DE3727482A1 - Haarschneidemaschine - Google Patents

Haarschneidemaschine

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DE3727482A1
DE3727482A1 DE19873727482 DE3727482A DE3727482A1 DE 3727482 A1 DE3727482 A1 DE 3727482A1 DE 19873727482 DE19873727482 DE 19873727482 DE 3727482 A DE3727482 A DE 3727482A DE 3727482 A1 DE3727482 A1 DE 3727482A1
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DE
Germany
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comb
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Withdrawn
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DE19873727482
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English (en)
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Heinz-Guenter Hermann
Joachim Kernbach
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Moser Kuno GmbH
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Moser Kuno GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine mit einem ein Messer aufweisenden Schneidsatz sowie einem damit ver­ bindbaren und auf unterschiedliche Schnittlängen einstell­ baren Distanzkamm.
Solche bereits bekannten Haarschneidemaschinen machen das Wechseln von mehreren, als Aufsteckteile ausgebildeten Distanzkämmen zum Schneiden einer jeweils gewünschten Haarlänge überflüssig.
In der DE-OS 34 41 060 ist ein solcher Aufsteckkamm vorge­ sehen, der in verschiedene Positionen für unterschiedliche Haarlängen gebracht werden kann. Jedoch erfordert die bei diesem Aufsteckkamm das Gerätevorderteil umhüllende Form ein sehr aufwendiges Herstellungswerkzeug. Außerdem ist hier­ bei nachteilig,daß sich durch die weitgehend geschlossene Bauform Schneidgut in dem Aufsteckkamm ansammeln kann und dann gegebenenfalls zu Betriebsstörungen führt. Schließlich ist bei diesem Gerät ein Rastmechanismus vor­ handen, der durch entsprechende Kraftbeaufschlagung des Aufsteckkammes in Aufsteckrichtung, die auch etwa der Druckbeaufschlagungsrichtung während des Betriebes ent­ spricht, ein Verstellen in unterschiedliche Positionen ermöglicht. Dabei besteht aber bei entsprechendem Andruck des Gerätes während des Betriebes die Gefahr, daß ein un­ beabsichtigtes Verstellen erfolgt. Um dies zu vermeiden, könnte man zwar die Rastkräfte erhöhen, in unerwünschter Weise würden sich dann aber auch entsprechend die Ver­ stellkräfte zum Einstellen der Haarlänge erhöhen.
Auch die EP 01 76 372 zeigt eine Konstruktion, bei der der Distanzkamm als unterschiedlich positionierbares Auf­ steckteil an geräteseitigen, durch Halteschrauben gebil­ dete Nocken verrastet. Auch hierbei besteht während der Handhabung die Gefahr des unbeabsichtigten Verstellens zu kürzeren Schnittlängen hin.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haar­ schneidemaschine mit einem verstellbaren Distanzkamm der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher seine einge­ stellte Distanzposition sicher auch während des Betriebes bei entsprechender Druckbeaufschlagung beibehält. Trotz­ dem soll mit geringem Kraftaufwand ein Einstellen unter­ schiedlicher Positionen einfach möglich sein. Auch soll die Konstruktion einfach und der Aufsteckkamm preisgünstig herstellbar sein. Schließlich soll eine einfache Hand­ habung und gute Führung des Gerätes gegenüber den zu schneidenden Bereichen gegeben sein, insbesondere zur exakten Einhaltung der vorgewählten Schnittlänge.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbe­ sondere vorgeschlagen, daß der Distanzkamm im wesentlichen zweiteilig aus einem mit dem Gehäuseteil der Haarschneidemaschine verbindbaren Halteteil sowie einem relativ zu dem Halteteil für unter­ schiedliche Schnittlängen verstellbaren und daran festleg­ baren Distanzteil besteht.
Durch die zweiteilige Ausbildung können die Haltemittel unabhängig voneinander einerseits zum Befestigen des Distanzkammes am Gehäuseteil der Haarschneidemaschine und anderer­ seits zum Festlegen der eingestellten Distanzposition, auf die jeweils unterschiedlichen Belange abgestimmt werden.
Zweckmäßigerweise ist das Halteteil auf den Gehäuseteil der Haar­ schneidemaschine etwa in Längsrichtung des Schneidsatzes aufschieb- oder aufsteckbar,wobei das Halteteil und das Distanzteil ineinander­ greifende Schiebeführungen aufweisen, die winklig, vorzugs­ weise rechtwinklig oder spitzwinklig zur Schneidebene orientiert sind.
Durch die zu der Aufsteckrichtung des Halteteiles auf den Schneidsatz winklig verlaufende Verstellrichtung des Distanzteiles werden bei Druckbeaufschlagung des Distanz­ teiles während des Betriebes, auf die Verbindung zwischen Halteteil und Gehäuseteil wirkende Verschiebekräfte weit­ gehend ferngehalten.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß Halteteil und Distanzteil jeweils im Seitenprofil winkelförmig ausge­ bildet sind und mit jeweils einem Winkelschenkel in deren Längsrichtung ineinander geführt und in unterschiedlichen Positionen festlegbar sind und wobei der andere Winkel­ schenkel des Halteteiles als Verbindungsteil zum Anbrin­ gen am Gehäuseteil und der andere Winkelschenkel des Distanzteiles als distanzhaltende Auflageführung ausge­ bildet sind.
Durch diese Ausführung ist ein weitgehend "offener" Distanzkamm gebildet, der ein unerwünschtes Ansammeln von Schneidgut innerhalb des Distanzkammes vermeidet.
Vorteilhafterweise weist der Distanzkamm entriegelbare Rastmittel zwischen dem Halteteil und dem Distanzteil zum Feststellen der jeweils gewählten Distanzposition auf. Ein unbeabsichtigtes Verstellen durch Druckbeaufschlagung des Distanzteiles während des Betriebes wird dadurch vermieden. Erst nach dem Entriegeln der Rastmittel kann ein Verstellen in eine andere Distanzposition vorge­ nommen werden.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein die Verstellbewegung des Distanzteiles begrenzender, vorzugsweise entriegel­ barer Anschlag vorgesehen.
Das Distanzteil kann somit nur innerhalb des vorgesehenen Gesamtverschiebeweges verstellt werden, wobei ein unbeabsichtigtes Auseinanderschieben der beiden Teile durch den vorzugsweise entriegelbaren Anschlag vermieden wird.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Haarschneidemaschine mit aufgestecktem Distanzkamm, der hier auf kürzeste Haarlänge eingestellt ist,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit einem auf etwas größere Haarlänge eingestelltem Distanzkamm,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Haarschneidemaschine mit daneben dargestelltem, abgenommenem Distanzkamm,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Distanzkammes,
Fig. 5 eine Unterseitenansicht eines Distanzkammes entsprechend der Blickrichtung B in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte, zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Distanzkammes,
Fig. 7 eine Teilaufsicht eines Distanzteiles und
Fig. 8 eine ebenfalls vergrößerte Seitenansicht mit Darstellung einer Schiebewegbegrenzung.
Eine in den Fig. 1 bis 3 erkennbare Haarschneide­ maschine 1 weist einen Schneidsatz 2 (Fig. 3) mit einem hin und her bewegbaren Messerteil 3 auf, auf welche ein im ganzen mit 4 bezeichneter Distanzkamm aufschieb­ bar ist.
Beim Aufschieben des Distanzkammes 4 über den Schneidsatz 2 erfolgt in Aufschiebe-Endstellung ein Verrasten zwischen einem an einem Gehäuseteil 27 angebrachten Nocken 5 und einer am Distanzkamm 4 befindlichen Rastnut 6. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Betriebsstellung ist dann der Distanzkamm 4 sicher mit dem Gehäuseteil 27 der Haarschneidemaschine 1 verbunden.
Wie insbesondere auch in den Fig. 4, 6 und 8 erkennbar, ist der Distanzkamm 4 im wesentlichen zweiteilig ausge­ bildet, bestehend aus einem Halteteil 7 und einem Distanzteil 8. Diese beiden Teile sind jeweils im Seitenprofil winkelförmig ausgebildet, wobei sie mit jeweils einem Winkelschenkel 9 bzw. 10 in deren Längs­ richtung ineinander geführt sind. Der andere Winkel­ schenkel 11 des Halteteiles 7 dient als Verbindungsteil zum Anbringen des gesamten Distanzkammes 4 am Gehäuseteil 27 . Dazu weist dieser Winkelschenkel 11 entsprechen­ de Führungs- und Haltemittel auf, die seitlich bei dem Gehäuseteil 27 angreifen. Außerdem sind die bereits vorerwähnten Nocken 5 und Rastnuten 6 zum Fixieren vor­ gesehen.
Der andere Winkelschenkel 12 des Distanzteiles 8 bildet eine Auflageführung 13, durch deren flächige Auflage­ seite 14 eine die Handhabung vereinfachende Führung gebil­ det ist, durch die der Schnittwinkel und damit auch die Schnittlänge des Haares weitgehend gleich gehalten werden kann.
Zum Einstellen unterschiedlicher Haar-Schnittlängen läßt sich das Distanzteil 8 etwa parallel zu dem Halte­ teil 7 in unterschiedliche Positionen verschieben. Dazu sind seitlich an den Winkelschenkeln 9 und 10 des Halte­ teiles 7 bzw. des Distanzteiles 8 Schiebeführungen 15 vorgesehen. Diese sind hier als Nut- und Federführungen ausgebildet, wie dies auch in dem einseitig aufgebro­ chenen Bereich in Fig. 5 erkennbar ist. Diese Führungen sind beidseitig am Halteteil 7 sowie an dem Distanzteil 8 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt eine Schiebewegbegrenzung, durch die die relative Verstellbarkeit zwischen Halteteil und Distanz­ teil in den Endstellungen begrenzt ist.
Das Halteteil 7 weist dabei eine Nut 16 auf, in welcher eine mit dem Distanzteil 8 verbundene Rastnase 17 ein­ greift. In der äußeren Endposition des Distanzteiles 8 liegt die Rastnase 17 an einem Anschlagvorsprung 18 an. In dieser Stellung kann durch Anheben des Distanzteiles in einem freigesparten Bereich eines Hintergriffes 19 die Rastnase 17 so weit nach oben bewegt werden, daß die Rastnase über den Anschlagvorsprung 18 hinweg gelangt. Das Distanzteil 8 kann dann vom Halteteil 7 abgenommen werden. Da die Distanzkamm-Teile vorzugs­ weise aus Kunststoff bestehen, ist dieses leichte Hoch­ biegen zum Entriegeln durchführbar.
Der Anschlagvorsprung 18 weist auf seiner Rückseite eine Auflaufschräge 20 auf, so daß in Aufsteckrichtung die Rastnase 17 den Anschlagvorsprung 18 überschnappen kann.
Zum Feststellen der jeweils gewählten Distanzposition sind an dem Halteteil 7 und dem Distanzteil 8 entriegel­ bare Rastmittel vorgesehen, die insbesondere in den Fig. 8 und 7 erkennbar sind.
Der den Winkelschenkel 9 bildende Teil des Halteteiles 7 weist dazu an seiner dem dort geführten Distanzteil zugewandten Seite mehrere Rastvertiefungen 21 auf. In diese greift in den verschiedenen Stellungen des Distanz­ teiles 8 ein Rastvorsprung 22 ein, der an einer mit dem Distanzteil verbundenen Rastwippe 23 angebracht ist. Diese Rastwippe wird, wie in Fig. 7 erkennbar, durch zwei etwa U-förmige, mit ihren U-Seitenschenkeln fluch­ tend zueinanderweisende Durchbrüche 24 gebildet, wobei zwischen den zueinander weisenden Enden der U-Seiten­ schenkel durchbruchfreie Bereiche als Stege vorhanden sind, die für die Rastwippe 23 eine Torsionsachse 25 bilden. Um diese Torsionsachse 25 kann die Rastwippe 23 verschwenkt werden, wobei durch die Eigenelastizität des vorzugsweise vorgesehenen Kunststoffmateriales ein selbsttätiges Rückschwenken in Ausgangslage erfolgt. Die Ausgangslage ist in Fig. 6 wiedergegeben. Hierbei ist auch erkennbar, daß an einem Ende der Rastwippe der in eine Rastvertiefung 21 eingreifende Rastvorsprung 22 und am anderen Ende der Rastwippe 23 außenseitig ein vorzugsweise tastenförmiger Betätigungssteg 26 vorge­ sehen ist.
Bei Druckbeaufschlagung des Betätigungssteges 26 mit dem Finger erfolgt ein Verschwenken der Rastwippe 23, wobei der Rastvorsprung 22 aus der Rastvertiefung 21 außer Eingriff kommt. Das Distanzteil 8 kann dann in Richtung des Pfeiles Pf 1 zur Einstellung einer vorge­ sehenen Haarschneidelänge eingestellt und durch Los­ lassen des Betätigungssteges 26 in dieser Position sicher verriegelt werden. Ein unbeabsichtigtes Ver­ stellen kann durch diesen Rastmechanismus, auch bei größerer Druckbeaufschlagung während des Betriebes, nicht erfolgen. Erwähnt sei noch, daß anstatt der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Anzahl von Rastver­ tiefungen 21, auch mehr oder weniger solcher Rastver­ tiefungen für eine gröbere bzw. feinere Abstufung der Verstellbewegung vorgesehen sein können. Wie auch in den Fig. 1 bis 4 erkennbar, steht der Betätigungssteg 26 etwas über die Oberseite des Distanz­ teiles 8 vor, so daß er griffgünstig, gegebenenfalls auch während des Schneidvorganges, verstellt werden kann. Durch die "offene" Bauweise des Distanzkammes 4 mit rückseitigen und seitlichen Öffnungen wird vermieden, daß sich Schneidgut an dem Distanzkamm 4 absetzt. Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfin­ dungswesentlich sein.

Claims (12)

1. Haarschneidemaschine mit einem ein Messer aufweisenden Schneidsatz sowie einem damit verbindbaren und auf unterschiedliche Schnittlängen einstellbaren Distanzkamm, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkamm (4) im wesentlichen zweiteilig aus einem mit dem Gehäuseteil (27) der Haarschneidemaschine (1) verbindbaren Halteteil (7) sowie einem relativ zu dem Halteteil (7) für unterschiedliche Schnittlängen verstellbare und daran festlegbaren Distanzteil (8) besteht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) auf das Gehäuseteil (27) etwa in Längs­ richtung des Schneidsatzes (2) aufschieb- oder aufsteckbar ist und daß das Halteteil (7) und das Distanzteil (8) ineinandergreifende Schiebeführungen (15) auf­ weisen, die winklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig oder spitzwinklig zur Schneidebene orientiert sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (7) und das Distanzteil (8) jeweils im Seitenprofil winkelförmig ausgebil­ det sind und mit jeweils einem Winkelschenkel (9, 10) in deren Längsrichtung ineinander geführt und in unterschiedlichen Positionen festlegbar sind, und daß der andere Winkelschenkel (11) des Halte­ teiles (7) als Verbindungsteil zum Anbringen am Gehäuseteil (27) und der andere Winkelschenkel (12) des Distanzteiles (8) als distanzhaltende Auflage­ führung (13) ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkamm (4) entriegel­ bare Rastmittel zwischen dem Halteteil (7) und dem Distanzteil (8) zum Feststellen der jeweils ge­ wählten Distanzposition aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel an den beiden relativ zueinander verstellbaren Distanzkamm-Teilen, einerseits Rast­ vertiefungen (21) und andererseits wenigstens ein darin eingreifender, manuell entriegelbarer Rast­ vorsprung (22) vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) die Rastver­ tiefungen (21) und das Distanzteil (8) den vorzugs­ weise an einer Rastwippe (23) angebrachten Rastvor­ sprung (22) aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastwippe (23) durch eine von zwei etwa U-förmigen, mit ihren U-Seitenschenkeln fluchtend zueinander weisenden Durchbrüchen (24) umgrenzten Lasche des Distanzteiles (8) gebildet ist, und daß die zwischen den zueinander weisenden Enden der U-Seitenschenkel befindlichen Stege eine Torsions­ achse (25) bilden.
8. Maschine nach Anspruch 8 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem Ende der Rastwippe (23), den Rastvertiefungen (21) des Halteteiles (7) zu­ gewandt, der Rastvorsprung (22) und am anderen Wippenende außenseitig ein vorzugsweise tastenför­ miger Betätigungssteg (26) oder dgl. vorgesehen ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Verstellbe­ wegung des Distanzteiles begrenzender, vorzugsweise entriegelbarer Anschlag (18) vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen (15) der Distanzkamm-Teile (7, 8) durch an den Außenlängs­ seiten befindliche Nut- und Federführungen gebildet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Halteteil (7) und dem Distanzteil (8) hinter dem Schneidbe­ reich zumindest rückseitig, vorzugsweise auch seitlich offen ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Distanzteil, vorzugsweise auch das Halteteil aus Kunststoff be­ stehen.
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