DE9305001U1 - Vegetative laermschutzwand - Google Patents

Vegetative laermschutzwand

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine vegetative Lärmschutzwand, mit zwischen Segmentpfosten gehaltenen, einschiebbaren Wandelementen, die mit einem Nährmedium für Pflanzen und mit einer Bewässerungsvorrichtung versehen sind.
Derartige Lärmschutzwände, wie sie zB aus der EP 0 337 082 A2 bekannt sind, dienen beispielsweise an belebten Straßen und Autobahnen dem Schallschutz für dahinter befindliche Wohngebiete. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Traggerüst, welches mit einer Bodenhinterfüllung versehen ist, und einer niedrig wachsenden Bepflanzung. Problematisch dabei ist ihre relativ geringe landschaftsarchitektonische Gestaltungsmöglichkeit, ihre relativ schwierige Montage und die hohe Wartungsanforderung bei der Pflanzenpflege.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lärmschutzwand der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die relativ große landschaftsarchitekonische Freiheit gewährleistet, schnell und handlich montierbar ist und einen relativ geringen planzenpflegerischen Aufwand erfordert.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Wandelemente aus Gittermatten bestehen, die auf ihren Innenseiten mit einer Krallmatte und ihren Außenseiten mit einer
s.
Verputzschicht versehen sind, die Gittermatten in den Segmentpfosten doppelwandig, einander gegenüberliegend gehalten sind, der Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Gittermatten mit einer Substratfüllung hinterfüllbar ist und in dem Zwischenraum längsverlaufende Leerrohre zur Aufnahme der Bewässerungsvorrichtung verlegt sind. Bei einer bevorzugten Ausführung ist es vorgesehen, daß die Gittermatten in Längsrichtung biegsam und in Vertikalrichtung biegesteif ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Lärmschutzwand geschaffen, die durch die in Längsrichtung relativ biegsamen Gittermatten auch mit relativ kleinen Radien versehen aufgestellt werden kann. Dadurch werden landschaftsarchitekonische Ideen relativ leicht verwirklicht. Durch ihre Segmentbauweise können diese Elemente vorgefertigt werden, sind relativ leicht und handlich und können damit schnell und mit geringem Aufwand montiert werden.
Durch die in der Substratfüllung verlegten Leerrohre können Bewässerungsleitungen verlegt werden, die zu Wartungszwecken leicht ausgetauscht werden können. Dadurch ist eine schnelle und einfache Innenreinigung möglich und eine eventuelle Verschlammung kann schnell und ohne großen Aufwand beseitigt werden. Die planzenpflegerischen Wartungsmaßnahmen können damit auf ein Minimum reduziert werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschreiben; es zeigt:
Figur 1 die perspektivische Darstellung einer einen Straßenrand begrenzenden erfinderischen vegetativen Lärmschutzwand ;
Figur 2 die Vorderansicht einer fertigen
Wand, mit Segmentpfosten und zwischen diesen eingesetzten, von Zugankern gehaltenen Wandelementen;
Figur 3 die Detaildarstellung einer Gittermatte, zur Bildung von Wandelementen
einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand;
Figur 4 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand mit einander gegenüberliegenden Wandelementen, deren Zwischenraum mit einer Substratfüllung
hinterfüllt ist;
Figur 5 die Detaildarstellung der Abstützung der Wandelemente an den T-Hinterschneidungen eines Segmentpfosten;
Figur 6 (A) : die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand, mit durch die Segmentpfosten geführten Leerrohren;
(B): die Seitenansicht einer Lärmschutzwand nach (A), ohne Segmentpfosten, mit einander gegenüberliegenden Wandelemen
ten;
(C): die Seitenansicht einer Lärmschutzwand nach (A) und (B), mit einer Detaildarstellung der Gittermatten;
Figur 7 die Draufsicht auf eine Lärmschutzwand in fertigem Zustand, im Detail,
mit an der Innenseite der Gittermatten angebrachten Krallmatten und Substratfüllung;
Figur 8 eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand in schmaler Trapezausführung;
Figur 9 eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand in breiter Trapezausführung, ohne Fundamentierung.
Die in der Figur 1 dargestellte vegetative Lärmschutzwand 10 besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von geraden oder gebogenen Wandelementen 11 , auf denen eine Begrünung 12 angepflanzt werden kann. Die Wandelemente 11 sind zwischen Segmentpfosten 13 gehalten.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, besteht ein Wandelement 11 im wesentlichen aus einer Gittermatte 15, beispielsweise einer handelsüblichen Baustahlmatte, die in Längsrichtung, dh an ihrer Oberkante 32 und an ihrer Unterkante 33 mit Rundelementen 18, beispielsweise dünnen Rohren oder Rundeisen begrenzt sind. Die einzelnen Wandelemente 11 werden durch die Segmentpfosten 13 gehalten, die wiederum in Fundamenten 14 eingelassen sind. Die Fundamente 14 bestehen beipielsweise aus Beton und können im Erdreich eingegraben sein.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, bestehen die Segmentpfosten 13 aus Doppel-T-Trägern, an deren T-Stück-Hinterschneidungen 22 die vorgefertigten, auswechselbaren Wandelemente 11 abgestützt sind. Die längsverlaufenden Oberkanten 32 bzw. Unterkanten 33 der Gittermatten 15 der Wandelemente 11 sind, wie die Figur 6(C) zeigt, aus leicht biegsamen Rundmaterial oder Rohren 18 gefertigt, während die vertikal verlaufenden seitlichen Begrenzungen, wie die Figur 6(B) zeigt, aus biegesteiferen Win-
keleisen 17 bestehen. Die Wandelemente 11 sind dadurch in Längsrichtung leicht biegsam, und mit ihnen können vegetative Lärmschutzwände 10 auch engster Radien geformt werden.
Wie die Figur 6(A) zeigt, sind die Segmentpfosten 13 zwischen ihren T-Stück-Hinterschneidungen 22 in einem vorbestimmten Abstand mit Bohrungen 24 bzw. einer Auskehlung 23 versehen, in denen Leerrohre 25 verlegt werden können. Die Leerrohre 25 verlaufen dadurch in einer vorbestimmbaren Distanz zu den Wandelementen 11 , durch sie kann die später nachgefüllte Subtratfüllung 29 bewässert werden.
Wie die Figur 7 zeigt, ist der Zwischenraum 21 zwischen den Gittermatten 15 mit einer Substratfüllung 29 hinterfüllt. Diese Substratfüllung 29 hält die Gittermatten 15 auf Distanz. Damit die Gittermatten 15 durch die Substratfüllung 29 nicht nach außen ausgebeult werden, sind, wie die Figuren 2 und 6(C) zeigen, Zuganker 20 vorgesehen, die eine vorbestimmte Länge aufweisen und durch Muttern 20a gehalten werden. Die Zuganker 20 sind etwa mittig in dem Feld eines Wandelementes 11 angeordnet .
Wie die Figur 7 weiter zeigt sind die Gittermatten 15 an ihren Innenseiten 16 mit Krallmatten 27 belegt. Auf die Außenseiten 19 der Gittermatten 15 ist eine Verputzschicht 30 aufgetragen, die aus einem relativ hochviskosen Gemisch aus Lehm, Cellulose und Saatgut besteht. Diese Verputzschicht 30 kann wie ein normaler Putz auch an senkrechten Wänden aufgebracht werden.
Durch das eingemischte Saatgut begrünt ein derartiges Wandelement 11 relativ schnell, wobei durch den Lehmbestandteil dem auflaufenden Saatgut ausreichende Feuchtigkeit, Raum zum Wachsen und guter Halt geboten
wird. Der Bestandteil aus Cellulose dient in erster Linie als Armierung für den Lehm, da durch seine Fasern ein Abfließen verhindert wird und der Lehm noch eine bestimmte Plastizität beibehält. Weiterhin dient die Cellulose der gleichmäßigen Durchfeuchtung, da ihre Fasern die Eigenschaft haben, Wasser kappilar zu leiten.
Mit der Verrottung der Cellulose und dem Wachstum des Saatgutes findet eine natürliche Wechselwirkung statt. Hat nämlich der Lehm anfangs die Aufgabe, dem Saatgut Halt und Wachstumsmöglichkeit zu geben, so haben nach dem Aufgehen die Gräser und Jungpflanzen die Aufgabe der Cellulose übernommen und bilden durch ihr Wurzelwerk sehr schnell Soden, die wiederum dem Lehm ausreichenden Halt an der relativ steil bis senkrechten Lärmschutzwand 10 bieten. Die Wurzeln der Gräser und Jungpflanzen wachsen dabei durch die Krallmatte 27 hindurch und in die Substratfüllung 29 hinein, aus der sie Nährstoff und Wasser entnehmen können. Zur ausreichenden Bewässerung der Substratfüllung 29 dienen die Leerrohre 25, in denen eine Bewässerungsvorrichtung, beispielsweise in Form von perforierten Wasserschläuchen als Tröpfchenbewässerung verlegt werden kann.
Die Leerrohre 25 sind gelocht und mit einer Faserummantelung 31 versehen, die einer Verschlammung vorbeugen soll. Durch die Tröpfchenbewässerung 26 wird eine Austrocknung der Substratfüllung 29 vermieden, gleichzeitig kann durch sie eine Flüssigdüngung erfolgen. Die Bewässerungshorizonte lassen sich dabei je nach Wandstärke in ihrer Anzahl und in ihrem Abstand variieren, so daß auch schmale und schmälste Ausführungen der Lärmschutzwand 10 eine optimale Durchfeuchtung erfahren .
Durch die Austauschbarkeit der Tropchenbewasserung 26 ist es möglich, sämtliche Bewässerungshorizonte mit einfachen Mitteln zu warten, und bei Beschädigungen irgendeiner Art leicht auszutauschen. Der in der Verputzschicht 30 enthaltene Lehm verhindert dabei einerseits ein Austrocknen der Lärmschutzwand 10, andererseits werden starke Temperaturschwankungen vermieden, die bei flachwurzelnden Gräsern im Frühjahr zu Schaden führen könnten.
Die Lärmschutzwand 10 kann mit den oben beschriebenen Wandelementen 11 an verschiedenen geneigten Segmentpfosten 13 bestehen. Bei der in der Figur 8 dargestellten Ausführung ist ein relativ steil stehendes Trapez vorgesehen, welches durch Quertraversen 28 auf Distanz gehalten wird und in einem Fundament 14 verankert ist.
Bei der in der Figur 9 dargestellten Ausführung besteht die Lärmschutzwand 10 aus einem relativ breiten Trapez, welches durch ihr Eigengewicht und ihres relativ breiten Aufbaues frei aufgestellt werden kann.
&Pgr;1
Bezugszeichen
I O vegetative Lärmschutzwand
I1 Wandelement
12 Begrünung
13 Segmentpfosten
14 Fundament
15 Gittermatte
16 Innenseite
17 Winkeleisen
18 Rohr
19 Außenseite
20 Zuganker 20a Mutter
21 Zwischenraum
22 T-Stück-Hinterschneidung
23 Auskehlung
24 Bohrung
25 Leerrohr
26 Tröpchenbewässerung
27 Krallmatte
28 Quertraverse
29 Substratfüllung
30 Verputzschicht
31 Vließummantelung
32 Oberkante
33 Unterkante

Claims (10)

&igr;; Berlinische Landschaftsbau GmbH 8-1124/93 Päwesiner Weg 28-30 25.03.1993 Berlin 20 Vegetative Lärmschutzwand Ansprüche
1. Vegetative Lärmschutzwand, mit zwischen Segmentpfosten gehaltenen, einschiebbaren Wandelementen, die mit einem Nährmedium für Pflanzen und mit einer Bewässerungsvorrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (11) aus Gittermatten (15) bestehen, die auf ihren Innenseiten (16) mit einer Krallmatte (27) und ihren Außenseiten (19) mit einer Verputzschicht (30) versehen sind, die Gittermatten (15) in den Segmentpfosten
(13) doppelwandig, einander gegenüberliegend gehalten sind, der Zwischenraum (21) zwischen den einander gegenüberliegenden Gittermatten (15) mit einer Substratfüllung (29) hinterfüllbar ist und in dem Zwischenraum (21) längsverlaufende Leerrohre
(25) zur Aufnahme der Bewässerungsvorrichtung (26) verlegt sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermatten (15) in Längsrichtung biegsam und in Vertikalrichtung biegesteif ausgebildet sind.
3. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallmatten (27) aus einem Vließmaterial bestehen.
4. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verputzschicht (30) aus einem Gemisch aus Lehm, Cellulose und Saatgut besteht .
5. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermatten (15) durch die Substratfüllung (29) gegen die T-Stück-Hinterschneidungen (22) der Segmentpfosten (13) auf Distanz gehalten sind.
6. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gi ttermatten (15) zwischen den Segmentpfosten (13) durch Zuganker (20) auf einer vorbestimmbaren Distanz zueinander gehalten sind.
7. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungsvorrichtung eine in den Leerrohren (25) auswechselbar verlegte Tröpfchenbewässerung (26) ist.
8. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Substratfüllung (29) aus Blähton und Oberboden besteht, wobei der Oberboden bindige und nicht-bindige Bodenbestandteile sowie organische Substanzen enthält.
9. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Substratfüllung (29) zu ca.
einem Drittel aus Blähton und ca. zu zwei Dritteln aus Oberboden besteht, wobei dessen organischer Anteil Fünfzehn Vol-% nicht überschreitet.
10. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohre (25) mit einem Vließ- oder Fasermaterial (31) umwickelt in der Substratfüllung (29) verlegt sind.
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