DE9308135U1 - Handschalter - Google Patents

Handschalter

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DE9308135U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Patentanwälte
18/9 Dr. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164, 48OO Bielefeld 1
Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG
Weststraße 1, 4983 Kirchlengern
&ogr; Handschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handschalter mit einem mit Betätigungselementen und mit einem Einhängebügel bestückten Handschaltergehäuse.
Der in Rede stehende Handschalter wird beispielsweise zur Steuerung von elektromotorischen Stelltrieben benutzt, um ein Möbelteil zu verstellen. Die Betätigungselemente sind üblicherweise Drucktaster, um beispielsweise das Kopfteil eines Lattenrostes aufzurichten oder abzusenken. In gleicher Weise kann auch das Fußteil eines Lattenrostes betätigt werden. Bei den bisher bekannten Handschaltern wird das Handschaltergehäuse nur dann mit dem Einhängebügel bestückt, wenn der Kunde das wünscht. Das hat zur Folge, daß beim Hersteller eine entsprechende Bearbeitung des Auftrages erfolgen muß. Da der Einhängebügel immer vom Handschaltergehäuse absteht, wirkt er störend, wenn beispielsweise der Handschalter auf einem Möbel abgelegt werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschalter der gattungsgemäßen Art so auszurüsten, daß der Benutzer die Möglichkeit erhält, ihn mittels des Einhängebügeis an einem geeigneten Gegenstück einzuhängen oder aber auch auf einem Möbel abzulegen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Einhängebügel in einem Führungsschlitz verschiebbar geführt ist und in eine vom dem Handschaltergehäuse abstehende Betriebsstellung sowie in eine eingeschwenkte, am Handschaltergehäuse zumindest teilweise anliegende Außerbetriebsstellung bringbar ist.
Der Hersteller der Handschalter rüstet nunmehr jedes Handschaltergehäuse mit dem Einhängebügel aus. Der Benutzer kann dann selbst entscheiden, ob er den Einhängebügel benutzen will oder nicht. Es besteht sogar die Möglichkeit, daß er teilweise in der abstehenden Betriebsstellung benutzt wird und wenn gewünscht, wieder in die Außerbetriebsstellung geschwenkt wird. Da er in der Betriebsstellung arretiert ist, kann der Handschalter sicher abgelegt werden.
Zweckmäßigerweise besteht der Einhängebügel aus zwei im Winkel zueinander stehenden Schenkeln mit unterschiedlicher Länge. Dadurch wird erreicht, daß der Abstand des kürzeren Schenkels ausreichend groß ist um den Handschalter einzuhängen. Es ist dann vorteilhaft, wenn der längere Schenkel des Einhängebügels als in dem Führungskanal verschiebbarer Führungsschenkel ausgebildet ist. Wenn der Abstand des kürzeren Schenkels am geringsten ist, ist der Einhängebügel arretiert. Wird der längere Schenkel aus dem Führungsschlitz durch Herausziehen in die andere Endstellung gebracht, läßt sich der Einhängebügel schwenken. Damit er in der eingeschobenen Stellung gesichert wird, ist es vorteilhaft, wenn der längere Schenkel in seinem mittleren Bereich mit gegenüber den Längskanten vorstehenden Rastnocken versehen ist. Diese Rastnocken greifen dann in entsprechende Ausnehmungen des Handschaltergehäuses ein. Damit die Rastverbindung auch gelöst werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der längere
Dewert
Schenkel in dem dem kürzeren Schenkel gegenüberliegenden Bereich mit zwei parallel und im Abstand zu den Längskanten verlaufenden Einschnitten versehen ist, so daß die äußeren, die Rastnocken tragenden Teile Federzungen sind. Damit der Einhängebügel in ausgezogener Position schwenkbar ist und beim Einschieben und Ausziehen nicht verkantet, sind die Federzungen in ihrem freien Endbereich mit runden Führungsnocken versehen. Damit der längere Schenkel voll an der zugeordneten Fläche des Handschaltergehäuses im eingeschwenkten Zustand anliegen kann, ist vorgesehen, daß der Handschalter mit einer lagegerechten Öffnung versehen ist, in die der kürzere Schenkel in der eingeschwenkten Stellung eingreift. Damit man auch im Dunkeln erkerinen kann, welches Betätigungselement zum Anheben oder Absenken zu benutzen ist, ist vorgesehen, daß die Betätigungselemente an der äußeren Berührungsfläche unterschiedlich geformt oder unterschiedlich strukturiert sind. So könnten beispielsweise die zum Anheben gedrückten Betätigungselemente konvex und die zum Absenken zu be-tätigenden Betätigungselemente konkav ausgebildet sein. Um den gleichen Effekt zu erreichen, ist es auch denkbar, daß die Querschnitte der Betätigungselemente unterschiedlich sind. So könnten beispielsweise die beim Anheben zu betätigenden Betätigungselemente kreisrund und die zum Absenken zu betätigenden Betätigungselemente eckig ausgebildet sein.
Damit die Betätigungselemente nicht ungewollt betätigt werden, sind sie im Oberteil des Handschaltergehäuses versenkt, so daß der Handschalter auch "auf dem Kopf" abgelegt werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
•&igr; Dewert
- 4
10
15
Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3 der erfindungsgemäße Handschalter in Schnittdarstellung mit ausgeschwenktem Einhängebügel,
eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit eingeschwenktem Einhängebügel,
die Innenansicht des Oberteils des Handschaltergehäuses ,
20
Figur 4
Figur 5
Figur 6
25
eine Unteransicht des Handschalters gemäß den Figuren 1 bis 3,
einen Schnitt längs der Linie V-V in der Figur 1,
einen Schnitt längs der Linie VI-VI in der Figur 2,
30
Figur 7
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in der Figur 5,
den Einhängebügel als Einzelheit in Draufsicht.
Der in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Handschalter 10 be-35 inhaltet ein Handschaltergehäuse 11, welches aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 besteht. Das Oberteil 12 ist mit dem Unterteil 13 in nicht näher erläuterter Weise verschraubt. Das Handschaltergehäuse Il ist am oberen Stirnendbereich mit einem innenliegenden Führungsschlitz 14 versehen,
in den der längere Schenkel 15 eines Einhängebügels 16 verfahrbar geführt ist. In der Darstellung nach der Figur 1 ist der Einhängebügel 16 in die rechte Endstellung verfahren, d. h. das freie Stirnende steht in einem geringen Abstand zur Vorderwand des Oberteils 12. In dieser Stellung ist der Einhängebügel 16 in noch näher erläuterter Weise arretiert. Der rechtwinklig zum längeren Schenkel 15 stehende Schenkel 17 ist wesentlich kürzer als der Schenkel 15 und steht in der in der Figur 1 dargestellten Betriebsstellung des Einhängebügels 16 parallel zur Rückwand des Unterteils 13. Der längere Schenkel 15 des Einhängebügels 16 läßt sich durch leichte Kraftaufbringung in die linke Endstellung verfahren, so daß der Abstand des kürzeren Schenkels 17 zur Rückwand des Unterteils 13 größer wird. Wenn der Einhängebügel 16 in der linken Endstellung steht, läßt er sich um einen Winkel von 90° so schwenken, daß die Innenfläche des längeren Schenkels
15 an der Außenfläche der Rückwand des Unterteils 13 anliegt. Damit das möglich ist, ist das Handschaltergehäuse 11 im mittleren Bereich mit einer Öffnung 18 versehen, in den der kürzere Schenkel 17 eingreift, wie die Figur 2 zeigt und durch ein entsprechendes Rastmittel auf der Oberseite des kürzeren Schenkels 17 in dieser Stellung gehalten wird. Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich von selbst, daß der Handschalter 10 wahlweise unter Benutzung des Einhängebügels
16 verwendet werden kann. Die Figur 1 zeigt die vom Handschaltergehäuse 11 abstehende Betriebsstellung, während die Figur 2 die eingeschwenkte Außerbetriebsstellung zeigt. Aus den Figuren 1 bis 3 ergibt sich, daß die Vorderwand des Oberteils 12 mit maximal 6 Betätigungselementen in Form von Drucktastern 19 bestückt werden kann. Die Drucktaster 19 sind in zwei Reihen angeordnet. Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich, daß die Drucktaster 19 der oberen Reihe an der äußeren
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Dewert
Berührungsfläche, jeweils im Querschnitt gesehen konvex ausgebildet sind, während die Drucktaster 19 der unteren Reihe konkav ausgebildet sind. So ist auch im dunkeln erkennbar, welche Funktionen den einzelnen Drucktastern 19 zugeordnet sind. In nicht dargestellter Weise könnten auch die Drucktaster 19 unterschiedliche Querschnitte haben. Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß in der Rückwand des Unterteils 13 eine Öffnung von geringer Höhe vorgesehen ist, die den Führungsschlitz nach außen begrenzt. Der Führungsschlitz 14 wird durch entsprechende Stege begrenzt. Besonders die Figuren 4 und 5 zeigen, daß die Breite des Einhängebügels 16 geringer ist als die Breite des Handschaltergehäuses 11. Aus den Figuren 4 und 5 ist ferner zu entnehmen, daß der längere Schenkel 15 an der dem kürzeren Schenkel 17 abgewandten Seite mit zwei parallel und im Abstand zu den Längskanten verlaufenden Einschnitten 20, 21 versehen ist, so daß seitliche Federzungen 22, 23 ge-bildet werden. An den äußeren, einander abgewandten Seiten der beiden Federzungen 22, 23 sind nach außen vorstehende Rastnocken 24, 25 angeformt, damit der Einhängebügel 16 in der in der Figur 1 dargestellten Betriebsstellung gesichert ist. Die Führungsnocken 26, 27 sind auch als Anschläge zu sehen, wenn der längere Schenkel 15 des Einhängebügels 16 in die äußere Endstellung bewegt wird. Sie bilden ferner dann die Schwenkachse für den Einhängebügel 16. Die Rastnocken 24, 25 stehen im Abstand zur äußeren Stirnfläche des längeren Schenkels 15. Die Figuren 6 und 7 zeigen, daß die Dicken der beiden Schenkel 15 und 17 relativ gering sind, und daß sie außerdem leicht gewölbt sind. Im Innenraum des Handschaltergehäuses 11 sind die zur Steuerung 'notwendigen elektrischen Bauteile installiert, die nicht näher erläutert werden.
—·
1 Dewert
5 Die Figur 8 zeigt den Einhängebügel 16 als Einzelteil. Die Einschnitte 20, 21 erstrecken sich annähernd über die halbe Länge des längeren Schenkels 15. Die Führungsnocken 26, liegen am freien Ende, während die Rastnocken 24, 25 in einem Abstand dazu stehen, der etwa 1/3 der Länge des längeren 10 Schenkels 15 beträgt.

Claims (12)

Dewert Schutzansprüche
1. Handschalter mit einem mit Betatigungselementen und mit einem Einhängebügel bestückten Handschaltergehäuse, da- durch gekennzeichnet, daß der Einhängebügel (16) in einem Führungsschlitz (14) verschiebbar geführt ist und in eine von dem Handschaltergehäuse (11) abstehende Betriebsstellung sowie in eine eingeschwenkte, am Handschaltergehäuse (11) zumindest teilweise anliegende Außerbetriebsstellung bringbar ist.
2. Handschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebügel aus zwei im Winkel zueinander stehenden Schenkeln (15, 17) unterschiedlicher Länge besteht.
3. Handschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (15) des Einhängebügels (16) als in dem Führungsschlitz (14) verschiebbarer Führungsschenkel ausgebildet ist.
4. Handschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (15) des Einhängebügels (16) an seinem freien Endbereich mit gegenüber den Längskanten vorstehenden Führungsnocken (26, 27) versehen ist.
5. Handschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (15) des Einhängebügels (16) mit gegenüber den Längskanten vorstehenden Rastnocken (24, 25) versehen ist, die im Abstand zum freien Ende des längeren Schenkels (15) stehen.
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6. Handschalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (15) des Einhängebügels (16) an dem dem kürzeren Schenkel (17) abgewandten Endbereich mit zwei parallel und im Abstand zu den Längskanten verlaufenden Einschnitten (20, 21) versehen ist, so daß zwei Federzungen (22, 23) gebildet sind, an denen die Rastnocken (24, 25) angeformt sind.
7. Handschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebügel (16) der Rückseite des Handschaltergehäuses (11) zugeordnet ist.
8. Handschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handschaltergehäuse (11) aus einem schalenförmigen Oberteil (12) und einem damit verschraubten schalenförmigen Unterteil (13) besteht.
9. Handschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handschaltergehäuse (11) an definierter Stelle mit einer Öffnung (18) versehen ist, in die der kürzere Schenkel (17) des Einhängebügels (16) in der eingeschwenkten Stellung eingreift.
10. Handschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Betätigungselemente (19) des Handschalters (10) zumindest in zwei unterschiedlichen Formen oder Strukturen ausgebildet sind.
D e w e r t
11. Handschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (19) des Handschalters (10) zumindest in zwei unterschiedlichen Querschnitten ausgebildet sind.
12. Handschalter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die gleiche Funktion auslösenden Betätigungselemente (19) gleiche Berührungsflächen oder Querschnitte haben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529962A1 (de) * 1994-08-13 1996-02-15 Koch Dietmar Handschalter für Verstellantriebe
DE19540553A1 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Behr Gmbh & Co Bediengerät

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