DE9306900U1 - Schachtel aus Karton - Google Patents

Schachtel aus Karton

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6608Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by self-locking integral flaps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

S39G932
Schachtel aus Karton
Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Karton mit mindestens vier Seitenwänden, einem Boden und einem zurückklappbaren Deckel, der über einen ersten Knickfalz mit einer der Seitenwände verbunden ist und der an der dem ersten Knickfalz gegenüberliegenden Rand eine über einen zweiten Knickfalz mit dem Deckel verbundene Einstecklasche aufweist, die in einen Spalt zwischen einer Seitenwand und zumindest zwei von angrenzenden Seitenwänden nach innen geklappten Stauboder Dichtlaschen einsteckbar ist und Sperrmittel zum erschwerten Wiederöffnen aufweist.
Derartige Schachteln werden zum Verpacken verschiedenster Güter, wie zum Beispiel Kosmetikprodukte, Arzneimittel oder Lebensmittel, verwendet. In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß die Verpackung gegen selbsttätiges oder unerlaubtes Öffnen gesichert ist. Selbsttätiges Öffnen ist zum Beispiel beim Anheben am Deckel einer Schachtel durch das Eigengewicht eines verhältnismäßig schweren Verpackungsgutes zu beobachten. Bei Gütern, die in Selbstbedienungsgeschäften angeboten werden, besteht die Gefahr, daß die Verpackung von Kunden zum Probieren oder ähnlichem geöffnet wird. Da dies nicht im Interesse des späteren Käufers ist, soll die Verpackung dieses unerwünschte Öffnen erschweren.
Schachteln dieser Art sind zum Beispiel aus der europäischen Patentschrift 0 318 750 bekannt. Bei dieser bekannten Schachtel ist der Boden durch zwei an den Staub- oder Dichtlaschen angeordnete Sperrelemente, die beim Schließen des Bodendeckels in eine zwischen Bodendecke und Einstecklasche angeordnete Ausnehmung eingreifen, realisiert. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Verschlußsicherung von außen sichtbar ist und den ästhetischen Eindruck der möglichst werbewirksamen Verpackung stört. Das erstmalige Verschließen
der Verpackung ist relativ schwierig, da die Sperrmittel synchron mit dem Schließvorgang des Bodendeckels in die Ausnehmung eingepaßt werden müssen. Hierzu müssen die elastischen Teile gebogen werden, was oft zu unschönen Knickstellen führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Verschlußsicherung von außen zugänglich ist und daher nur eine unzureichende Sicherung gegen unerlaubtes Öffnen darstellt.
Das ebenfalls bekannte Sichern von Faltschachteln durch Klebestreifen oder Verkleben des Verschlusses hat den Nachteil, daß zusätzliche Arbeitsschritte notwendig werden. Klebestreifen stören darüber hinaus oft den optischen Eindruck und erschweren das Recyling der nicht mehr benötigten Schachtel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und formschöne Schachtel zu schaffen, die einfach zu verschließen und nur schwierig und mit sichtbarer Beschädigung zu öffnen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vor erstmaligem Schließen der Schachtel, die vorzugsweise aus einem ebenen Kartonzuschnitt gefaltet ist, bilden die Einstecklasche und der Deckel eine Ebene. Die an der Innenseite der Einstecklasche angeordnete Sperrlasche ist so ausgebildet, daß ihr mittlerer Teil den zwischen Deckel und Einstecklasche angeordneten Knickfalz geringfügig überragt. Zum Verschließen des Deckels muß zunächst die Einstecklasche entlang des Knickfalzes um 90° geknickt werden. Der über den Knickfalz ragende mittlere Teil der Sperrlasche stützt sich während der Knickbewegung auf der Innenseite des Deckels ab und spreizt so den um den dritten Knickfalz beweglichen Teil der Sperrlasche von der Einstecklasche ab. Anschließend wird die Einstecklasche in einen Spalt eingeführt, der von einer
Seitenwand und den beiden zuvor nach innen geklappten Dichtlaschen begrenzt ist. Dabei greifen die seitlichen Teile der Sperrlasche hinter die Dichtlaschen. Diese Dichtlaschen sind so ausgebildet, daß sie nicht die Funktion des mittleren Teils der Sperrlasche stören. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Dichtlaschen so kurz sind, daß zwischen den nach innen abgewinkelten Dichtlaschen ein Spalt zur Aufnahme des mittleren Teils der Sperrlasche entsteht. Eine weitere bevorzugte Ausführung der Schachtel weist Dichtlaschen auf, die sich in Richtung ihres freien Endes verjüngen und sich in abgewinkelter Position geringfügig überdecken. Die Dichtlaschen bilden spaltseitig kurze Schultern unter die beim Einstecken der Einstecklasche die seitliche Teile der Sperrlasche greifen.
Je nach Anforderung an die Verpackung kann die erfindungsgemäße Schachtel sowohl am Deckel als auch am Boden zu öffnen sein. Es können beide Öffnungen oder auch nur der Deckel mit einer erfindungsgemäßen Sicherung versehen sein. Falls sowohl der Deckel als auch der Boden zu öffnen sind, ist es zweckmäßig, den Deckel und den Boden jeweils an einer anderen Seitenwand anzuschlagen.
Eine erfindungsgemäße Schachtel kann sowohl in Form eines Quaders als auch in Formen mit anderem Querschnitt, zum Beispiel sechseckigem oder achteckigem Querschnitt, vorliegen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Darstellung eines Kartonzuschnitts für eine erfindungsgemäße Schachtel,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Schachtel mit geöffnetem Deckel,
Fig. 3 die Schachtel aus Fig. 2 mit annähernd geschlossenem Deckel,
Fig. 4 eine Darstellung der Sperrlasche eines geschlossenen Deckels im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Kartonzuschnitt dargestellt, aus dem eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schachtel hergestellt werden kann. Diese Schachtel weist Seitenwände 1,2,3 und 4 sowie einen Deckel 6 und einen Boden 5 auf. Sowohl der Boden 5 als auch der Deckel 6 weisen eine erfindungsgemäße Öffnungssperre auf. Diese ist im folgenden am Beispiel des Deckels 6 beschrieben.
Der um den ersten Knickfalz 7 schwenkbare Deckel 6 weist an dem der ersten Knickfalz 7 gegenüberliegenden Rand 10 eine Einstecklasche 11 auf, die mit ihm über einen zweiten Knickfalz 8 verbunden ist. Die Einstecklasche 11 wiederum ist über einen weiteren Knickfalz mit einer Sperrlasche 13 verbunden. Die Form dieser Sperrlasche 13 entspricht spiegelbildlich mit Ausnahme des mittleren Teils 14 in etwa der Form der Einstecklasche 11.
Bei Herstellung der Schachtel aus dem Kartonzuschnitt wird die Sperrlasche 13 in Richtung der Innenseite der Einstecklasche 11 geklappt und bis zur dritten Knickfal2 9 mit der Einstecklasche, zum Beispiel durch Kleben, verbunden, wobei der vordere Bereich mit dem mittleren Teil 14 und dem seitlichen Teil 15 um den Knickfalz 9 beweglich bleibt und der mittlere Teil 14 den zweiten Knickfalz 8 geringfügig überragt. An den deckelseitigen Enden der Seitenwände 2 und 4 ist jeweils eine Dichtlasche 12, die auch Staublasche ge-0 nannt wird, angeordnet. An ihrem der Seitenwand 3 zugewandten Fußbereich weist die Dichtlasche 12 jeweils eine kurze Schulter 17 auf.
In Fig. 2 ist der deckelseitige Bereich einer erfindungsgemäßen Schachtel dargestellt, die aus einem ebenen Kartonzuschnitt, ähnlich dem in Fig. 1, hergestellt wurde. Die nach innen geklappten Dichtlaschen 12 weisen an dem der Seiten-
wand 2 und dem Spalt 16 zugewandten Rand jeweils eine Schulter 17 auf.
Diese Schulter 17 hintergreifen die Sperrlasche 13 nach Verschließen der Schachtel mit ihren seitlichen Teilen 15, die durch die Wirkung des mittleren Teils 14 von der Einstecklasche 11 abgespreizt werden. Damit bei Verschließen des Deckels 6 der mittlere Teil 14 der Sperrlasche 13 nicht wieder durch die Dichtlaschen 12 zurückgedrückt wird, verjungen sich diese Dichtlaschen 12 in Richtung ihres freien Endes.
In Fig. 3 ist die Schachtel aus Fig. 2 mit einem annähernd verschlossenen Deckel 6 dargestellt. Die Einstecklasche 11 ist relativ zum Deckel 6 um 90° abgeklappt und damit einführbereit in den Spalt 16.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Schachtel mit verschlossenem Deckel im Schnitt dargestellt.
Die Sperrlasche 13 ist bis zum Knickfalz 9 mit der Einstecklasche 11 verklebt und greift mit ihren seitlichen Teilen hinter die Dichtlasche 12. Der mittlere Teil 14 stützt sich zur Abspreizung der Sperrlasche 13 gegen den Deckel 6 ab.
Die erfindungsgemäße Verschlußsicherung ist in den Abbildungen an einer quaderförmigen Schachtel erläutert. Sie eignet sich jedoch auch für drei, fünf-, sechs- oder mehreckige Querschnitte. Die Anzahl der Dichtlaschen 12 kann dabei, je nach Anforderung, variieren.
- 1 -1 Bezugszeichenliste:
1 Seitenwand 1
2 Seitenwand 2 3 Seitenwand 3
4 Seitenwand 4
5 Boden
6 Deckel
7,7' 1. Knickfalz
8,8' 2. Knickfalz
9,9' 3. Knickfalz
10,10' Rand
11,11' Einstecklasche
12,12' Dichtlasche
13,13' Sperrlasche
14 mittleres Teil der Sperrlasche
15 seitliches Teil der Sperrlasche 16,16' Spalt
17 Schulter
20

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Schachtel aus Karton, mit mindestens vier Seitenwänden
(1,2,3,4), einem Boden (5) und einem zurückklappbaren Deckel (6), der über einen ersten Knickfalz (7) mit einer der Seitenwände (1,2,3 oder 4) verbunden ist, und der an der dem ersten Knickfalz (7) gegenüberliegenden Rand (10) eine über einen zweiten Knickfalz (8) mit dem Deckel (6) verbundene Einstecklasche (11) aufweist, die in einen Spalt (16) zwischen einer Seitenwand (1,2,3 oder 4) und zumindest zwei von angrenzenden Seitenwänden (1,2,3 oder 4) nach innen geklappten Dichtlaschen (12) einsteckbar ist und Sperrmittel zum erschwerten Wiederöffnen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Einstecklasche (11) eine Sperrlasche (13) angeordnet ist, die einen parallel zum zweiten Knickfalz (8) verlaufenden dritten Knickfalz (9) aufweist, und die vom freien Ende der Einstecklasche (11) bis zum dritten Knickfalz (9) an der Einstecklasche (11) befestigt ist, und die einen mittleren Teil (14) aufweist, der in der Ebene des Deckels (6) liegend, den zweiten Knickfalz (8) zum Beispiel um 2 bis 4 mm überragt und der zwei seitliche Teile (15) aufweist, die in der Ebene des Deckels (6) liegend, bis kurz vor oder an den zweiten Knickfalz (8) heranreichen, so daß beim Abknicken der Einstecklasche (11) um ca. 90" der mittlere Teil (15) gegen die Unterseite des Deckels (6) anschlägt und dadurch die Sperrlasche (13) abgespreizt wird und die seitlichen Teile (15) beim Einstecken der Einstecklasche (11) in den Spalt (16) unter die nach innen abgewinkelten Dichtlaschen (12) greifen.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlaschen (12) etwas schmaler sind als die mit ihnen
verbundenen Seitenwände (1,2,3 oder 4) und am Spalt (16) jeweils eine Schulter (17) bilden, unter welche die seitlichen Teile (15) der Sperrlasche (13) beim Einstecken in den Spalt (16) greifen.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, mit einem zurückklappbaren Boden (5), der über eine erste Knickfalz (7') mit einer der Seitenwände (1,2,3 oder 4) verbunden ist, und der an der dem ersten Knickfalz (7') gegenüberliegenden Rand (10') eine über einen zweiten Knickfalz (8') mit dem Boden (5) verbundene Einstecklasche (H') aufweist, die in einen Spalt (16') zwischen einer Seitenwand (2,3 oder 4) und zumindest zwei von angrenzenden Seitenwänden (2,3 oder 4) nach innen geklappten Dichtlaschen (12') einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Einstecklasche (H') eine Sperrlasche (13) angeordnet ist, die einen parallel zum zweiten Knickfalz (8') verlaufenden dritten Knickfalz (9') aufweist, und die vom freien Ende der Einstecklasche (H') bis zum dritten Knickfalz (9') an der Ein stecklasche (H') befestigt ist, und die einen mittleren Teil (14) aufweist, der in der Ebene des Bodens (5) liegend, den zweiten Knickfalz (8') zum Beispiel um 2 bis 4 mm überragt und der zwei seitliche Teile (15) aufweist, die in der Ebene des Bodens (5) liegend, bis kurz vor oder an den zweiten Knickfalz (8') heranreichen, so daß beim Abknicken der Einstecklasche (H') um ca. 90° der mittlere Teil (15) gegen die Unterseite des Deckels (6) anschlägt und dadurch die Sperrlasche (13) abgespreizt wird und die seitlichen Teile (15) beim Einstecken der Einstecklasche (H') in den Spalt (16') unter die nach innen abgewinkelten Dichtlaschen (12') greifen.
4. Schachtel aus Karton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einer ersten Seitenwand (1,2,3 oder 4) und der Boden mit einer anderen, der ersten Seitenwand (1,2,3 oder 4) vorzugsweise gegenüberliegenden Seitenwand (1,2,3 oder 4) verbunden ist.
5. Schachtel aus Karton, mit drei Seitenwänden (1,2 und 3) und einem zurückklappbaren Deckel (6), der über einen ersten Knickfalz (7) mit einer der Seitenwände (1,2 oder 3) verbunden ist und der an einem seiner beiden an den ersten Knickfalz angrenzenden Rändern eine über einen zweiten Knickfalz (8) mit dem Deckel (6) verbundene Einstecklasche (11) aufweist, die in einen Spalt (16) zwischen einer weiteren Seitenwand (1,2 oder 3) und einer von der dritten Seitenwand
(3) nach innen klappbaren Dichtlasche einsteckbar ist und Sperrmittel zum erschwerten Wiederöffnen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Einstecklasche (11) eine Sperrlasche (13) angeordnet ist, die einen parallel zum zweiten Knickfalz (8) verlaufenden dritten Knickfalz (9) aufweist, und die vom freien Ende der Einstecklasche (11) bis zum dritten Knickfalz (9) an der Einstecklasche (11) befestigt ist, und die einen mittleren Teil
(14) aufweist, der in der Ebene des Deckels (6) liegend, den zweiten Knickfalz (8) zum Beispiel um 2 bis 4 mm überragt und der einen seitlichen Teil (15) aufweist, der in der Ebene des Deckels (6) liegend, bis kurz vor oder an den zweiten Knickfalz (8) heranreicht, so daß beim Abknicken der Einstecklasche (11) um ca. 90" der mittlere Teil (15) gegen die Unterseite des Deckels (6) anschlägt und dadurch die Sperrlasche (13) abgespreizt wird und der seitliche Teil
(15) beim Einstecken der Einstecklasche (11) in den Spalt
(16) unter die nach innen abgewinkelte Dichtlasche (12) greift.
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