DE3426985A1 - An einem an schienen eines schraegaufzuges verfahrbaren schlitten verlagerter tragrahmen - Google Patents

An einem an schienen eines schraegaufzuges verfahrbaren schlitten verlagerter tragrahmen

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DE3426985A1
DE3426985A1 DE19843426985 DE3426985A DE3426985A1 DE 3426985 A1 DE3426985 A1 DE 3426985A1 DE 19843426985 DE19843426985 DE 19843426985 DE 3426985 A DE3426985 A DE 3426985A DE 3426985 A1 DE3426985 A1 DE 3426985A1
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Albert 4712 Werne Böcker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • An einem an Schienen eines Schrägaufzuges verfahr-
  • baren Schlitten verlagerter Tragrahmen Die Erfindung betrifft einen an einem an Schienen eines Schrägaufzuges verfahrbaren Schlitten verlagerten Tragrahmen für Lastenträger wie Schüttkübel, Lastenpritschen oder dgl., wobei der Tragrahmen wenigstens zwei Längsträger, einen vorderen Querträger und einen rückwärtigen Querträger und der Rahmen des Lastenträgers wenigstens zwei Längsträger und einen Querträger aufweist und wobei am Tragrahmen einerseits und am Rahmen des Lastenträgers andererseits korrespondierende Arretierungsvorrichtungen zur Verbindung zwischen Tragrahmen und Rahmen des Lastenträgers vorgesehen sind.
  • Es ist bei Schrägaufzügen bekannt, an den Schienen des Schrägaufzuges Schlitten entlangzuführen, die sich mittels Rollen an den Schienen des Schrägaufzuges abstützen. Diese Schlitten werden mit Hilfe von Seilen bewegt. Auf ihrer Oberseite weisen diese Schlitten einen sogenannten Tragrah.m.en auf, der der Aufnahme des eigentlichen Lastenträgers dient. Die Lastenträger können Schüttkübel oder Lastenpritschen sein, mit denen unterschiedlichste Lasten vom Boden zum Dach- oder Fensterbereich oder umgekehrt transportiert werden können.
  • Dabei ist es üblich, den Tragrahmen auf dem Schlitten so zu befestigen, daß er während des Transportes entlang der Schienenführung des Schrägaufzuges fest verriegelt ist, im oberen Bereich des Schrägaufzuges, d.h. an der Entladestelle, durch eine Anschlagautomatik jedoch mit Hilfe eines sogenannten Kipprahmens mitsamt dem Lastenträger gekippt werden kann.
  • Es ist weiter bekannt, den Lastenträger - beispielsweise einen Schüttkübel - so auf dem Tragrahmen zu befestigen, daß er im unteren Bereich des Schrägaufzuges, d.h. an der Beladestelle, in entgegengesetzter Richtung abgekippt werden kann.
  • Hierzu ist am Tragrahmen nach einem noch nicht zum Std.d.T.
  • gehörenden Vorschlag eine besondere Ver- bzw. Entriegelungsvorrichtung vorgesehen.
  • Bei derartigen Schrägaufzügen, die überwiegend im Baugewerbe Anwendung finden, ist es erforderlich, die einzelnen Lastenträger möglichst schnell auswechseln zu können, d.h. Kübel oder Pritschen bestimmter Bauart - die jeweils auf den Transport bestimmter Materialien abgestimmt sind - gegen Kübel oder Pritschen anderer Bauart möglichst zeitsparend auswechseln zu können.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den am Schlitten verlagerten Tragrahmen sowie den Rahmen des Lasten trägers so auszubilden, daß beide Teile schnell und sicher miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden könnten. Dabei geht die Erfindung von der überlegung aus, daß die beiden vorgenannten Rahmen bezüglich ihrer Verbindungsmittel so aufeinander abgestimmt sind, daß der Rahmen des Lastenorägers sowch ein Rahmen für die Aufnahme eines Schüttkibels als auch CI Rahmen für die Aufnahme einer Lastenpritsche verschiedener Bauarten sein kann. Die Verbindung der beiden vorgenannten Bauteile soll leicht zu handhaben sein, sie soll dennoch einfach in der Montage bzw. Demontage sein und eine zuverlässige Verriegelung der beiden Teile gewährleisten.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem Tragrahmen der eingangs genannten Gattung vor, daß die Arretierungsvorrichtungen zwischen Längsträger bzw. Querträger des Tragrahmens und Längsträger (sowie ggf. Querträger) des Rahmens des Lastenträgers Steckverbindungen sind. Diese Steckverbindungen sind leicht lösbar, wobei nach einem besonderen Merkmal der Erfindung jeweils zwischen einem Längsträger des Tragrahmens und einem Längsträger des Rahmens des Lastenträgers im Abstand voneinander zwei Steckverbindungen vorgesehen sind.
  • Ein Merkmal von eigenständiger erfinderischer Bedeutung wird darin gesehen, daß die Einsteckrichtungen der Steckverbindungen etwa um 900 zueinander versetzt angeordnet sind. Dies bedeutet in der Praxis, daß beispielsweise die untere Steckverbindung zwischen den beiden Rahmen in Längsrichtung der Rahmen verläuft, d.h. der den eigentlichen Lastenträger tragende Rahmen wird mit einem Kupplungsglied auf eine Gegenkupplung am Tragrahmen aufgeschoben oder in eine entsprechende Gegenkupplung eingesteckt (wobei lediglich eine. Arretierung nach oben und unten, nicht jedoch in Längsrichtung erforderlich ist), während die im Abstand davon angeordnete zweite Steckverbindung eine Riegelvorrichtung ist, die beide Rahmen der Höhe nach und der Länge nach miteinander verriegelt. Diese Riegelvorrichtung kann ein um 900 zur ersten Steckverbindung gerichteter Riegelbolzen sein.
  • Eine derartige Verbindung läßt sich besonders leicht und einfach herstellen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der rückwärtige Querträger des Tragrahmens über seine Längs träger hinausragende, Achsstummel bildende Fortsätze auf. Diese Achsstummel bildenden Fortsätze sind vorteilhaft geeignet, die rückwärtige, d.h. untere Steckverbindung herzustellen, indem an den Längsträgern des Rahmens des Lastenträgers die Achsstummel des Querträgers überfassende Halteklauen vorgesehen sind.
  • Diese Halteklauen können die Achsstummel des Querträgers ober-und unterseitig überfassen; sie können jedoch zusätzlich auch noch eine Begrenzung gegen Verschiebung zumindest in einer der beiden Längsrichtungen der Längsträger bilden.
  • Nach einem noch nicht zum Std. d. T. gehörenden Vorschlag ist der Tragrahmen etwa im vorderen Drittel seiner Länge über einen Winkelhebel mit dem Schlitten verbunden. Die Anordnung und Ausbildung des Winkelhebels ist so gewählt, daß zum Abkippen des Tragrahmens in der oberen Position möglichst wenig Windenzugkraft erforderlich ist. Der Winkelhebel stützt sich deshalb nach dem noch nicht zum Std. d. T. gehörenden Vorschlag mit seinem unteren freien Winkelschenkel in Aufzugsrichtung gesehen hinter der vorderen Rolle am Schlitten ab.
  • In Ausgestaltung dieser noch nicht zum Std. d. T. gehörenden Lösung wird vorgeschlagen, daß jeder Längsträger des Tragrahmens undrehbar mit einem drehbar am Schlitten abgestützten Winkelhebel verbunden ist.
  • Die zweite, im Abstand von den Halteklauen vorgesehene Verriegelung erfolgt vorteilhaft dadurch, daß am Längsträger des Rahmens des Lastenträgers ein mit dem Tragrahmen mittelbar oder unmittelbar verbindbarer Riegelbolzen angeordnet ist.
  • Zur Verlagerung dieses Riegelbolzens ist am Längs träger des Rahmens des Lastenträgers eine Rohrführung für den Durchgriff des Riegelbolzens angeordnet, der zur Verriegelung mit dem Tragrahmen den Winkelhebel durchfaßt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist ein lang durchgehender Riegelbolzen vorgesehen, der als gemeinsamer Riegelbolzen für den Durchgriff beider an den beiden Längsträgern des Rahmens des Lastenträgers angeordneten Rohrführungen und der an den Längs trägern des Tragrahmens angeordneten Winkelhebel ausgebildet ist.
  • Der rückwärtige, von den am Rahmen des Lastenträgers angeordneten Klauen überfaßte Querträger des Tragrahmens ist als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet; dies erleichtert das Aufstecken der Halteklauen auf die rohrförmigen, überstehenden Achsstummel.
  • In räumlicher Ausgestaltung der Erfindung bilden die Längsträger des Tragrahmens mit ihren freien Enden über den vorderen Querträger des Tragrahmens hinausragende Fortsätze; dies erlaubt eine günstige Verlagerung des jeweiligen Lastenträgers auf den Tragrahmen.
  • Wie vorerwähnt, ist die Erfindung vorteilhaft sowohl bei der Verwendung von Schüttkübeln als auch bei der Verwendung von Lastenpritschen realisierbar; bei der Verwendung im Zusammenhang mit Schüttkübeln wird vorgeschlagen, daß die Längsträger des Rahmens des Lastenträgers an ihrem rückwärtigen freien Ende mit Bohrungen versehene Anschlußkonsolen für den Schüttkübel tragen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf Tragrahmen und Rahmen für den Lastenträger sowie die erforderlichen Steckverbindungen Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 Der mit 1 bezeichnete Tragrahmen besteht im wesentlichen aus zwei Längsträgern 2 und 2' sowie zwei Querträgern 3 und 3'.
  • Er ist über die mit 13 und 13' (siehe auch Fig. 2) bezeichneten Winkelhebel über eine Bolzenverbindung (Bohrung 19) schwenkbar an dem nicht dargestellten Schlitten verlagert, so daß er bei der Bewegung des Schlittens in Pfeilrichtung 20 bei Erreichen des Endanschlages in linksdrehendem Sinne (Fig.
  • 2) verschwenkt werden kann.
  • Der aus den vorgenannten Grundbauteilen bestehende Tragrahmen 1 ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß er mit geringstem Aufwand mit einem weiteren Rahmen 4 verbunden werden kann, der den Rahmen eines beliebigen Lastenträgers, im dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schüttkübels (s. Anschlußkonsolen 18 und 18' mit Bohrung 17) bildet.
  • Der Rahmen 4 des Lasten trägers besteht im wesentlichen aus zwei Längsträgern 5 und 5' sowie einem Querträger 6.
  • Beide Rahmen sind durch Arretierungsvorrichtungen 7 und 8 miteinander verriegelt. Die Arretierungsvorrichtung 8 besteht aus einer Halteklaue 12, die durch ein oberseitiges und unterseitiges Blech oder auch durch ein kurzes U-Profil (s. Fig. 2) gebildet sein kann, das mit den Längsträgern 5 bzw. 5' fest verschweißt ist. Der im Querschnitt als kreisförmiges Rohr ausgebildete rückwärtige Querträger 3' des Rahmens 3 weist Achsstummel 11 und 11' auf, die über die Längsträger 2 und 2' seitlich hinausstehen. Die fest mit den Längsträgern 5 und 5' des Rahmens 4 verschweißten Halteklauen 12 sind so ausgebildet, daß sie in Pfeilrichtung 9 auf die Achsstummel 11 und 11' aufgeschoben werden können und so den Rahmen 4 des Lasten trägers gegenüber dem Tragrahmen 1 gegen Abheben sichern.
  • Das Herstellen der zweiten Steckverbindung erfolgt um 900 versetzt gegenüber der Herstellung der ersten Steckverbindung 8, d.h. der Riegelbolzen 14 wird in Pfeilrichtung 10 eingesteckt. Dabei durchfaßt der Riegelbolzen 14 zunächst eine Rohrführung 15, die durch Schweißen fest mit dem Rahmen 4 des nicht dargestellten Lastenträgers verbunden ist. Der Riegelbolzen 14 durchfaßt weiter den Winkelhebel 13, den zweiten Winkelhebel 13 sowie die Rohrführung 15' und ist bei 21 in geeigneter Weise gegen Verschiebung gesichert.
  • Im Bereich der Fortsätze 16 und 16' der Längsträger 2 und 2 sind am vorderen Querträger 3 des Tragrahmens 1 Riegelvorrichtungen 22 und 22' angeordnet, die mittels eines mit 23 bezeichneten Handhebels betätigt werden können. Diese Riegelvorrichtungen dienen der Festlegung des jeweiligen Lastenträgers; sie sind jedoch nicht Gegenstand der vorbeschriebenen Erfindung.
  • Bezugszeichenliste 1 = Tragrahmen 2, 2'= Längsträger des Tragrahmens 1 3 = vorderer Querträger des Tragrahmens 1 3' = rückwärtiger Querträger des Tragrahmens 1 4 = Rahmen des Lastenträgers 5, 5'= Längsträger des Rahmens 4 des Lastenträgers 6 = Quer träger des Rahmens 4 des Lastenträgers 7 = Arretierungsvorrichtung 8 = Arretierungsvorrichtung 9 = Pfeil 10 = Pfeil 11,11' = Achsstummel 12 = Halteklauen 13,13' = Winkelhebel 14 = Riegelbolzen 15,15' = Rohrführung 16,16' = Fortsätze der Längsträger 2, 2' 17 = Bohrungen 18 = Anschlußkonsolen 19 = Bohrung 20 = Pfeilrichtung 21 = bei 21 gesichert 22,22' = Riegelvorrichtungen 23 = Handhebel - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. An einem an Schienen eines Schrägaufzuges verfahrbaren Schlitten verlagerter Tragrahmen für Lastenträger wie Schüttkübel, Lastenpritschen oder dgl., wobei der Tragrahmen wenigstens zwei Längsträger, einen vorderen Querträger und einen rückwärtigen Querträger und der Rahmen des Lastenträgers wenigstens zwei Längsträger und einen Querträger aufweist und wobei am Tragrahmen einerseits und am Rahmen des Lastenträgers andererseits korrespondierende Arretierungsvorrichtungen zur Verbindung zwischen Tragrahmen und Rahmen des Lastenträgers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtungen (7, 8) zwischen Längsträger (2, 2') bzw. Querträger (3') des Tragrahmens (1) und Längsträger (5, 5') bzw. Querträger (nicht dargestellt) des Rahmens des Lastenträgers Steckverbindungen sind.
  2. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einem Längsträger (2, 2') des Tragrahmens (1) und einem Längsträger (5, 5') des Rahmens (4) des Lastenträgers im Abstand voneinander zwei Steckverbindungen (7, 8) vorgesehen sind.
  3. 3. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckrichtungen (Pfeil 9 und Pfeil 10) der Steckverbindungen (7, 8) etwa um 900 versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Tragrahmen nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Querträger (3') des Tragrahmens über seine Längsträger (2, 2') hinausragende, Achsstummel (11, 11') bildende Fortsätze aufweist.
  5. 5. Tragrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (5, 5') des Rahmens (4) des Lastenträgers die Achsstummel (11, 11') des Querträgers (3') überfassende Halteklauen (12) vorgesehen sind.
  6. 6. Tragrahmen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (12) die Achsstummel (11, 11') des Querträgers (3') ober- und unterseitig überfassen.
  7. 7. Tragrahmen nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger (2, 2') des Tragrahmens (1) undrehbar mit einem drehbar am Schlitten abgestützten Winkelhebel (13, 13') verbunden ist.
  8. 8. Tragrahmen nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsträger (5, 5') des Rahmens (4) des Lastenträgers ein mit dem Tragrahmen (1) mittelbar oder unmittelbar verbindbarer Riegelbolzen (14) angeordnet ist.
  9. 9. Tragrahmen nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsträger (5, 5') des Rahmens (4) des Lastenträgers eine Rohrführung (15, 15') für den Durchgriff eines den Winkelhebel (13, 13') durchfassenden Riegelbolzen (14) angeordnet ist.
  10. 10. Tragrahmen nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Riegelbolzen (14) für den Durchgriff beider an den beiden Längsträgern (5, 5') des Rahmens (4) des Lastenträgers angeordneten Rohrführungen (15, 15') und der an den Längsträgern (2, 2') des Tragrahmens (1) angeordneten Winkelhebel (13, 13') vorgesehen ist.
  11. 11. Tragrahmen nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Achsstummel (11, 11') tragende rückwärtige Querträger (3') des Tragrahmens (1) ein Rohr mit kreisförmigen Querschnitt ist.
  12. 12. Tragrahmen nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2, 2') des Tragrahmens (1) mit ihren freien Enden über den vorderen Querträger (3) des Tragrahmens hinausgehende Fortsätze (16, 16') bilden.
  13. 13. Tragrahmen nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (5, 5') des Rahmens (4) des Lastenträgers an ihrem rückwärtigen freien Ende mit Bohrungen (17) versehene Anschlußkonsolen (18, 18') für einen Schüttkübel (nicht dargestellt) tragen.
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