DE29711352U1 - Führungsanordnung für ein Türelement - Google Patents

Führungsanordnung für ein Türelement

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Description

JAEGER, BOCK & KÖSTER
Patentanwälte
Lido-Duschabtrennungen LDO-051 -GM
Ges.m.b.H. & Co. KG Kö/ba
Jechtenham 16
A-4775 Taufkirchen/Pram
Österreich
Führungsanordnung für ein Türelement
European Patent Attorneys - Pippinplatz 4a- D-82131 Gauting b. München Telephon (089)8506091- Telefax (089)89341106 - E-Mail [email protected]
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für ein Türelement, insbesondere für eine Dusch- oder Badewannenabtrennung oder -trennwand, welches Türelement hängend sowie seitlich verschiebbar gelagert ist und in seinem unteren Bereich mindestens ein Führungselement aufweist, das mittels eines Hakens von unten her in eine nach unten hin offene Führungsnut einer unteren Führungsschiene in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann.
Eine derartige Führungsanordnung ist beispielsweise bekannt aus der EP-A-O 384 224. Bei dem dort beschriebenen Führungselement ist der Haken in Form eines Drehkörpers ausgebildet, der durch manuelles Drehen in die Führungsnut einer unteren Führungsschiene in Eingriff und auch wieder außer Eingriff gebracht werden kann, so daß das Türeiement von der feststehenden Führungsschiene, die beispielsweise an einem feststehenden Wandelement befestigt äst, weggeschwenkt werden kann, wenn der genannte Haken außer Eingriff ist. Auf diese Weise können die unteren Bereiche von Wandelementen, die dort angebrachte untere Führungsschiene und auch der untere Bereich des Türelementes leichter gereinigt werden, denn der Schmutz sammelt sich insbesondere an diesen Stellen an.
Eine weitere gattungsgemäße Führungsanordnung bzw. Duschtrennwand ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 03 656.6 beschrieben. Diese bekannte Duschtrennwand weist eine untere Führungseinrichtung mit einer nach unten hin offenen Führungsschiene auf, in die der mit dem Türelement verbundene Führungsarm von unten her eingreift. Die Führungsschiene kann von einer unteren Ruhestellung, in der der Führungsarm mit der Führungsschiene im Eingriff ist, so weit nach oben angehoben werden, daß der Führungsarm außer Eingriff kommt und das Türelement wegschwenkbar ist. Zudem kommt der Führungsarm
beim Zurückschwenken des Türelementes selbsttätig wieder mit der Führungsschiene in Eingriff.
Nachteilig an diesen bekannten Führungsanordnungen ist, daß bei ihnen das Türelement nur von der Innenseite her mit der Führungsschiene außer Eingriff und in Eingriff gebracht werden kann, und ein unabhängiges in Eingriff bringen eines einzelnen Türelementes unabhängig von den anderen Türelementen nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Führungsanordnung bereitzustelien, bei der jedes Türelement von außen her und insbesondere separat mit der unteren Führungsschiene außer Eingriff gebracht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Führungsanordnung ist das Führungselement aus einer fest mit dem Türelement verbundenen (beispielsweise mit Hilfe einer Schraube) Halteführung und einem den Haken tragenden Gleiter aufgebaut. Der Gleiter ist dabei bezüglich der Halteführung verschiebbar. Der Gleiter kann aus einer oberen Position, in der der Haken in die Führungsnut von unten eingreift, gegen eine Kraft, z.B. einer Feder, zumindest im wesentlichen senkrecht nach unten niedergedrückt und somit bezüglich der Halteführung verschoben werden. Erreicht der Gleiter auf seinem Verschiebeweg nach unten eine untere Position, in der der Haken nicht mehr in die Führungsnut eingreift, dann kann das Türeiement von der unteren Führungsschiene weggeschwenkt werden.
Die Federkraft, welche dafür sorgt, daß der Gleiter in seine obere Position gedrückt wird, wird vorzugsweise von einer Feder ausgeübt, die sich in eine vorzugsweise senkrecht erstreckenden Ausnehmung in der Haiteführung befindet, bei der es sich um ein Sackloch oder um eine nach vorne und oben offene Nut handeln kann. Die Feder wird dabei einerseits am Boden der Ausnehmung und andererseits am oberen Bereich,
insbesondere an der oberen Wand, die eine Art Deckel darstellt, des Gleiters abgestützt.
Der Gleiter ist vorzugsweise über einen Ausleger mit dem sich nach oben erstreckenden und in die Führungsnut der Führungsschiene eingreifenden Haken verbunden. Dieser Ausleger erstreckt sich zumindest im wesentlichen horizontal sowie schräg zur Ebene des Türeiementes von dem Gleiter weg. Dadurch ist es möglich, das Führungselement seitlich beabstandet zu der senkrechten Seitenkante eines Türelementes an diesem anzuordnen, während sich der Haken in der gleichen vertikal verlaufenden Ebene befindet, die senkrecht zur Seitenkante oder zum Seitenprofil durch diese Seitenkante bzw. durch dieses Seitenprofil verläuft.
Das Türelement ist zum Innenraum einer Dusch- oder Badewannenabtrennung hin angeordnet; das Führungselement befindet sich dann zwisehen diesem Türelement und der unteren Führungsschiene. Mit anderen Worten, das Führungselement ist seitlich vor dem Türelement bzw. vor der senkrechten Ebene des Türelementes angeordnet. Dadurch bedingt ist es von außen her von einem Benutzer zugänglich. Dieser muß lediglich den Gleiter niederdrücken und kann dann das Türelement nach innen wegschwenken und die erforderlichen Reinigungsarbeiten durchführen. Das Reinigungswasser etc. tropft dabei dann automatisch in die Badewanne oder die Duschtasse ab, denn die Führungsschiene ist dasjenige Teil, das am weitesten außenliegend und auf dem Rand einer Duschwanne oder ähnlichem angeordnet ist.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Gleiter auf die Halteführung aufschiebbar, insbesondere von oben, und umschließt diese danach derart bzw. umgreift oder hintergreift die Halteführung derart daß er senkrecht verschiebbar geführt ist. Der Gleiter stellt dabei vorzugsweise eine Art einer insbesondere nach unten hin offenen Rechteckhülse bzw. Gleithülse dar, die eine Vorderwand, zwei Seiten-
wände, eine obere Wand und eine Rückwand besitzt und somit innen "hohl" ist. Die Rückwand ist dabei mit einer sich senkrecht erstreckenden Ausnehmung ausgestattet, durch die hindurch sich derjenige Abschnitt bzw. Teil der Halteführung erstreckt, der nicht von dem Gleiter umschlossen wird und somit "zur Verbindung der Halteführung mit dem Türelement dient".
Der Gleiter und die Halteführung weisen auch Mittel auf, die den senkrechten Verschiebeweg des Gleiters nach oben und nach unten begrenzen, so daß der Gleiter sich nicht selbsttätig von der Halteführung trennen kann, nachdem er einmal auf diese aufgesetzt oder aufgeschoben worden ist. Bei dem Mittel zur Begrenzung des Verschiebeweges des Gleiter nach oben, handelt es sich vorzugsweise um eine an dem Gleiter angebrachte Schnappnase, die gegen einen Anschlag an der Halteführung in Anlage kommen kann und so ein weiteres Verschieben nach oben verhindert. Das Mittel zur Begrenzung des Verschiebeweges des Gleiters nach unten stellt vorzugsweise die obere Wand oder ein damit verbundenes Teil, beispielsweise ein Zapfen, des Gleiters dar.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform kann der Gleiter, wenn er sich in der unteren Position oder nahe der unteren Position befindet, in der das Türelement von der unteren Führungsschiene weggeschwenkt werden kann, um eine im oberen Bereich der Halteführung in etwa horizontal verlaufende virtuelle Achse selbsttätig verkippen, beispielsweise durch Einwirkung einer Federkraft. Dabei klappt der Gleiter in seinem unteren Bereich von der Haiteführung und dem Türelement weg. Zudem kann der Gleiter bei dieser Ausführungsform in dieser verkippten Stellung fixiert werden.
Durch Ausüben eines in etwa horizontalen Druckes auf den Gleiter in Richtung auf die Halteführung, wird dieser Gleiter wieder aus seiner fixierten Stellung an das Türelement bzw. die Halteführung zurückgeklappt. Dieser horizontale Druck kann dadurch ausgeübt werden, daß
das von der unteren Führungsschiene weggeschwenkte Türelement wieder an die Führungsschiene herangeschwenkt wird, so daß der Haken gegen die Führungsschiene in Anlage kommt und den Gleiter in Richtung auf das Türelement zurückklappt. Dies ist beispielsweise dadurch zu erreichen, daß ein Benutzer das Türelement einen gewissen Betrag wegschwenkt und dann losläßt. Aufgrund der Schwerkraft schwenkt das Türelement dann zurück, bis der Haken gegen die untere Führungsschiene anstößt. Dadurch wird der Gleiter aus seiner fixierten Lage zurückgeklappt und aufgrund der Federkraft nach oben bewegt, so daß der Haken des Gleiters quasi automatisch in die Führungsnut in Eingriff kommt. Man kann auch von einem automatischen Einrasten sprechen.
Zum außer Eingriff bringen des Hakens muß ein Benutzer lediglich den Gleiter soweit niederdrücken, daß er sich verkippt und fixiert wird. Dann kann der Benutzer das Türelement wegschwenken und die gewünschten Reinigungstätigkeiten durchführen. Um die Führungsanordnung wieder in ihren Betriebszustand zu versetzen, läßt der Benutzer das Türeiement schlicht und ergreifend los. Das Einrasten erfolgt dann selbsttätig. Dieser Vorgang kann zudem für jedes Türelement einzeln erfolgen.
Die Fixierung des Gleiters in der verkippten Stellung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die Halteführung im unteren Bereich mit mindestens einer Rastnase ausgestattet ist, die in einer Ausnehmung des Gleiters zu liegen kommt, wenn sich der Gleiter in der unteren Position befindet und vom Türelement weggekiappt ist. Diese Rastnase verhindert somit eine senkrechte Nach-Oben-Bewegung des Gleiters in der verkippten Stellung.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform stellt die Halteführung einen im wesentlichen senkrechten Haltestab dar, der mit seiner Rückwand an dem Türelement befestigtest. Zudem ist der Gleiter auf den Haltestab aufschiebbar und umschließt bzw. umfaßt diesen derart, daß der Gleiter senkrecht verschiebbar geführt ist.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzt der Haitestab einen in etwa rechteckigen, insbesondere in etwa quadratischen Querschnitt und ist mit seiner Rückseite an dem Türelement anliegend befestigt. An mindestens einer Seite und vorzugsweise an beiden Seiten des Haltestabes ist in seinem oberen Bereich ein Federarm angebracht, der sich von dort frei in etwa senkrecht nach unten erstreckt und dessen freies Ende im entlasteten Zustand über die Vorderseite des Haitestabes nach vorne hinausragt. Der Gleiter bildet bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise eine Art Rechteckhülse mit einer Vorderwand, einer Rückwand, die im Bereich der Rückseite des Haitestabes eine Ausnehmung besitzt, zwei Seitenwänden und einer oberen Wand. Der Gleiter ist dabei derart dimensioniert, daß die hintere Seite der Vorderwand dicht vor der Vorderseite der Halteführung verläuft und im aufgeschobenen Zustand den Federarm nach hinten in Richtung auf das Türelement zurückschwenkt, wodurch eine auf den Gleiter wirkende Federkraft in Form eines Kippmomentes ausgeübt wird.
Befindet sich der Gleiter in der oberen Postition, dann ragt das freie Ende des Federarmes in eine in der Vorderwand ausgenommene Ausnehmung bzw. ein Loch hinein. Diese Ausnehmung ist derart gestaltet, daß ein weiteres nach oben Bewegen des Gleiters durch das in Eingriffsein des freien Endes des Führungsarmes in die Ausnehmung verhindert wird, beispielsweise indem das freie Ende gegen den Boden bzw. Bodenrand der Ausnehmung in Anlage kommt, in dieser Position wird auf den Gleiter auch kein oder nur ein geringes Kippmoment durch den Federarm ausgeübt. Die Ausnehmung ist zudem so gestaltet, daß beim Niederdrücken des Gleiters das freie Ende des Federarmes aus der Ausnehmung heraus bewegt und der Federarm zurückgeschwenkt wird. Beim weiteren Niederdrücken des Gleiters übt dann der Federarm auf den Gleiter ein Kippmoment von dem· Türelement weg, da das freie Ende des Führungsarmes gegen die Innenseite der Vorderwand des Gleiters anliegt und eine Federkraft ausübt.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Federarm in Art einer Schulter unter Ausbildung einer Rundführung am Haltestab angebracht. Handelt es sich bei dem Material des Haltestabes um Kunststoff, was vorzugsweise der Fall ist, dann ist der Federarm zweckmäßigerweise einstückig an den Haltestab angeformt. Der Federarm verläuft zu seinem freien Ende hin außerdem vorzugsweise schräg zur Senkrechten, so daß eine Art schäger Ebene gebildet wird, die dafür Sorge trägt, daß der Federarm aus der Ausnehmung beim Niederdrücken des Gleiters unter Zurückschwenken in Richtung auf das Türelement hinausgleiten kann.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist die Rastnase in etwa senkrecht unterhalb des Federarmes seitlich am Haltestab angeordnet; die Ausnehmung, in der die Rastnase zu liegen kommt, wenn der Gleiter verkippt wird, ist zweckmäßigerweise in der Hinterwand des Gleiters angeordnet bzw. angebracht. Die Rastnase und der Federarm werden dabei zweckmäßigerweise zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Gleiters geführt und stellen einen senkrechten Bewegungsabiauf bzw. eine senkrechte Führung des Gleiters beim Niederdrücken bzw. beim Aufwärtsbewegen dar.
Bedingt dadurch, daß durch den Federarm auf den Gleiter eine Vorspannkraft in Richtung auf eine Wegkippbewegung ausgeübt wird, wird beim Verkippen des Gleiters, sobald er tief genug heruntergedrückt wurde, auch das Schiebeelement quasi automatisch mit von der Führungsschiene weggeschwenkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der nachstehend näher erläuterten Figuren, welche zwei bevorzugte Ausführungsformen darstellen, weiter beschrieben. Dabei zeigen die Figuren 1 bis 7 eine Ausführungsform, bei der der Gleiter lediglich eine Auf- und Abbewegung durchführen kann. Bei der in den Figuren 8 bis 14 dargestellten Ausführungsform
kann der Gleiter zudem auch noch eine Kippbewegung durchführen. Von den Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht (teilweise weggebrochen) durch ein Türelement nebst daran befestigter Führungsanordnung mit Gleiter und dazugehöriger Führungsschiene ei
ner ersten Ausführungsform, wobei sich der Gleiter in der oberen Position befindet,
Fig. 2 eine der Fig. 1 analoge Ansicht, wobei sich der Gleiter in der unteren Position befindet,
Fig. 3 eine Ansicht vom Türelement auf die Rückseite von Hal
teführung und Gleiter in den Positionen gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 verschiedene Ansichten der Halteführung,
Fig. 5 verschiedene Ansichten des Gleiters,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch Führungsanordnung und dazu
gehöriger Führungsschiene im Betriebszustand, in dem der Haken des Gleiters mit der Führungsschiene im Eingriff ist,
Fig. 7 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht {teilweise weggebrochen) durch
ein Türelement nebst daran befestigter Führungsanordnung mit weggekipptem Gleiter und dazugehöriger Führungsschiene gemäß einer 2. Ausführungsform,
Fig. 9 verschiedene Ansichten der Halteführung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 verschiedene Ansichten des Gleiters gemäß Fig. 8,
Fig. 11 einen der Fig. 8 entsprechenden Längsschnitt mit zurückgeklapptem Gleiter in seiner unteren Position,
Fig. 12 einen der Fig. 11 entsprechenden Schnitt, wobei sich der Gleiter jedoch in seiner oberen Position befindet und mit seinem Haken in die Führungsnut eingreift,
Fig. 13 einen der Fig. 12 entsprechenden Längsschnitt, in der auch die Feder, welche auf den Gleiter eine nach oben hin gerichtete Kraft ausübt, und eine Schraube zur Befestigung der Halteführung gezeigt ist und
Fig. 14 einen Schnitt A-A gemäß der Fig. 13.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie man aus den Fig. 1, 2, 6, 7, 8, 11, 12 und 13 ersieht, ist die erfindungsgemäße Führungsanordnung 1 an der Seite einer Querglasleiste 23 eines Türelementes 2 befestigt und mit einem Haken 4 ausgestattet, der im eingerasteten Zustand bzw. im Betriebszustand von unten her in die nach unten offene Führungsnut 5 einer als Bogenprofil ausgestalteten Führungsschiene 6 eingreift.
Die Führungsanordnung 1 besitzt ein Führungselement 3, das aus einer Halteführung 7 und einem Gleiter 8 aufgebaut ist.
Das Führungselement 3 ist zwischen dem Türelement 2 und der Führungsschiene 6 angeordnet und von außen her, d.h. von rechts in den Fig. 6, 13, zugänglich. In diesen Fig. 6, 13 befindet sich das Führungselement 3 im Betriebszustand, in dem der Haken 4 in die Führungsnut 5 eingreift.
Drückt man den Gleiter 8 aus der in den Fig. 6, 13 gezeigten, oberen Position senkrecht nach unten, dann bewegt sich der Gleiter 8 in seine untere Position, die in den Fig. 2, 11 gezeigt ist.
in dieser unteren Position kann dann das Türelement seitlich nach links, man vgl. die Fig. 2, 11 verschwenkt werden. Nach dem Loslassen des Gleiters 8 ergeben sich die in den Fig. 1, 8 gezeigten Situationen. Dabei ist der Haken 4 nicht mehr in der Führungsnut 5 im Eigriff; eine Reinigung der unteren Bereiche von Türelement 2, Führungsschiene 6 etc. kann durchgeführt werden.
Nachstehend werden weitere Einzelheiten der ersten Ausführungsform geschildert, die in den Figuren 1 bis 7 dargestellt sind.
Nach dem Loslassen des Gleiters 8 wird dieser selbsttätig wieder in die obere Position zurückbewegt, die in der Fig. 1 gezeigt ist.
Die an der Querglasleiste 23 befestigte Haiteführung ist in der Fig. 4 näher dargestellt. Dabei zeigt die linke obere Darstellung eine Seitenansicht, die rechte obere Darstellung eine Ansicht von hinten, die linke untere Darstellung eine Aufsicht von oben und die rechte untere Darstellung einen Schnitt gemäß A-A. Die Halteführung 7 besitzt eine horizontale Bohrung 24 für eine Schraube 25 (man vgl. Fig. 6) zur Befestigung dieser Halteführung 7 an dem Türelement 2. An der Rückseite 26 befindet sich zudem ein Zapfen 27 bzw. ist dort angeformt, der ein Verdrehen des Haltestabes 7 verhindert und beispielsweise in eine Bohrung in der Querglasieiste 23 eingreift.
in der Halteführung 7 ist eine nach vorne sowie oben hin offene senkrechte Nut 19 ausgenommen, in der eine Feder 9 (man vgl. Fig. 6) zu liegen kommt. Diese Feder 9, vorzugsweise eine helixartige Schraubenfeder, stützt sich einerseits am Boden 20 der Nut 19 und andererseits an der oberen Wand 21 des Gleiters 8 (man vgl. Fig. 5) ab.
Die Halteführung 7 besitzt einen vorderen Abschnitt 42 mit in etwa rechteckigem Querschnitt (in der Projektion auf eine horizontale Basisfläche) und einen hinteren Abschnitt 43 mit ebenfalls rechteckigen Querschnitt, dessen horizontale Breite jedoch geringer ist. An dem
linken und rechten seitlichen Rand (bzw. Randfläche) des hinteren Abschnittes 43 befindet sich ein seitlich hervorragender Anschlag 41 (man vgl. insbesondere die Darstellung oben rechts) mit einer oberen schräg verlaufenden Gleitfläche 44 und einer unteren, in etwa horizontal oder nur leicht schräg verlaufenden Anschlagfläche 45.
Auf diese Halteführung 7 wird der in der Fig. 5 näher dargestellte Gleiter 8 von oben aufgeschoben. Bei diesem Gleiter 8 handelt es sich um eine nach unten hin offene Rechteckhülse oder Gieithülse mit einer Vorderwand 16, zwei Seitenwänden 29 und einer Rückwand 28, die eine Ausnehmung 34 aufweist, die nach unten hin offen ist und sich im wesentlichen senkrecht fast bis zur oberen Wand 21 erstreckt.
Im aufgeschobenen bzw. aufgesetzten Zustand umgreift der Gleiter 8 mit seinen Seitenwänden 29 und der Rückwand 28 den vorderen Abschnitt 42 der Halteführung 7. Die Innenfläche 35 der Rückwand 28 liegt dabei in etwa an der rückseitigen Fläche 36 der Halteführung 7 (man vgl. Fig. 4) an, während die Innenfläche 37 der Vorderwand 16 in etwa an der Vorderfläche 38 der Halteführung 7 anliegt. Analoges gilt für die Seitenwände 29 und die Seitenflächen des vorderen Abschnittes 42 der Haiteführung. Auf diese Weise stellt der Gleiter 8 eine Art senkrecht verschiebbare Gleithülse dar. Der hintere Abschnitt 43 der Halteführung 3 liegt dabei in der senkrechten Ausnehmung 34 bzw. zwischen den beiden Bereichen der Rückwand 28 des Gleiters 8.
Im unteren Bereich der Rückwand 28, die an sich aus zwei sich senkrecht erstreckenden Streifen und im oberen Bereich aus einem horäzontalen Streifen besteht, ist jeweils eine Schnappnase 40 angeformt, die sich in etwa horizontal in der Ebene der Rückwand 28 erstreckt. Die Schnappnase 40 weist eine untere, schräg verlaufende Gleitfläche 47 und eine obere, in etwa horizontal odervnur leicht schräg verlaufende Anschlagfläche 46 auf.
Ist der Gleiter 8 auf die Halteführung 7 aufgeschoben, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, wobei sich in der linken oberen Darstellung der Gleiter 8 in der oberen Position und in der rechten oberen Darstellung in der unteren Position befindet, wirken der Anschlag 41 und die Schnappnase 40 zusammen und stellen das Mittel zur Begrenzung des Verschiebeweges nach oben dar. In der oberen Position kommt nämlich die Anschlagfläche 47 der Schnappnase 40 gegen die damit korrespondierende Anschlagfläche 45 (man vgl. auch Fig. 4) des Anschlags 41 in Anschlag. Die Gleitflächen 44 und 46 dienen dem Zweck, beim Aufschieben des Gleiters 8 auf die Halteführung 7 dafür Sorge zu tragen, daß Schnappnase 40 und Anschlag 41 unter Aufdehnung der Öffnung im Gleiter 8 aneinander vorbei gelangen können, indem die schrägen Gleitflächen 44 und 46 aufeinander auflaufen. Dies kann auch noch dadurch begünstigt oder erreicht werden, daß entsprechend flexible Materialien und Dimensionen zur Anwendung gebracht werden.
Das Mitte! zur Begrenzung des Verschiebeweges des Gleiters 8 nach unten besteht aus einem sich senkrecht nach unten von der oberen Wand 21 des Gleiters 8 erstreckenden Zapfen 38, der gegen den oberen Bereich der Halteführung 7, wenn sich der Gleiter 8 in der unteren Position befindet, in Anschlag kommt.
Der Gleiter 8 weist in seinem unteren Bereich einen sich horizontal sowie schräg zur senkrechten Ebene des Gleiters 8 erstreckenden Ausleger 22 auf, der an seinem freien Ende einen sich in etwa senkrecht nach oben erstreckenden Haken 4 besitzt. Durch die schräge Anordnung des Auslegers 22 ist es möglich, die Führungsanordnung seitlich beabstandet vom Seitenrand eines Türelementes 2 (man vgl. beispielsweise Fig. 7) anzuordnen, so daß eine bessere Bedienbarkeit gegeben ist. Durch die Vorspannkraft der Feder 9 ergibt sich zudem eine bessere Führung des Türelementes. Zudem ist das Führungselement ohne weiteres von der zu bedienenden Person von außen zu betätigen.
Nachstehend wird die in den Fig. 8 bis 13 näher dargestellte Ausführungsform beschrieben. Viele der Merkmale des Halters 8 und der Halteführung 7 bei dieser Ausführungsform sind die gleichen wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, so daß nachstehend primär die Unterschiede erläutert werden. Dabei handelt es sich bei der Halteführung 7 eher um einen sogenannten Haltestab, so daß letzter Begriff nunmehr verwendet wird.
Weitere Einzelheiten des Haltestabes 7 sind in der Fig. 9 gezeigt. Dabei sind in der oberen Ansicht, von links beginnend, eine Aufsicht (d.h. von der Führungsschiene 6 in Richtung auf das Türelement 2 gemäß Fig. 8), eine Seitenansicht und eine Rückansicht dargestellt. In der Fig. 9 unten ist eine Aufsicht von unten wiedergegeben.
An der Rückseite 26 des Haitestabes 7 sind zudem zwei Zapfen 27 angebracht bzw. angeformt, die ein Verdrehen des Haltestabes 7 verhindem und beispielsweise in eine Bohrung in der Querglasleiste 23 eingreifen.
Im oberen sowie vorderen Bereich des Haitestabes 7 sind an den beiden Seiten jeweils ein Federarm 13 befestigt, der sich von dort in etwa senkrecht nach unten erstreckt und an seinem freien Ende 14 schräg geführt ist, so daß er über die Vorderseite 15 nach vorne hinausragt. Senkrecht unterhalb des Federarmes 13 ist eine seitlich vorspringende Rastnase 11 im unteren Bereich des Haitestabes 7 angeordnet.
Auf den in der Fig. 9 näher dargestellten Haltestab 7 wird der in der Fig. 10 näher dargestellte Gleiter 8 aufgeschoben bzw. aufgesetzt. Dieser Gleiter 8 stellt - wie auch bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform - eine nach unten hin offene Rechteckhülse mit einer Vorderwand 16, einer oberen Wand bzw. einem Deckel 21 und einer Rückwand 28 dar. In der Fig. 10 ist in der oberen Reihe von links beginnend eine Aufsicht von vorne und somit von der Führungsschiene 6 in Richtung auf das Türelement 2, eine Seitenansicht und eine Ansicht von hinten gezeigt.
Die in der Fig. 10 unten wiedergegebene Darstellung stellt eine Aufsicht von oben dar.
Der in der Fig. 10 gezeigte Gleiter 8 besitzt zudem zwei Seitenwände 29. Der Gleiter 8 trägt auch den Haken 4, der damit über einen schräg verlaufenden Ausleger 22 verbunden ist.
In der Rückwand 28 ist eine senkrecht verlaufende Aussparung 34 vorgesehen, durch die sich der Haltestab 7 mit seiner Rückwand 26 erstreckt, so daß der Haltestab 7 an dem Türelement 2 befestigt und der Gleiter 8 senkrecht auf- und abbewegt bzw, -verschoben werden kann.
In der Rückwand 28 des Gleiters 8 ist zudem eine Ausnehmung 12 bzw. eine Öffnung vorgesehen, in der die Rastnase 11 des Haltestabes 7 zu liegen kommt, wenn der Gleiter 8 in seine untere Position niedergedrückt ist und um die virtuelle Achse 10 verschwenkt ist, man vgl. Fig. 8. Die Rastnase 11 verhindert dabei, daß der Gleiter 8 aufgrund der von der Feder 9 ausgeübten Kraft in der fixierten Stellung wieder nach oben bewegt wird, indem die Rastnase 11 gegen den unteren Rand 31 der Öffnung 12 anliegt. Natürlich muß sichergestellt sein, daß der Gleiter nicht soweit weggeklappt bzw. weggekippt werden kann, daß die Rastnase 11 sich nicht mehr in den von dieser Ausnehmung 12 umgrenzten Raum befindet. Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch verhindert, daß der Gleiter 8 in seinem oberen Bereich in der verkippten Stellung an die Querglasleiste 23 anliegt, so daß der mögliche Kippweg bzw. Schwenkweg begrenzt ist. Die Vorderwand 16 des Gleiters 8 bildet zusammen mit den Seitenwänden 29 und der Rückwand 28 eine Art eines inneren Hohlraumes 32, in der die Rastnase 11 und der Federarm 13 mit seiner Rundführung 18 derart geführt sind, daß der Gleiter 8 auf und abbewegt werden kann. Diese Teile werden dabei zweckmäßigerweise derart dimensioniert, daß das Kippspiel des Gleiters 8 möglichst begrenzt ist.
Der Gleiter 8 besitzt in der Vorderwand 16 eine weitere Ausnehmung bzw. Öffnung 17, in die das freie Ende 14 des Federarmes 13 eingreift, wenn sich der Gleiter 8 in seiner oberen Position (man vgl. Fig. 12) befindet. Das freie Ende 14 liegt dabei gegen den unteren Rand 33 {man vgl. Fig. 12) der Ausnehmung 17 an und verhindert ein weiteres nach oben bewegen des Gleiters.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Führungsanordnung und der Bewegungsablauf des Gleiters 8 etc. werden nachstehend noch einmal zusammenfassend dargestellt.
Durch Drücken des Gleiters aus seiner in der Fig. 12 gezeigten oberen Position in Richtung des dort ebenfalls gezeigten Pfeiles werden die Federarme 13 (Fig. 8 und 9) der Halteführung bzw. des Haltestabes 7 gepannt und üben eine Druckkraft auf die Vorderwand 16 des Gleiters 8 aus.
Der Gleiter 8 wird dabei soweit nach unten gedruckt, bis die Rastnase 11 des Haltestabes 7 in die Öffnung bzw. Ausnehmung 12 in der Rückwand 28 einrasten können, ausgelöst durch die Vorspannung der Federarme 13. Dabei kommt es durch ein Verkippen des Gleiters 8 um die Rundführungen 18 der Federarme 13 zu einer Fixierung des Gleiters in weggekippter Stellung, so daß das Türelement 2 (Pfeil in Fig. 8) ausgeschwenkt werden kann.
Durch Einschwenken des Türeiementes 2 wird die Fixierung zwischen dem Haltestab 7 und dem Gleiter 8 wieder entriegelt. Die Druckfeder 9 drückt den Gleiter 8 nach oben. Die entsprechenden Bewegungsabläufe sind in der Fig. 4 durch Pfeile deutlich gemacht.
Durch die Ausnehmung 17 in der Vorderwand 16 des Gleiters 8, in welche die Federarme 13 eingreifen, wird einerseits der Weg des Gleiters 8 begrenzt und andererseits auch verhindert, daß der Gleiter 8 aufgrund der Druckkraft der Feder 9 von dem Haltestab 7 gleitet, man vgl. noch-
mais Fig. 5. Zum Abnehmen des Gleiters 8 muß man die Federarme 13 lediglich per Hand weiter eindrücken, so daß man den Gleiter 8 nach oben abziehen kann.
Die erfindungsgemäße Führungsanordnung findet insbesondere Verwendung bei sogenannten Rundduschen, bei denen die untere Führungsschiene in einem gewissen Bereich, beispielsweise im Einstiegsbereich, gekrümmt ist. Die erfindungsgemäße Führungsanordnung kann daher auch als Rundduschengleiter angesehen werden. Sie kann beispielsweise aus Kunststoffteilen aufgebaut sein, wobei die Feder insbesondere eine nicht-rostende Feder, z.B. aus rostfreiem Stahl, ist.

Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Führungsanordnung für ein Türelement (2), insbesondere für eine Dusch- oder Badewannenabtrennung oder -trennwand, welches Türelement (2) hängend sowie seitlich verschiebbar gelagert ist und in seinem unteren Bereich mindestens ein Führungselement (3) aufweist, das mittels eines Hakens (4) von unten her in eine nach unten hin offene Führungsnut einer unteren Führungsschiene (6) in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (3) aus einer fest mit dem Türelement (2) verbundenen Halteführung (7) und einem den Haken (4) tragenden Gleiter (8) aufgebaut ist und zwischen dem zum Innenraum der Dusch- oder Badewannenabtrennung hin zeigenden Türelement (2) und der unteren Führungsschiene (6) und von außen her zugänglieh angeordnet ist
der Gleiter (8) aus einer oberen Position, in der der Haken (4) in die Führungsnut (5) eingreifen kann, bezüglich der Halteführung (7) verschoben und zumindest im wesentlichen senkrecht gegen eine noch oben gerichtete Kraft nach unten in eine untere Position niedergedrückt werden kann, in der der Haken (4) nicht mehr in die Führungsnut (5) eingreift und somit das Türeiement (2) weggeschwenkt werden kann, und sein Verschiebeweg nach oben und nach unten begrenzt ist.
2. Führungsanordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteführung (7) eine Ausnehmung (19), insbesondere ein Sackloch oder eine nach vorne offene Nut, aufweist, in der sich eine die nach oben gerichtete Kraft ausübende Feder (9) befindet, die einerseits am Boden (20) der Ausnehmung (19) und anderer-
seits am oberen Bereich, insbesondere an einer oberen Wand (21), des Gleiters (8) abgestützt ist.
3. Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (8) mit dem Haken (4) über einen Ausleger (22) verbunden ist, der sich zumindest im wesentlichen horizontal sowie schräg zur Ebene des Türelementes (2) von dem Gleiter (8) weg erstreckt.
4. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
der Gleiter (8) auf die Halteführung (7) insbesondere von oben aufschiebbar ist und diese derart umschließt bzw. umgreift, daß er senkrecht verschiebbar geführt ist.
5. Führungsanordnung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (8) eine Art einer insbesondere nach unten offenen Rechteckhülse mit einer Vorderwand (16), zwei Seitenwänden (29), einer oberen Wand (21) und einer Rückwand (28) mit einer sich senkrecht erstreckenden Ausnehmung (34) ist.
6. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung des Verschiebeweges des Gleiters (8) nach oben mindestens eine an dem Gieiter (8) angebrachte Schnappnase (40) vorhanden ist, die gegen einen Anschlag (41) an der Halteführung (7) in Anlage kommen kann.
7. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichne-t,
daß der Gleiter (8) bei Erreichen der unteren Position selbsttätig um eine im oberen Bereich der Halteführung (7) in etwa horizontal
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verlaufende virtuelle Achse (10) verkippt und dabei im unteren Bereich von der Halteführung (7) wegklappt bzw. wegschwenkt und danach in der verkippten Stellung fixiert ist,
und durch Ausüben eines in etwa horizontalen Drucks auf den Gleiter (8) in Richtung auf die Halteführung (7) aus seiner fixierten Stellung wieder zurückgeschwenkt werden kann.
8. Führungsanordnung nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteführung (7) im unteren Bereich mindestens eine Rastnase (11) besitzt, die in einer Ausnehmung (12) des Gleiters (8) zu liegen kommt, wenn sich der Gleiter (8) in der unteren Position befindet und von dem Türeiement (2) weggeklappt ist.
9. Führungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteführung ein im wesentlichen senkrechter Haltestab (7) ist, der einen in etwa rechteckigen, insbesondere in etwa quadratischen Querschnitt besitzt,
daß an mindestens einer Seite und insbesondere an beiden Seiten des Haltestabes (7) in dessen oberen Bereich ein Federarm (13) angebracht ist, der sich von dort frei in etwa senkrecht nach unten erstreckt und dessen freies Ende (14) im entlasteten Zustand über die Vorderseite (15) des Haltestabes (7) nach vorne hinausragt und daß der als Rechteckhülse ausgebildete Gleiter (8) in seiner Vorderwand (16) eine Ausnehmung (17) besitzt, in die das freie Ende
(14) des Federarmes (13) eingreift, wenn der Gleiter (8) in der oberen Position ist, wodurch der Verschiebeweg des Gleiters (8) nach oben begrenzt wird, und das freie Ende (14) beim Niederdrücken des Gleiters (8) wieder aus der Ausnehmung (17) herausbewegt wird.
10. Führungsanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (13) unter Ausbildung einer Rundführung (18) am Haltestab (7) angebracht ist.
11. Führungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm (13) zu seinem freien Ende (14) hin schräg zur Senkrechten verläuft.
12. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (11) in etwa senkrecht unterhalb des Federarmes (13) seitlich am Haltestab (7) angeordnet ist und die Ausnehmung (12) in der Rückwand (28) des Gleiters (8) angeordnet ist.
13. Führungsanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (11) zusammen mit dem Federarm (13) zwischen Vorderwand (16) und Rückwand (28) des Gleiters (8) geführt sind, so daß der Gleiter (8) senkrecht verschiebbar geführt ist und nur dann verkippen kann, wenn sich die Ausnehmung (12) des Gleiters (8) auf Höhe der Rastnase (11) befindet.
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