DE9309307U1 - Schalungsmittel für den Betonbau - Google Patents

Schalungsmittel für den Betonbau

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    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms
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Description

Anmelderin: HAJO
Kunststoff- und Metallwaren GmbH Franz-Graf-Straße 7 7954 Bad Wurzach
'Schalungsmittel für den Betonbau"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Schalungsmittel zum Freihalten von Öffnungen beim Gießen sowohl von konventionellen Betondecken als auch von Betondecken, die unter Verwendung von Fertigteildecken, die nur aus einer dünnen Betonschicht und aus Armierungen bestehen und auf der Baustelle mit Beton vergossen werden.
Um in den Decken Öffnungen zur Durchführung von Rohrleitungen und Kabeln zu schaffen, wird bei Anwendung dieser zuletzt erwähnten Bautechnik wie folgt vorgegangen. Die Fertigteildecken werden im Betonwerk (Fertigteilwerk)unter Verwendung von Metallformen hergestellt, die verstellbar sind, um den Fertigteilen die nach der Gebäudeplanung erforderlichen Abmessungen zu geben. Entsprechend dem Plan werden auch die Deckenöffnungen vorgesehen. Sie werden auf dem Boden der Metallform angezeichnet und dann werden an diesen Stellen Klötze aus einem Hartschaumstoff, z. B. STYROPOR (Wz), angeklebt. Diese Hartschaumstoffklotze werden beim Fertigteildeckenhersteller oder auf der Baustelle entfernt. Auf der Baustelle werden der Dicke der endgültigen Gebäudedecke entsprechende Einsatzkörper aus Holz geschreinert und in die Öffnungen der Fertigteildecken eingepaßt. Dies ist ein schwieriges und zeitraubendes Verfahren, zumal wenn die Öffnungen im Fertigbetonteil unsauber geformt sind.
Die Kleberreste auf den Fertigteilfonnen müssen zeitaufwendig und mühsam entfernt und entsorgt werden, genauso wie zerstückelte Hartschaumstoffkörper. In beiden Fällen handelt es sich um Sondermüll. Aber auch Holzreste der Einsatzkörper müssen vom Bauschutt separat und getrennt entsorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Unzulänglichkeiten sowohl in Betonwerk als auch auf der Baustelle zu begegnen und Schalungsmittel vorzuschlagen, mit deren Hilfe sich die gewünschten Deckenaussparungen schnell, d. h. zeitsparend, sauber und ohne Abfall herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den geschilderten bekannten Schalungsmitteln erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Der Grundgedanke besteht darin, für jede Öffnungsgröße zwei zusammenpassende Aussparungstrichter bereit zu stellen, die eine unterschiedliche Höhe haben, wobei jeweils der niedrigere Einsatzkörper im Fertigteilwerk und der höhere auf der Baustelle bereitgehalten wird. Die Grundfläche dieser Aussparungstrichter stimmt genau überein, so daß der größere Trichter in die von dem kleineren Trichter zurückgelassene Öffnung in der Fertigteildecke genau paßt. Wesentlich ist ferner, daß die Aussparungstrichter aus einem nicht rostenden Stahl bestehen und somit eine stets glatte Oberfläche haben, so daß sie sich auch nach dem Abbinden des Betons leicht herausziehen lassen. Im Gegensatz dazu werden Aussparungstrichter aus nichtlegiertem Stahl durch den Beton zerfressen, was eine rauhe Oberfläche zur Folge hat. Dies erschwert das Entfernen der Aussparungstrichter aus der Betondecke und beeinträchtigt die Einsatz- bzw. Lebensdauer.
Das leichte Herausziehen der Aussparungstrichter wird durch eine sich nach oben verbreiternde Form (keilförmig oder konisch) erleichtert, wobei der gewählte Keilwinkel bei
beiden zusammengehörenden Einsatzkörpers der gleiche sein muß. Die Form der Aussparungstrichter kann quadratisch, rechteckig oder auch rund sein.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 35 08 669 ist zwar bereits ein sogenannter Aussparungskörper aus Kunststoff und/oder Metall bekannt, der eine konisch zulaufende Form hat. Dieser Einsatzkörper wird mittels einer Schraubvorrichtung an einer Holzschalung befestigt und kann mit Hilfe dieser Schraubvorrichtung auch von dem Schalungsboden abgedrückt werden, was vermutlich wegen Rostbildung an den mit dem Beton in Berührung kommenden Flächen erforderlich ist.
Als vorteilhafte Maßnahme wird vorgeschlagen, daß die Aussparungstrichter für Fertigteildecken mit Permanentmagneten und Exzenterhebel versehen sind. Die Permanentmagnete halten durch ihre ausreichende Haltekraft die Aussparungstrichter an der festgelegten Stelle auf der Stahlform. Dies auch dann, wenn wie im Normalfall im Rüttelverfahren gearbeitet wird. Der Exzenterhebel dient dazu, den Magneten von der Stahlform zu lösen und den Aussparungstrichter aus der gegossenen Fertigteildecke herauszuziehen.
Im übrigen weisen die Aussparungstrichter nur einen unten und oben offenen Edelstahl-Blechmantel auf, der innen mit einem Handgriff versehen ist. Die Aussparungstrichter sind dadurch einfach und preisgünstig herzustellen und lassen sich selbstverständlich auch einzeln beim Herstellen normal verschalter Decken verwenden. Da die Aussparungstrichter oben offen sind, können sie ineinander gestapelt werden. Diese für die Aufbewahrung wichtige Eigenschaft wird zweckmäßigerweise dadurch unterstützt, daß der Handgriff ein unterhalb des oberen Drittels der Höhe des Einsatzkörpers angeordneter Quersteg ist. Die Aussparungstrichter können wiederholt
eingesetzt werden, d. h. sie schonen die Umwelt. Damit werden so erhebliche Kosteneinsparungen möglich, daß sich die Aussparungstrichter innerhalb kurzer Zeit armortisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Beton-Fertigteildecke mit einem ersten Aussparungstrichter,
Fig. 2 die Draufsicht des Aussparungstrichters nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt eines zugehörigen zweiten Aussparungstrichters und
Fig. 4 die Draufsicht des Aussparungstrichters nach Fig. 3.
In Figur 1 ist ein Formtisch 1 oder Rütteltisch gezeigt, auf welchen eine Schicht von mehreren cm Beton aufgebracht ist, welche eine sogenannte Fertigteildecke 2 bildet. In den Beton ist eine nicht dargestellte Bewehrung teilweise eingebettet. Diese besteht beispielsweise aus drei parallel verlaufenden Bewehrungsstäben, die querschnittlich eine Dreieckanordnung bilden und von einem Wickeldraht wendelförmig umwickelt sind.
Um in der Fertigteildecke 2 und in der später daraus zu fertigenden Gebäudedecke eine Öffnung anzubringen, wird auf den Formtisch 1 vor dem Vergießen des Betons an der gewünschten Stelle ein Aussparungstrichter 3 aufgesetzt. Er braucht nur weniger höher als die Betonschicht zu sein. Der Aussparungstrichter im Beispiel hat einen quadratischen Grundriß und vier Wände 4 aus nicht rostendem Stahl von, je nach Größe des Aussparungstrichters, 2 - 3 mm Dicke. Diese
Wände 4 sind an den Ecken abgekantet bzw. miteinander verschweißt. Ausgehend vom Grundriß sind sie mit einem Keilwinkel von etwa 2° nach außen geneigt.
Der Aussparungstrichter 3 ist mittels eines Permanentmagneten 5 auf dem Formtisch 1 befestigt. Im Beispiel ist der Permanentmagnet ein Quader der an einem rohrförmigen Handgriff 6 angeschweißt ist, welch letzterer zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden 4 eingeschweißt ist.
An dem Permanentmagnet sind zwei seitlich abstehende Lageraugen 7 angebracht, in denen ein Exzenter 8 gelagert ist. Er weist einen radialen Hebel 9 als Betätigungsorgan auf. Durch Schwenken des Hebels 9 kann der Permanentmagnet von dem Formtisch 1 abgehoben werden.
Diese niedrigen Aussparungstrichter 3 verbleiben im Betonwerk als Zusatzeinrichtung der Fertigteilform. Sie werden nach dem Abbinden des Beton 5 aus den entstandenen Aussparungen herausgenommen. Die Form braucht somit nicht eigens von Kleberresten gereinigt zu werden und auf der Baustelle fallen keine umherfliegenden und mühevoll zu entsorgenden Hartschaumstoff-Brocken und Holzabfälle an.
Das Bauunternehmen, das die Fertigteildecken kauft, bekommt diese mit sauber geformten Aussparungen angeliefert.
Nach dem Verlegen der Decken werden die gewöhnlich im Eigentum des Bauunternehmens stehenden höheren Aussparungstrichter 10 der vorgeschlagenen Aussparungstrichter-Sets angewendet. Sie haben, wie Figur 2 zeigt, die gleiche Grundfläche und den gleichen Keilwinkel wie die Aussparungstrichter 3 und sind oben und unten offen. Ein rohrförmiger Griff 11 erstreckt sich unterhalb des oberen Drittels zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wänden. Die Aussparungstrichter 10 passen genau in die durch
Aussparungstrichter 3 in der Fertigteildecke 2 gebildeten Aussparungen. Es genügt also, diese Aussparungstrichter einfach in die Aussparungen einzufügen. Sie können nicht verrutschen und dichten infolge ihrer konischen Paßform die Öffnungen zuverlässig ab. Nach dem Aufgießen und Abbinden des Ortbetons können auch die Aussparungstrichter 10, die infolge der Verwendung von nicht rostendem Stahlblech ebenfalls glatte Oberflächen haben, aus der damit fertiggestellten Gebäudedecke herausgezogen werden. Sie hinterlassen eine sauber geformte Aussparung mit glatten Innenflächen und können beliebig oft wiederverwendet werden. Aufgrund der verhältnismäßig geringen Herstellungskosten ist es sinnvoll, solche Aussparungstrichter-Sets in allen für die gängigen Aussparungen erforderlichen Abmessungen bereit zu halten.
Auch wenn keine Fertigteildecken verwendet werden, lassen sich die höheren Aussparungstrichter 10 mit Vorteil verwenden, indem man sie einfach auf die Deckenschalflache aufsetzt. Dazu muß gewöhnlich die Deckenarmierung entsprechend ausgeschnitten werden, wodurch dann gleichzeitig, wie sich gezeigt hat, die Aussparungstrichter 10 gegen Verschieben gesichert sind. Sie können auch mit kurzen Holzstücken innen oder außen auch mit Nägeln fixiert werden.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Schalungsmittel zum Freihalten von Öffnungen beim Gießen von Betondecken, insbesondere unter Verwendung von
Fertigteildecken, die nur aus einer dünnen Unterschicht und
aus Armierungen bestehen und auf der Baustelle mit Beton
vergossen werden, gekennzeichnet durch ein
Aussparungstrichter-Set, bestehend aus wenigstens zwei
Aussparungstrichter (3, 10) unterschiedlicher Höhe, die aus
nichtrostendem Stahl bestehen, übereinstimmende Grundflächen haben und sich mit gleichen Keilwinkeln nach oben
verbreitern.
2. Schalungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigere Aussparungstrichter (3) mit wenigstens
einem Permanentmagneten (5) zum Befestigen an einer
Fertigteil-Stahlform (1) versehen ist.
3. Schalungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigere Aussparungstrichter (3) mit einem
Exzenterhebel (8, 9) zum Abheben des Permanentmagneten (5)
versehen ist.
4. Schalungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungstrichter (3, 10) einen unten und oben
offenen Edelstahl-Blechmantel aufweisen, der innen mit einem Handgriff (6, 11) versehen ist.
5. Schalungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) ein unterhalb des oberen Drittels der Höhe des Aussparungstrichters angeordneter Quersteg ist.
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