DE9309528U1 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents
Elektrischer SchnappschalterInfo
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Description
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPLPHYS. BUSE · DiPLPHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 · Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591606 wpat ■ Telefax (02 02) 571501
nc D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Schaltzwischenhebel
Bär Elektrowerke GmbH & Co.KG, 5885 Schalksmühle 1,
Hälverstraße 43
Hälverstraße 43
Elektrischer Schnappschalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter, insbesondere Mikroschalter, mit einer Kontakte tragenden
die einzelnen Schaltstellungen einstellenden Schaltschwinge, die sich mit ihrem den Kontakten abgewandten
Ende an einem in einem Gehäuse vorgesehenen Haltelager abstützt, mit einer die Schaltschwinge gegen das
Haltelager ziehenden Schaltfeder, die die Schaltschwinge schwenkbar am Halterlager haltert und mit einem stößelartigen
bereichsweise aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungsglied, das Bereiche der Schaltfeder mit einem im
Gehäuseinneren liegenden Abschnitt berührt zur Überführung der Kontakte der Schaltschwinge in ihre einzelnen
Schaltstellungen. Derartige Schnappschalter sind bekannt, sie werden vielfach bespielsweise bei Kraftfahrzeugen
oder Haushaltsgeräten verwendet und erfreuen sich großer Beliebtheit. Von Nachteil ist jedoch, daß die Montage
derartiger Schnappschalter relativ aufwendig ist, insbesondere da das Betätigungsglied lose in einer Gehäuseaustrittsöffnung
angeordnet ist. Darüber hinaus ist die Führung des stößelartigen Betätigungsgliedes bei der Bewegung
in der Gehäuseaustrittsöffnung relativ schlecht, weil zum einen die Wandstärken der Gehäusewand relativ
dünn sind und zum anderen eine enge Führung leicht zu einem Verkanten des stößelartigen Betätigungsgliedes führt,
sofern dieses nicht genau in seiner Bewegungsrichtung belastet wird. Hinzu kommt noch, daß derartige Betätigungsglieder eine Dichtkappe aufweisen, wodurch eine genau
senkrechte Bewegung erschwert und somit die Führung teilweise noch verschlechtert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Schnappschalter der eingangs genannten Art eine möglichst genaue Führung
bei der Bewegung des stößelartigen Betätigungsgliedes zu erhalten und zum anderen eine kostengünstige Montage des
Schnappschalters zu erzielen. Schließlich soll auch eine einwandfreie Rückstellung des stößelartigen Betätigungsgliedes nach einer Belastung möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Schaltergehäuse ein Zwischenhebel vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende am stößelartigen Betätigungsglied angeordnet
ist und der mit seinem anderen Ende am Gehäuse gelagert ist, hierbei ist der Stößel bei einer Bewegung
im genauen Abstand von der Lagerstelle des Zwischenhebels gehaltert. Durch die Anordnung des Betätigungsgliedes am
Zwischenhebel ergibt sich eine sichere Führung, da das stößelartige Betätigungsglied bei seiner Bewegung immer
im genauen Abstand von einem Bezugspunkt ist, so daß kein Verkanten auftreten kann. Darüber hinaus bietet der Zwischenhebel
die Gewähr, daß bei der Montage das Betätigungsglied genau in der Gehäuseaustrittsöffnung angeordnet
ist, so daß insoweit eine Vormontage des Betätigungsgliedes mit dem Zwischenhebel erfolgen kann, ohne daß befürchtet
werden muß, daß das Betätigungsglied aus der Öffnung herausfällt. Schließlich bildet der Abstand zwischen
der Anordnung des Betätigungsgliedes und der Lagerabstand eine sichere Gewähr dafür, daß die Bewegung des
Betätigungsgliedes immer nahezu senkrecht zur Schaltfeder
erfolgt.
Von Vorteil ist es, wenn der Zwischenhebel federnd das Betätigungsglied derart belastet, daß das eine Ende möglichst
weit aus dem Gehäuse herausragt. Durch diese Maßnahme wird die Rückstellwirkung der Schaltfeder auf das
Betätigungsglied weiter verstärkt, so daß das Betätigungsglied, wenn es von einer äußeren Kraft unbelastet
ist, immer die genaue eine Endlage einnimmt. Besonders günstig ist es hierbei, wenn der Zwischenhebel durch eine
besondere Feder belastet ist, so daß die Rückstellbewegung zusätzlich verstärkt wird und somit das Betätigungsglied die Endstellung sicher einnehmen kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Zwischenhebel als Blattfeder ausgebildet. Auch hier wird die Rückstellbewegung
der Schaltfeder für das stößelartige Betätigungsglied verstärkt.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an dem einen Ende des metallischen Zwischenhebels das
stößelartige Betätigungsglied angespritzt. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine genaue Halterung des stößelartigen
Betätigungsgliedes in bezug auf die Lagerstelle des Zwischenhebels, darüber hinaus wird die Montage des
Schnappschalters weiter erleichtert.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der der Zwischenhebel aus Kunststoff aufgebaut ist, ist das stößelartige
Betätigungsglied an diesem angeformt. Wiederum ist eine sichere Lagerung und Führung des Betätigungsgliedes gewährleistet,
darüber hinaus lassen die genannten Ausführungsbeispiele eine sichere Montage des Schnappschalters
zu, da eine Festlegung des Betätigungsgliedes über den
4
Zwischenhebel möglich ist.
Zwischenhebel möglich ist.
Um die Lagerstelle des Zwischenhebels sicher am Gehäuse festlegen zu können, empfiehlt es sich, eine Halterung
für die Schwenklagerstelle des Zwischenhebels an dem Gehäuse anzuformen. Hierdurch ist eine sichere Lagerung von
Zwischenhebel und damit auch von Betätigungsglied gewährleistet. Darüber hinaus wird der Abstand der Lagerstelle
zum Betätigungsglied genau definiert. Günstigerweise ist die Halterung für die Schwenklagerstelle des Zwischenhebels
durch zwei Rasten gebildet, wodurch eine Rastfestlegung des Zwischenhebels mit seiner Lagerstelle möglich
ist. Durch diese Maßnahmen ist wieder eine genaue Vormontage des Schnappschalters möglich, darüber hinaus ist
auch in bezug auf eine Austrittsöffnung für das Betätigungsglied ein genauer Abstand eingehalten, so daß das
Betätigungsglied sicher seine Schaltfunktion ausüben
kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Halterung der Lagerstelle des Zwischenhebels durch
Teile des Gehäuses sowie durch Teile eines einschubartigen Sockelgehäuseteiles gebildet. Hierbei wird sichergestellt,
daß erst bei der fertigen Montage eine genaue Festlegung erfolgt. Hierbei erfolgt die Festlegung entweder
so, daß die Lagerstelle nicht mehr aus den Rasten herausrutschen kann oder aber, daß die Lagerstelle eingeklemmt
gehalten ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das aus dem Gehäuse ragende Endes des stößelartigen
Betätigungsgliedes von einem schwenkbaren Zusatzhebel belastet, dem seinerseits an seinem der Schwenklagerstelle
abgewandten Ende eine Halbrundung angeformt ist. Durch
dieses zusätzliche Maßnahme wird weiter sichergestellt, daß das Betätigungsglied eine möglichst genau zur Schalt feder
ausgerichtete Bewegung durchführen kann, ohne, daß befürchtet werden muß, daß eine Klemmung oder Verkantung
bei der Bewegung des Betätigungsgliedes in seiner Führung auftritt. Darüber hinaus kann über die Halbrundung - etwa
maschinell - auch der Zusatzhebel sicher bewegt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ruht zur Lagesicherung der Lagerstelle des Zwischenhebels der
einschubartige in das Gehäuse einführbare Sockel in seiner Einschubstelle bereichsweise aus wenigstens einer
Hülse, insbesondere Metallhülse heraus. Diese Metallhülse gestattet die genaue Festlegung des Einschubteiles im
Schaltergehäuse, darüber hinaus bietet die Hülse auch Befestigungspunkte
für den Schnappschalter selber. Vorteilhafterweise ist der Berührungsbereich zwischen Sockel
und Hülse ein an dem Sockel angeformter Steg. Durch diesen Steg ergibt sich zwischen Sockel und Hülse eine genaue
definierte Lagerung. Vorteilhafterweise ist hierbei die Steglänge kleiner als die Breite des Gehäuses. Hierbei
liegt der Steg zwischen den beiden Gehäusenseitenwänden. Wiederum ist eine genaue Lagerung des Einschubteiles
gewährleistet, darüber hinaus bieten die vorerwähnten Ausstattungen die Möglichkeit, in einfacher Weise einen
wasserdichten Schnappschalter zu erlangen und zwar wenn die Einschubgehäuseöffnung durch eine Vergußmasse abgedichtet
ist, in die der Sockel einschließlich der Hülsen eingebettet sind und daß die Führungen zwischen Gehäuse
und Sockel sowie die Durchbrüche der Stromanschlüsse vollständig durch die Vergußmasse abgedichtet sind. Durch
die Ausbildung des Steges nur über eine geringe Breite der Gehäusebreite wird erreicht, daß die Vergußmasse bezüglich
den Gehäuserändern vollständig eingebettet ist,
so daß zwischen der Gleitfläche zwischen Einschubteil und Gehäuse keine Feuchtigkeit mehr eindringen kann. Selbst
die in die Gehäuseseitenwänden gelagerten Hülsen sind bezüglich der Gleitflächen zwischen Sockel und Gehäuse abgedichtet.
Hierbei ist dann von Vorteil, wenn auch das Betätigungsglied mit einer Dichtkappe versehen ist.
Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Vergußmasse die Anschlußleitungen des Schalters haltert, einschließlich
einer Zugentlastung für die Anschlußleitungen, so daß ein solcher wasserdichter Schalter auch bei ungünstigen
Einsatzbedingungen sicher seine Funktion ausüben kann.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist bei Abdichtung der Einschubgehäuseöffnung durch eine Vergußmasse ein zur Halterung des Sockels und/oder der
Zugentlastung vorgesehener in die Gehäuseaufnahme eingreifender Vorsprung des Sockels und/oder der Zugentlastung
im Bereich der Gleitbahn rund herum mit der Vergußmasse abgedichtet. Diese Anordnung erlaubt eine nahezu
vollständige Abdichtung des Gehäuseinneren, da sichergestellt ist, daß nunmehr keine Verunreinigungen über die
für eine Rastverbindung vorgesehene Gehäuseöffnung eindringen können, da diese von der Innenseite des Gehäuses
vollständig von Vergußmasse umrahmt ist. Zugleich wird durch diese Abdichtung selber die Halterung des Sockels
im Gehäuseinneren wesentlich verbessert, da eine genaue Ausrichtung des Sockels zum Gehäuse möglich ist, so daß
der Sockel mit seinen Kontaktteilen und seiner Schaltfeder genau bezüglich zum Betätigungsglied liegt, insbesondere
können keine Bewegungen des Sockels im Gehäuseinneren stattfinden. Günstigerweise weist der Rastvorsprung
einen Hals auf, der sich vom Sockel bis zur Gleitbahn er-
streckt und der im Querschnitt kleiner als die Gehäuseaufnahme zur Aufnahme des Rastzapfens ist. Durch
diese Ausbildung ist sichergestellt, daß rund um den Hals des Rastvorsprunges und rund um die Gehäuseaufnahme ausreichend
Vergußmasse vorhanden ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erstes Ausführungsbeispiel des Schalters im Seitenschnitt mit einem
metallischen Zwischenhebel,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung, wie in Fig. 1, in der der Zwischenhebel als Blattfeder
ausgebildet ist.
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung des Schalters, wie in Fig. 1 und 2, bei der Schwenkhebel
aus Kunststoff ist mit angeformtem Betätigungsglied.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilunteransicht des Schalters nach Fig. 3 und
Fig. 7 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 4 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der dargestellte Schnappschalter 10 weist ein Gehäuse 11 auf mit einem Sockel 12. Der Sockel ist hierbei Träger
der beweglichen und starren Kontaktteile 13 und 14. Das beweglichen Kontaktteil 14 wird durch ein stößelartiges
Betätigungsglied 15 in seine Schaltstellungen überführt.
Hierbei ragt das Betätigungsglied 15 mit einem Ende 16 durch eine Öffnung 17 des Gehäuses 11 heraus. Zur Abdichtung
der Öffnung ist ein Dichtmanschette 18 vorgesehen. Diese Dichtmanschette umschließt zum einen das stößelartige
Betätigungsglied 15 zum anderen stützt es sich an dem Umfang der Öffnung 17 des Gehäuses 11 ab. Der Sockel
12 ist folgendermaßen am Gehäuse 11 festgelegt. Zum einen stützt sich der Sockel mit dem freien Ende zweier Wandbereiche
19 im Inneren an dem Gehäuse 11 ab, zum anderen weist der Sockel 12 Stege 2o auf. Diese Stege ruhen auf
Hülsen 21, wie aus der Zeichnung zu erkennen ist. Sobald der Sockel in das Gehäuse eingeschoben ist und die Hülsen
am Gehäuse angebracht sind, ist der Sockel genau festgelegt. Diese Hülsen sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
als Messungshülsen ausgebildet und dienen zugleich zur Befestigung des Schnappschalters an einen
mit dem Schalter auszurüstenden Gegenstand. Es sei hier weiter noch vorgetragen, daß Sockel und Gehäuse auch
durch eine übliche Rastverbindung aneinander befestigbar sind.
Das bewegliche Kontaktteil 13 ist als Schaltschwinge 22 ausgebildet. Diese Schaltschwinge stützt sich mit ihrem
einen Ende an einem Haltelager 23 ab und zwar in an sich bekannter Weise. An dem gegenüberliegenden Ende der
Schaltschwinge 22 sind Kontakte 24 vorgesehen. Diese Kontakte treten je nach Schaltstellung der Schaltschwinge
mit an den starren Kontaktteilen 14 angeordneten Gegenkontakten 25 in Verbindung. Die Lagerstelle der Schalt schwinge
22 am Haltelager 23 ist so ausgebildet, daß die Schaltschwinge hin- und herschwenken kann. Festgelegt
wird die Schaltschwinge an dem Haltelager dadurch, daß ein Schaltfeder 26 die Schaltschwinge gegen das Haltelager
23 zieht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dann das weitere Ende der Schaltfeder an einem starren
Kontaktteil 14 festgelegt. Die Stromübertragung erfolgt
hierbei gegebenenfalls über die Schaltfeder, falls das Haltelager selber nicht aus einem stromleitenden Werkstoff
hergestellt ist. Das Haltelager kann aber auch mit einem der starren Kontaktteile 14 einstückig aus einem
stromleitenden Werkstoff hergestellt sein. In diesem Falle könnte die Schaltfeder auch unmittelbar am Sockel befestigt
sein.
Über der Schaltfeder 26 ist das stößelartige Betätigungsglied 15 vorgesehen. Bei einer Einfuhrbewegung wird die
Schaltfeder von einem Abschnitt des Betätigungsgliedes leicht mitgenommen. Hierdurch ändert sich die Wirkungslinie
der Schaltfeder und die Schaltschwinge schwenkt schlagartig in eine andere Schaltstellung.
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, ragen die starren Kontaktteile 14 mit einem Anschluß 27 aus dem Sockel 12
heraus und sind dort mit den Adern eines Kabels 2 8 über eine Löt- oder Steckverbindung angeschlossen. Das Kabel
selber wird aus dem Gehäuse 11 herausgeführt und ist mittels einer Zugentlastung 29 festgelegt. Diese Zugentlastung
wird durch eine Rastverbindung am Gehäuse festgelegt. Von der Rastverbindung ist lediglich die Aufnahme
3o in dem Gehäuse in den Zeichnungen dargestellt.
Wie schon erwähnt, wird die Schaltfeder 26 durch das stößelartige Betätigungsglied 15 bewegt. Das stößelartige
Betätigungsglied ist an einem Zwischenhebel 31 angeordnet. Hierbei ist das Betätigungsglied 15 an dem einen Ende
des Zwischenhebels 31 angeordnet, während die Lagerstelle 32 am anderen Ende des Zwischenhebels vorgesehen
ist. Der Hebel selber erstreckt sich nahezu über die gesamte Gehäuselänge.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Zwischenhebel aus Metall hergestellt. Das Betätigungsglied wird
durch eine Spritzverbindung an dem Metallhebel festgelegt.
Die Lagerstelle 32 des Zwischenhebels weist nach dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 3 Lagerzapfen 33 auf, vergl. Fig. 5. Diese Lagerzapfen werden von einer Halterung
34, die am Gehäuse 11 angeordnet ist, umgriffen. Diese Halterung besteht hierbei aus Rasten, die die Zapfen
reibschlüssig umgreifen. Um sicherzustellen, daß der Zwischenhebel mit seiner Lagerstelle in der Halterung 34
bleibt, ist an dem Sockel 12 ein Vorsprung 3 5 vorgesehen. Dieser Vorsprung verhindert beim zusammengebauten Schalter
formschlüssig, daß die Lagerstelle aus der Halterung herausrutschen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Zwischenhebel 31 noch von einer Feder 36 belastet. Diese stützt
sich zum einen in einer Bohrung des Sockels 12 ab, zum anderen stützt sie sich gegen den Zwischenhebel 31 ab und
versucht, das Betätigungsglied aus dem Gehäuse herauszudrücken. Unterstützt wird die Feder hierbei von der
Schaltfeder 26.
Wie aus Fig. 1 noch hervorgeht, ist ein Zusatzhebel 3 7 am Schalter vorgesehen. Dieser Hebel ist schwenkbar an zwei
Haltelaschen 38, vergl. Fig. 4, gelagert. Bei einer Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn wird hierbei das
Betätigungsglied bereichsweise in das Schaltergehäuseinnere hineingedrückt. Der Zusatzhebel ist an dem Ende, das
seiner Schwenklagerstelle abgewandt ist, mit einer Abrundung 3 9 versehen. Diese Abrundung hat die Aufgabe, daß
bei einer Nockensteuerung die Nocken sicher den Zusatzhebel betätigen können. Es sei hier noch bemerkt, daß die
Befestigung des Zusatzhebels über eine besondere Achse erfolgt, die ihrerseits dann über Stege an den Haltelaschen
38 festgelegt sein kann.
Nachzutragen bleibt noch, daß die Dichtmanschette 18 am Gehäuse durch einen Sprengring 4o festgelegt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Zwischenhebel 31 als Blattfeder ausgebildet, wiederum ist das Betätigungsglied
an dem einen Ende der Blattfeder angespritzt .
Das andere Ende wird entweder über einen Stift 41 am Gehäuse festgelegt oder aber, es wird zwischen einem Vorsprung
42 des Gehäuses 11 und einem Vorsprung 43 des Sockels 12 eingeklemmt. Bei dieser zweiten Lösung könnte
selbstverständlich eine zusätzliche Stiftverbindung noch vorhanden sein. Durch die Wirkung der Blattfeder wird sichergestellt,
daß auch in diesem Falle der Zwischenhebel versucht, das Betätigungsglied aus dem Gehäuse herauszubewegen
.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Zwischen-
hebel aus Kunststoff hergestellt. Das stößelartige Betätigungsglied
15 ist unmittelbar an dem Zwischenhebel 31 angeformt. Die Lagerung des Zwischenhebels erfolgt wie in
Fig. 1. Ebenso ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch die Druckfeder 36 zur Belastung des Betätigungsgliedes im
Sinne einer Ausfuhrbewegung aus dem Gehäuse vorhanden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird das Kabel 28 von zwei Armen 44 der Zugentlastung 2 9 eingeklemmt, wobei die
Zugentlastung selber, wie schon erwähnt, durch eine Rastverbindung am Gehäuse festgelegt ist. Diese Rastverbindung
besteht aus einer Raste, die der Zugentlastung angehört und die in die Aufnahme 3o des Gehäuses eingreift.
Die untere Gehäuseöffnung des Schalters kann, sofern ein Schalter verwendet werden soll, der gegen das Eindringen
von Verunreinigungen und Flüssigkeiten geschützt sein soll, mit einer Vergußmasse 45 aufgefüllt, so daß kein
Eindringen von der unteren Gehäuseöffnung in das Innere möglich ist.
Selbst die Hülse 21 zur Festlegung des Sockels ist im Bereich der Seitenwände vollständig von der Vergußmasse umhüllt,
so daß durch die Gleitbahn 46 zwischen Sockel und Gehäuse keine Verunreinigungen in das Gehäuseinnere eindringen
können. Selbst der Steg 2o, der sich auf der Hülse 21 abstützt, ist nicht bis zu den Seitenwänden des Gehäuses
geführt, so daß, wie schon erwähnt, rund um die Hülse im Bereich der Gleitbahn Vergußmasse anzufinden
ist. Es sei hier erwähnt, daß die Durchtrittsöffnungen der Anschlüsse 27 der starre Kontaktteile ebenfalls von
der Vergußmasse ummantelt sind, so daß auch hierüber kein Eindringen von Verunreinigungen möglich ist. Zum Abschluß
sei noch erwähnt, daß auch die Zugentlastung selber in der Vergußmasse nach Fertigstellung des Schalters voll-
ständig eingebettet ist, so daß insoweit eine zusätzliche Halterung für die Zugentlastung möglich ist.
Zur Wirkungsweise des Schalters sei insoweit noch erwähnt, daß bei einer Einfuhrbewegung des Betätigungsgliedes
15 in das Schalterinnere die Schaltfeder die Schaltschwinge 22 in eine neue Schaltstellung überführt. Sobald
das Betätigungsglied losgelassen wird bzw. nicht mehr durch den Zusatzhebel belastet ist, wird über die Feder
36 bzw. die Blattfeder und schließlich durch die Schaltfeder 26 das Betätigungsglied aus dem Schaltergehäuse bereichsweise
herausgeführt. Bei dieser Herausführung schwenkt die Schaltschwinge wieder in die in Fig. 1 bis 3
genannte Lage.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Sockel 12 mittels einer Rastverbindung an dem Gehäuse 11 befestigt.
Die Rastverbindung besteht aus einem Rastvorsprung 47 der in die Wandaufnahme 3o zur Befestigung des Sockels 12 am
Gehäuse 11 einrastet. Rund um den Rastvorsprung 48 und der Wandaufnahme 3 0 ist eine Vergußmasse 45 vorgesehen,
die den Berührungsbereich zwischen Gehäuse und Sockel abdichtet. Wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, ist der Rastvorsprung
47 mit einem Hals 48 versehen, der geringere Abmessungen im Querschnitt aufweist als die Wandaufnahme
3o. Durch den Hals 4 8 wird erreicht, daß der Abstand zwischen Sockel und Gehäuse im Bereich des Rastvorsprunges
etwas vergrößert ist. Hierdurch kann ausreichend Vergußmasse 45 um die Wandöffnung 30 und dem Rastvorsprung 47
und dem Hals 48 gelangen, so daß eine sichere Abdichtung für das Gehäuseinnere entsteht.
Es sei hier erwähnt, daß die Rastverbindung zur Befestigung der Zugentlastung 29 ähnlich aufgebaut sein kann,
14
wie die Rastverbindung für den Sockel.
wie die Rastverbindung für den Sockel.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch
mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich, beispielsweise könnte die Schaltschwinge nicht nur als einfaches
Blatt ausgebildet sein, sondern über mehrere Füße an dem Haltelager gelagert sein, so daß insoweit statt
der zwei Schaltstellungen noch eine dritte Schaltstellung möglich wäre, bei denen dann die Schaltschwinge mit
ihren Kontakten genau zwischen den beiden Gegenkontakten der starren Kontaktteile angeordnet wäre. Weiterhin könnten
statt der gezeigten einen Schaltschwinge auch mehrere Schaltschwingen nebeneinander angeordnet sein, denen dann
weitere starre Kontaktteile zugeordnet wären, so daß insgesamt ein ganzer Satz von nebeneinanderliegenden
Schnappschaltern entstehen würde. Schließlich sei noch erwähnt, daß die Halterung des Zwischenhebel allein am
Gehäuse ohne Zuhilfenahme des Sockels erfolgen könnte.
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG
Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 · Telex 8 591606 wpat · Telefax (02 02) 5715
nc D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Schaltzwischenhebel
Firma Bär Elektrowerke GmbH & Co.KG, 5885 Schalksmühle 1, Hälverstraße
Elektricher Schnappschalter
10 Schnappschalter
11 Gehäuse
12 Sockel
13 bewegliches Kontaktteil
14 starres Kontaktteil
15 stößelartiges Betätigungsglied
16 Ende von 15
17 Öffnung in
18 Dichtmanschette
19 Wandbereiche von
20 Stege von
21 Hülsen
22 Schaltschwinge
23 Haltelager
24 Kontakte an
2 5 Gegenkontakte an
26 Schaltfeder
2 7 Anschlüsse von
28 Kabel
2 9 Zugentlastung 3&ogr; Aufnahme
31 Zwischenhebel
32 Lagerstelle von
33 Lagerzapfen von
34 Halterung an
35 Vorsprung an
3 6 Feder
37 Zusatzhebel
38 Haltelaschen
3 9 Abrundung an 3
40 Sprengring für
41 Stift für
42 Vorsprung von
4 3 Vorsprung von 44 Arme von 2 9
4 5 Vergußmasse
46 Gleitbahn
4 7 Rastvorsprung
48 Hals von 47
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEzugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtDiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 · Telex 8 591606 wpat · Telefax (02 02) 5715nc D-5600 Wuppertal 2, denKennwort: SchaltzwischenhebelFirma Bär Elektrowerke GmbH & Co.KG.,
Schalksmühle 1, Häverstraße 43Ansprüche :1.) Elektrischer Schnappschalter, insbesondereMikroschalter, mit einer Kontakte tragenden die
einzelnen Schaltstellungen einstellenden Schaltschwinge, die sich mit ihrem den Kontakten abgewandten Ende an einem in einem Gehäuse vorgesehenen Haltelager abstützt, mit einer die Schaltschwinge gegen das Haltelager ziehenden Schaltfeder, die die Schaltschwinge schwenkbar am Haltelager haltert und mit einem stößelartigen bereichsweise aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungsglied, das Bereiche der Schaltfeder mit einem im Gehäuseinneren liegenden Abschnitt berührt zur Überführung der Kontakte der schaltschwinge in ihre einzelnen Schaltstellungen,dadurch gekennzeichnet,daß im Schaltergehäuse (11,12) ein Zwischenhebel (31) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende am stößelartigen Betätigungsglied (15) angeordnet ist und der mit seinem anderen Ende am Gehäuse (11,12) gelagert ist, hierbei ist das Betätigungsglied (15) bei seiner Bewegung im genauen Abstand von der Lagerstelle (32) des Zwischenhebels (31) gehaltert.2.) Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Zwischenhebel (31) federnd das Betätigungsglied (15) derart belastet, daß sein eines Ende (16) möglichst weit aus dem Gehäuse herausragt.3.) Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (31) durch eine Feder (36) belastet ist.4.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (31) als Blattfeder ausgebildet ist.5.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des metallischen Zwischenhebels (31) das stößelartige Betätigungsglied angespritzt ist.6.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stößelartige Betätigungsglied (15) am Zwischenhebel (31) angeformt ist.7.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) der Schwenklagerstelle (32) des Zwischenhebels (31) an dem Gehäuse (11,12) angeformt ist.8.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) für die Schwenklagerstelle (32) des Zwischenhebels (31) durch zwei Rasten gebildet ist.9.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (34) für die Lagerstelle (32) des Zwischenhebels (31) durch Teile (42) des Gehäuses (11) sowie durch Teile (35; 43) eines einschubartigen Sockelgehäuseteiles (12) gebildet ist.lo.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse (11) ragende Ende (16) des stößelartigen Betätigungsgliedes (15) von einem schwenkbaren Zusatzhebel (37) belastet ist, dem seinerseits an seiner der Schwenklagerstelle abgewendeten Seite eine Halbrundung (39) angeformt ist.11.) Schnappschalter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung der Lagerstelle (32) des Zwischenhebels (31) der einschubartige in das Gehäuse (11) einführbare Sockel (12) in seiner Einschubstellung bereichsweise auf wenigstens einer Hülse insbesondere Metallhülse ruht.12.) Schnappschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührbereich zwischen Sockel (12) und Hülse (21) durch ein dem Sockel angeformten Steg (2o) gebildet ist.13.) Schnappschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steglänge kleiner als die Breite des Gehäuses (12) ist, hierbei liegt der Steg (2o) zwischen den beiden Gehäuseseitenwänden.14.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubgehäuseoffnung durch eine Vergußmasse(45) abgedichtet ist, in die der Sockel (12) einschließlich der Hülsen (21) eingebettet sind und daß die Führungen (46) zwischen Gehäuse und Sockel sowie die Durchbrüche der Stromanschlüsse (27) vollständig durch die Vergußmasse abgedichtet sind.15.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vergußmasse die Anschlußleitungen (28) des Schalters gehaltert sind, einschließlich einer Zugentlastung (29) für die Anschlußleitung (28).16.) Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abdichtung der Einschubgehäuseoffnung durch eine Vergußmasse (4 5) ein zur Halterung des Sockels (12) und/oder der Zugentlastung (29) in die Gehäuseaufnahme (3o) eingreifender Rastvorsprung (47) des Sockels und/oder der Zugentlastung (29) im Bereich der Gleitbahn (4 6) rund herum mit der Vergußmasse (4 5) abgedichtet ist.17.) Schnappschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (47) einen Hals (48) aufweist, der sich vom Sockel (12) bis zur Gleitbahn(46) erstreckt und der im Querschnitt kleiner als die Gehäuseaufnahme (3o) zur Aufnahme des Rastzapfens ist.
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