DE3826231C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Faltschachtel aus Karton oder dgl., die insbesondere zur Aufnahme schwerer Gegen­ stände bestimmt ist, mit vier aneinander angelenkten Seitenwänden, mit mindestens einem Deckelteil, das an der freien Kante einer ersten Seitenwand angelenkt ist und das eine Einstecklasche aufweist, und mit an den angrenzenden Seitenwänden angelenkten Staublaschen, an denen das Deckelteil anliegt, wobei die Einstecklasche mindestens eine Öffnung zur Verriegelung mit der rest­ lichen Faltschachtel trägt und wobei mindestens eine Staublasche mit einer Nase versehen ist (US 29 18 205).
Herkömmliche Faltschachteln, die zur Verpackung sowohl für Industriegüter als auch für Konsumgüter eingesetzt werden, sind vielfältigen Beanspruchungen ausgesetzt, und zwar insbesondere dann, wenn sie schwere Gegenstände enthalten. Vor allem für solche schweren Gegenstände wird ein Kopfverschluß der Faltschachtel bevorzugt, weil durch Anordnung des Verschlusses an der kleinsten Stelle bzw. an den beiden kleinsten Seiten die Form­ stabilität der Faltschachtel am wenigsten beeinträchtigt und eine bessere Stapelbarkeit vorhanden ist. Die Er­ findung ist jedoch keineswegs auf Faltschachteln mit einem Kopfverschluß an einer oder an beiden Stirnseiten der Schachtel beschränkt. Sie läßt sich vielmehr auch an Schachteln mit einem Verschluß an einer Breitseite oder Schmalseite verwirklichen.
Gewöhnlich wird die Einstecklasche des Deckelteils nur durch Abstützung am inneren Randbereich der der ersten Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand ge­ halten, an der sie nach dem Einstecken anliegt. Eine zusätzliche Halteverbindung in Verbindung mit einer Verstärkung der Formstabilität der Faltschachtel wird durch die Anordnung von Staublaschen erreicht. Deren Klemmwirkung wird noch verstärkt, wenn die Einstecklasche jeweils an den Enden des Einsteckschlitzes mit den Staublaschen in Eingriff stehen. Jedoch kann auch mit diesem Verschluß nicht verhindert werden, daß die Stirn­ klappe unter Druckbeanspruchung, vor allem aber durch Stoßbeanspruchung, die insbesondere von schweren Gegen­ ständen in der Faltschachtel bei der Handhabung derselben ausgeht, aufspringt, so daß der Inhalt herausfallen kann
Es ist schon versucht worden, eine gesonderte Verriege­ lung der Einstecklasche nach dem Schließen des Deckel­ teiles vorzusehen, damit die Faltschachtel auch bei starken Belastungen in jedem Fall geschlossen bleibt (US-PS 29 18 205). Dazu sind Verschlußlappen an der der ersten Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand vorgesehen, die nach dem Einstecken der Einstecklasche in den Einsteckschlitz nach innen gedrückt werden, so daß sie durch kleinere Öffnungen in der Einstecklasche hindurchragen. Zum einen ist dadurch ein gesonderter Handgriff zum endgültigen Verschließen der Faltschachtel erforderlich, zum anderen kann beim Einstecken der Verschlußlappen die Einstecklasche ausweichen, so daß es bei einem unregelmäßigen Inhalt, der die Einsteck­ lasche nicht an der entsprechenden Seitenwand hält, bereits zu Schwierigkeiten kommt.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Faltschachtel besteht darin, daß bei bereits leicht eingedrückten Verschlußlappen die Möglichkeit des Abknickens nach unten besteht, wenn die Einstecklasche in den Einsteck­ schlitz beim Schließen der Faltschachtel eingeführt wird. Die Verschlußlappen liegen dann nutzlos zwischen der Einstecklasche und der vorderen Seitenwand, ohne eine Verriegelungswirkung hervorrufen zu können. Um das Eindrücken der Verschlußlappen nicht durch die Anwesenheit der Staublaschen zu behindern, sind diese soweit ausgeklinkt, daß an jeder Staublasche eine Nase entsteht, die bei geschlossener Faltschachtel an der Innenseite der Einstecklasche anliegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Faltschachtel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ohne ge­ sonderten Handgriff durch einfaches Schließen des Deckel­ teils mit der daranhängenden Einstecklasche die geson­ derte Verriegelung eintritt und eine Fehlbedienung durch nutzlos abgeklappte Verschlußlaschen ausge­ schlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Öffnung am Rand der Einstecklasche neben der Rillinie zwischen Deckelteil und Einstecklasche und fluchtend mit der Nase angeordnet ist, und die Nase an der der ersten Seitenwand gegenüberliegenden Wand anliegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Faltschachtel wird eine Verriegelung bzw. Arretierung des Deckelteils in dem zwischen den Enden des Einsteckschlitzes gelegenem Bereich herbeigeführt. Diese Arretierung insbesondere im kritischen mittleren Bereich entsteht dadurch, daß beim Einstecken der Einstecklasche des Deckelteils in den Einsteckschlitz jede Nase an der Oberkante der Staublasche in die Öffnung an dem Deckelteil eingreift bzw. dort einrastet. Diese Mitarretierung läßt sich nur unter Aufbietung relativ hoher Kräfte lösen, weil die Nasen und Öffnungen nur mit erheblicher Deformation wieder außer Eingriff voneinander zu bringen sind. Ein selbsttätiges Öffnen der Schachtel durch Stoßbean­ spruchung von innen durch schwere Gegenstände ist weit­ gehend ausgeschlossen.
Wie noch deutlich wird, ist eine Arretierung durch die Merkmale der Erfindung in einfacher Weise durch Aus­ stanzen der Nasen und Öffnungen beim Herstellen des Faltschachtelzuschnittes vollständig vorzubereiten, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Laschen oder son­ stige Mittel gebraucht werden. Beim Kartonieren der Gegenstände in die Faltschachtel sind keinerlei zusätz­ liche Arbeitsgänge für das Verschließen des Deckelteils der Faltschachtel notwendig.
Vorzugsweise wird die Öffnung durch einen Schnittlinien­ zug gebildet, der auf der Rillinie und im Anschluß daran als Schnitt neben der Rillinie parallel dazu verläuft mit jeweils Übergangsbereichen von dem Schnitt zu der Rillinie. Außerdem ist es zweckmäßig, zur Bildung eines Vorsprungs an dem Deckelteil den einen Überbrückungs­ bereich von dem Schnitt zu der Rillinie aus einem senkrecht zu der Rillinie verlaufenden Einschnitt vor­ zusehen. Dadurch wird das Einrasten der Arretierung unterstützt und die Rastverbindung aus Nase und Öffnung nach außen abgedeckt.
Eine einfache Ausbildung der Nasen an den Staublaschen gemäß einer Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß die Nasen durch entsprechende Ausnehmungen an der Ober­ seite der Staublaschen entstehen, deren Höhe im wesent­ lichen der Höhe der Schachtelöffnung entspricht. Denn es ist wichtig, daß die Nasen bis in den Einsteckschlitz der Einstecklasche, also etwa bis zu der Kante der an den Einsteckschlitz grenzenden Seitenwand reichen.
Die Staublaschen haben vorzugsweise Rechteckform, so daß die Nasen stets durch die entsprechenden Öffnungen in der Einstecklasche gedrückt werden. Falls die Ver­ riegelung in Ausnahmefällen nicht gleich beim Kartonie­ ren entsteht, wird sie jedoch gebildet, sobald der Gegenstand in der Faltschachtel die Staublaschen bei einer Bewegung gegen den Deckelteil drückt und dadurch die Nasen in die Öffnungen der Einstecklasche greifen.
Zur Erleichterung des Einführens der Nasen in die Öff­ nungen sind die Nasen zweckmäßig auf mindestens einer Seite abgeschrägt; zur nachhaltigeren Verriegelung der Staublaschen mit der Einstecklasche bei die Rechteckform beeinträchtigendem Deformationsdruck kann es geboten sein, die der Nase benachbarte Ausnehmung so abzuschrägen, daß sie sich zur Nasenwurzel hin erweitert, um ein Herauslösen der Nasen aus den in die Einstecklasche gestanzten Ausspa­ rungen zu verhindern.
Wie bereits erwähnt, wird eine mittige Lage der Arre­ tierung der Stirnklappe bevorzugt, und deshalb ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, daß unabhängig von Anzahl und Länge der Staublaschen mindestens eine Nase im Mittel­ abschnitt des Einsteckschlitzes vorhanden ist, die zu der zugeordneten Öffnung in der Einstecklasche in entsprechend mittiger, angepaßter Lage und Größe ange­ ordnet ist, und daß für den Fall einer großen Länge des Einsteckschlitzes infolge entsprechend großer Breite der angrenzenden Schachtelseite eine entsprechende Anzahl von Nasen und Öffnungen für eine sichere Arretierung ausgebildet und gegebenenfalls in Gruppen zu je zwei Nasen unterteilt ist. Wieviele Paarungen aus Öffnungen und Nasen gewählt werden, hängt von der Größe bzw. Länge der Öffnung der Schachtel ab. Wenn es die Schachtelbreite zuläßt oder erforderlich macht, kann es erforderlich sein, mehr als zwei Verriegelungen durch Nasen mit den entsprechenden Öffnungen anzubringen. In einem solchen Fall werden die Staublaschen mit mehreren Nasen versehen, die auch in einzeln angeordnete Öffnungen einrasten können. In dem weiter unten erläuterten Ausführungsbeispiel reichen zwei im Abstand voneinander in der Mitte des Deckelteils angeordnete Nasen und Öffnungen aus, um eine Arretierung herbeizuführen, die nur bei erheblichem Kraftaufwand durch Deformation der Öffnungen und Nasen lösbar ist.
Sowohl bei mittiger Lage der Arretierung des Deckelteils bzw. der jeweiligen Verschlußklappe als auch sinngemäß bei mehrfacher Arretierung mittels Nasen und Öffnungen längs eines langen Einsteckschlitzes und bei sonstigem Bedarf für eine starke Arretierung ist es vorteilhaft, daß mindestens zwei Öffnungen an der Einstecklasche durch einen Schnittlinienzug gebildet sind, der sich im Bereich der Rillinie zwischen der Einstecklasche und der Stirnseite des Deckelteils fortsetzt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung entspricht die Breite der Einstecklasche an der Anlenklinie der lichten Weite der Faltschachtelöffnung und nimmt zur Vorderkante hin ab. Außerdem wird durch zwei senkrecht zu der Anlenk­ linie verlaufende Einschnitte eine Innenklappe gebildet, die zum Einrasten der Nasen in die Öffnungen zurückfedern kann.
Beide Maßnahmen, nämlich die zunehmende Breite der Ein­ stecklasche und die beim Gleiteingriff mit den Nasen ausfedernde Innenklappe, bewirken eine Schonung der Nasen beim Einführen der Einstecklasche in den Einsteckschlitz. Sie ergänzen sich gegenseitig. Denn mit abnehmender Schlitz­ breite würde sich der Druck der Einstecklasche auf die Nasen verstärken, wenn nicht die Innenklappe entsprechend ausfedern würde, und zwar zunehmend mit weiterer Abnahme der Schlitzbreite bis zum Einrasten der Nasen in den Öffnungen der Einstecklasche.
Wie vorstehend erwähnt, kann es beim maschinellen Be­ füllen der Schachteln zweckmäßig sein, das maschinelle Einführen der Einstecklasche durch vorübergehendes Ver­ breitern des Einsteckschlitzes zu erleichtern, indem auf die Schmalseiten der Schachtel Druck ausgeübt und dadurch eine Wölbung der am Einsteckschlitz gelegenen Seite verursacht wird. Je stärker diese Wölbung ist, desto leichter läßt sich die Einstecklasche in den Einsteck­ schlitz einführen. Mit fortschreitender Einführung der Einstecklasche nimmt jedoch deren Breite zu, so daß die Wölbung und die Schlitzbreite entsprechend abnehmen, so daß dann, wie vorstehend dargelegt, die Funktion der ausfedernden Innenklappe gebraucht wird, um bis zum Ein­ rasten der Nasen in den Öffnungen des Einsteckschlitzes die Nasen zu schonen, d. h., diese nicht durch Druck der Einstecklasche zu verbiegen oder gar zu knicken.
Was die Bestimmung der Lage der Nasen bzw. Öffnungen längs des Einsteckschlitzes anbelangt, ist es erfindungs­ gemäß zweckmäßig, daß insbesondere bei zwei im Abstand voneinander im Mittelabschnitt des Einsteckschlitzes angeordneten Nasen und Öffnungen der hiervor betroffene Abschnitt des Einsteckschlitzes im wesentlichen die gleiche Länge hat wie die rechts und links angrenzenden Abschnitte desselben. In dem später beschriebenen Ausführungsbei­ spiel ergibt sich so beispielsweise eine Drittelunter­ teilung des Einsteckschlitzes bzw. der Einstecklasche, wobei das mittlere Drittel von je zwei Nasen-Öffnungs- Paaren besetzt und durch die erwähnten querverlaufenden Einschnitte begrenzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Kartonzuschnitts einer Faltschachtel;
Fig. 2 einen Teil einer aus dem Kartonzuschnitt gemäß Fig. 1 gebildeten Faltschachtel in perspekti­ vischer Ansicht unmittelbar vor dem Kartonieren bzw. Befüllen;
Fig. 3 eine weitere Ansicht eines Teils einer Faltschachtel wie in Fig. 2, jedoch während des Verschließens der stirnseitigen Öffnung mittels Staublaschen und Deckelteil.
Die Faltschachteln sind möglichst aus einem einteiligen Zuschnitt aus Karton herzustellen, wie er beispielsweise Fig. 1 zu entnehmen ist.
Der dargestellte Zuschnitt umfaßt, wobei die Bezeichnungen der aus diesem Zuschnitt zu faltenden Schachtel entsprechen, eine untere erste Seitenwand 1, zwei angrenzende Seitenwände 2 und 4, eine obere gegenüberliegende Seitenwand 3 und eine Klebelasche 5, wobei diese Seitenwände in der genannten Reihen­ folge aneinander anschließen und durch stets gestrichelte Rillinien wie beispielsweise die Rillinie 13 durch den Kartonzuschnitt angelenkt sind.
Seitlich schließen zur Herstellung je eines Kopfverschlusses an den Stirnseiten der zu faltenden Schachtel, jeweils in gegenüberliegender Lage, an die untere erste Seitenwand 1 eine vordere Stirnklappe 11 sowie eine hintere Stirn­ klappe 12, an die angrenzenden Seitenwände 2 und 4 zwei vordere Staublaschen 7 und 8 und zwei hintere Staublaschen 9 und 10 sowie an die Klebelasche 5 - nur auf einer Seite hiervon eine Verlängerung 6 an.
An den der oberen Seitenwand 3 benachbarten Oberkanten der vorderen Staublaschen 7 und 8 befindet sich jeweils ein Vorsprung 14, und durch eine Ausnehmung 15 ist jeweils eine Nase 16 mit, wie dargestellt, zumindest auf einer Seite schräg ansteigender Flanke gebildet, während in Fig. 3 einseitig zur Nasenwurzel sich verjüngende Nasen mit etwa dreieckigen Aussparungen 31 gezeichnet sind, die einem Herausrutschen der Einstecklasche 26 aus dem Einsteckschlitz 28, wenn die Schachtel unter der Einwirkung von Deformierungskräften Rhombusform (im Querschnitt gesehen) annimmt und dadurch ein Herausrutschen der Ein­ stecklasche 26 begünstigt wird, durch eine entsprechende Verriegelung der Einstecklasche 26 entgegenwirken.
Mit den - mit Bezug auf Fig. 1 - rechts an dem Karton­ zuschnitt gelegenen Staublaschen 7 und 8 sowie mit der vorderen Stirnklappe 11 wird ein Kopfverschluß hergestellt, der in gleicher Weise mit den an der linken Seite des Zuschnitts gelegenen entsprechenden hinteren Klappen herstellbar ist, so daß es ausreicht, nur die Gestaltung und Anordnung der rechtsgelegenen Klappen zu beschreiben, die zur Herstellung des vorderen Kopfverschlusses der zu faltenden Schachtel dienen.
An der der Verlängerung 6 der Klebelasche 5 unmittelbar gegenüberliegenden Unterkante der ersten vorderen Staub­ lasche 7 befindet sich eine Ausnehmung 30 der aus der Zeichnung ersichtlichen Art.
Die Trennlinie zwischen dem Deckelteil 25 und der Ein­ stecklasche 26 der vorderen Stirnklappe 11 ist in be­ sonderer Weise gestaltet und auf die Oberkanten der vor­ deren Staublaschen 7 und 8 abgestimmt.
Am - mit Bezug auf Fig. 1 - unteren Rand beginnt die Trennlinie mit einem schräg abgewinkelten Schnitt 18, setzt sich als Rillinie 17 bis zu einem querver­ laufenden Einschnitt 19 fort, verläuft von hieraus ver­ setzt, nämlich etwa wieder in Höhe des Schnittes 18 als Schnitt 23, wird vor Erreichen der Mitte wieder schräg abgewinkelt, um dann etwa in Höhe der Rillinie 17 über die Mitte zu verlaufen und sich dann spiegelsymmetrisch zu dem vorhergehend beschriebenen Verlauf bis zur Ober­ kante (mit Bezug auf Fig. 1) des Deckelteils 25 fortzu­ setzen.
Diese Ausbildung der Trennlinie hat zur Folge, daß beim Falten der Einstecklasche 26 (vergl. Fig. 3) gegenüber dem vorderen Deckelteil 25 um etwa 90° am linken Rand der Trennlinie (mit Bezug auf Fig. 3) eine Ausnehmung 29 mit einem Nocken 24, und im mittleren Bereich der Trennlinie eine Innenklappe 21 mit links und rechts an den querverlaufenden Einschnitten 19 gelegenen Öffnungen 27 mit Vorsprüngen 22 und am rechten Rand wiederum eine Ausnehmung 29 mit einem Nocken 24 entstehen.
Nach dem Zusammenfalten des Kartonzuschnitts erfolgt das Verkleben der Klebelasche 5 und ihrer Verlängerung 6 auf der unteren ersten Seitenwand 1 bzw. dem Deckelteil 25 (vgl. Fig. 2). Der hintere, nicht dargestellte Kopfverschluß der Faltschachtel wird jetzt oder später in geeigneter Weise verschlossen, wofür sinngemäß das gleiche gilt wie für das nachfolgend beschriebene Verschließen der vorderen Öffnung der Faltschachtel.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß beim vorzugsweise maschinell durchgeführten Einschieben des Inhalts der Faltschachtel, beispielsweise kantiger Gegenstände, die Ladeschürze der Maschine soweit vorn auf dem vorderen Deckelteil 25 aufsetzt, daß sie die Vorderkante der Verlängerung 6 des Klebestreifens 5 überdeckt, so daß das Befüllen nicht gestört werden kann. Damit das Falten der vorderen Staublasche 7 nicht durch die Ver­ längerung 6 der Klebelasche 5 behindert werden kann, ist die Ausnehmung 30 an der Unterkante dieser Staub­ lasche vorgesehen.
Nach dem Befüllen der Faltschachtel werden, wie in Fig. 3 dargestellt, die vorderen Staublaschen 7, 8 einwärts gefaltet, und die vordere Stirnklappe 11 wird mit etwa um 90° gegenüber dem Deckelteil 25 hochgefalteter Ein­ stecklasche, wie dargestellt, hochgeschwenkt, und die Einstecklasche 26 in den zwischen den oberen Kanten der Staublaschen 7, 8 und dem vorderen Rand der oberen Breit­ seite 3 gebildeten Einsteckschlitz 28 geführt, etwa bis das Deckelteil 25 an den vorderen Staublaschen 7, 8 an­ liegt. Dabei gelangen nicht nur die seitlichen Vorsprünge 14 der Staublaschen 7, 8 mit den entsprechenden Ausneh­ mungen 29 an der Einstecklasche 26 in Eingriff, sondern die im mittleren Bereich der Stirnöffnung der Schachtel gelegenen Nasen 16 an der Oberkante der Staublaschen 7, 8 rasten in den Öffnungen 27 der Einstecklasche 26 ein und bilden damit die bereits eingangs ausführlich erläuterte Arretierung des Deckelteils 25 in seiner Schließ­ lage in der Ebene der vorderen Öffnung der Faltschachtel. Das Einrasten der Nasen 16 wird begünstigt durch das Vorhandensein der inneren Klappen 21, die nämlich die Gleitbewegung zwischen diesem Abschnitt der Einsteck­ lasche 26 und den Nasen 16 und das Zurückfedern dieses Abschnitts in die Ebene der Einstecklasche 26 nach dem Einrasten der Nasen 16 in den Öffnungen 27 durch eine elastisch federnde Anlenkung unterstützt.
Wenn in Ausnahmefällen das vorgenannte Einrasten der Nasen 16 in den Öffnungen 27 nicht sofort erfolgen sollte, wird diese Arretierung jedoch unmittelbar durch die in die Faltschachtel eingefüllten Gegenstände herbeigeführt, wenn sich diese bei der Handhabung oder beim Transport verschieben und dabei von innen gegen die Staublaschen 7, 8 drücken, so daß die Staublaschen 7, 8 mit den Nasen 16 ihrerseits gegen das Deckelteil 25 drücken und auf diese Weise die Nasen 16 in die Öffnungen 27 geführt werden. Bei zumindest einseitig zur Nasenwurzel verjüngten Nasen 16 (vgl. Fig. 3) setzt bei Deformierungen der Schach­ tel automatisch eine weitere Arretierung der Einstecklasche 26 ein.
Die hohe Sicherheit der auf diese Weise herbeigeführten Arretierung des vorderen Deckelteils 25 im vorderen Öff­ nungsbereich der Faltschachtel und ebenso die hohe Form­ stabilität der Faltschachtel unter erschwerten Bedingungen und Belastungen sind im ersten Teil der Beschreibung bereits ausführlich angegeben worden, so daß auf eine Wiederholung an dieser Stelle verzichtet werden kann.

Claims (10)

1. Faltschachtel aus Karton oder dgl., die insbesondere zur Aufnahme schwerer Gegenstände bestimmt ist, mit vier aneinander angelenkten Seitenwänden, mit mindestens einem Deckelteil, das an der freien Kante einer ersten Seitenwand angelenkt ist und das eine Einstecklasche aufweist, und mit an den angrenzenden Seitenwänden angelenkten Staublaschen, an denen das Deckelteil anliegt, wobei die Einsteck­ lasche mindestens eine Öffnung zur Verriegelung mit der restlichen Faltschachtel trägt und wobei mindestens eine Staublasche mit einer Nase versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) am Rand der Einstecklasche (26) neben der Rillinie (17) zwischen Deckelteil (25) und Einstecklasche (26) und fluchtend mit der Nase (16) angeordnet ist, und daß die Nase (16) an der der ersten Seitenwand (1) gegenüberliegenden Seiten­ wand (3) anliegt.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Öffnung (27) durch einen Schnittlinienzug gebildet ist, der auf der Rillinie (17) und im Anschluß daran als Schnitt (23) neben der Rillinie (17) parallel dazu verläuft mit jeweils Übergangsbereichen von dem Schnitt (23) zu der Rillinie (17).
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Bildung eines Vorsprungs (22) an dem Deckelteil (25) der eine Übergangsbereich von dem Schnitt (23) zu der Rillinie (17) aus einem senkrecht zur Rillinie (17) verlaufenden Einschnitt (19) vorgesehen ist.
4. Faltschachtel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (16) durch entsprechende Ausnehmungen (15) am oberen Rand der Staublasche (7, 8) entsteht, deren Höhe im wesentlichen der Höhe der Schachtel­ öffnung entspricht.
5. Faltschachtel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (16) an mindestens einer ihrer Flanken abgeschrägt ist.
6. Faltschachtel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) sich zur Nasenwurzel hin schräg (31) erweitert.
7. Faltschachtel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von Anzahl und Länge der Staublaschen (7, 8) mindestens eine Nase (16) im Mittelabschnitt des Einsteckschlitzes (28) vorhanden ist, die der zugeordneten Öffnung (27) in der Einstecklasche (21) in entsprechend mittiger, angepaßter Lage und Größe angeordnet ist, und daß für den Fall einer großen Länge des Einsteckschlitzes infolge entsprechend großer Breite der angrenzenden Schach­ telseite eine entsprechende Anzahl von Nasen (16) und Öffnungen (27) für eine solche Arretierung ausgebildet und ggfs. in Gruppen zu je zwei Nasen (16) unterteilt ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Öffnungen (27) an der Einstecklasche (26) vorgesehen sind, und daß der Abschnitt des Schnittlinienzuges zur Bildung der Öffnungen, der auf der Rillinie verläuft, ein einziger Einschnitt ohne Unterbrechung für beide Öffnungen (27) ist.
9. Faltschachtel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einstecklasche (26) an der An­ lenklinie (17) der lichten Weite der Faltschachtel­ öffnung entspricht und zur Vorderkante hin abnimmt, und daß durch quer zur Rillinie (17) verlaufende Einschnitte (19) eine Innenklappe (21) mit elastisch federnder Anlenkung gebildet ist, die zum Einrasten der Nasen (16) in die Öffnungen (27) zurückfedert.
10. Faltschachtel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei zwei im Abstand voneinander im Mittelabschnitt des Einsteckschlitzes (28) ange­ ordneten Nasen (16) und Öffnungen (27) der hiervon betroffene Abschnitt des Einsteckschlitzes (28) im wesentlichen die gleiche Länge hat wie die rechts und links angrenzenden Abschnitte desselben.
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