DE9310565U1 - Target für Kathodenzerstäubungsanlagen - Google Patents
Target für KathodenzerstäubungsanlagenInfo
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Description
PR 9310
Target für Kathodenzerstäubungsanlagen
Target für Kathodenzerstäubungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Zerstäubungstarget gemäss dem
Oberbegriff des Patentanspruches.
Derartige ringförmige Targets bestehen aus dem Material welches in einer Kathodenzerstäubungsanlage zerstäubt werden
soll um auf Subs trat flächen eine Schicht aus dem betreffenden Material oder bei Anwesenheit eines chemisch
aktiven Gases in der Zerstäubungsanlage eine chemische Verbindung des Targetmaterials mit dem aktiven Gas
niederzuschlagen. Solche Targets werden in Zerstäubungsquellen und insbesondere in Magnetfeld gestützten Zerstäubungsquellen
wie Magnetrons verwendet. Ringförmige Targets sind vorallem für Anwendungen geeignet wo das zu
beschichtende Substrat statisch vor der Zerstäubungsquelle platziert wird und eine gleichförmige Schicht auf dem
Substrat abgeschieden werden soll. Auch lassen ringförmige Quellen die Verwendung von besonders dicken Targets zu, da
die dafür notwendigen konstruktiven Massnahmen bei ringförmigen Anordnungen für die Erzeugung von geeigneten
Magnetfeldkonfigurationen besser möglich sind. Magnetpole der Magnetfelderzeugungsvorrichtung können beispielsweise an
den Innenseiten und Aussenseiten der ringförmigen Targets leicht angeordnet werden da beim Ringtarget im zentralen
Bereich ein Hohlraum vorhanden ist, der für solche Massnahmen verwendbar ist. Bei den üblichen planaren Targets
ist der Zentrumsbereich in dieser Form nicht zugänglich.
Eine bekannte Kathodenzerstäubungsanordnung mit einem Ringtarget wird beispielsweise in der deutschen Patentschrift
DE 40 42 286 beschrieben. Um lange Betriebszeiten der Zerstäubungsanordnung erreichen zu können, werden dicke
Targets bevorzugt. Bei dicken Targets besteht allerdings das Problem, dass die fortschreitende Erosion die Targetober-
fläche wegen der fortschreitenden Aushöhlung des Targets stark verändert was zu einem unterschiedlichen Betriebsverhalten
führt. Insbesondere können sich Probleme ergeben dadurch, dass nach einer bestimmten Zeit an verschiedenen
Stellen des ausgehöhlten Targets die Oberfläche nicht mehr gleichmässig abgestäubt wird, ja sogar eine Rückbelegung des
abgestäubten Targetmaterials erfolgt, wobei dann an der Targetoberfläche eine unerwünschte Schichtbildung entsteht.
Diese unerwünschte Schichtbildung kann zu Abplatzungen führen, welche das beschichtete Substrat unbrauchbar machen
kann. Auch können Verunreinigungen entstehen und Instabilitäten mit Ueberschlägen im Zerstäubungsbetrieb. Dies kann
sogar zu einem Ausfall der gesamten Zerstäubungsanlage führen. Das seitliche Hochziehen der Pole, wie dies in der
Patentschrift beschrieben ist, wirkt diesem Problem teilweise entgegen. Auch kann damit die Targetausnutzung in
einem gewissen Rahmen optimiert werden. Als weitere Massnahme diese Probleme zu lösen, wird in der Patentschrift
vorgeschlagen der Zerstäubungsfläche eine bestimmte Form zu geben. Der grössere Teil der Zertäubungsflache soll als
flache Ausnehmung ausgebildet werden, wobei diese von zwei konzentrischen Vorsprüngen eingeschlossen ist dessen
Wandungen gegenüber der grösseren Zerstäubungfläche einen bestimmten Winkel von 30 bis 70 Grad einnehmen soll. Mit
dieser Massnahme soll die Belegung der Wandflächen der Targetvorsprünge mit Targetwerkstoff vermieden werden und
die Vorteile des Hohlmagnetrons, eine gute Ausnutzung des Targetwerkstoffs zu erreichen, erhalten bleiben. Es wurde
festgestellt, dass bei dieser Ausführung ein vollständiges Vermeiden einer Wiederbelegung auf den Seitenwandflachen und
insbesondere auf der ganzen Zerstäubungsfläche während der ganzen Targetlebensdauer nicht erreicht werden kann.
Ausserdem ist bei dieser Ausführung der Targetnutzungsgrad auf einen bestimmten Wert beschränkt. Das Target kann im
übrigen nur solange mit hinreichender Betriebsicherheit genutzt werden, solange keine wesentlichen Wiederbelegungen
am Target erfolgen bzw. solange kein Abplatzen der Schicht
erfolgt. Dies schränkt zusätzlich den Nutzungsgrad der Anordnung ein.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht die Nachteile des Standes der Techik zu beseitigen.
Insbesondere stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe ein Ringtarget für Kathodenzerstäubung anzugeben das
eine Wiederbelegung der Zerstäubungsfläche mit Targetmaterial während dem Zerstäubungsvorgang vermeidet, wobei
dies insbesondere über die ganze Targetlebensdauer gewährleistet werden soll, bei mindestens gleichbleibenden Targetausnutzungsgrad
bzw. höherem Targetausnutzungsgrad.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemässen Ringtarget
gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht vorallem darin, dass eine wesentlich höhere
Sicherheit hinsichtlich der Gefahr der Verunreinigung erreicht wird. Im wesentlichen findet keine Rückbelegung
durch Targetmaterial auf der ganzen Zerstäubungsfläche statt. Dadurch wird die Ueberschlagshäufigkeit drastisch
verringert was zu einem wesentlich stabileren Betriebsverhalten führt. Das Anstäuben bzw. das erste Starten des
Targets nach einem Targetwechsel wird problemlos, das heisst die Leistung kann sofort hochgefahren werden. Ein langsames
Anstäuben des Targets ist nicht mehr notwendig. Auch die Targetausbeute kann ohne weiteres um einige Prozent erhöht
werden. Des Weiteren ist die Herstellung des Target gemäss der vorliegenden Erfindung wesentlich einfacher und somit
wirtschaftlicher.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert:
Fig.l die Figur zeigt ein erfindungsgemässes Ringtarget im
-A-
Querschnitt wobei der innere und der äussere Targetrand auf gleicher Höhe liegen.
Fig.la die Figur zeigt ein erfindungsgemässes Ringtarget im
Querschnitt wobei der innere Targetrand gegenüber dem äusseren Targetrand abgesenkt ist.
Fig.Ib die Figur zeigt ein erfindungsgemässes Target im
Querschnitt wobei der äussere Targetrand gegenüber dem inneren Targetrand abgesenkt ist.
Fig. 2 die Figur zeigt in etwa massstäblich ein erfindungsgemässes
Target im Querschnitt und schematisch im eingebauten Zustand in einer Zerstäubungsquellenanordnung.
Fig.l zeigt ein ringförmiges Target 8 im Querschnitt wobei
nur die eine Seite des Targetschnittes dargestellt ist. Der Targetkörper 8 wird umfasst durch die Seitenflächen 15 und
16 die Rückseite 14 und die Zerstäubungsfläche 7 welche im Querschnitt die Kurve 7 bildet sowie die Absätze bzw.
Targetrandbereiche 1,4 und 2,5. Im Zentrum des ringförmigen Targetkörpers 8 ist die axiale Achse 6 dargestellt. Die
konkave Ausnehmung der Zerstäubungsfläche 7 soll erfindungsgemäss eine stetige Kurve bilden. Es hat sich gezeigt, dass
jegliche Art von Kanten im Zerstäubungsflächenbereich ungeeignet ist. Die stetige Kurve kann durch einfache
Versuche je nach Form der Targetausbildung bzw. der Targetabmessungen, sowie der konstruktiven Ausführung der
Zerstäubungsquellenanordnung optimiert werden. Sowohl der Kurvenverlauf 7 wie auch die Tiefe 9a der Kurve mit dem
tiefsten Punkt 9 ergibt sich aus diesen Versuchsergebnissen. Das Target 8 kann mit einer Zerstäubungsfläche 7 versehen
werden welche durch die Zerstäubungsflächenränder 1,2 umfasst werden, wobei diese Ränder 1,2 nicht zwingend mit
den Targeträndern 4,5 zusammenfallen müssen und dann Absätze bzw. Targetrandbereiche bilden die einige mm z.B. 3 mm breit
sein können. Je nach konstruktiver Ausführung können Target-
randabsätze 1,4 5,2 bestehen bleiben oder aber auch ineinander übergehen, wie dies in Figur la dargestellt ist.
Besonders vorteilhaft ist es wenn die Kurve 7 eine maximale Tiefe 9a gegenüber den Targetrandbereich 1,4 2,5 aufweist im
Bereich von 3 bis 20 % des mittleren Durchmessers 3 der ringförmigen Zerstäubungsfläche 7.
In den Figuren la und Ib ist beispielsweise und im Querschnitt dargestellt wie einer der beiden konzentrisch
liegenden Targetränder bzw. Targetflächenränder gegenüber dem andern abgesenkt werden kann. Die Wahl der Absenkung
hängt von der Ausführung der Magnetronzerstäubungsquelle mit dessen Magnetfeldverlauf ab, sowie von der gewünschten
Abstäubcharakteristik. Die Zerstäubungsfläche 7 kann mit ihren Rändern 1,2 wahlweise mit einem der Targetränder 4,5
oder auch mit beiden Rändern zusammenfallen. Dies hängt ebenfalls von der praktischen Ausführung der Anordnung ab.
Die Absenkung einer der beiden Ränder liegt vorzugsweise im Bereich von bis zu 6 % des mittleren Durchmessers 3 der
ringförmigen Zerstäubungsfläche 7. Vorzugsweise wird aber der innere Targetrandbereich 1,4 abgesenkt um eine geeignete
und homogene Veteilungs- charakteristik zu erzielen.
In Figur 2 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel eines Targets 8 dargestellt, wobei das Target in etwa massstäblich
abgebildet ist und schematisch angedeutet ist wie dieses in einer Zerstäubungsquelle angeordnet wird. Das Target 8 ist
auf einer Kühlplatte 11 mit Kühlkanälen 12 montiert, wobei dieses seitlich durch gegensinnig angeordnete Pole einer
Magnetanordnung 13 eingeschlossen ist. Die Polanordnung kann in bekannter Weise auf vielfältige Art ausgeführt werden und
je nach gewünschtem Feldverlauf gegenüber der Targetrückseite 14 mehr oder weniger in Richtung der Zerstäubungfläche
7 vorgezogen sein. Das dargestellte Target 8 kann beispielsweise auf besonders einfache Weise hergestellt werden, wenn
sich die Zerstäubungsfläche 7 im Querschnitt aus Kreisteilen zusammen setzt und insbesondere aus 2 Kreisteilen wobei 1
Kreisteil vom Zerstäubungsflächenrand 2 bis zum tiefsten
Punkt 9 reicht und ein zweiter Kreisteil vom tiefsten Punkt 9 bis zum inneren Zerstäubungsflächenrand 1 reicht.
Vorteilhafterweise liegt der tiefste Kurvenpunkt 9 gegenüber dem mittleren Durchmesser 3 der ringförmigen Zerstäubungsfläche auf einem Durchmesser 10 der bis zu 40 % kleiner ist.
Die genäherten Kreisteile haben ihre Zentrumspunkte vorteilhafterweise auf einer gemeinsamen Geraden 10 die im
wesentlichen parallel zur Zentrumsachse 6 ist bzw. zur Targetringfläche 9a senkrecht steht und durch den tiefsten
Punkt 9 geht. Ein besonders geeignetes Target hat beispielsweise einen äusseren Targetdurchmesser von 170 mm
und einen inneren Targetdurchmesser von 56 mm und die Targetdicke 37,5 mm beträgt, wobei der innere Durchmesser
des Zerstäubungsflächenrandes 1 62 mm misst und der äussere Durchmesser 2 des Zerstäubungsflächenrandes 164 mm beträgt.
Die gemeinsame Gerade 10 für die Zentren der Radien Rl und R2 liegt auf einem Durchmesser von 90 mm wobei der Radius Rl
80 mm beträgt und der Radius R2 22,5mm. Dieses Targetbeispiel wird vorteilhafterweise für die Zerstäubung
von Metallen eingesetzt insbesondere von Aluminium oder dessen Legierungen. Mit dieser Kurve 7 werden die
Abstäubeigenschaften des Aluminiums vorteilhaft berücksichtigt zusammen mit der entsprechenden Ausführung der
Sputterquelle. Dies führt zu sehr guten Resultaten bezüglich Betriebsicherheit und Targetlebensdauer.
Claims (8)
1. Zerstäubungstarget (8) ringförmig ausgebildet mit einer ringförmigen konkaven Zerstäubungsfläche (7) zwischen innerem
Targetrandbereich (4,1) und äusserem Targetrandbereich (5,2) liegend dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Zerstäubungsfläche
(7) im Querschnitt eine Kurve (7) bildet die im vorgegebenen Intervall der Targetrandbereiche (5,2,
1,4) stetig ist.
2. Zerstäubungstarget nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die Kurve (7) so ausgebildet ist, dass während der Targetnutzungsdauer im wesentlichen keine Rückbelegung des
zerstäubten Targetmateriales auf die Zerstäubungsfläche (7) erfolgt.
3. Zerstäubungstarget nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichet,
dass der tiefste Punkt (9) der Kurve (7) gegenüber dem höchsten Targetrandbereich (5,2, 1,4) eine Tiefe (9a) im
Bereich von 3 bis 20 % des mittleren Durchmessers (3) der ringförmigen Zerstäubungsfläche (7) aufweist.
4. Zerstäubungstarget nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Targetrandbereiche
(5,2, 1,4) gegenüber dem anderen abgesenkt ist, vorzugsweise bis 6 % des mittleren Durchmessers (3) der ringförmigen
der Zerstäubungsfläche (7) und vorzugsweise der innere Targetrandbereich (1,4).
5. Zerstäubungtarget nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Kurvenpunkt (9) auf einem
Durchmesser (10) liegt der bis 40 % kleiner ist als der mittlere Durchmesser (3) der ringförmigen Zerstäubungsfläche (7), wobei die Kurve (7) mindestens genähert durch
einen äusseren Kreisteil mit Radius (T1) und einem inneren
Kreisteil mit Radius (r2) gebildet wird und die beiden Zen-
tren der Radien auf einer gemeinsamen Geraden (10) liegen, die im wesentlichen parallel zur Zentrumsachse (6) ist.
6. Magnetronzerstäubungsquelle mit Zerstäubungstarget nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet , dass
die Zerstäubungsquelle eine Magneterzeugungsvorrichtung (13) aufweist dessen Pole die Targetrückseitenebene (14) in
Richtung Zerstäubungsfläche (7) überragen wobei die Pole im Bereich der Targetseitenflächen (15, 16) angeordnet sind.
7. Zerstäubungstarget nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Target (8) aus Metall besteht
insbesondere aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierungen.
8. Vakuumbeschichtungsanlage mit Zerstäubungstarget (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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