DE9306900U1 - Schachtel aus Karton - Google Patents
Schachtel aus KartonInfo
- Publication number
- DE9306900U1 DE9306900U1 DE9306900U DE9306900U DE9306900U1 DE 9306900 U1 DE9306900 U1 DE 9306900U1 DE 9306900 U DE9306900 U DE 9306900U DE 9306900 U DE9306900 U DE 9306900U DE 9306900 U1 DE9306900 U1 DE 9306900U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fold
- lid
- tab
- flap
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 26
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 26
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 24
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 6
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000002537 cosmetic Substances 0.000 description 1
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6602—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
- B65D5/6608—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by self-locking integral flaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
S39G932
Schachtel aus Karton
Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Karton mit mindestens
vier Seitenwänden, einem Boden und einem zurückklappbaren Deckel, der über einen ersten Knickfalz mit einer der
Seitenwände verbunden ist und der an der dem ersten Knickfalz gegenüberliegenden Rand eine über einen zweiten Knickfalz
mit dem Deckel verbundene Einstecklasche aufweist, die in einen Spalt zwischen einer Seitenwand und zumindest zwei
von angrenzenden Seitenwänden nach innen geklappten Stauboder Dichtlaschen einsteckbar ist und Sperrmittel zum erschwerten
Wiederöffnen aufweist.
Derartige Schachteln werden zum Verpacken verschiedenster Güter, wie zum Beispiel Kosmetikprodukte, Arzneimittel oder
Lebensmittel, verwendet. In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß die Verpackung gegen selbsttätiges oder unerlaubtes
Öffnen gesichert ist. Selbsttätiges Öffnen ist zum Beispiel beim Anheben am Deckel einer Schachtel durch das
Eigengewicht eines verhältnismäßig schweren Verpackungsgutes zu beobachten. Bei Gütern, die in Selbstbedienungsgeschäften
angeboten werden, besteht die Gefahr, daß die Verpackung von Kunden zum Probieren oder ähnlichem geöffnet wird. Da dies
nicht im Interesse des späteren Käufers ist, soll die Verpackung dieses unerwünschte Öffnen erschweren.
Schachteln dieser Art sind zum Beispiel aus der europäischen Patentschrift 0 318 750 bekannt. Bei dieser bekannten
Schachtel ist der Boden durch zwei an den Staub- oder Dichtlaschen angeordnete Sperrelemente, die beim Schließen des
Bodendeckels in eine zwischen Bodendecke und Einstecklasche angeordnete Ausnehmung eingreifen, realisiert. Diese Anordnung
hat den Nachteil, daß die Verschlußsicherung von außen sichtbar ist und den ästhetischen Eindruck der möglichst
werbewirksamen Verpackung stört. Das erstmalige Verschließen
der Verpackung ist relativ schwierig, da die Sperrmittel synchron mit dem Schließvorgang des Bodendeckels in die
Ausnehmung eingepaßt werden müssen. Hierzu müssen die elastischen Teile gebogen werden, was oft zu unschönen Knickstellen
führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Verschlußsicherung von außen zugänglich ist und daher
nur eine unzureichende Sicherung gegen unerlaubtes Öffnen darstellt.
Das ebenfalls bekannte Sichern von Faltschachteln durch Klebestreifen oder Verkleben des Verschlusses hat den Nachteil,
daß zusätzliche Arbeitsschritte notwendig werden. Klebestreifen stören darüber hinaus oft den optischen Eindruck
und erschweren das Recyling der nicht mehr benötigten Schachtel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und formschöne Schachtel zu schaffen, die einfach zu
verschließen und nur schwierig und mit sichtbarer Beschädigung zu öffnen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vor erstmaligem Schließen der Schachtel, die vorzugsweise aus einem ebenen Kartonzuschnitt gefaltet ist, bilden die
Einstecklasche und der Deckel eine Ebene. Die an der Innenseite der Einstecklasche angeordnete Sperrlasche ist so
ausgebildet, daß ihr mittlerer Teil den zwischen Deckel und Einstecklasche angeordneten Knickfalz geringfügig überragt.
Zum Verschließen des Deckels muß zunächst die Einstecklasche entlang des Knickfalzes um 90° geknickt werden. Der über den
Knickfalz ragende mittlere Teil der Sperrlasche stützt sich während der Knickbewegung auf der Innenseite des Deckels ab
und spreizt so den um den dritten Knickfalz beweglichen Teil der Sperrlasche von der Einstecklasche ab. Anschließend wird
die Einstecklasche in einen Spalt eingeführt, der von einer
Seitenwand und den beiden zuvor nach innen geklappten Dichtlaschen begrenzt ist. Dabei greifen die seitlichen Teile der
Sperrlasche hinter die Dichtlaschen. Diese Dichtlaschen sind so ausgebildet, daß sie nicht die Funktion des mittleren
Teils der Sperrlasche stören. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Dichtlaschen so kurz sind, daß zwischen den
nach innen abgewinkelten Dichtlaschen ein Spalt zur Aufnahme des mittleren Teils der Sperrlasche entsteht. Eine weitere
bevorzugte Ausführung der Schachtel weist Dichtlaschen auf, die sich in Richtung ihres freien Endes verjüngen und sich
in abgewinkelter Position geringfügig überdecken. Die Dichtlaschen bilden spaltseitig kurze Schultern unter die
beim Einstecken der Einstecklasche die seitliche Teile der Sperrlasche greifen.
Je nach Anforderung an die Verpackung kann die erfindungsgemäße
Schachtel sowohl am Deckel als auch am Boden zu öffnen sein. Es können beide Öffnungen oder auch nur der Deckel mit
einer erfindungsgemäßen Sicherung versehen sein. Falls
sowohl der Deckel als auch der Boden zu öffnen sind, ist es zweckmäßig, den Deckel und den Boden jeweils an einer anderen
Seitenwand anzuschlagen.
Eine erfindungsgemäße Schachtel kann sowohl in Form eines
Quaders als auch in Formen mit anderem Querschnitt, zum Beispiel sechseckigem oder achteckigem Querschnitt, vorliegen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Darstellung eines Kartonzuschnitts für eine erfindungsgemäße Schachtel,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Schachtel mit geöffnetem Deckel,
Fig. 3 die Schachtel aus Fig. 2 mit annähernd geschlossenem Deckel,
Fig. 4 eine Darstellung der Sperrlasche eines geschlossenen Deckels im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Kartonzuschnitt dargestellt, aus dem eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schachtel
hergestellt werden kann. Diese Schachtel weist Seitenwände 1,2,3 und 4 sowie einen Deckel 6 und einen Boden 5 auf.
Sowohl der Boden 5 als auch der Deckel 6 weisen eine erfindungsgemäße Öffnungssperre auf. Diese ist im folgenden am
Beispiel des Deckels 6 beschrieben.
Der um den ersten Knickfalz 7 schwenkbare Deckel 6 weist an dem der ersten Knickfalz 7 gegenüberliegenden Rand 10 eine
Einstecklasche 11 auf, die mit ihm über einen zweiten Knickfalz 8 verbunden ist. Die Einstecklasche 11 wiederum ist
über einen weiteren Knickfalz mit einer Sperrlasche 13 verbunden. Die Form dieser Sperrlasche 13 entspricht spiegelbildlich
mit Ausnahme des mittleren Teils 14 in etwa der Form der Einstecklasche 11.
Bei Herstellung der Schachtel aus dem Kartonzuschnitt wird die Sperrlasche 13 in Richtung der Innenseite der Einstecklasche
11 geklappt und bis zur dritten Knickfal2 9 mit der Einstecklasche, zum Beispiel durch Kleben, verbunden, wobei
der vordere Bereich mit dem mittleren Teil 14 und dem seitlichen Teil 15 um den Knickfalz 9 beweglich bleibt und der
mittlere Teil 14 den zweiten Knickfalz 8 geringfügig überragt. An den deckelseitigen Enden der Seitenwände 2 und 4
ist jeweils eine Dichtlasche 12, die auch Staublasche ge-0 nannt wird, angeordnet. An ihrem der Seitenwand 3 zugewandten
Fußbereich weist die Dichtlasche 12 jeweils eine kurze Schulter 17 auf.
In Fig. 2 ist der deckelseitige Bereich einer erfindungsgemäßen
Schachtel dargestellt, die aus einem ebenen Kartonzuschnitt, ähnlich dem in Fig. 1, hergestellt wurde. Die nach
innen geklappten Dichtlaschen 12 weisen an dem der Seiten-
wand 2 und dem Spalt 16 zugewandten Rand jeweils eine Schulter
17 auf.
Diese Schulter 17 hintergreifen die Sperrlasche 13 nach
Verschließen der Schachtel mit ihren seitlichen Teilen 15, die durch die Wirkung des mittleren Teils 14 von der Einstecklasche
11 abgespreizt werden. Damit bei Verschließen des Deckels 6 der mittlere Teil 14 der Sperrlasche 13 nicht
wieder durch die Dichtlaschen 12 zurückgedrückt wird, verjungen sich diese Dichtlaschen 12 in Richtung ihres freien
Endes.
In Fig. 3 ist die Schachtel aus Fig. 2 mit einem annähernd verschlossenen Deckel 6 dargestellt. Die Einstecklasche 11
ist relativ zum Deckel 6 um 90° abgeklappt und damit einführbereit
in den Spalt 16.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Schachtel mit verschlossenem Deckel im Schnitt dargestellt.
Die Sperrlasche 13 ist bis zum Knickfalz 9 mit der Einstecklasche 11 verklebt und greift mit ihren seitlichen Teilen
hinter die Dichtlasche 12. Der mittlere Teil 14 stützt sich zur Abspreizung der Sperrlasche 13 gegen den Deckel 6 ab.
Die erfindungsgemäße Verschlußsicherung ist in den Abbildungen
an einer quaderförmigen Schachtel erläutert. Sie eignet sich jedoch auch für drei, fünf-, sechs- oder mehreckige
Querschnitte. Die Anzahl der Dichtlaschen 12 kann dabei, je nach Anforderung, variieren.
- 1 -1 Bezugszeichenliste:
1 Seitenwand 1
2 Seitenwand 2 3 Seitenwand 3
4 Seitenwand 4
5 Boden
6 Deckel
7,7' 1. Knickfalz
8,8' 2. Knickfalz
9,9' 3. Knickfalz
10,10' Rand
11,11' Einstecklasche
12,12' Dichtlasche
13,13' Sperrlasche
14 mittleres Teil der Sperrlasche
15 seitliches Teil der Sperrlasche 16,16' Spalt
17 Schulter
20
20
Claims (5)
1. Schachtel aus Karton, mit mindestens vier Seitenwänden
(1,2,3,4), einem Boden (5) und einem zurückklappbaren Deckel
(6), der über einen ersten Knickfalz (7) mit einer der Seitenwände (1,2,3 oder 4) verbunden ist, und der an der dem
ersten Knickfalz (7) gegenüberliegenden Rand (10) eine über einen zweiten Knickfalz (8) mit dem Deckel (6) verbundene
Einstecklasche (11) aufweist, die in einen Spalt (16) zwischen einer Seitenwand (1,2,3 oder 4) und zumindest zwei von
angrenzenden Seitenwänden (1,2,3 oder 4) nach innen geklappten Dichtlaschen (12) einsteckbar ist und Sperrmittel zum
erschwerten Wiederöffnen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Einstecklasche (11) eine Sperrlasche (13) angeordnet ist, die einen
parallel zum zweiten Knickfalz (8) verlaufenden dritten Knickfalz (9) aufweist, und die vom freien Ende der Einstecklasche
(11) bis zum dritten Knickfalz (9) an der Einstecklasche (11) befestigt ist, und die einen mittleren Teil
(14) aufweist, der in der Ebene des Deckels (6) liegend, den zweiten Knickfalz (8) zum Beispiel um 2 bis 4 mm überragt
und der zwei seitliche Teile (15) aufweist, die in der Ebene des Deckels (6) liegend, bis kurz vor oder an den zweiten
Knickfalz (8) heranreichen, so daß beim Abknicken der Einstecklasche (11) um ca. 90" der mittlere Teil (15) gegen die
Unterseite des Deckels (6) anschlägt und dadurch die Sperrlasche (13) abgespreizt wird und die seitlichen Teile (15)
beim Einstecken der Einstecklasche (11) in den Spalt (16) unter die nach innen abgewinkelten Dichtlaschen (12) greifen.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlaschen (12) etwas schmaler sind als die mit ihnen
verbundenen Seitenwände (1,2,3 oder 4) und am Spalt (16) jeweils eine Schulter (17) bilden, unter welche die seitlichen
Teile (15) der Sperrlasche (13) beim Einstecken in den Spalt (16) greifen.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, mit einem zurückklappbaren
Boden (5), der über eine erste Knickfalz (7') mit einer der Seitenwände (1,2,3 oder 4) verbunden ist, und der
an der dem ersten Knickfalz (7') gegenüberliegenden Rand (10') eine über einen zweiten Knickfalz (8') mit dem Boden
(5) verbundene Einstecklasche (H') aufweist, die in einen Spalt (16') zwischen einer Seitenwand (2,3 oder 4) und
zumindest zwei von angrenzenden Seitenwänden (2,3 oder 4) nach innen geklappten Dichtlaschen (12') einsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Einstecklasche (H') eine Sperrlasche (13) angeordnet ist, die einen
parallel zum zweiten Knickfalz (8') verlaufenden dritten Knickfalz (9') aufweist, und die vom freien Ende der Einstecklasche
(H') bis zum dritten Knickfalz (9') an der Ein stecklasche (H') befestigt ist, und die einen mittleren
Teil (14) aufweist, der in der Ebene des Bodens (5) liegend, den zweiten Knickfalz (8') zum Beispiel um 2 bis 4 mm überragt
und der zwei seitliche Teile (15) aufweist, die in der Ebene des Bodens (5) liegend, bis kurz vor oder an den
zweiten Knickfalz (8') heranreichen, so daß beim Abknicken der Einstecklasche (H') um ca. 90° der mittlere Teil (15)
gegen die Unterseite des Deckels (6) anschlägt und dadurch die Sperrlasche (13) abgespreizt wird und die seitlichen
Teile (15) beim Einstecken der Einstecklasche (H') in den Spalt (16') unter die nach innen abgewinkelten Dichtlaschen
(12') greifen.
4. Schachtel aus Karton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel mit einer ersten Seitenwand (1,2,3 oder 4) und der Boden mit einer anderen, der ersten Seitenwand
(1,2,3 oder 4) vorzugsweise gegenüberliegenden Seitenwand (1,2,3 oder 4) verbunden ist.
5. Schachtel aus Karton, mit drei Seitenwänden (1,2 und 3)
und einem zurückklappbaren Deckel (6), der über einen ersten Knickfalz (7) mit einer der Seitenwände (1,2 oder 3) verbunden
ist und der an einem seiner beiden an den ersten Knickfalz angrenzenden Rändern eine über einen zweiten Knickfalz
(8) mit dem Deckel (6) verbundene Einstecklasche (11) aufweist, die in einen Spalt (16) zwischen einer weiteren
Seitenwand (1,2 oder 3) und einer von der dritten Seitenwand
(3) nach innen klappbaren Dichtlasche einsteckbar ist und Sperrmittel zum erschwerten Wiederöffnen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Einstecklasche (11) eine Sperrlasche (13) angeordnet ist, die einen
parallel zum zweiten Knickfalz (8) verlaufenden dritten Knickfalz (9) aufweist, und die vom freien Ende der Einstecklasche
(11) bis zum dritten Knickfalz (9) an der Einstecklasche (11) befestigt ist, und die einen mittleren Teil
(14) aufweist, der in der Ebene des Deckels (6) liegend, den zweiten Knickfalz (8) zum Beispiel um 2 bis 4 mm überragt
und der einen seitlichen Teil (15) aufweist, der in der Ebene des Deckels (6) liegend, bis kurz vor oder an den
zweiten Knickfalz (8) heranreicht, so daß beim Abknicken der Einstecklasche (11) um ca. 90" der mittlere Teil (15) gegen
die Unterseite des Deckels (6) anschlägt und dadurch die Sperrlasche (13) abgespreizt wird und der seitliche Teil
(15) beim Einstecken der Einstecklasche (11) in den Spalt
(16) unter die nach innen abgewinkelte Dichtlasche (12) greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306900U DE9306900U1 (de) | 1993-04-22 | 1993-05-07 | Schachtel aus Karton |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306123 | 1993-04-22 | ||
DE9306900U DE9306900U1 (de) | 1993-04-22 | 1993-05-07 | Schachtel aus Karton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9306900U1 true DE9306900U1 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=25960764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9306900U Expired - Lifetime DE9306900U1 (de) | 1993-04-22 | 1993-05-07 | Schachtel aus Karton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306900U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5637434A (en) * | 1992-12-21 | 1997-06-10 | Mitsubishi Chemical Corporation | Method for producing toner for electrostatic development |
FR2826935A1 (fr) * | 2001-07-03 | 2003-01-10 | Otor Sa | Boite d'emballage a fermeture inviolable et flan pour obtenir une telle boite |
WO2012048671A3 (de) * | 2010-10-15 | 2012-08-16 | Cd Cartondruck Ag | Faltschachtel |
EP3560854A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-10-30 | Multi Packaging Solutions UK Limited | Manipulationssicherer behälter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3826420A (en) * | 1972-05-17 | 1974-07-30 | Olinkraft Inc | Self-locking tamperproof container |
-
1993
- 1993-05-07 DE DE9306900U patent/DE9306900U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3826420A (en) * | 1972-05-17 | 1974-07-30 | Olinkraft Inc | Self-locking tamperproof container |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5637434A (en) * | 1992-12-21 | 1997-06-10 | Mitsubishi Chemical Corporation | Method for producing toner for electrostatic development |
FR2826935A1 (fr) * | 2001-07-03 | 2003-01-10 | Otor Sa | Boite d'emballage a fermeture inviolable et flan pour obtenir une telle boite |
WO2012048671A3 (de) * | 2010-10-15 | 2012-08-16 | Cd Cartondruck Ag | Faltschachtel |
DE112011103448B4 (de) * | 2010-10-15 | 2018-10-04 | Multi Packaging Solutions Gmbh | Faltschachtel |
EP3560854A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-10-30 | Multi Packaging Solutions UK Limited | Manipulationssicherer behälter |
US10875677B2 (en) | 2018-04-27 | 2020-12-29 | Multi Packaging Solutions Uk Limited | Tamper evident container |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4109702A1 (de) | Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten | |
DE4312273A1 (de) | Verpackung für Zündkerzen | |
DE4100784C2 (de) | Verpackung für in zwei Reihen angeordnete Behälter | |
DE3807444C2 (de) | ||
DE10044018A1 (de) | Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Innenboden | |
DE9306900U1 (de) | Schachtel aus Karton | |
DE3826231C2 (de) | ||
DE3340798A1 (de) | Verpackung in form einer schachtel aus karton | |
EP0409366A2 (de) | Quaderförmige Verpackung aus faltbarem Material | |
DE202010014299U1 (de) | Faltschachtel | |
EP3925905B1 (de) | Stossstangenverpackung | |
EP1186539A1 (de) | Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Boden | |
EP1193180B1 (de) | Faltschachtel mit Innenkammer | |
DE60012841T2 (de) | Verpackung zum Verpacken und Darstellen von Artikelgruppen | |
CH537321A (de) | Verpackung, insbesondere für Kekse | |
DE4027513A1 (de) | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe | |
DE9115273U1 (de) | Faltschachtel | |
DE4024112A1 (de) | Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe | |
EP0798218A1 (de) | Faltschachtel aus Schieber und Hülse | |
DE3641484A1 (de) | Verpackung mit einem behaelter-teil und einem deckel-teil | |
DE19632764A1 (de) | Spenderpackung für hygroskopische Tabletten | |
DE3508657A1 (de) | Verpackungskarton | |
DE3844506C2 (de) | ||
DE10022526A1 (de) | Einrastverschluß für Verpackungen | |
DE202007009476U1 (de) | Faltkiste |