DE19640714C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, in dessen Inneren die beweglichen und ortsfesten Kontakte vorgesehen sind und aus dem ein Bewegungsglied und die Anschlußkontakte heraustragen, hierbei ist der bewegliche Kontakt als Kontaktschwinge ausgebildet, die über eine Schaltfeder schwenkbar an einem Haltelager gelagert ist. Bei einer Schaltbewegung des Betätigungsgliedes greift ein Zwischenstück über einen Ansatz des Betätigungsgliedes an der Schaltfeder an. Erfindungsgemäß gleitet das längsverschiebbare im Gehäuse gelagerte Zwischenstück in Führungen. Die Führungen sind als längliche Ausnehmungen ausgebildet. Die Enden des Zwischenstückes greifen in die Führungen ein.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrischen Schalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem Gehäuse, in dessem Inneren die beweglichen und ortsfesten Kontakte vorgesehen sind und aus dem ein Betätigungsglied und die Anschlußkontakte herausragen, hierbei ist der bewegliche Kontakt als Schaltstellungen einnehmende Kontaktschwinge ausgebildet, die über eine Schaltfeder schwenkbar an einem Haltelager gelagert ist, wobei bei einer Schaltbewegung des Betätigungsgliedes über einen Ansatz des Betätigungsgliedes ein Zwischenstück an der Schaltfeder angreift.
Derartige Schalter (DE 94 17 663 U1) sind bekannt. Sie sind beliebt wegen ihres schlagartigen Umschaltens von einer ersten in eine andere Schaltstellung. Das Zwischenstück ist hierbei schwenkbar gelagert, um sicherzustellen, daß die Schaltfeder genau an einer bestimmten Stellung getroffen wird. Schalter mit einem schwenkbaren Zwischenglied sind auch aus der DE 196 06 190 A1 sowie der DE 44 21 275 A1 bekannt. Trotz der genauen Umschaltung ist bei derartigen Schaltern von Nachteil, daß das Betätigungsglied immer in den ersten Schaltzustand zurückbewegt wird und die Schaltfeder wieder in ihre Ausgangslage zurückgeht.
Um das schlagartige Abschalten nun auch bei üblichen Schaltern, bei denen die jeweilige Schaltstellung genau eingestellt wird, verwenden zu können, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, einen Schalter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes der jeweilige Schaltzustand eingestellt wird. Darüber hinaus soll der Schalter einen einfachen Aufbau aufweisen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das längsverschiebbare im Gehäuse gelagerte Zwischenstück in Führungen gleitet, daß die Führungen als längliche Ausnehmungen ausgebildet sind, hierbei greifen die Enden des Zwischenstückes in die Führungen ein.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Zwischenstück in besondere Führungen gleitet, ist eine genaue Bewegung des Zwischenstücks möglich und somit eine sichere Übertragung der Schaltkraft auf die Schaltfeder gegeben. Die Längsführungen lassen eine genaue Gleitbewegung zu. Während der gesamten Schaltbewegung wird das Zwischenstück sicher gehaltert. Um die sichere und genaue Halterung zu verstärken, greifen die beiden Enden des längslichen Zwischenstücks in die Führungen ein, so daß die einzelnen Schaltstellungen sicher einstellbar sind.
Das längsverschiebbare Zwischenstück erlaubt sicher die jeweiligen Schaltstellungen einstellen zu können, ohne daß hierzu ein besonders großer Montageaufwand erforderlich ist. Darüber hinaus gestattet das Zwischenstück den Angriffspunkt an der Schaltfeder genau festzulegen, um so immer bei einer bestimmten Eindringtiefe des Betätigungsgliedes eine genaue Umschaltung zu erreichen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung greift das längsverschiebbare Zwischenstück in als Wandausnehmungen des Gehäuses ausgebildete Führungen ein. Diese Führungen gestatten eine sichere Schiebebewegung des Zwischenstückes zur Schaltfeder. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Längsführungen durch Gehäusestege gebildet, um so das Zwischenstück sicher in die einzelnen Schaltstellungen überführen zu können.
Einbauschalter (DE 42 23 580 C2) mit einem Zwischenstück, das längsverschiebbar im Schaltergehäuse angeordnet ist, sind bekannt. Es erstreckt sich jedoch in Längsrichtung. Eine besondere Führung ist nicht vorgesehen. Vielmehr umgreift es die Feder und hält diese je nach Stellung des Schalters in der entsprechenden Lage. Bei Loslassen des Schalters tritt wieder eine Freigabe auf.
Das Zwischenstück kann vielfältig ausgebildet sein, vorzugsweise ist das Zwischenstück stabförmig ausgebildet, wobei die Führungen als längliche Ausnehmungen am Gehäuse vorgesehen sind, in die die Stabenden eingreifen. Durch diese Maßnahme ist überaus einfach eine Längsverschiebbarkeit des Zwischenstückes erreicht, wobei günstigerweise die Stabenden als besondere Lagerzapfen ausgebildet sein können, die dann in die Ausnehmungen gleiten. Um eine genaue Schaltung vornehmen zu können, weist das Betätigungsglied einen Schaltansatz auf, der an das Zwischenstück angreift, hierbei ist das Angriffsende mit unterschiedlichen Vertiefungen versehen, in das das Zwischenstück eingreift. Durch die Vertiefungen kann dann je nach Größe der Vertiefung die Feder unterschiedlich stark durchgebogen werden und so die einzelnen Schaltstellungen einstellen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schaltfeder zwischen zwei Wänden vorgesehen, hierbei weisen die Wände Ausnehmungen auf, die die Enden des stabförmigen Zwischenstückes durchgreifen. Auf diese Weise ist ein sicherer Schutz der Schaltfeder gewährleistet, zugleich kann das Zwischenstück genügend weit die Schaltfeder zur Umschaltung bewegen.
Das Betätigungsglied kann in mannigfaltigfacher Weise ausgebildet sein, so kann es bei einer ersten Ausführungsform eine Wippe bilden, bei einer anderen Ausführungsform ein Schiebeteil, bei einem dritten Ausführungsbeispiel ein Drehteil und bei einem vierten Ausführungsbeispiel als Druckteil. In Verbindung mit dem längsbewegbaren Zwischenteil ist jeweils eine sichere Schaltung gewährleistet.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das längsverschiebbare Zwischenstück in den Führungen drehbar gelagert, um so noch eine weitere Einstellmöglichkeit zu erzielen. Der am Betätigungsglied vorgesehene Ansatz ist an seinem Ende mit einem Stössel versehen, der federnd gelagert ist, um eine weiche Schaltung zu erhalten, darüber hinaus erlaubt die federnde Halterung eine Verschwenkbarkeit des Stössel, so daß bei der ersten Schaltbewegung eine Schwenkung nach der ersten Richtung erfolgt, während bei einer zweiten Schaltbewegung die genau entgegengesetzte Bewegung durchgeführt werden kann.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das scheibenförmige Zwischenstück drei Schaltnocken auf, mit denen der Stössel zur Hin- und Herdrehung des Zwischenstückes in Berührung kommt, hierbei entscheidet die Stellung des mittleren Schaltnockens, ob zunächst eine Drehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und dann bei einem erneuten Schalthub des Betätigungsgliedes im Uhrzeigersinn erfolgen soll oder umgekehrt. Vorteilhafterweise ist das scheibenförmige Zwischenstück mit einem inselartigen Vorsprung versehen, der in einer Schaltstellung unter einen Gehäusevorsprung greift, um so die Rückbewegung des längsverschiebbaren Zwischenstückes zu sperren. Bei einer erneuten Bewegung des Betätigungsgliedes kann dann die Sperre wieder aufgehoben werden, hierbei ist es vorteilhaft, wenn bei der ersten Einwärtsbewegung des Betätigungsgliedes der inselartige Vorsprung entlang des Gehäusevorsprunges gleitet zur Verhinderung einer Drehbewegung des Zwischengliedes, wobei die Drehbewegung erst dann erfolgt, wenn der inselartige Vorsprung frei von dem Gehäusevorsprung kommt, hierbei wird dann der inselartige Vorsprung hinsichtlich der Einfuhrbewegung des Betätigungsgliedes unter dem Gehäusevorsprung bewegt. Bei einer erneuten Bewegung des Betätigungsgliedes kann dann über die Schaltnocken eine Drehung im Uhrzeigersinn erfolgen, so daß dann der inselartige Vorsprung frei von dem Gehäusevorsprung kommt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Zwischenstück mit einem Steuerteil versehen, das eine in bekannter Weise ausgebildeten Steuerkurve abtastet. Über Steuerteil und Steuerkurve werden dann die einzelnen stabilen Schaltstellungen eingestellt.
Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn das Zwischenstück an zwei gegenüberliegenden Teilen ein Steuerteil aufweist und das an beiden Seiten jeweils eine Steuerkurve vorgesehen ist, wodurch eine doppelte Sicherung zum Umschalten erfolgt oder aber, falls die Steuerkurven unterschiedlich ausgebildet sind, können mehr als zwei Schaltstellungen über die beiden Steuerkurven eingestellt werden. Zur sicheren Schaltung und Abtastung empfiehlt es sich, daß das Steuerteil und/oder die Steuerkurve federnd gelagert ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, das die Schalterfeder halternde Gehäuseteil als Einschub ausgebildet ist und mit der Schaltfeder gegen das Zwischenstück und/oder das Betätigungsglied bewegbar, hierbei sind zur genauen Halterung am Einschub Zapfen vorgesehen, die in trichterartige Verjüngungen des Gehäuses eingreifen und geführt werden, wobei in der Endstellung des Einschubes im Gehäuse die trichterförmige Verjüngung eine den Zapfendurchmesser entsprechende Erweiterung trägt, so daß dann der Einschub rastend am Gehäuse gehaltert ist.
Um die Schalter vielfach verwenden zu können, empfiehlt es sich, die am Einschub hervorragenden Anschlüsse in am Gehäuse festgelegte Verlängerungen eingreifen zu lassen, um so je nach Verwendungsart die optimale Anschlußmöglichkeit für den Schalter zu erhalten.
Günstig ist es hierbei, wenn die Verlängerungen winkelförmig ausgebildet sind, hierbei ist der eine Schenkel am Gehäuse dann festgelegt, während der zweite Schenkel den Anschlußkontakt des Einschubes kontaktiert, insbesondere unter Presssitz, um eine sichere Kontaktgabe und Halterung zu erreichen.
Es empfiehlt sich hierbei, daß der Anschlußkontakt mit Preßsitz an der Verlängerung kontaktiert wird, um so einen möglichst einfachen Aufbau zu haben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Schalters im Vorderschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Kontaktverlängerung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt als Drehschalter,
Fig. 5 einen Schnitt bei einem Schiebeschalter,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Schalter, der als Druckschalter ausgebildet ist,
Fig. 7 die Seitenansicht des Schalters nach Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Druck­ schalters im Schnitt,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8.
Der erfindungsgemäße Schalter ist bei dem Ausführungsbeispiel als Einbauschalter ausgebildet. Er kann in die Wand 10 eines elektrischen Gerätes eingebaut werden und zwar durchragt hierbei das Betätigungsglied 12 des Schalters eine Wandöffnung 11.
Das Gehäuse des elektrischen Schalters besteht aus einem kastenförmigen Gehäuseoberteil 13 sowie einem Einschub 14, hierbei sind am Einschub 14 die festen Kontakte 15 und der beweglichen Kontakt 16 gelagert. Der Einschub 14 ist mit Zapfen 17 versehen. Diese Zapfen 17 greifen bei der Montage in trichterförmige Einführungen 18 des Gehäuseoberteiles 13, so daß bei der Befestigung der Einschub bezüglich des Gehäuseoberteiles genau ausgerichtet und eingeschoben wird. Die Einführung endet in einer Verbreiterung 19, hierbei weist die Verbreiterung einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Zapfen 17 entspricht, so daß nach der Montage der Einschub rastartig im Gehäuseoberteil 13 befestigt ist.
Der bewegliche Kontakt 16 ist als Kontaktschwinge 20 ausgebildet. Diese Schwinge 20 wird über eine Schaltfeder 21 gegen ein Haltelager 22 gezogen, hierbei ist die Kontaktschwinge schwenkbar an dem Haltelager 22 festgelegt. An ihrem freien Ende 20 ist die Kontaktschwinge 20 mit Kontakten versehen, die gegen Kontaktflächen der Festkontakte 15 je nach Stellung zur Anlage kommen.
Die Schaltfeder 21 liegt zwischen Wänden 23, hierbei weisen die Wände an gegenüberliegenden Seiten Durchbrüche 24 auf.
Das Betätigungsglied 12 ist mit einem Ansatz 25 versehen. Dieser Ansatz weist an seinem freien Ende unterschiedliche Vertiefungen 26, 27 auf.
Zwischen dem freien Ende des Ansatzes 25 und der Schaltfeder 21 ist ein längsverschiebbares Zwischenstück 28 vorgesehen. Dieses Zwischenstück ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 stabförmig ausgebildet und gleitet über angeformte Führungszapfen 29 in langlochartige Durchbrüche 30 der zwei gegenüberliegenden Wände des Gehäuseoberteiles. Zugleich gleitet das Zwischenstück 28 in den Durchbrüchen 24 der gegenüberliegenden Wände 23 des Haltelagers.
Bei einer Schaltbewegung des Betätigungsgliedes kommt hierbei das Zwischenstück 28 aus der Vertiefung 26 in die Vertiefung 27, hierdurch biegt sich die Schaltfeder 21 so weit durch, daß die Wirkungslinie der Schaltfeder, in Fig. 1 gesehen, unterhalb der Schwenkachse der Kontaktschwinge 20 kommt, so daß diese schlagartig umschwenkt.
Bei einer Rückschwenkung des Betätigungsgliedes kommt der Schalter wieder in seine in Fig. 1 gezeigte Lage.
Hierbei wird das Betätigungsglied und das Zwischenstück federnd durch die Schaltfeder 21 belastet, so daß die beiden Schaltstellungen des Betätigungsgliedes immer unter Federwirkung stehen und beibehalten werden, es sein denn, es soll eine gewollte Umschaltung vorgenommen werden.
Die festen Kontakte 15 ragen an der Unterseite des Einschubes 14 hervor und treten dort in Verbindung mit winkelförmigen Verlängerungen 31. Die winkelförmige Verlängerung ist mit einem Schenkel an der Gehäuseseitenwand des Gehäuseoberteiles 13 festgelegt, siehe Fig. 2, während der zweite Schenkel einen festen Kontakt 15 mit Preßsitz haltert.
Es sei hier noch bemerkt, daß je nach Stellung die winkelförmigen Verlängerungen 31 unterschiedlich angeordnet werden. So ist in Fig. 1 die erste Stellung voll ausgezogen, während die zweite Stellung der Kontakte strichpunktiert dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Betätigungsglied 12 als Wippenbetätigungsglied 32 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Betätigungsglied als Drehbetätigungsglied 33 ausgebildet, hierbei besteht das Betätigungsglied aus einer Drehwalze, die mit dem Ansatz 25 versehen ist. In Fig. 5 ist das Betätigungsglied als Schiebebetätigungsglied 34 ausgebildet. Bei dem genannten Ausführungsbeispiel ist ein Ansatz 25 mit Vertiefung 26 und 27 vorgesehen, der das Zwischenstück 28 bewegt.
Nachzutragen bleibt hier noch, daß in der einen Schaltstellung das stabförmige Zwischenstück in den Durchbrüchen 24 der Wände 23 zu liegen kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist das Zwischenstück 28 scheibenartig ausgebildet. Es trägt auf der einen Stirnseite 35 drei Schaltnocken 36, 37 und 38. Auf der zweiten Stirnseite 39 ist ein inselartiger Vorsprung 40 vorgesehen, der mit einem Gehäusevorsprung 41 zusammenarbeitet. Das Betätigungsglied 12 ist als Druckbetätigungsglied 42 ausgebildet. An einer Seite des Ansatz 25 ist ein federbelasteter Stößel 43 angeformt, der mit den Schaltnocken 36, 37, 38 in Verbindung tritt.
Es sei hier erwähnt, daß das Druckbetätigungsglied noch mit einer Feder belastet ist, die jedoch nicht dargestellt ist und die das Betätigungsglied immer nach außen belastet, also, daß es aus dem Gehäuse herausragt.
Bei einer Schaltbewegung wird das Betätigungsglied 42 gegen die linke Seite des mittleren Schaltnockens 37 gedrückt. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Stößels 43 gleitet dieser mit seinem freien Ende auf die rechte Seite des Stößels 36 und versucht das scheibenartige Zwischenstück 28 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Dies gelingt jedoch nicht, da der inselartige Vorsprung 40 gegen den Gehäusevorsprung 41 anliegt.
Das Betätigungsglied wird lediglich längs zum Zwischenstück 28 verschoben. Hierzu weist das Zwischenstück wiederum Lagerzapfen 29 auf, die in langlochartige Durchbrüche 30 eingreifen und es bei der Bewegung führen.
Sobald die Einfuhrbewegung des Betätigungsgliedes 42 soweit geschehen ist, daß der inselartige Vorsprung 40 frei von dem Gehäusevorsprung 41 kommt, kann das Zwischenstück 28 sich drehen und dreht den Vorsprung 40 unter den Gehäusevorsprung 41.
Bei Freigabe des Betätigungsgliedes wird über die Schaltfeder 21 das Zwischenstück 28 teilweise ohne Drehung zurückgeführt. Infolge des inselartigen Vorsprunges, der unter dem Gehäusevorsprung liegt, ist jedoch die weitere Rückbewegung des Zwischenstückes ausgeschlossen. In dieser Stellung ist die Kontaktschwinge 20 mit dem unteren Festkontakt in Berührung.
Es sei hier noch erwähnt, daß durch die Drehbewegung der mittlere Schaltnocken 37 mit seiner rechten Seite unter dem Stößel 43 anliegt. Bei einer erneuten Bewegung des Betätigungsgliedes gleitet er auf dieser Fläche, bis er auf die linke Seite des Schaltnockens 38 kommt. Bei dieser Abwärtsbewegung des Stößels wird das Zwischenstück wieder weiter gegen die Schaltfeder bewegt, bis der inselartige Vorsprung frei von dem Gehäusevorsprung kommt. Es folgt dann bei einer weiteren Abwärtsbewegung eine Drehung, derart, daß der inselartige Vorsprung 40 nicht mehr unter dem Gehäusevorsprung 41 liegt. Bei einer Freigabe des Druckbetätigungsgliedes 42 nimmt dieses sowie das Zwischenstück seine in Fig. 6 und 7 dargestellte Lage ein. Es sei hier noch bemerkt, daß die Schwenkbewegung des stößelartigen Teiles 43 insoweit begrenzt ist, da ein Teil des Betätigungsgliedes nach einer gewissen Einfuhrbewegung an der Mantelfläche 44 des scheibenartigen Zwischenstückes angreift.
Bei dem Ausführungsbespiel nach Fig. 8 und 9 ist das Zwischenstück wiederum als Hubdrehscheibe ausgebildet, mit Lagerzapfen 29 greift das Zwischenstück in zwei langlochartige Durchbrüche 30, die durch zwei Stege 48 gebildet sind, die paarweise am Einschub 14 angeformt sind. Die Führungszapfen 29 weisen jeweils ein Steuerteil 45 auf. Dieses Steuerteil greift in eine am Gehäuseoberteil festgelegte Steuerkurve 46 ein, hierbei befindet sich an jeder der beiden Gehäuseseiten diese Steuerkurve. Die Steuerkurve 46 ist federnd beweglich gelagert, um so eine Verschiebbarkeit beim Abtasten des Steuerteiles in der Steuerkurve zu erreichen.
Diese Abtastung der Steuerkurve ist an sich bekannt. In der oberen Stellung, die dargestellt ist, ist die Schaltfeder nicht durchgebogen. In der unteren Schaltstellung liegen die Steuerteile 45 unterhalb eines nierenartigen Vorsprunges 47 in der Steuerkurve 46. In Fig. 8 ist die Steuerkurve dargestellt. Bei einer ersten Abwärtsbewegung gelangt, wie schon erwähnt, das Steuerteil 45 unterhalb des nierenartigen Vorsprunges 47, bei einer zweiten Abwärtsbewegung kommt das Steuerteil 45 dann wieder in seine in Fig. 8 dargestellte Lage.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Das Zwischenstück könnte auch im Querschnitt rechteckartig ausgebildet sein, um so eine bessere Führung zu erhalten. Der Stößel zur Bewegung und Drehung des Zwischenstückes könnte auch als separates Bauteil als Verlängerung des Ansatzes des Betätigungsgliedes ausgebildet sein und braucht nicht am Betätigungsglied angeformt sein. Der Schalter wird zweckmäßiger Weise bei Haus- und Küchengeräten eingesetzt. Er könnte jedoch in der Automobilindustrie Verwendung finden, überall dort, wo eine schlagartige Umstellung gewünscht ist sowie eine bleibende Schaltstellung. Weiter könnte anstelle des inselartigen Vorsprunges der eine der Schaltnocken am Zwischenstück zugleich mit einem Gehäusevorsprung zusammenarbeiten, um so die Festlegung in der unteren Schaltstellung zu erzielen. In diesem Falle würde der inselartige Vorsprung fortfallen und der Gehäusevorsprung an der Seite des Gehäuses vorgesehen werden, an der der Schaltnocken gegenüberliegt. Der Schaltnocken würde zunächst am Gehäusevorsprung entlang gleiten, bis er dann an der Unterseite des Vorsprunges bei einer Aufwärtsbewegung des Zwischenstückes eingreifen könnte. Nachzutragen ist hier noch, daß auch die Drehbewegung des Zwischenstückes nach beiden Seiten hin begrenzt ist.
Bezugszeichenliste
10
Wand
11
Wandöffnung
12
Betätigungsglied
13
Gehäuseoberteil
14
Einschub
15
Festkontakt
16
beweglicher Kontakt
17
Zapfen an
14
18
trichterförmige Einführung an
13
19
Verbreiterung
20
Kontaktschwinge
21
Schaltfeder
22
Haltelager
23
Wände von
22
24
Durchbrüche an
23
25
Ansatz an
12
26
,
27
Vertiefungen an
25
28
Zwischenstück
29
Führungszapfen an
28
30
langlochartiger Durchbruch
31
winkelförmige Verlängerung
32
Wippenbetätigungsglied
33
Drehbetätigungsglied
34
Schiebebetätigungsglied
35
Stirnseite
36
,
37
,
38
Schaltnocken an
28
39
Stirnseite von
28
40
inselartige Vorsprung
41
Gehäusevorsprung
42
Druckbetätigungsglied
43
Stößel
44
Mantelfläche
45
Steuerteil an
29
46
Steuerkurve
47
nierenförmiger Vorsprung in
46
48
Gehäusestege

Claims (24)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem Gehäuse, in dessem Inneren die beweglichen und ortsfesten Kontakte vorgesehen sind und aus dem ein Betätigungsglied und die Anschlußkontakte herausragen, hierbei ist der bewegliche Kontakt als Schaltstellungen einnehmende Kontaktschwinge ausgebildet, die über eine Schaltfeder schwenkbar an einem Haltelager gelagert ist, wobei bei einer Schaltbewegung des Betätigungsgliedes über einen Ansatz des Betätigungsgliedes ein Zwischenstück an der Schaltfeder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare im Gehäuse gelagerte Zwischenstück (28) in Führungen gleitet, daß die Führungen als längliche Ausnehmungen (30) ausgebildet sind, hierbei greifen die Enden (29) des Zwischenstückes in die Führungen ein.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare Zwischenstück (28) in als Wandausnehmungen (30) ausgebildete Führungen des Gehäuses eingreift.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch Gehäusestege (48) gebildet sind.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) stabförmig ausgebildet ist und die Führungen längliche Ausnehmungen (30) bilden, in die die Stabenden eingreifen.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) einen Schaltansatz (25) aufweist, der an das Zwischenstück (28) angreift, hierbei ist das Angriffsende mit unterschiedlichen Vertiefungen (26, 27) versehen, in die das Zwischenstück (28) eingreift.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (21) zwischen zwei Wänden (23) vorgesehen ist, hierbei weisen die Wände (23) Ausnehmungen (24) auf, die vom stabförmigen Zwischenstück durchgriffen werden.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Wippe (32) ausgebildet ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) als Schieber (34) ausgebildet ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) als Drehteil (33) ausgebildet ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) als Druckteil (42) ausgebildet ist.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare Zwischenstück (28) in der Führung (30) drehbar gelagert ist.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) federnd am Betätigungsglied (12) gelagert ist.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) schwenkbar am Betätigungsglied gelagert ist.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz am Betätigungsglied (12) angeformt ist.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Zwischenstück (28) drei Schaltnocken (36, 37, 38) aufweist, mit denen der Ansatz (25) zur Hin- und Herdrehung des Zwischenstückes in Berührung kommt.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Zwischenstück (28) einen inselartigen Vorsprung (40) aufweist, der in einer Schaltstellung unter einem Gehäusevorsprung (41) greift um die Rückbewegung des längsverschiebbaren Zwischenstückes (28) zu sperren.
17. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einwärtsbewegung des Betätigungsgliedes der inselartige Vorsprung (40) entlang des Gehäusevorsprunges (41) gleitet zur Verhinderung einer Drehbewegung des Zwischenstückes (28).
18. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) mit einem Steuerteil (45) versehen ist, das eine Steuerkurve (46) abtastet.
19. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) an zwei gegenüberliegenden Seiten ein Steuerteil (45) aufweist und daß an beiden Seiten jeweils Steuerkurven (46) vorgesehen sind.
20. Schalter nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (45) und/oder die Steuerkurve (46) federnd gelagert ist.
21. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltfeder (21) halternde Gehäuseteil als Einschub (14) ausgebildet ist und mit der Schaltfeder gegen das Zwischenstück (28) und/oder das Betätigungsglied bewegbar ist, hierbei sind zur genauen Halterung die Einschubzapfen (17) vorgesehen, die in trichterförmige Verjüngungen (18) eingreifen und geführt werden, wobei in der Endstellung des Einschubes im Gehäuse die trichterförmigen Verjüngungen eine dem Zapfendurchmesser entsprechende Erweiterung (19) tragen.
22. Schalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die am Einschub (14) hervorragenden Anschlüsse (15) in eine am Gehäuse festgelegte Verlängerung (31) eingreifen.
23. Schalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (31) winkelförmig ausgebildet ist, hierbei ist der eine Schenkel am Gehäuse (13) festgelegt, während der zweite Schenkel den Anschlußkontakt (15) des Einschubes (14) kontaktiert.
24. Schalter nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (15) mit Preßsitz an der Verlängerung (31) kontaktiert ist.
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