DE4024112A1 - Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe - Google Patents

Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe

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DE4024112A1
DE4024112A1 DE19904024112 DE4024112A DE4024112A1 DE 4024112 A1 DE4024112 A1 DE 4024112A1 DE 19904024112 DE19904024112 DE 19904024112 DE 4024112 A DE4024112 A DE 4024112A DE 4024112 A1 DE4024112 A1 DE 4024112A1
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Hans-Volker Nowacki
Joachim Hamel
Josef Kuckert
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Landerer & Co KG A GmbH
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Faltschachtel-Zuschnitt für eine Faltschachtel sowie eine aus einem derartigen Zuschnitt be­ stehende Faltschachtel zum Einlagern von Lebensmitteln, wie beispielsweise Pralinen oder Glasampullen oder sonstige zu verpackende Teile. Der Zuschnitt bzw. die Faltschachtel be­ sitzen dabei einen wannenförmigen Einsatz mit stegartigen Querteilungen zum gegenseitigen Separieren der zu verpacken­ den Teile.
Lebensmittel, wie beispielsweise Pralinen, müssen in ihrer Verpackung einen gegenseitigen ausreichenden Abstand aufwei­ sen, da sie bei Berührung sonst aneinanderkleben würden. Bei zu verpackenden Glasampullen, wie es in der Medizin- oder Kosmetikbranche in sehr starkem Maße erforderlich wird, dür­ fen sich die Glasampullen ebenfalls nicht berühren, damit sie sich nicht gegenseitig beschädigen können.
STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, derartige Einsätze aus Plastikmaterial herzu­ stellen. Aufgrund des heute immer mehr an Bedeutung gewinnen­ den Umweltschutzes erweist sich die Verwendung von Kunst­ stoff- bzw. Plastikmaterial aber in zunehmendem Maße als pro­ blematisch. So verrottet das in aller Regel verwendete PVC-Material nicht.
Aus der G 89 10 314 ist ein Einsatz bekannt, der aus umwelt­ freundlichem Material, wie z. B. aus Karton, hergestellt wer­ den kann. Dieser Einsatz wird in bekannter Weise in einen Um­ karton, d. h. in eine ebenfalls bekannte Faltschachtel einge­ schoben bzw. eingesetzt. Diese Verpackungsmöglichkeit bein­ haltet damit mindestens zwei Verpackungsteile, nämlich ein erstes Einsatzteil und ein zweites Faltschachtelteil.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von die­ sem vorbekannten Stand der Technik eine Verpackung bereitzu­ stellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachtei­ le nicht aufweist und die damit sowohl umweltfreundlich als auch besonders wirtschaftlich ist.
Diese Erfindung ist für den Faltschachtel-Zuschnitt durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und für eine aus diesem Falt­ schachtel-Zuschnitt hergestellte Faltschachtel durch die Merkmale des Patentanspruchs 11 gegeben.
Die Faltschachtel und ihr Zuschnitt, so wie sie aus dem Stand der Technik bekannt und eingangs aufgezeigt sind, zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus. So ist einmal der Einsatz Teil des Faltschachtel-Zuschnittes, wobei der Zuschnitt meh­ rere, insbesondere zumindest fünf in Reihe hintereinanderhän­ gende, jeweils umschlagbare Flächenteile aufweist, und zwar insbesondere ein Bodenteil, ein Deckelteil, ein erstes La­ schenteil zwischen Bodenteil und Deckelteil, ein zweites am Bodenteil anhängendes Laschenteil und ein drittes am Deckel­ teil anhängendes Laschenteil, derart, daß diese Teile durch Umbiegen und Verkleben zu einem hohlen Körper zusammengefal­ tet werden können. Darüber hinaus sind in dem Deckelteil Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rillinien und/oder Perforationslinien derart vorhanden, daß ein um ein Innenteil umlaufendes Rahmenteil im Deckelteil ausgebildet wird. Darüber hinaus beinhaltet dieses Innenteil zahlenmäßig zumindest einen ersten Bereich, der in einem Teilbereich klebbar ausgebildet ist und in dem Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rillinien und/oder Perforationslinien so angebracht sind, daß durch Umbiegen von Teilbereichen dieses einen Bereiches die räumliche Einsatzform mit den stegartigen Querteilungen innerhalb des umlaufenden Rahmenteils herge­ stellt werden kann.
Durch die Verwendung von Kartonmaterial kann ein derartiger Zuschnitt und damit gleichzeitig auch die Einsatzform sehr kostengünstig aus einem Material hergestellt werden, das die Umwelt praktisch nicht belastet. Darüber hinaus kann Karton auch problemlos und ohne großen Aufwand mit einer Beschrif­ tung oder sonstigen farblichen Kennzeichnungen versehen wer­ den. So können eine Gebrauchsanweisung, farbliche Hinweise oder dergleichen direkt auf den Zuschnitt aufgebracht werden. Beipackzettel oder dergleichen können dadurch zahlen- und um­ fangsmäßig auf ein Minimum beschränkt werden, sofern sie nicht ganz weggelassen werden können. Dadurch lassen sich die Gesamtkosten für eine Verpackung merklich reduzieren. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Zuschnitt bereits die gesamte Verpackungshülle darstellen kann, da auf einen weiteren Um­ karton oder eine sonstige Verpackungshülle verzichtet werden kann. Der Zuschnitt läßt sich durch entsprechendes Umschlagen seiner Einzelteile und Zusammenstecken seiner Einsteckla­ schen, wie es im Stand der Technik für Faltschachteln ansich bekannt ist, problemlos zu einer Faltschachtel umwandeln. Bei diesem aus dem Stand der Technik bekannten Herstellungs- bzw. Zusammensteckvorgang wird dann auch gleichzeitig die räumli­ che Einsatzform mit den stegartigen Querteilungen innerhalb des eigentlichen Einsatzes selbsttätig ausgeformt.
Sofern in der Bodenfläche des eigentlichen Einsatzes auf der das zu verpackende Teil aufliegen soll, Rillinien oder punk­ tuelle Prägeeindrücke vorhanden sind, können beispielsweise Ampullen wünschenswert stoßgeschützt verpackt werden. Die Rillinien oder Prägelinien bzw. Prägepunkte verhindern dar­ über hinaus, daß mit einer unter Wärmeeinwirkung leicht schmelzenden Oberfläche versehene Lebensmittel wie Pralinen, Schokoladenstückchen oder dergleichen an dem Kartonmaterial flächig ankleben können.
Der Zuschnitt kann beispielsweise aus den vorstehend be­ schriebenen aneinanderhängenden Flächenteilen bestehen. Es ist allerdings auch möglich, den Zuschnitt um ein an dem zweiten Laschenteil zusätzlich anhängendes Kappenteil zu ver­ größern. Das Kappenteil würde dann im umgeschlagenen Zustand, d. h. im räumlichen Zustand der Faltschachtel, von oben auf dem Einsatzteil, d. h. dem Deckelteil, aufliegen und so von oben die zu verpackenden Teile schützend abdecken können. So­ fern an dem Kappenteil ein Einsteckteil angeformt und im Stoßbereich zwischen Deckelteil und erstem Laschenteil ein Einsteckschlitz ausgebildet wird, läßt sich das Kappenteil verklemmend bzw. verrastend in dem hohlen Körper und damit in dem Faltschachtelkörper befestigen.
Durch zusätzliche Laschenteile können auch die bezüglich der Umschlag- bzw. Umfaltrichtung des Zuschnittes seitlichen Stirnseiten des entsprechenden hohlen Faltschachtelkörpers, wie bei einer Faltschachtel üblich, verschlossen werden.
Die räumliche Form des Einsatzes läßt sich bei dem im Deckel­ teil vorhandenen Einsatz durch die in den Ausführungsbeispie­ len dargestellten Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rillinien bzw. Perforationslinien herstellen.
Durch Umschlagen und gegenseitiges Verkleben der entsprechen­ den Zuschnitteile, so wie dies in den nachführenden Ausfüh­ rungsbeispielen näher beschrieben ist, läßt sich aus dem Zu­ schnitt eine Faltschachtel zusammenstecken, wie es ähnlich bei den im Stand der Technik bekannten Faltschachteln bereits der Fall ist. Das Konfektionieren des Zuschnittes zu einer Faltschachtel kann damit im Prinzip ähnlich wie bei bisheri­ gen Faltschachtel-Zuschnitten erfolgen. Zusätzlicher maschi­ neller Einsatz ist praktisch nicht erforderlich.
Weitere Einzelheiten über die Ausbildung der verschiedenen Zuschnittformen und der sich daraus ergebenden weiteren Vor­ teile der Erfindung sind den in den Unteransprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungs­ beispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform einer mit einem Einsatz versehenen Falt­ schachtel, die aus einem einteiligen Zuschnitt herge­ stellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ein­ satzform,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einsatzform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer dritten Ein­ satzform,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einsatzform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Zuschnitt der Faltschachtel nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den teilweise umgeschlagenen Zu­ schnitt nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Zuschnittes nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8 in teilweise aufgerich­ tetem Zustand des Zuschnittes,
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 9 im vollständig aufge­ richteten Zustand des Zuschnittes mit eingelagerten Ampullen und
Fig. 11 eine Seitenansicht des zu einer Faltschachtel ver­ schlossenen Zuschnittes nach Fig. 10.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist eine Faltschachtel 10 dargestellt, die aus dem Zuschnitt 12 besteht, der in Fig. 6 aufgeklappt und in den folgenden Fig. 7 bis 11 umgeschlagen und zu seiner Falt­ schachtelform zusammengesteckt dargestellt ist.
Der Zuschnitt 12 und damit auch die Faltschachtel 10 besitzen ein Bodenteil 14 und ein Deckelteil 16, das an dem Bodenteil 14 über ein dazwischenliegendes erstes Laschenteil 18 ein­ stückig verbunden ist. An dem Bodenteil 14, dem ersten La­ schenteil 18 gegenüberliegend, ist ein zweites Laschenteil 20 einstückig an dem Bodenteil 14 vorhanden. In entsprechender Weise ist an dem Deckelteil 16, dem ersten Laschenteil 18 ge­ genüberliegend, ein drittes Laschenteil 22 einstückig mit dem Deckelteil 16 verbunden. An dem zweiten Laschenteil 20 ist, dem Bodenteil 14 gegenüberliegend, ein Kappenteil 24 vorhan­ den, an dem zusätzlich ein Einsteckteil 26 in Form einer Ein­ stecklasche angeformt ist. Einsteckteil 26, Kappenteil 24, Bodenteil 14, Deckelteil 16 und die drei Laschenteile 18, 20, 22 liegen in Reihe hintereinander.
Seitlich - bei der Darstellung gemäß Fig. 6 - sind an dem ersten und zweiten Laschenteil 18, 20 jeweils ein linkes und rechtes Einsteck-Laschenteil 28, 30 bzw. 32, 34 vorhanden. In ähnlicher Weise sind an dem Deckelteil 16 jeweils seitlich ebenfalls ein linkes Einsteck-Laschenteil 36 bzw. 38 vorhan­ den. Die letztgenannten beiden Einsteck-Laschenteile sind durch eine Rillinie 40 voneinander getrennt. Ebenfalls durch Rillinien 40 sind diese Einsteck-Laschenteile 36, 38 vom Deckelteil 16 und die sonstigen bisher genannten, benachbar­ ten Zuschnitteile voneinander getrennt.
Auf der Unterseite (Fig. 6) des dritten Laschenteils 22 ist eine Klebschicht 42 vorhanden. Durch Umschlagen - von oben nach unten bei der Darstellung der Fig. 6 - des Deckelteils 16 um die erste Umschlagachse 44, die im Stoßbereich zwischen dem ersten Laschenteil 18 und dem Deckelteil 16 vorhanden ist, und durch anschließendes Umschlagen des Kappenteils 24 - bei der Darstellung gemäß Fig. 6 von unten nach oben - um die zweite Umschlagachse 46, die zwischen dem zweiten La­ schenteil 20 und dem Bodenteil 14 vorhanden ist, kommt das zweite Laschenteil 20 flächig auf der Unterseite des dritten Laschenteils 22 zu liegen. Infolge der Klebschicht 42 kleben das zweite Laschenteil 20 und das dritte Laschenteil 22 zu­ sammen. Durch Zurückschlagen des Kappenteils 24 - bei der Darstellung gemäß Fig. 6 nach unten - entsteht der in Fig. 7 dargestellte Zustand 12.1 des Zuschnittes 12.
Wie aus Fig. 8 noch näher verdeutlicht wird, liegt auf dem Bodenteil 14 und dem ersten Laschenteil 18 das Deckelteil 16 zusammen mit dem dritten Laschenteil 22. Oberhalb des dritten Laschenteils 22 ist das zweite Laschenteil 20 vorhanden, das mit dem dritten Laschenteil 22 über die Klebschicht 42 ange­ klebt ist.
Durch anschließendes gegenseitiges flächiges Verschieben des Bodenteils 14 relativ zum Deckelteil 16 entsteht die in Fig. 9 querschnittsmäßig dargestellte Kastenform 12.2 des Zu­ schnittes 12. Durch Umschlagen der Einsteck-Laschenteile 28, 32 und des Einsteck-Laschenteils 36 wird der in Fig. 9 darge­ stellte Zustand 12.2 des Zuschnittes 12 auf seiner in Fig. 7 dargestellten oberen Seite verschlossen. Durch Umschlagen der gegenüberliegenden Einsteck-Laschenteile 30, 34 sowie des Einsteck-Laschenteils 38 wird der Zuschnitt 12.2 auch auf seiner anderen - in Fig. 7 unteren - Stirnfläche verschlos­ sen. Das Umschlagen der genannten Einsteck-Laschenteile 28, 30, 32, 34, 36, 38 entspricht dem bei Faltschachteln ganz allgemein üblichen bekannten Umschlagen und Konfektionieren des Zuschnittes zu seiner Faltschachtelform. Zusätzlich ist bei der Erfindung lediglich noch das seitliche gegenseitige Verschieben des Deckelteils 16 - in Fig. 8 nach links - rela­ tiv zum Bodenteil 14 erforderlich.
Anschließend an den Zustand 12.2 erhält man durch Umschlagen und Einstecken der entsprechenden Einsteck-Laschenteile den Zuschnitt 12 in seinem Zustand 12.3 (Fig. 10). Durch an­ schließendes Umschlagen des Kappenteils 24 - in Fig. 10 im Uhrzeigersinn - und Einstecken des Einsteckteils 26 in einen Einsteckschlitz 48, der im Bereich der ersten Umschlagachse 44 vorhanden ist, kann das Kappenteil 24 auf dem Deckelteil 16 fest positioniert werden. Dieser Zustand ist in Fig. 11 dargestellt. Das Einsteckteil 26 verrastet dabei in bekannter Weise in dem Einsteckschlitz 48 und liegt dann mehr oder we­ niger flächig von innen an dem ersten Laschenteil 18 an. Bei dieser Konfektionierung des Zuschnittes 12 zu seiner Falt­ schachtelform 10 hat sich das Deckelteil 16 aus seiner ur­ sprünglich flächigen Form (Fig. 7, 8) in eine räumliche Form umgefaltet (Fig. 9 bis 11), was im folgenden näher beschrie­ ben wird.
In dem Deckelteil 16 ist eine erste Schneidlinie 50 vorhan­ den, die parallel zur ersten Umschlagachse 44 verläuft und seitlich fast bis an die jeweilige Rillinie 40 reicht, die das Deckelteil 16 von dem linken bzw. rechten Einsteck-La­ schenteil 36, 38 abtrennt. Senkrecht auf dieser ersten Schneidlinie 50 ist eine linke Schneidlinie 52 und eine rechte Schneidlinie 54 vorhanden. Diese Schneidlinien 52, 54 reichen fast bis an das dritte Laschenteil 22 bzw. das erste Laschenteil 18 heran. Die drei Schneidlinien 50, 52, 54 bil­ den im Grundriß die Form eines Doppel-T. Die beiden in Fig. 6 oberen Enden der Schneidlinien 52, 54 sind über eine Rillinie 56 miteinander verbunden. Auch die unteren Enden der Schneid­ linien 52, 54 sind über eine Rillinie 58 miteinander verbun­ den.
Parallel zu der unteren Rillinie 58 ist eine weitere Rillinie 60 vorhanden, die lediglich abschnittsweise im Deckelteil 16 eingeformt ist. An den jeweiligen Abschnittsenden der Rilli­ nie 60 sind Schneidlinien 62 vorhanden, die senkrecht auf der Rillinie 60 und damit auch auf der Rillinie 58 stehen. Die Schneidlinien 62 kreuzen damit rechtwinklig die Rillinie 58. An ihren anderen freien Enden sind die Schneidlinien 62 über eine Rillinie 64 abschnittsweise verbunden. Dabei wechseln sich die Rillinien 64 und 60 derart ab, daß sie jeweils al­ ternierend vorhanden sind. Bei der Darstellung gemäß Fig. 6 ist damit unterhalb der Schneidlinie 50 ein 1. Bereich 66 vorhanden, der mit Schneidlinien und Rillinien von einem ihn umgebenden Rahmenteil 68 getrennt ist. Das Rahmenteil 68 schließt dabei an das erste Laschenteil 18 sowie die seitlich vorhandenen Einsteck-Laschenteile 36 und 38 an.
Oberhalb des 1. Bereichs 66 und damit oberhalb der Rillinie 56 ist ebenfalls abschnittsweise eine Perforationslinie 70 vorhanden. Die Abschnitte dieser Perforationslinie 70 sind durch eine auf dem Kopf stehende U-förmige Schneidlinie 72 miteinander verbunden. Zwischen der Schneidlinie 50 und der Rillinie 56 bzw. seitlich zwischen den beiden oberen Hälften der Schneidlinien 52 und 54 ist somit ein 2. Bereich 74 in dem Deckelteil 16 vorhanden. Auch dieser 2. Bereich 74 ist von dem oberen Bereich des Rahmenteils 68 umgeben. Der Rah­ menteil 68 umgibt damit rahmenförmig den 1. und 2. Bereich 66, 74.
Zwischen der Schneidlinie 50 und den Abschnitten der Rillinie 64 ist ein Teilbereich 76 vorhanden, der mit einer Kleb­ schicht versehen ist.
Beim Umschlagen des Zuschnittes 12 in seine in Fig. 7 darge­ stellten Zustand 12.1, bei dem das Deckelteil 16 auf dem Bo­ denteil 14 zu liegen kommt, klebt sich der 1. Bereich 66 mit seinem Teilbereich 76 an dem Bodenteil 14 fest. Der 2. Be­ reich 74 liegt dagegen locker auf dem Bodenteil 14 auf. Beim Verschieben des Zuschnittes 12.1 in seine Form 12.2 kann sich der Teilbereich 76 und die an ihm anhängenden weiteren Berei­ che des 1. Bereiches 66 relativ nicht zum Bodenteil 14 ver­ schieben. Der Bereich 76 wird daher unmittelbar und fest po­ sitioniert auf dem Bodenteil 14 zu liegen kommen. Anderer­ seits wird der an die erste Umschlagachse 44 sich unmittelbar anschließende Bereich 78 des Rahmenteils 68 im Abstand ober­ halb des Bodenteils 14 vorhanden sein. Der gegenseitige Ab­ stand wird dabei von der Breite der Laschenteile 18 und 20 bestimmt. Diese niveaumäßig unterschiedliche Lage von Teilen des Deckelteils 16 wird ermöglicht durch die Schneidlinien 62, die Rillinien 58, 60 und die Perforationslinie 64. Es werden sich folglich die von der Perforationslinie 64 und der Rillinie 58 jeweils beidseitig begrenzten Teilflächen 80 so­ wie die von der Rillinie 58 und den Abschnitten der Rillinie 60 ebenfalls beidseitig begrenzten Teilflächen 82 in etwa senkrecht zum Bodenteil 14 stellen und damit eine stufenför­ mige Ausbildung des 1. Bereiches 66 verwirklichen. Dement­ sprechend liegen die jeweils von den Teilflächen 80 seitlich begrenzten Teilflächen 84 unmittelbar auf dem Bodenteil 14 auf, während die in Verlängerung der Teilflächen 80 vorhande­ nen, jeweils von den Teilflächen 82 seitlich begrenzten Teil­ flächen 86 niveaumäßig oberhalb des Bodenteils 14 vorhanden sind. Es entsteht so eine räumliche Form des Deckelteils 16 mit stegartigen Querteilungen. Diese stegartigen Querteilun­ gen werden durch die abgetreppten Flächenteile 80, 86 gebil­ det.
Beim Aufrichten des Zuschnittes aus seinem Zustand 12.1 in seinen Zustand 12.2 kommt der an dem dritten Laschenteil 22 unmittelbar anschließende Bereich 88 des Rahmenteils 68 ni­ veaumäßig oberhalb des Bodenteils 14 zu liegen. Aufgrund der Rillinie 56 und der seitlich vorhandenen Schneidlinien 52, 54 werden sich die an die Rillinie 56 anschließenden Flächenbe­ reiche 90 des 2. Bereichs 74 mehr oder weniger schräg stel­ len, so daß eine schräge Verbindung mit dem mehr oder weniger dicht am Bodenteil liegenden Bereich 92 hergestellt ist, der zwischen der Perforationslinie 70 und der Schneidlinie 50 vorhanden ist. Der Bereich 92 wird daher mit den zungenarti­ gen Flächen 94, die durch die Schneidlinien 72 jeweils gebil­ det werden, mehr oder weniger unmittelbar auf dem Bodenteil 14 aufliegen. Dies setzt ein Verschieben des 2. Bereichs 74 von dem 1. Bereich 66 voraus, weswegen der 2. Bereich 74 nicht mit dem Bodenteil 14 verklebt oder sonstwie an demsel­ ben befestigt ist.
Im Endzustand stellt sich damit das Deckelteil 16 in einer aufgefalteten Form dar, wie sie der Darstellung der Fig. 1 bei der dort dargestellten Faltschachtel 10 zu erkennen ist. Zwischen den aus den Flächenteilen 86 gebildeten Querstegen können beispielsweise Ampullen 96 eingelagert werden. Der Mantel der jeweiligen Ampulle 96 liegt dann seitlich an den senkrecht vom Boden stehenden Flächenteilen 80 an. Der Hals 98 der Ampulle 96 taucht dann mehr oder weniger weit in die im Bereich der Zungen 94 ausgebildeten Höhlungen ein. Auf­ grund der schrägen Position der Flächenteile 90 kann die Am­ pulle von oben in das Deckelteil 16 eingesetzt werden, wobei sich der Hals 98 in der im Bereich jeder Zunge 94 vorhandenen Höhlung verrasten kann, und die Ampulle 96 sich damit relativ fest einlagern läßt.
Das Vorhandensein des Kappenteils 24 ist für die Faltschach­ tel selber nicht erforderlich; das Kappenteil 24 bildet le­ diglich einen Abdeckschutz für die beispielsweise eingelager­ ten Ampullen 96. Die Faltschachtel 10 könnte auch ohne Kap­ penteil 24 als Behältnis für Ampullen 96 oder sonstige Gegen­ stände verwendet werden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Flächenteil 96 (Fig. 1, 6) mit einer zusätzlichen Rillinie 100 versehen. Da­ durch sind zwei Teilbereiche 86.1 und 86.2 entstanden. Beim Aufbiegen werden sich diese durch das Vorhandensein der Ril­ linie 100 gegenseitig etwas schiefstellen. Der Bereich der Rillinie 100 wird damit niveaumäßig zwischen dem Niveau des Rahmenteils 68 und dem des Teilbereichs 76 zu liegen kommen. Dadurch können auch die Teilflächen 86.1 und 86.2 als seitli­ che Abstützung für einzulagernde Teile dienen. Es sind damit neben den Teilflächen 80 zusätzliche Anlageflächen für ein einzulagerndes Produkt vorhanden.
Bei der Darstellung der Fig. 4 und 5 sind die ursprüngli­ chen Teilflächen 80 (Fig. 6) in Form von Teilflächen 80.1 hö­ henmäßig verkürzt und dafür die ursprünglichen Teilflächen 86 in Form von Teilflächen 86.3 verlängert ausgebildet. Die bei der Teilfläche 80.1 gegenüber der Teilfläche 80 (Fig. 6) feh­ lende Höhe bzw. Länge wird durch eine zusätzliche Teilfläche 86.4 im Anschluß an die Teilfläche 86.3 ausgeglichen. Die Teilflächen 80.1, 86.3 und 86.4 ergeben damit die sich aus den Teilflächen 80 und 86 ergebende Gesamtlänge. Bei dieser Ausbildungsform kommen die Teilflächen 86.3 insgesamt niveau­ mäßig zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil zu liegen, so daß die Teilflächen 86.3 insgesamt als linienförmige Randab­ stützung für eine Ampulle 96 oder ein sonstiges zu verpacken­ des Teil wirken können.
Falls das Flächenteil 86.3 bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ausreichend lang ausgebildet wird, kann auf einen zusätzli­ chen Bereich, wie den 2. Bereich 74 bei der Darstellung gemäß Fig. 6, ganz verzichtet werden. Es könnte dann nur ein 1. Be­ reich 66, allerdings in entsprechend ausgedehnter Form, vor­ handen sein.
Wenn im Vorstehenden von Rill- bzw. Perforationslinien die Rede ist, so können dieselben austauschbar im Zuschnitt vor­ handen sein. Die spezielle Ausbildung der jeweiligen Biege­ kanten bzw. Biege-Linien wird abhängig sein von der Stärke des verwendeten Zuschnitt-Materials.

Claims (11)

1. Faltschachtelzuschnitt (12) für eine Faltschachtel (10) zum Einlagern von Lebensmitteln wie beispielsweise Prali­ nen oder von beispielsweise Glasampullen oder sonstigen zu verpackenden Teilen, mit einem wannenförmigen Einsatz (66, 74) mit stegartigen Querteilungen zum gegenseitigen Separieren der zu verpackenden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Einsatz (66, 74) Teil des Zuschnittes (12) ist,
  • - der Zuschnitt (12) mehrere in Reihe hintereinanderhän­ gende Flächenteile aufweist, derart, daß diese Teile durch Umbiegen und Verkleben zu einem hohlen Körper faltbar sind;
  • - sein Deckelteil (16) Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rillinie und/oder Perforationslinien aufweist derart, daß ein um ein Innenteil (66, 74) umlaufendes Rahmenteil (68) im Deckelteil (16) vorhanden ist,
  • - dieses Innenteil (66, 74) zahlenmäßig zumindest ein Be­ reich (66) ist, der in einem Teilbereich (76) klebbar ausgebildet ist und in dem Schneid- oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rill-linien und/oder Perforationsli­ nien so angebracht sind, daß durch Umbiegen von Teilbe­ reichen dieses Bereiches (66) die räumliche Einsatzform mit den stegartigen Querteilungen innerhalb des umlaufen­ den Rahmenteils (68) herstellbar ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (12) zumindest fünf in Reihe hintereinan­ derhängende Flächenteile aufweist, und zwar:
  • - ein Bodenteil (14),
  • - ein Deckelteil (16),
  • - ein erstes Laschenteil (18) zwischen Bodenteil (14) und Deckelteil (16),
  • - ein zweites Laschenteil (20), das am Bodenteil (14) anhängt, und
  • - ein drittes Laschenteil (22), das am Deckelteil (16) anhängt.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Laschenteil (20) ein Kappenteil (24) anhängt.
4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - am Kappenteil (24) ein Einsteckteil (26) anhängt und
  • - im Stoßbereich zwischen Deckelteil (16) und erstem La­ schenteil (18) ein Einsteckschlitz (48) so vorhanden sind, daß im zum hohlen Körper umgefalteten Zustand (12.2, 12.3) des Zuschnittes (12) das Einsteckteil (26) in den Einsteckschlitz (48) einsteckbar ist.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Laschenteilen und an dem Deckel- oder Bodenteil Ein­ stecklaschen (28, 30, 32, 34, 36, 38) so vorhanden sind, daß im zum hohlen Körper umgefalteten Zustand (12.2) die umgeschlagenen Einstecklaschen den Körper bis auf den Be­ reich des Deckelteils (16) allseitig verschließen.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - benachbarte Schneidlinien (62), die in dem einen Be­ reich (66) vorhanden sind, jeweils klappsymmetrisch zu­ einander ausgebildet sind,
  • - diese Schneidlinien (62) nicht bis zum freien Randbe­ reich dieses einen Bereiches (66) reichen,
  • - dieser freie Randbereich zumindest teilweise (76) an­ klebbar ausgebildet ist.
7. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schneidlinien (62) parallel zueinander ausgerichtet sind.
8. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im zum hohlen Körper umgefalteten Zustand (12.2) des Zu­ schnittes (12) der freie Randbereich (76) des einen Be­ reiches (66) verklebbar mit dem darunterliegenden bzw. darüberliegenden Bodenteil (14) ausgebildet ist.
9. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil des Deckelteils (16) einen zweiten Bereich (74) aufweist, in dem Schneid- und/oder Stanzlinien und/oder Roll- bzw. Rillinien und/oder Perforationslinien angebracht sind, so daß durch Umbiegen von Teilbereichen dieses Bereiches die räumliche Einsatzform mit den steg­ artigen Querteilungen innerhalb des umlaufenden Rahmen­ teils (68) herstellbar ist.
10. Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schneidlinien nicht bis zum freien Randbereich die­ ses zweiten Bereiches (74) reichen,
  • - Schneid- oder Stanzlinien (72) so ausgebildet sind, daß zungenartige Bereiche (94) mit insbesondere U-förmigem freien Rand an dem freien Randbereich anhängend vorhanden sind.
11. Faltschachtel, bestehend aus einem Faltschachtelzuschnitt (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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