DE9306377U1 - Nadelauswahlvorrichtung für Jaquardmaschinen - Google Patents

Nadelauswahlvorrichtung für Jaquardmaschinen

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    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices
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Description

Trompeterallee 192/194, 4050 Mönchengladbach 4
Nadelauswahlvorrichtung für Jacquardmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Nadelauswahlvorrichtung für Jacquardmaschinen, mit Fallnadeln und darin gelagerten Stoßnadeln, welche über Steuereinrichtungen horizontal und vertikal bewegbar sind, und mit einem Stirnende jeder Fallnadel zugeordneten Sperrelementen, welche selektiv ein Aufsetzen des Stirnendes der Fallnadel bewirken bzw. ein Durchfallen der Fallnadel zulassen, wobei das Verstellelement der Sperrelemente jeweils ein an einem Ende ortsfest eingespannter piezoelektrischer Biegewandler ist.
Nadelauswahlvorrichtungen für Jacquardmaschinen, bei denen die Sperrelemente jeweils einen an einem Ende ortsfest eingespannten piezoelektrischen Biegewandler aufweisen, sind aus der DE 37 05 738 Al bekannt. Hierbei sind die piezoelektrischen Biegewandler in Längsrichtung der Fallnadeln - also vertikal - angeordnet und jeweils mit ihrem unteren Ende ortsfest eingespannt. Das obere freie Ende der piezoelektrischen Biegewandler kann über eine elektrische Steuereinrichtung zwischen einer Sperrstellung, bei der die Stirnenden der Fallnadeln gegen den Biegewandler zur Anlage kommen und einer Durchfallstellung verschwenkt werden, bei der der jeweilige piezoelektrische Biegewandler außerhalb der Bewegungsbahn der jeweiligen Fallnadel ist.
Die bekannte Anordnung bedingt eine sehr platzaufwendige Bauweise, und zwar vor allem in Längsrichtung der Fallnadeln.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Nadelauswahlvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche eine platzsparende Bauweise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der jeweilige piezoelektrische Biegewandler in seiner Längsrichtung guer zur Längsrichtung der zugeordneten Fallnadel angeordnet ist, und das freie Ende des Biegewandlers zwischen einer in der Bewegungsbahn der Fallnadel liegenden Aufsetzposition und einer außerhalb der Bewegungsbahn der Fallnadel liegenden Durchfallposition in einer quer zur Längsrichtung der Fallnadel liegenden Ebene bewegbar ist. Diese Bauform hat den Vorteil, daß die Sperrelemente, die bei einer Jacquardmaschine in großer Anzahl vorzusehen sind (bei üblichen Bauarten beispielsweise 1344 Stück) platzsparend angeordnet werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Sperrelemente für die jeweils in einer Reihe in Längsrichtung der Stoßnadeln angeordneten Fallnadeln gestuft in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind, und daß die Fallnadeln entsprechend den Höhenlagen der Sperrelemente unterschiedlich lang ausgebildet sind.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß den jeweils in einer Reihe in Längsrichtung der Stoßnadeln angeordneten Fallnadeln wenigstens eine gemeinsame Fallnadelführung zugeordnet ist, und daß entsprechend den unterschiedlichen Längen der Fallnadeln nahe des dem Sperrelement zugeordneten Stirnendes gesonderte Fallnadelführungen vorgesehen sind. Damit kann erreicht werden, daß die Fallnadeln auch im Bereich der Sperrelemente sicher geführt sind, was Fehlsteuerungen vermeidet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die den in einer Reihe guer zur Längsrichtung der Stoßnadeln angeordneten, jeweils die gleiche Länge aufweisenden Fallnadeln zugeordneten Sperrelemente jeweils eine Mehrzahl von auf einem gemeinsamen Träger angeordneten piezoelektrischen Biegewandlern aufweisen, und daß die Träger mechanisch leicht austauschbar in der Nadelauswahlvorrichtung angeordnet sind. Diese "Modulbauweise" ist besonders servicefreundlich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Träger jeweils elektrische Leiterplatten für die elektrische Ansteuerung der piezoelektrischen Biegewandler aufweisen. Dadurch erübrigt sich eine Unterbringung der elektronischen Leiterplatte, beispielsweise in einem Schaltschrank, der dann in einer größeren Entfernung von der Nadelauswahlvorrichtung aufzustellen wäre.
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die piezoelektrischen Biegewandler im Bereich ihres freien Endes verdickte Kopfstücke aufweisen. Dadurch wird einerseits eine sichere Aufstellfläche für die jeweilige Fallnadel erzielt, zum anderen kann das verdickte Kopfstück gleichzeitig auch als elektrische Isolierung dienen und darüber hinaus verschleißfest ausgebildet sein.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer Nadelauswahlvorrichtung, wobei lediglich zwei Stoßnadeln, zwei Fallnadeln und zwei Sperrelemente dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte obere Sperrelement.
In einem Gehäuse 1 sind Fallnadeln 2 und 3 vorgesehen, die an ihren jeweils oberen Enden Hakenbereiche 4 und 5 aufweisen. Die Fallnadeln sind mit ihren Hakenbereichen durch entsprechende Öffnungen in einem Fallnadelführungsblech 6 geführt. Die Fallnadeln 2 und 3 weisen außerdem Ösen 7 und 8 auf, durch welche im wesentlichen horizontal angeordnete Stoßnadeln 9 und 10 geführt sind. Die Stoßnadeln weisen an ihren entsprechend Fig. 1 rechts dargestellten Enden Köpfe 11 und 12 auf. Die Stoßnadeln sind in diesem Bereich durch Öffnungen eines Stoßnadelführungsbleches 13 geführt. Die Köpfe 11 und 12 dienen dazu, Hauptnadeln 14 und 15 abzudrücken, welche in einem Hauptnadelführungsbrett 16 horizontal verschiebbar geführt sind und dazu dienen, (nicht dargestellte) Platinen einer Jacquardmaschine anzusteuern. Die Stoßnadeln 9 und 10 sind außerdem durch Öffnungen 17, 18 eines Hebebleches 19 geführt, welches über eine (nicht dargestellte) Einrichtung in Richtung des Doppelpfeiles A bewegbar ist. Weiterhin ist ein mit 20 bezeichneter Preßrost vorgesehen, der über eine (nicht dargestellte) Einrichtung in Richtung des Doppelpfeiles B hin- und herbewegbar ist. Der Preßrost 20 hat Druckschienen 21 und 22, welche dazu dienen, gegen die entsprechend der zeichnerischen Darstellung linken Stirnenden 23, 24 der Stoßnadeln 9 und 10 anzudrücken.
In dem Gehäuse sind weiterhin Fallnadelführungen 25 und 26 vorgesehen. Die Fallnadelführung 25 dient zur gleichzeitigen Führung der Fallnadeln 2 und 3, und die Fallnadelführung 26, welche in Nähe des unteren Stirnendes der Fallnadel 3 angeordnet ist, dient lediglich zur Führung der Fallnadel 3. Weiterhin sind Sperrelemente 27 und 28 vorgesehen, welche jeweils piezoelektrische Biegewandler 29 und 30 aufweisen. Die piezoelektrischen Biegewandler sind an ihrem entsprechend der zeichnerischen Darstellung linken Ende ortsfest in jeweils einem Träger 31 und 32 fest eingespannt. Das jeweilige freie Ende der piezoelektrischen Biegewandler 29, 30 weist ein verdicktes Kopfstück 33, 34 auf. Die elektrischen Anschlüsse ei-
nes piezoelektrischen Biegewandlers sind in Fig. 2 schematisch dargestellt und mit 35, 36, 37 bezeichnet.
In Wirklichkeit sind in einer Nadelauswahlvorrichtung nicht etwa nur zwei Stoßnadeln und zwei Fallnadeln vorgesehen, sondern es sind beispielsweise in einer Reihe in Längsrichtung der Stoßnadeln (also in der Zeichenebene) jeweils 16 Fallnadeln und 16 Stoßnadeln vorgesehen. Senkrecht zu der Zeichenebene sind Fallnadeln und Stoßnadeln eine Vielzahl von Reihen übereinander angeordnet, z.B. 84 Reihen, welche dann beispielsweise also 84 Fallnadeln aufweisen, welche der Fallnadel 2 entsprechen, 84 Fallnadeln, welche der Fallnadel 3 entsprechen, usw. .
Die Sperrelemente 27, 28 sind quer zur Längsrichtung der Fallnadeln 2, 3 angeordnet, was eine platzsparende Bauweise ermöglicht. Die Sperrelemente sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, außerdem gestuft angebracht. Dementsprechend sind die Fallnadeln 2, 3 von unterschiedlicher Länge, und die (nicht dargestellten) sich entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach rechts anschließenden Fallnadeln sind jeweils um eine entsprechende Stufe länger.
Die Funktion der Nadelauswahlvorrichtung ist wie folgt:
Gemäß Fig. 1 ist der Preßrost 20 in einer Stellung, in der er mit der Druckschiene 21 das Stirnende 23 der Stoßnadel 9 abgedrückt hat. Die Stoßnadel 9 ist durch die Fallnadel 2, die sich in einer oberen Position befindet, in eine Lage gebracht worden, in der das Stirnende 23 von der Druckschiene 21 des Preßrostes 20 erfaßt werden konnte.
Demgegenüber ist die Stoßnadel 10 durch Wirkung der Fallnadel 3 in eine Lage verschwenkt worden, in der das Stirnende 24 der Stoßnadel 10 nicht von der Druckschiene 22 des Preßrostes 20 erfaßt werden konnte.
Wenn sich der Preßrost 20 dann entsprechend der Zeichnung nach links in Pfeilrichtung B bewegt, und außerdem das Hebeblech 19 die Nadeln 9 und 10 entsprechend der nach oben gerichteten Pfeilrichtung A nach oben anhebt, und zwar soweit, daß die unteren Stirnenden der Fallnadeln 2 und 3 frei oberhalb der verdickten Kopfstücke 33 und 34 der Sperrelemente 27, 28 gelangen, können die piezoelektrischen Biegewandler 29, 30 der Sperrelemente sich entsprechend einer Mustervorgabe eines Programmes verschwenken oder nicht verschwenken, so beispielsweise in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung 29'.
Wenn anschließend das Hebeblech 19 in Pfeilrichtung A nach unten abgesenkt wird, stellen sich die unteren Stirnenden der Fallnadeln 2 und 3 entweder auf die Kopfstücke 33, 34 der piezoelektrischen Biegewandler auf, oder sie stellen sich nicht auf, je nachdem, welche Stellung der Biegewandler einnimmt. In Fig. 1 ist dargestellt, daß die Fallnadel 3 sich nicht auf dem verdickten Kopfstück 34 des piezoelektrischen Biegewandler 30 aufgestellt hat, da dieser senkrecht zur Zeichenebene verschwenkt ist (in eine Position, entsprechend der Position 29'). Dadurch sind die Stoßnadeln 9 und 10 entweder verschwenkt worden oder nicht verschwenkt worden und dadurch entweder in die Abdruckstellung oder in die Nichtabdruckstellung gebracht worden. Wenn dann anschließend der Preßrost 20 in Pfeilrichtung B nach rechts bewegt wird, werden die Stoßnadeln durch die Druckschiene 21, 22 entweder abgedrückt oder nicht abgedrückt. Die erforderliche Bewegung der Stoßnadeln 9, 10 in Pfeilrichtung B nach links erfolgt über (nicht dargestellte) Federeinrichtungen, die beispielsweise den Hauptnadeln oder den Platinen zugeordnet sein können. Die Träger 31, 32 sind jeweils für eine Mehrzahl von piezoelektrischen Biegewandlern vorgesehen, welche den jeweiligen Fallnadeln gleicher Länge (also beispielsweise den Fallnadeln 2 oder 3) zugeordnet sind. Die Träger sind in Modulbauweise gefertigt und sind leicht austauschbar in der Vorrichtung angebracht. Im Bereich der Träger 31 bzw. 32 sind außerdem je-
weils elektrische Leiterplatten (nicht dargestellt) vorgesehen, welche zur elektrischen Ansteuerung der piezoelektrischen Biegewandler dienen und auch so gestaltet sein können, daß die Einrichtungen zum ortsfesten Einspannen des jeweiligen Stirnendes der piezoelektrischen Biegewandler mit in die elektrischen Leiterplatten integriert sind.

Claims (6)

-R- Schutzansprüche
1. Nadelauswahlvorrichtung für Jacquardmaschinen, mit Fallnadeln und darin gelagerten Stoßnadeln, welche über Steuereinrichtungen horizontal und vertikal bewegbar sind, und mit einem Stirnende jeder Fallnadel zugeordneten Sperrelementen, welche selektiv ein Aufsetzen des Stirnendes der Fallnadel bewirken bzw. ein Durchfallen der Fallnadel zulassen, wobei das Verstellelement der Sperrelemente jeweils ein an einem Ende ortsfest eingespannter piezoelektrischer Biegewandler ist, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige piezoelektrische Biegewandler (29, 30) in seiner Längsrichtung quer zur Längsrichtung der zugeordneten Fallnadel (2, 3) angeordnet ist, und das freie Ende des Biegewandlers zwischen einer in der Bewegungsbahn der Fallnadel liegenden Aufsetzposition und einer außerhalb der Bewegungsbahn der Fallnadel liegenden Durchfallposition in einer quer zur Längsrichtung der Fallnadel liegenden Ebene bewegbar ist.
2. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (27, 28) für die jeweils in einer Reihe in Längsrichtung der Stoßnadeln (9, 10) angeordneten Fallnadeln (2, 3) gestuft in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind, und daß die Fallnadeln (2, 3) entsprechend den Höhenlagen der Sperrelemente unterschiedlich lang ausgebildet sind.
3. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils in einer Reihe in Längsrichtung der Stoßnadeln (9, 10) angeordneten Fallnadeln (2, 3) wenigstens eine gemeinsame Fallnadelführung (25) zugeordnet ist, und daß entsprechend den unterschiedlichen Längen der Fallnadeln (2, 3) nahe des dem Sperrelement zugeord-
neten Stirnendes gesonderte Fallnadelführungen (26) vorgesehen sind.
4. Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den in einer Reihe guer zur Längsrichtung der Stoßnadeln (9, 10) angeordneten, jeweils die gleiche Länge aufweisenden Fallnadeln zugeordneten Sperrelemente (27, 28) jeweils eine Mehrzahl von auf einem gemeinsamen Träger (31, 32) angeordneten piezoelektrischen Biegewandlern (29, 30) aufweisen, und daß die Träger (31, 32) mechanisch leicht auswechselbar in der Nadelauswahlvorrichtung angeordnet sind.
5. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (31, 32) jeweils elektrische Leiterplatten für die elektrische Ansteuerung der piezoelektrischen Biegewandler aufweisen.
6. Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen Biegewandler (29, 30) jeweils im Bereich ihres freien Endes verdickte Kopfstücke (33, 34) aufweisen.
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