeräumen, die Entleerung der ersten und der zweiten Abfälle 6a, 7a jedenfalls in zwei verschiedenen Arbeitsschritten erfolgen kann, die jeweils das Anheben und das Abstellen am Boden des jeweiligen Containers mit sich bringen.
  • Am hydraulischen Speisekreislauf der fluidodynamischen Zylinder 25, 32 sind geeignete Druckfühler vorgesehen, die in einer an und für sich bekannten Art und Weise fähig sind, die erfolgte Füllung des jeweiligen Abteils 6, 7 anzuzeigen. Sobald eines der beiden Abteile 6, 7 gefüllt ist, wird die Öffnung der betreffenden Hilfsklappen 13, 14 derart gesteuert, daß der Hilfsaufnahmeraum 12, der innerhalb der Hinterklappe 11 festgelegt ist, dazu benutzt werden kann, um die ersten oder die zweiten Abfälle, je nach Bedürfnis aufzunehmen. Wegen besserer Übersichtlichkeit, zeigt Figur 8 schematisch die Verwendung des Hilfsaufnahmeraumes 12 zur Aufnahme der ersten Abfälle 6a zufolge der Öffnung der ersten Schließklappe 13. Figur 9 zeigt ihrerseits eine verschiedene Arbeitssituation, in der der Hilfsaufnahmeraum 12 der Aufnahme der zweiten Abfälle 7a zufolge der Öffnung der zweiten Hilfsklappe 14 zugeordnet ist.
  • Es ist daher klar, daß die Anwesenheit des Hilfsaufnahme raumes 12 in Kombination mit der ersten und der zweiten Hilfsklappe 13, 14 die Optimisierung des Innenvolumens des Kastens 2 je nach Bedürfnis erlaubt, ohne daß es erforderlich wäre, von Anfang der Arbeitsschicht an zu wissen, welche der ersten und der zweiten Abfälle 6a, 7a in größerer Menge gesammelt werden wird.
  • Die Entladung der Abfälle 6a, 7a aus dem Kasten 2 sieht zuerst die Öffnung der Hinterklappe 11 vor. Zufolge dieses Arbeitsganges, werden die ersten Abfälle 6a oder wahlweise die zweiten 7a, die im Hilfsaufnahmeraum 12 enthalten sind, auf den Boden ausgeladen. Nun wird auch die Austragung der im Füllabteil enthaltenen Abfälle vorgenommen, das vorherig mit dem Hilfsaufnahmeraum 12 über eine Öffnung der betreffenden Hilfsklappe 13, 14 verbunden wurde.
  • Im Beispiel nach Figur 10 und 11 ist zuerst die Austragung der Abfälle 6a vorgesehen. Zu diesem Zweck wird die Verstellung des ersten Ausstoßtellers 35 in Richtung der Hinterwandung des Kastens 2 vorgenommen, wobei bei diesem Arbeitsgang der zweite Stössel 24 derart in Schubstellung verbleibt, daß der unerwünschte Austritt aus der Zugangsöffnung 16 der Abfälle vermieden wird.
  • Nachfolgend werden nach Öffnung der zweiten Hilfsklappe 14 die zweiten Abfälle 7a durch Verstellung des zweiten Ausstoßtellers 36 auf ähnliche Weise wie oben beschrieben entladen.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht so die vorgeschlagenen Ziele.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht nämlich vor, einen einzigen Trichter zu verwenden, um sowohl die ersten als auch die zweiten Abfälle 6a zu entladen, wobei eine erhebliche Verkürzung der Zeiten erlaubt wird, die notwendig sind, um den Arbeitsgang für die Entleerung des Containers 20 abzuschließen, insbesondere unter Bezug auf die Verwendung von Containern mit doppeltem Aufnahmeraum 20a, 20b, die mit zwei verschiedenen getrennt gehaltenen Abfällen gefüllt sind.
  • Beim Stand der Technik erforderte die Entleerung solcher Containerarten eine zusätzliche Bewegung derselben, um die Entladung der zweiten Abfälle zu erlauben, während die vorliegende Erfindung es ermoglicht, die Entladung der ersten und der zweiten Abfälle in einer raschen Folge auszuführen, ohne zusätzliche Bewegungen des Containers mit sich zu bringen. Wie schon weitgehend erläutert, er möglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung dank ihrer besonderen Konfiguration der Trennwand 5 die Verteilung der Lasten innerhalb des Kastens 2 sowie über die wahlweise Öffnung der Hilfsklappen 13, 14, das Innenvolumen des Kastens selbst in Abhängigkeit der Menge an gesammelten Abfällen zu ändern.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen auf einem zu deren Sammlung bestimmten Kraftfahrzeug, umfassend:
- ein Fahrgestell (3), das oben einen hinten mit einer Schließklappe versehenen Sammelkasten (2) trägt;
- eine Trennwand (5), die sich in Längsrichtung im Sammelkasten (2) erstreckt, um dort nacheinander übereinanderliegend ein erstes und ein zweites Füllabteil (6, 7) festzulegen;
- mindestens einen Fülltrichter (15), der vor dem Sammelkasten (2) angeordnet ist und mit beiden Abteilen durch eine erste und eine zweite Zugangsöffnung (16, 17) in Verbindung steht, die in nacheinander übereinander liegenden Stellungen in einer Hinterwand (15a) des Fiilltrichters (15) ausgenommen sind;
- Lademittel (18), die mit einem Müllaufnahmecontainer (20) wirksam in Eingriff gebracht werden kann, um den Container vom Boden abzuheben und in den Fülltrichter (15) zu entleeren;
- erste Verdichtungsmittel (23), um in das erste Füllabteil (6) eine erste Art von aus dem Container (20) entleerten Abfällen (6a) zu drücken;
- zweite Verdichtungsmittel (30), um in das zweite Fullabteil (17) eine zweite Art von aus dem Container entleerten Abfällen (7a) zu drücken;
- Austragmittel (34) um die ersten und die zweiten Abfälle (6a, 7a) aus dem Sammelkasten (2) nach vorheriger Öffnung der Hinterklappe (11) wahlweise auszustoßen,
dadurch gekennzeichnet, daß - der Fülltrichter eine erste Bodenwandung (22), die festliegend ist und auf die die ersten Verdichtungsmittel (23) wirken, um die ersten Abfälle (6a) an das erste Füllabteil (6) durch die erste Zugangsöffnung (16) zu übergeben, und eine zweite Bodenwandung (16) aufweist, die wahlweise zwischen einer ersten Schließstellung, in der sie sich oberhalb der ersten, festliegenden Bodenwandung (22) und der ersten Verdichtungsmittel (23) erstreckt und mit ihrer Anschlagkante (26a) gegen die untere Kante (17a) der zweiten Zugangsöffnung (17) wirkt, und einer Offenstellung beweglich ist, in der sie von der unteren Kante (17a) zurückgezogen ist, um den Durchlauf der ersten Abfälle (6a) in Richtung der ersten Bodenwandung (22) zu erlauben, wobei die zweiten Verdichtungsmittel (30) auf die zweite Bodenwandung (26) in Schließstellung wirken, um die zweiten Abfälle (7a) in das zweite Füllabteil (7) zu drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bodenwandung (26) im wesentlichen durch mindestens ein schieberartiges Element festge legt ist, das aus einer Vielzahl von Schließsektoren zusammengesetzt ist, die nacheinander angelenkt sind, wobei das schieberartige Element längs eines Paars von am Fülltrichter festliegenden Führungselementen (28) gleitbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie überdies mindestens eine senkrechte Wandung (17b) umfaßt, die längs der Hinterwandung (15a) beweglich ist, um die zweite Zugangsöffnung (17) wahlweise zu schließen und zu öffnen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Führungselemente (28) einen Abschnitt mit horizontaler Abwicklung (28a), der sich innerhalb des Fülltrichters (15) erstreckt, um die zweite Bodenwandung (26) in der Schließstellung aufzunehmen, sowie einen im wesentlichen senkrechten Abschnitt (28b) aufweist, der mit dem horizontalen Abschnitt (28a) über einen gekrümmten Übergang (28c) verbunden ist, wobei der senkrechte Abschnitt (28b) und der Übergang (28c) sich außerhalb des Fülltrichters (15) erstrecken, um die zweite Bodenwandung (26a) in der Offenstellung aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) zwei Endabschnitte (8), die von entsprechenden Seitenwänden des Sammelkastens (2) ins Innere desselben abgehen, einen mittigen Abschnitt (9), der sich in einer gegenüber den Endabschnitten (8) abgesetzten Stellung erstreckt, sowie ein Paar von Verbindungsabschnitten (10) aufweist, die sich jeweils zwischen dem mittigen Abschnitt (9) und einem der Endabschnitte (8) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und der zweiten Verdichtungsmittel (23, 30) mindestens einen Stößel (24, 31) umfaßt, der mit einer Hin- und Herbewegung in einer zur Längsabwicklung des Kastens (2) parallelen Rich tung zwischen einer Schubstellung, in der er eine dem Inneren des Sammelkastens (2) durch die jeweilige erste und zweite Zugangsöffnung (16, 17) zugewandte Arbeitsfläche aufweist, und einer; Ruhestellung betätigt wird, in der er von der jeweiligen Zugangsöffnung (16, 17) zurückgezogen ist, um den Zugang der Abfälle (6a, 7a) in Richtung der entsprechenden Bodenwandung (22, 26) zu erlauben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragmittel (34) einen ersten und einen zweiten Ausstoßteller (35, 36) umfassen, die jeweils in ihrer Querschnittsform zum entsprechenden Füllabteil (6, 7) komplementär sind, wobei die Ausstoßteller (35, 36) wahlweise in Richtung der Hinterklappe (11) ausgehend von einer Ruhestellung, in der sie die Hinterwandung des Fülltrichters (15) festlegen, verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Stößel (24, 31) jeweils in einem ersten und einem zweiten Führungsrahmen (37, 38) in Eingriff stehen, die jeweils am ersten und am zweiten Ausstoßteller (35, 36) festliegen, wobei die Stößel (24, 31) in ihren Verstellungen zwischen der Schubstellung und der Ruhestellung durch mindestens einen fluiddynamischen Zylinder (25, 32) gesteuert werden, der zwischen dem Stößel selbst und dem entsprechenden Führungsrahmen (37, 38) wirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klappe (11) eine Hilfsaufnahmelücke (12) festgelegt ist, die dazu ausgelegt ist, wahlweise die ersten und die zweiten Abfälle (6a, 7a) aufzunehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie überdies eine erste und eine zweite Hilfsklappe (13, 14) umfaßt, die an den hinteren Enden des ersten und des zweiten Füllabteus (6, 7) angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Hilfsklappe (13, 14) unabhängig voneinander geöffnet werden, um wahlweise den Zugang der ersten und der zweiten Abfälle (6a, 7a) zu der Hilfsaufnahmelücke (12) der hinteren Klappe (11) zu öffnen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (15) innen mindestens eine Leitplatte (33) mit geneigter Abwicklung aufweist, auf die Arbeitsmittel (33a) einwirken, um der Leitplatte selbst eine Rüttelbewegung zu erteilen, um das Fallen der auf derselben abgelagerten Abfälle (6a, 7a) zu erleichtern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lademittel eine Greif- und Hebevorrichtung (18) umfassen, die seitlich gegenüber dem Fahrzeug im Bereich des Fülltrichters (15) angebracht und dazu ausgelegt ist, automatisch den Container (20) mittels eines Paars von beweglichen Armen (19) zu ergreifen
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einen der beweglichen Arme (19) mindestens ein Freigabezylinder (19a) angebracht ist, der auf eine an dem Container (20) angebrachten Freigabemechanismus wirkt, um die Öffnung eines Hilfsdeckels (21a) zu steuern, der die zweiten Abfälle (7a) im Container selbst während der Entleerung der ersten Abfälle (6a) zurückhält.
14. Verfahren zur differenzierten Einlagerung und Verdichtung von Abfällen an einem zur Sammlung derselben bestimmtes Kraftfahrzeug, umfassend die Arbeitsschritte:
- Kippen erster Abfalle (6a) in einen Fülltrichter (15), der eine erste, festliegende Bodenwandung (22) aufweist, auf die die ersten Abfälle selbst fallen;
- Übergabe der ersten Abfälle (6a) an ein erstes Füllabteil (6), das mit dem Fülltrichter (15) in der Höhe der ersten Bodenwandung (22) in Verbindung steht;
- Erstreckung einer zweiten Bodenwandung (26), die horizontal oberhalb der ersten Bodenwandung (26) beweglich ist, bis eine Anschlagkante (26a) der zweiten Bodenwandung (26) gegen die untere Kante (17a) der zweiten Zugangsöffnung (17) in Auflage kommt;
- Kippen von zweiten Abfällen (7a) auf die zweite Bodenwandung (26);
- Übergabe von zweiten Abfällen (7a) an ein zweites Füllabteil (7), das mit dem Fülltrichter (15) in der Höhe der zweiten Bodenwandung (26) in Verbindung steht;
- Rückzug der zweiten Bodenwandung (26.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es den Arbeitsschritt umfaßt, bei dem eines der Füllabteile (6, 7) mit einer Hilfsaufnahmelücke (12) in Verbindung bringt, sobald das Füllabteil selbst mit den entsprechenden Abfällen (6a, 7a) gefüllt ist.
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