DE442270C - Tastensperrvorrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Tastensperrvorrichtung fuer Schreibmaschinen

Info

Publication number
DE442270C
DE442270C DEK95044D DEK0095044D DE442270C DE 442270 C DE442270 C DE 442270C DE K95044 D DEK95044 D DE K95044D DE K0095044 D DEK0095044 D DE K0095044D DE 442270 C DE442270 C DE 442270C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
locking pieces
lock device
key lock
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK95044D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK95044D priority Critical patent/DE442270C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE442270C publication Critical patent/DE442270C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/18Locks
    • B41J5/22Interlocks between keys, e.g. without detent arrangements

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Tastensperrvorrichtung für Schreibmaschinen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Schutzvorrichtungen für Schreibinaschinen, welche verhindern, daß zwei Typenhebel gleichzeitig oder zu rasch nacheinander angeschlagen bzw. zusammen- oder aufeinandergeschlagenwerdenkönnen,ohnedas Schnellschreiben mit der Maschine zu behindern. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf solche derartige Schutzvorrichtungen, bei denen Verschlußstücke vorgesehen sind, welche durch die angeschlagenen Tastenhebel oder mit diesen in Verbindung stehende Organe seitlich bewegt werden. Dadurch entstehen zu beiden Seiten des niedergedrückten Elements geschlossene Reihen von Sperrstücken, die den Durchgang jedes weiteren Tastenhebels unmöglich machen.
  • Die vorliegende Erfindung weist nun gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art den Vorteil auf, daß der zur Verschiebung der Sperrstücke erforderliche Kraftaufwand so wesentlich verringert ist, daß er beim Tastenanschlag nicht fühlbar ist. Dieser Vorteil wird gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch erzielt, daß das Verschieben der zu beiden Seiten des jeweils niedergedrückten Tastenhebels liegenden Sperrstücke zeitlich getrennt wird, d. h. es wird erst das eine und dann das andere Sperrstück verschoben. Zu diesem Zweck sind die beiden Flächen zweier nebeneinanderliegender Sperrstücke, auf welche je einer der Tastenhebel beim Anschlag auftrifft, so angeordnet, daß sie von den Aufschlagkanten des Tastenhebels verschieden große Abstände haben. Wird nun ein Tastenhebel angeschlagen, so wird dasjenige Sperrstück zuerst getroffen und demgemäß verschoben, dessen Aufschlagfläche der Aufschlagkante des Tastenhebels am nächsten liegt. Nach weiterem Tiefgang des Hebels wird auch das mit der anderen Kante zusammenwirkende Sperrstück getroffen und verschoben. Dadurch verteilt sich der Kraftaufwand auf zwei Stufen, wodurch der Aufschlag weniger als bisher fühlbar ist. Diese Wirkung kann entweder dadurch erreicht werden, daß die beiden gegenüberliegenden Aufschlagflächen zweier zusammengehöriger Sperrstücke in verschiedener Entfernung von dem Lagerpunkt der Sperrstücke liegen, oder dadurch, daß die Aufschlagkanten der Tastenhebel verschieden hoch angeordnet werden, oder auch dadurch, daß die Verschlußstücke wechselweise verschieden hoch angeordnet werden.
  • Bei den bekannten Tastensperrvorrichtungen ist weiterhin der Übelstand vorhanden, daß die Sperrung für die verschiedenen Tastenreihen bei einem verschiedenen Tastenweg erfolgte. Da die Sperrung für alle Tastenhebel bei gleichem Tastenweg in der Ebene der Sperrstücke eintrat, die Entfernung der Tasten von dieser Ebene aber für die verschiedenen Tastenreihen verschieden ist, so ergab sich ein verschieden großer Weg der Tasten der verschiedenen Reihen bis zum Eintritt der Sperrung.
  • Diesen Übelstand beseitigt nun die vorliegende Erfindung dadurch, daß der Abstand von den Aufschlagflächen der Sperrstücke und der Anschlagkanten der Tastenhebel nur für alle Hebel einer Tastenreihe gleich, für die verschiedenen Reihen aber verschieden gewählt wird.
  • Endlich wird durch die Erfindung eine neuartige Art der Lagerung der Verschlußstücke selbst geschaffen, welche einerseits -gestattet, die Verschlußstücke unmittelbar in die Maschine einzusetzen, ohne an der Maschine selbst oder anderen Teilen irgendwelche Arbeiten, z. B. Bohren, Nieten und Gewindeschneiden, vernehmen zu müssen, wie dies seither erforderlich war. Zu diesem Zweck sind die Verschlußstücke U-förmig gestaltet, und zwar derart, daß die Schenkel durch eigene Federung gegeneinandergedrückt werden. In den einen Schenkel ist sodann ein als Träger und als Drehachse dienender Bolzen eingesetzt, der durch die eigene Federung der Schenkel in eine entsprechende Aussparung des zweiten Schenkels der Verschlußstücke lose eingedrückt wird. Dadurch ist ermöglicht, die Verschlußstücke von unten her über den üblichen Kamm der -Schreibmaschine zu schieben und sie mittels der Bolzen auf deren quer durchlaufenden Oberkante lose aufzuhängen. Sie können dadurch an jeder schon bestehenden Maschine auch nachträglich eingesetzt sowie ebenso leicht und rasch wieder abgenommen werden. Um nun beim Aufstoßen der Tasten auf die Anstoßfläche der Verschlußstücke zu verhindern, daß diese aus der Maschine fallen, ist der Drehbolzen ausgespart bzw. erhält der Bolzen am freien Ende eine Art Bund, welcher das Abgleiten vom Kamm unmöglich macht. Durch entsprechendes Biegen und Prägen der Schenkelenden kann dieselbe Wirkungsweise erzielt .werden wie mit dem Drehbolzen; dies ändert jedoch nichts an dem Erfindungsgedanken.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert.
  • Abb. i zeigt einen Teil der Sperreinrichtung in Vorderansicht nach der einen Ausführungsform, wobei eine der Tasten niedergedrückt ist.
  • Abb.2 ist eine stark vergrößerte Seitenansicht eines der Sperrstücke, am Tastenhebelkamm aufgehängt.
  • Abb. 3 ist eine noch mehr vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils der Sperrstücke. Abb.4 und 5 zeigen in Vorderansicht zwei weitere Ausführungsformen. Abb. 6 sind Vorder- und Seitenansicht einer anderen Ausführung der Sperrstücke hinsichtlich ihrer Aufhängung.
  • Abb. 7 zeigt das Aufhängeende der Sperrglieder in größerem Maßstab.
  • Die Schutzvorrichtung besteht aus einer Anzahl Sperrstücke a, welche durch Niederdrücken eines Tastenhebels b oder eines mit ihm verbundenen sonstigen Elements seitlich in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden und dadurch jedem anderen Tastenhebel b den Durchgang sperren, wie auf der rechten Seite der Abb. i zu sehen ist.
  • Die Tastenbebel b treffen bei ihrem Niedergang auf Flächen c der Sperrstücke a auf. Diese Flächen c sind abgeschrägt, um den Stoß beim Auftreffen zu mildern. Die beiden Aufschlagflächen c, welche zu ein und demselben Tastenhebel b gehören, liegen nun verschieden hoch, so -daß -zunächst die eine der beiden Kanten d des Tastenhebels b auf die schräge Aufschlagfläche c des einen Sperrstückes a auftrifft und dieses seitlich verschiebt, worauf erst die andere Kante d in Tätigkeit tritt. Auf diese Weise wird der Stoß in zwei Stufen zerlegt und dadurch ganz wesentlich gemildert.
  • Die zusammenarbeitenden Paare der Aufschlagflächen c liegen nun nicht bei allen Tastenhebeln gleich hoch, sondern sind der verschiedenen Länge der Tastenhebel b und der Entfernung der Tasten von der Ebene der Sperrstücke derart angepaßt, daß alle Hebel bei dem gleichen, Tastenniedergang gesperrt werden.
  • Die Art und Weise, wie die - Aufschlagflächn, gegenseitig und paarweise verschieden hoch- zu liegen kommen, ist für das Wesen der Erfindung nebensächlich. Bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Sperrstücke a in-der gleichen Höhe gelagert, es befinden sich aber.die-Aufschlagflächen c in verschiedener Entfernung vom Lagerpunkt der Sperrstücke a. Ebenso könnten jedoch diese auch einschließlich der Aufschlagflächen c vollkommen gleich ausgebildet, dagegen verschieden hoch gelagert sein (s. Abb. q.). Endlich könnte den Kanten der Tastenhebel eine verschiedene Höhe gegeben werden (s. Abb. 5).
  • . Die Sperrstücke a sind U-förmig ausgestaltet, d. h. sie haben zwei Schenkel e und f. Der eine derselben, e, trägt am oberen Ende einen gegen den anderen Schenkel f gerichteten Bolzen g, welcher als Träger und Drehachse der Sperrstücke a dient. Das Ende des Bolzens g greift in eine Aussparung h, die sich im anderen Schenkel f befindet. Die Verschlußstücke a bestehen aus federndem Material derart, daß die beiden Schenkel e und f durch die eigene Federung gegeneinandergedrückt werden und der Bolzen g in die Aussparung h eintritt.
  • Durch die Federung der Sperrstücke a wird ermöglicht, sie so weit auseinanderzubiegen, daß sie sich von unten her über den üblichen Tastenhebelkamm i der Schreibmaschine schieben lassen und sich oben dann selbsttätig schließen, wenn der Bolzen g sich über der Oberkante des Kammes i befindet. Der Bolzen g liegt dann auf dem Kamm i auf, und die Sperrstücke i hängen lose und leicht drehbar sowie seitlich verschiebbar an dein Bolzen g.
  • Um zu verhüten, daß die Sperrstücke a beim Aufschlag der niedergedrückten Tastenhebel b vom Kamm i abgleiten, ist der Bolzen g im mittleren Teil ausgespart, so daß am freien Ende eine Art Bund k entsteht, welcher sich, wie Abb. 3 zeigt, von außen gegen den Kamm i legt und dadurch einen Anschlag bildet, welcher das Abgleiten des Bolzens g vom Kamm i verhindert und gleichzeitig auch als Anschlag für den Schenkel f dient, so daß eine lose Aufhängung der Sperrstücke a erzielt wird und ein Festklemmen durch die Federung der Schenkel e und f nicht eintreten kann.
  • Anstatt Zapfen g als Aufhängemittel zu verwenden, könnten die Sperrstücke a oben auch, wie Abb.6 zeigt, sich mit ihren entsprechend abgebogenen Enden l übergreifen. Das unten liegende Ende ist zweckmäßig noch mit einer nach unten gerichteten Abbiegung in versehen, welche ein Abgleiten der Sperrstücke a vom Kamm verhindert. Die auf dem Kamin i aufliegende Seite der Sperrstücke a wird zweckmäßig mit einer Erhöhung ia versehen, welche beim Ausführungsbeispiel aus einer Auspressung besteht, welche zylindrisch ausgestaltet ist (s. Abb. 7) sowie quer zum Kamm i verläuft und dadurch eine Drehachse bildet. Die Form und Art dieser Erhöhungen n ist beliebig.

Claims (9)

  1. PATENT ANSYRÜC111:: i. Tastensperrvorrichtung für Schreibmaschinen, aus einer Anzahl Sperrstücke bestehend, welche durch den jeweils niedergedrückten Tastenhebel seitlich in Sperrstellung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen zweier nebeneinanderliegender Sperrstücke, auf welche der ihnen gemeinsame Tastenhebel auftrifft, von dessen Aufschlagkanten in verschieden großer Entfernung liegen.
  2. 2. Tastensperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Aufschlagflächen (c) zweier zusammengehörender Sperrstücke (a) in verschiedener Entfernung vom Lagerpunkt (g) der Sperrstücke liegen.
  3. 3. Tastensperrvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden große Entfernung der Aufschlagflächen (c) der Sperrstücke (a) von ihrem Tastenhebel (b) durch verschieden hohe Anordnung der Anschlagkanten (d) des Tastenhebels erzielt wird.
  4. Tastensperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden große Entfernung der Aufschlagflächen (c) der Sperrstücke (a) von ihrem Tastenhebel (b) durch verschieden hohe Lagerung der Sperrstücke selbst erzielt wird.
  5. 5. Tastensperrvorrichtung nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Paare von Aufschlagflächen (c) der Länge und Anordnung der Tastenhebel entsprechend verschieden hoch angeordnet sind, um eine Sperrung bei gleichem Tastenweg für alle Tastenhebel zu erzielen.
  6. 6. Tastensperrvorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder U-förmig gestaltet und mittels eines im einen Schenkel sitzenden Bolzens auf dein üblichen Tastenhebelkamm der Schreibmaschine lose aufgehängt sind.
  7. 7. Tastensperrvorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Sperrstücke durch eigene Federung gegeneinanderfedern, wobei sich im einen Schenkel eine Aussparung für den Bolzen des anderen Schenkels befindet. B.
  8. Tastensperrvorrichtung nach An-. spr üchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen im mittleren Teil eine Aussparung als Auflage und Führung auf dein Kamm besitzt.
  9. 9. Tastensperrvorrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel der Sperrstücke oben gegeneinander abgebogen sind, so daß sie sich übergreifen, wobei das untere Ende noch mit einer nach unten gerichteten Abbiegung versehen ist. io. Tastensperrvorrichtung- nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gkennzeichnet, daß der aufliegende Schenkel auf der auf dem Kamm aufliegenden Seite mit einer Erhöhung versehen ist,
DEK95044D 1925-07-18 1925-07-18 Tastensperrvorrichtung fuer Schreibmaschinen Expired DE442270C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK95044D DE442270C (de) 1925-07-18 1925-07-18 Tastensperrvorrichtung fuer Schreibmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK95044D DE442270C (de) 1925-07-18 1925-07-18 Tastensperrvorrichtung fuer Schreibmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE442270C true DE442270C (de) 1927-03-28

Family

ID=7238030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK95044D Expired DE442270C (de) 1925-07-18 1925-07-18 Tastensperrvorrichtung fuer Schreibmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE442270C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958112C (de) * 1952-02-07 1957-02-14 Moyroud Louis M Tastensperre fuer Schreib-, Setz-, Rechen- u.ae. Maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958112C (de) * 1952-02-07 1957-02-14 Moyroud Louis M Tastensperre fuer Schreib-, Setz-, Rechen- u.ae. Maschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3252884B1 (de) Kompakter reisestecker
DE2025504B2 (de) Schiebetastenschalteranordnung
DE442270C (de) Tastensperrvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE2255783A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE2613179C3 (de) Nadel- und Nadelbettanordnung an Flach- und Rundstrickmaschinen
DE1296733B (de) Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine
DE344260C (de) Tastensperrung fuer Rechenmaschinen, Registrierkassen usw
DE937488C (de) Handstrickapparat
DE644081C (de) Schaltbrueckenanordnung, insbesondere fuer OElschalter
DE571130C (de) Stoesser- und Nadelanordnung fuer mehrsystemige Strickmaschinen
DE2554177A1 (de) Schaltelement
DE1560901A1 (de) Handstrickmaschine
DE3317479C2 (de)
DE450414C (de) Tastatur fuer Rechenmaschinen, Addiermaschinen u. dgl.
DE589965C (de) Maschine zur Herstellung von Wellendrahtgittern
AT85407B (de) Tabulatorvorrichtung an Rechenmaschinen.
DE447215C (de) Einrichtung an Rechenmaschinen
DE524569C (de) Waehler, bei welchem die angeschlossenen Leitungen in Leitungsgruppen unterteilt unddie Leitungen saemtlicher Gruppen in einer fortlaufenden Reihe angeordnet sind
DE342373C (de) Schaltvorrichtung fuer den Zaehlwerkschlitten an Rechenmaschinen
DE576186C (de) Anordnung zum Steuern beliebiger Vorrichtungen, z. B. zum gleichzeitigen und selbsttaetigen Einstellen von Typengruppen bei Wortschreibmaschinen
DE455736C (de) Ausschliesskeil fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE1790037B2 (de) Elektrische kontaktvorrichtung
AT217928B (de) Vorrichtung zum Ordnen von Innen- und Außenschachteln, insbesondere von Zündholzschachteln
DE740850C (de) Waehler, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE2533216C2 (de) Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine