DE3317479C2 - - Google Patents

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DE3317479C2
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Belino Sala Bolognese Bologna It Stoppazzini
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Emm SNC Di Stoppazzini & Righi Sala Bolognese Bologna It
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Emm SNC Di Stoppazzini & Righi Sala Bolognese Bologna It
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/70Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.
Auch bei der bekannten Flachstrickmaschine (CH-PS 4 35 528), von der die Erfindung ausgeht, ist eine Reihe von quer zur Verschieberichtung des Schlittens angeordneter magnet­ betätigter Auswahlelemente vorgesehen, die jeweils mit einem Fuß der Platine zusammenwirken, wenn sie aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gelangen. Dabei werden die Platinen durch entsprechende Schloßteile in eine Aus­ wahlstellung gebracht, aus der sie dann über ein Schloß­ teil und einen weiteren Fuß weiter verschoben werden, um die Nadel auszutreiben. Die Platine ist also mit zwei Füßen versehen, von denen der erste Fuß mit dem Auswahl­ element und der zweite Fuß mit dem Schloßteil zur weiteren Verschiebung der Platine zusammenwirkt.
Aus einer älteren Anmeldung (DE-OS 31 44 246) ist es bekannt, daß jeweils ein elektromagnetisch betätigtes Auswahlelement eine Auswahlplatine betätigt, welche auf einen Nadelstößer wirkt, um diesen mittels eines Schloßteils hochzutreiben, wobei der Nadelstößer in die Bahn von Druckschloßteilen kommt, um die Nadelplatine auszutreiben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, die Flachstrickmaschine so auszubilden, daß eine dichtere Bauweise der Auswahleinrichtungen möglich ist und daß trotz kleinerer Abstände alle Platinen sicher erfaßt und aus ihrer Grundstellung in die Arbeitsstellung gebracht werden können.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist somit an jeder Platine ein dritter Fuß angeordnet, welcher mit Schloßteilen zusammenwirkt. Somit erfolgt die Nadelauswahl derart, daß zunächst über die Schloßteile der Nadelauswahlelemente eine erste Auswahl und somit ein Vortrieb der Platinen erfolgt, worauf mittels der zusätzlichen mit Schloßteilen zusammenwirkenden Füße ein weiterer Vortrieb der Platinen durchgeführt wird. Erst durch diesen weiteren Vortrieb gelangen die Platinen in den Bereich des Strickschlosses. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise liegt darin, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine erhöht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Platine;
Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht eines Schlittens;
Fig. 3 und 4 jeweils einen Schnitt nach den Linien III-III, IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 und 6 schematisch die Ruhe- und Auswahlstellung eines Auswahlelementes zusammen mit dem zweiten Fuß einer Platine und
Fig. 7 in schematischer Darstellung die wichtigsten Stellungen die von einer ausgewählten Platine eingenommen werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist schematisch ein Schlitten 1 einer automatischen Flachstrick­ maschine dargestellt, der oberhalb eines Nadelbetts (nicht gezeigt, da hinreichend bekannt) läuft, das mit Nadelkanälen 3 (zwei sind mit Strichlinien angedeutet) verse­ hen ist, die quer zu der Verschieberichtung (T 1, T 2) des Schlittens 1 liegen. In jeden Nadelkanal ist oberhalb eine La­ melle 4 frei eingesetzt (zum Teil in Strichlinien gezeigt), die oben mit einer Nadel bekannter Art (nicht gezeigt) versehen ist.
Unterhalb des Fußes 4 a der Lamelle 4 ist in dem Nadelkanal eine Platine 5 verschiebbar, die von un­ ten nach oben mit drei Füßen 6, 7, 8, das heißt einem ersten, einem zweiten und einem dritten Fuß versehen ist. In dem Schlitten 1 ist eine Reihe von Buchsen 9 vorgesehen (in diesem Falle 8 Buchsen in jeder Serie). Die Achsen der Buchsen einer jeden Serie liegen quer im Verhältnis zu den Richtungen T 1, T 2. In den Buchsen 9 befinden sich Schäfte 10, die mit Auswahlelementen 11 versehen sind, von denen jedes zwei schräggestellte und im Verhältnis zu der vorgenannten Ebene symmetrische Führungsflächen 11 a, 11 b aufweist. Der Schaft 10 ist beweglich zwischen einer Ruhe­ stellung I und einer Auswahlstellung O.
Oberhalb der Auswahlelemente 11 einer jeden Serie ist ein festes und mit dem Schlitten verbundenes Schloßteil 12 vorgesehen, das zwei Führungsflächen 12 a, 12 b aufweist, die symmetrisch zu der symmetrischen Ebene der Auswahlele­ mente 11 stehen. Oberhalb der Auswahlelemen­ te 11 ist ein Schloßteil 16 vorgesehen, das aus zwei symmetrisch zu der genannten Ebene liegenden Führungsflächen 16 a, 16 b besteht, welche beidseits der Führungsflächen 12 a, 12 b angeordnet sind. Das Endstück der Führungsfläche 16 a ist auf der glei­ chen Höhe wie das Anfangsstück der Führungsfläche 12 a. Es muß ebenfalls hervorgehoben werden, daß sich der An­ fang der Führungsfläche 12 a im Verhältnis zu der Richtung T 1 hinter der Führungsfläche 11 a befindet.
Zwischen der einen Serie von Auswahlelementen 11 und der nachfol­ genden oder der vorhergehenden ist eine Serie von festen Schloßteilen angeordnet, in diesem Falle drei Schloßteile 13, 14, 15. Diese sind symmetrisch angeordnet und in glei­ chem Abstand bezüglich der beiden aufeinanderfolgen­ den Serien von Auswahlelementen 11.
Jedes Auswahlelement 11 ist dazu bestimmt, wenn es sich in der Ruhestellung O befindet, den zweiten Fuß 7 der ent­ sprehenden Platine 5 zu berühren. In diesem Falle ist ei­ ne Platine vorgesehen, deren Fuß 7 von unten aus von dem Auswahlelement 11 berührt wird.
In Wirklichkeit ist die Platine 5 fest, während der Schlit­ ten sich nach T 1, T 2 bewegt. Da es sich um eine gegenseitige Bewegung zwischen der Platine und dem Schlitten han­ delt, ist in Fig. 7 der Schlitten als feststehend angenommen und die Platine 5 bewegt sich in Richtung T 2, was bedeutet, daß die Platine feststeht und der Schlit­ ten sich in Richtung T 1 bewegt.
In dem Falle, daß das Auswahlelement 11 in der Ruhestellung I (Fig. 3) verbleibt, bleibt auch die Platine 5 in Grundstellung R und der Fuß 6 läuft durch eine Längsrille 20 (Fig. 3 und 7).
Befindet sich dagegen das Auswahlelement 11 in der Auswahlstellung O, so erfolgt die Berührung der unteren Seite des Fußes 7 durch die Führungsfläche 11 a, was eine erste Verschiebung der Platine 5 nach oben in die erste Zwischenstellung R 1 zur Folge hat. Mit der Platine in R 1 erfolgt auf Grund der weiteren Verschiebung des Schlittens nach T 1 die Anlage der unteren Seite des Fußes 8 an die Führungsfläche 12 a, was eine zweite Verschiebung der Platine 5 nach oben in die zweite Zwischenstellung R 2 bewirkt.
Mit der Platine in R 2 erfolgt anschließend die Anlage der unteren Seite des Fußes 6 an die Führungsfläche 13 a des Schloßteils 13, was eine weitere und endgültige Verschiebung der Platine nach oben aus R 2 in die Arbeitsstellung R 3 ergibt, wodurch die anhängende Nadel in Be­ trieb gesetzt wird.
Die Verschiebung des Schlittens nach T 1 bewirkt aufeinan­ derfolgend die Anlage der oberen Seite des Fußes 6 an die Führungsflächen 14 a, 15 a der Schloßteile 14, 15. Dadurch erfolgt das Senken der Platine aus R 3 in eine 3. Zwischenstellung R 4, wobei diese letzte Zwischenstellung zwischen R 1 und R liegt. Mit der Platine 5 in R 4 erfolgt entsprechend der nachfol­ genden Serie der Auswahlelemente 11 die Anlage der oberen Sei­ te des Fußes 8 an die Führungsfläche 16 a des Schloßteils 16, was ein weiteres Senken der Platine 5 aus R 4 nach R bewirkt. Die Bewegung der Platine 5, die nun von den nachfolgen­ den Auswahlelementen 11 erneut gewählt werden kann, ist hiermit abgeschlossen.
Wenn sich der Schlitten in Richtung T 2 bewegt, gelten die vorangegangenen Betrachtungen. In diesem Falle sind die Führungsflächen 11 b, 12 b, 15 b, 14 b, 16 b wirksam. Die Maschine weist nur eine einzige Platine 5 auf und jede Platine kommt mit ihrem Fuß 7 zuerst in Anlage an das Auswahlelement 11 und anschließend mit dem Fuß 8 an das Schloßteil 12. An diesem Punkt ist es als besonders vorteilhaft anzusehen, daß auch im Falle eines verspäteten Eingriffes des Elementes 11 am Fuß 7, oder für den Fall, daß sich letzterer auch nur ein wenig aus der Grundstellung R verschiebt, das Schloßteil 12 dafür sorgt, daß die Platine 5 in die Zwischenstellung R 2 ge­ bracht wird.

Claims (5)

1. Flachstrickmaschine mit einem Schlitten und einem Nadelbett mit mehreren sich quer zur Verschieberichtung des Schlittens erstreckenden Nadelkanälen zur Aufnahme der Nadeln und die Nadeln betätigender Platinen, die mit Arbeitsfüßen versehen sind, mit einer sich quer zur Ver­ schieberichtung des Schlittens erstreckenden Reihe von Auswahlelementen, von denen jedes zwischen einer Ruhe­ stellung und einer Auswahlstellung bewegbar ist, in der ein erster Fuß (7) der zugehörigen Platine aus einer Grundstellung in eine Zwischenstellung verschiebbar ist, aus der die Platine zur Betätigung der Nadel mittels eines an Schloßteilen angreifenden zweiten Fußes (6) in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platine (5) mit einem dritten Fuß (8) auf der Nadelseite versehen ist, der beim Verschieben der Platine aus der Grundstellung (R) mittels an dem Auswahlelement (11) angeordneter, mit dem ersten Fuß (7) zusammenwirkender Führungsflächen (11 a, b) in eine erste Zwischenstellung (R 1) in Eingriff mit einer der Führungsflächen (12 a, b) eines ersten Schloßteils (12) gerät und von dieser in eine zweite Zwischenstellung (R 2) verschiebbar ist, in der der zweite Fuß (6) in Eingriff mit den Schloßteilen (13, 14, 15) für die Arbeitsstellung (R 3) ist, aus der die Platine anschließend in eine dritte Zwischenstellung (R 4) und schließlich mittels eines mit dem dritten Fuß (8) zu­ sammenwirkenden letzten Schloßteils (16) in die Grund­ stellung bewegbar ist, wobei der zweite Fuß (6) an dem nadelentfernten Ende der Platine (5) und der erste Fuß (7) zwischen dem zweiten und dem dritten Fuß (6, 8) an­ geordnet ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlelemente (10) parallel zu den Nadelkanälen angeordnet sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1) mehrere in Verschieberichtung des Schlittens beab­ standete Reihen von Auswahlelementen (10) aufweist und das letzte Schloßteil (16) in Verschieberichtung hinter der Reihe angeordnet ist, von der ein Auswahlelement (10) die Platine (5) in die erste Zwischenstellung (R 1) ver­ schoben hat.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (12 a, b) des ersten Schloßteils (12) und die Führungsflächen (16 a, b) des letzten Schloßteils (16) auf gleicher Höhe angeordnet sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlelemente (10) und die Schloßteile für beide Ver­ schieberichtungen des Schlittens (1) mit komplementären Führungsflächen (11 a, b; 12 a, b; 13 a, b; 14 a, b; 15 a, b; 16 a, b) versehen sind.
DE19833317479 1982-05-21 1983-05-13 Perfektionierte automatische flachstrickmaschine Granted DE3317479A1 (de)

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IT8203433A0 (it) 1982-05-21
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