DE9304930U1 - Bauschutt/Wertstoff-Container - Google Patents

Bauschutt/Wertstoff-Container

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DE9304930U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

M:SC7706b.doc, Beschreibung -"Suite ,-U-
Oswald Schenker . -
8051 Höhenkammer
Bauschutt/Wertstoff-Container
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bauschutt/Wertstoff-Container gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 8.
Container der gattungsgemäßen Art werden insbesondere dazu verwendet, Bauschutt oder andere Abfälle an Baustellen zu sammeln und anschließend abzutransportieren. Jedoch werden derartige Container auch zum Sammeln von Wertstoffen verwendet, d.h. zum Sammeln von wiederverwertbaren Materialien und dergleichen.
Die meisten, bislang verwendeten Container dieser Art sind im Hinblick auf möglichst geringe Herstellungskosten als oben offene Behälter ausgebildet. Bei der Verwendung eines derartigen Behälters zum Sammeln von Wertstoffen hat dies jedoch den Nachteil, daß die Wertstoffe ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind, so daß insbesondere bei Altpapier die Gefahr der vorzeitigen Verrottung besteht. Darüberhinaus kann nicht ausgeschlossen werden, daß wertvolles Material aus dem Container von Dieben entwendet wird. Jedoch erweist sich ein derartiger offener Behälter auch beim Sammeln von Bauschutt als nachteilig: die Endlagerung oder Entsorgung von Bauschutt ist mittlerweile nämlich so kostspielig, daß oftmals versucht wird, diese Kosten einzusparen, indem der Bauschutt in einen gerade unbeaufsichtigten Container unberechtigt eingefüllt wird. Es versteht sich, daß dem Mieter oder Eigentümer des betreffenden Behälters hierdurch unter Umständen enorme Zusatzkosten entstehen.
Um die genannten Nachteile eines offenen Behälters, d.h.
die unberechtigte Entnahme von Wertstoffen bzw. das unberechtigte Einfüllen von Bauschutt, ausschalten zu können, werden in jüngster Zeit in zunehmendem Maße Container ver-
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wendet, die einen allseits geschlossenen Containerbehälter aufweisen, der an seiner Oberseite eine in einem Gelenk schwenkbar gelagerte Behälterklappe aufweist, so daß das Behälterinnere mittels eines Schlosses oder dergleichen vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden kann. Der grundsätzliche Aufbau eines derartigen geschlossenen Containers ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt, wobei Fig. 7 eine Seitenansicht und Fig.8 die Vorderansicht dieses Containers zeigt. Dieser bekannte Container 1 weist demzufolge einen Containerbehälter 2 auf, dessen Vorderseite zum Zwecke der besseren Entleerung leicht konisch nach oben verläuft. Etwa die vordere Hälfte des Containerbehälters 2 ist durch eine Behälterklappe 3 verschlossen, die in einem Gelenk 31 schwenkbar gelagert ist. An der Vorderkante der Behälterklappe 3 ist eine lediglich schematisch dargestellte Verschlußvorrichtung 8 vorgesehen, die eine entsprechende Arretierung der Behälterklappe 3 in der geschlossenen Stellung ermöglicht. Der hintere, sich an das Gelenk 31 anschließende Bereich der Oberseite des Containerbehälters 2 ist mit einer Abdeckung 4 versehen, die einstückig mit dem Containerbehälter 2 ausgebildet ist. Die Abdeckung 4 kann beispielsweise mit den Seitenwänden des Containerbehälters 2 verschweißt sein.
An beiden Seitenwänden des Containerbehälters 2 sind jeweils zwei Befestigungsösen 6 vorgesehen, die beispielsweise aus einem Eisenstab bestehen, an den ein rundes oder ovales Blechstück angeschweißt ist. Hierdurch ist es möglich, gemäß der schematischen Darstellung der Fig.7 die beiden Enden einer Kette 51 in die Befestigungsösen 6 einzuhängen; die Kette 51 ist ihrerseits an dem entsprechenden Hebelarm 50 des Hebemechanismus eines Transportfahrzeugs befestigt. Ein derartiges Transportfahrzeug wird üblicherweise als "Absetzkipper" bezeichnet. Ein derartiger Absetzkipper ist somit in der Lage, nach Einhängen der Kette 51 den Container 1 anzuheben und auf seiner Ladepritsche bzw.
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der eines Anhängers abzusetzen, so daß der Container abtransportiert werden kann.
Zum Entladen des Inhalts des Containers 1 ist im unteren Bereich der Vorderwand ein Bügel 7 vorgesehen, der mit einer entsprechenden Zugvorrichtung des Absetzkippers in der Weise verbunden werden kann, daß ein Anheben des Containers 1 über den Hebelarm 50 zu einer entsprechenden Verschwenkung der Containervorderseite nach unten führt. Da die Abdeckklappe 3 im Verlauf dieser Schwenkbewegung selbsttätig wegklappt, kann der Container 1 auf diese Weise vollständig entleert werden.
Bei den eingangs genannten herkömmlichen, oben offenen Containern besteht die Möglichkeit, ohne weiteres zwei gleichartige Container aufeinander zu stapeln, indem ein Container in den oberen Randbereich eines anderen Containers eingesetzt wird. Somit kann ein einzelner Lastkraftwagen problemlos mindestens zwei gleichartige Container befördern, ohne daß ein Anhänger erforderlich wäre. Andererseits besteht bei Verwendung eines Anhängers die Möglichkeit, mehr als zwei Container gleichzeitig zu befördern. Durch diese Stapelung einzelner Container lassen sich die Transportkosten deutlich herabsetzen.
Bei den gattungsgemäßen, allseits geschlossenen Containern besteht jedoch keine Möglichkeit, einen Container auf einen anderen aufzusetzen, da hier die Gefahr besteht, daß der obere Container bei der geringsten Seitenbeschleunigung herabfällt. Daher kann selbst ein mit einem Anhänger ausgerüsteter Lastkraftwagen lediglich eine vergleichsweise geringe Anzahl von geschlossenen Containern befördern, so daß relativ hohe Transportkosten anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauschutt/Wertstoff-Container gemäß dem Oberbegriff des An-
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spruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine deutliche Verringerung der Transportkosten erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß ist demnach vorgesehen, an den beiden oberen Seitenkanten des Containerbehälters Führungsschienen anzubringen, deren innere Führungsflächen einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der im wesentlichen der Außenbreite des Containerbehälters an dessen Unterseite entspricht. Hierdurch ist es möglich, auf der Oberseite eines jeweiligen Containers einen weiteren Container zu stapeln, wobei durch die Führungsschienen jedes Herabgleiten des aufgestapelten Containers sicher verhindert werden kann. Somit wird ein einzelner Lastkraftwagen in die Lage versetzt, selbst ohne Verwendung eines Anhängers zumindest zwei Container gleichzeitig zu befördern. Es versteht sich, daß auf diese Weise eine deutliche Verringerung der Transportkosten erzielt werden kann.
Gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung ist es von Vorteil, die beiden Führungsschienen zumindest im Bereich der Behälterklappe an einer waagerecht nach innen verlaufenden Schiene zu befestigen; in diesem Fall ist es nämlich möglich, die Breite der Behälterklappe so zu wählen, daß sie mit ihren Seitenrändern auf diesen waagerechten Schienen aufliegt. Dies führt zu einer besonders einfachen und gleichzeitig wirksamen Abdeckung.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die waagerecht nach innen verlaufende Schiene über die gesamte Länge des Containerbehälters bzw. der Führungsschienen auszubilden, falls dadurch die Herstellung des Containers vereinfacht wird. In diesem Fall kann beispielsweise die hintere Abdeckung gegebenenfalls mittels Schrauben am Container befestigt werden.
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Gemäß der im Anspruch 3 angegebenen Fortbildung der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, wenn zur Abstützung der waagerecht nach innen verlaufenden Schienen jeweils eine konisch zur betreffenden Innenwandung verlaufende Ablenkschiene verwendet wird. Dies hat den Vorteil, daß bei der Entleerung des Behälters keine Schutt- oder Wertstoffteile an den waagerechten Schienen hängenbleiben. Darüberhinaus erhöht sich die Stabilität der Führungsschienen.
Gemäß Anspruch 4 ist es weiterhin von Vorteil, die beiden seitlichen Führungsschienen in einem vorbestimmten Winkel konisch nach außen verlaufen zu lassen. Hierdurch kann nämlich das Einsetzen bzw. Aufstapeln eines weiteren Containers besonders leicht erfolgen. Gemäß Anspruch 5 kann es unter Umständen weiterhin von Vorteil sein, an der Hinterseite des Containerbehälters eine weitere Führungsschiene vorzusehen, deren Höhe in etwa der Höhe der beiden seitlichen Führungsschienen entspricht. Hierdurch kann verhindert werden, daß der oben aufsitzende Container nach hinten vom unteren Container herabrutscht.
Gemäß Anspruch 6 kann das Gelenk der Behälterklappe vorteilhaft an den beiden seitlichen Führungsschienen befestigt werden; gegebenenfalls ist es jedoch auch möglich, die seitlichen Führungsschienen am Ort des Gelenks mit einer entsprechenden Aussparung zu versehen, wobei das Gelenk in diesem Fall am oberen Rand des Containers anzubringen wäre.
Gemäß Anspruch 7 ist es schließlich noch von Vorteil, an den Seitenflächen des Containerbehälters, oberhalb der Befestigungsösen, ein weiteres Paar von Befestigungsösen vorzusehen. Diese weiter oben befindlichen Befestigungsösen gestatten im Falle eines aufgesetzten weiteren Containers gegebenenfalls ein leichteres Anheben mittels des Hebelarms eines Absetzkipper-Lastkraftwagens.
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Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung, für den auch unabhängig Schutz beansprucht wird, ist gemäß Anspruch 8 vorgesehen, am hinteren Bereich der Oberseite des Containerbehälters eine zweite, gleichfalls schwenkbar gelagerte Behälterklappe vorzusehen. Diese Maßnahme ermöglicht es, auch dann Bauschutt oder Wertstoff in den Container einzufüllen, wenn auf den betreffenden Container ein anderer Container gestapelt ist. Vorzugsweise ist es gemäß Anspruch 8 bei einem mit zwei seitlichen Führungsschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgerüsteten Container anzustreben, das Gelenk der zweiten Behälterklappe an diesen beiden seitlichen Führungsschienen zu befestigen, da sich hierdurch eine besonders einfache Anlenkung ergibt. Die zweite Behälterklappe liegt gemäß der Fortbildung des Anspruchs 10 vorzugsweise auf an den hinteren Behälter-Seitenwänden sitzenden Schienen auf. Wenn gemäß Anspruch 11 die an den hinteren Behälter-Seitenwänden sitzenden Schienen, ausgehend vom Gelenk der zweiten Behälterklappe, in einem vorbestimmten Winkel schräg nach unten verlaufen, wird erreicht, daß das Innere des Containers in jedem Fall, d.h. auch bei aufeinandergestapelten Containern, zugänglich ist. Die Zugänglichkeit des Containerinneren kann alternativ hierzu oder zusätzlich zu dieser Maßnahme gemäß Anspruch 12 auch dadurch erreicht bzw. verbessert werden, daß der der zweiten Behälterklappe gegenüberliegende Bereich der Bodenwand des Containerbehälters in einem vorbestimmten Winkel schräg nach oben verlaufend ausgebildet wird. Dies ermöglicht es, die zweite Behälterklappe nach oben zu schwenken, wenn ein gleichartiger Container aufliegt.
Nach einem noch weiteren Aspekt der Erfindung, für den auch unabhängig Schutz beansprucht wird, sind gemäß Anspruch 13 an der Bodenwand des Containerbehälters Einrichtungen zum Transport und/oder zum Kippen des Containerbehälters durch einen Gabelstapler vorgesehen sind. Bei diesen Einrichtun-
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gen kann es sich gemäß Anspruch 14 beispielsweise um mindestens zwei in Querrichtung verlaufende Ausnehmungen oder durchlaufende Hohlprofile an der Unterwand des Containerbehälters handeln. Bei der Verwendung von Hohlprofilen wird hierbei sichergestellt, daß ein mit einem sogenannten Drehservo ausgerüsteter Gabelstapler den Container verschwenken bzw. kippen kann, ohne daß dieser herabfällt. Eine Alternative zur Verwendung von Ausnehmungen oder durchlaufenden Hohlprofilen liegt gemäß Anspruch 15 darin, vier jeweils im Bereich der Ecken der Bodenwand sitzende Behälterfüße vorzusehen. Hierdurch wird erreicht, daß der Gabelstapler den Container zusätzlich auch in Längsrichtung anheben und ggf. auch kippen kann.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung sind gemäß Anspruch 16 im Bereich des vorderen und hinteren Endes jeder der beiden Führungsschienen Durchgangsbohrungen vorgesehen. Diese können als Kranösen verwendet werden, so daß der erfindungsgemäße Container leicht durch einen Auto- oder Baukran angehoben werden kann, falls dies erforderlich ist.
Nach einem noch weiteren Aspekt der Erfindung, für den ebenfalls unabhängig Schutz beansprucht wird, ist gemäß Anspruch 17 im Bereich der vorderen oberen Ecke jeder Seitenwand des Containerbehälters jeweils ein Lager zur Aufnahme eines Transportbolzens vorgesehen, wobei dieses Lager gemäß Anspruch 18 vorzugsweise durch ein nach innen weisendes Rohrstück gebildet ist. Hierdurch ist es möglich, den erfindungsgemäßen Container ggf· auch mittels eines sogenannten Absetzmuldenkippers zu befördern.
Ein weiterer, gleichfalls unabhängig beanspruchter Gesichtspunkt der Erfindung liegt gemäß Anspruch 19 darin, die beiden Seitenwände des Containerbehälters in einem vorbestimmten Winkel nach außen geneigt verlaufen zu lassen.
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Hierdurch wird eine noch bessere Stapelbarkeit erreicht, und zwar ggf. auch auf herkömmlichen Containern.
Schließlich wird von der Erfindung gemäß Anspruch 20 auch eine Registriereinrichtung für den Container vorgeschlagen, die jedes Befüllen des Behälters registriert. Insbesondere sollte diese gemäß Anspruch 21 so ausgebildet sein, daß sie von einem jeweiligen Benutzer durch einen Schlüssel, eine Codekarte oder dergleichen bedient werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß jederzeit festgestellt werden kann, wer welches Gut in den Container eingefüllt hat. Ggf. kann diese Registriereinrichtung auch mit einer automatischen Schließanlage gekoppelt werden, die nur den jeweils berechtigten Personen die Öffnung der Behälterklappe(n) gestattet.
Die Erfindung wird nunmehr nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig.l eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Containers;
Fig.2 eine Vorderansicht des in Fig.l gezeigten Containers ;
Fig.3 bis 5 jeweils Seitenansichten weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Containers;
Fig.6 eine Vorderansicht des in Fig.51 gezeigten Containers ;
Fig.7 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Containers; und
Fig.8 eine Vorderansicht dieses herkömmlichen Containers .
Gemäß Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Bauschutt/Wertstoff-Container 1 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der anhand der Figuren 3 und 4 bereits erläu-
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terte herkömmliche Container dieser Art auf. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen wird daher hinsichtlich der wesentlichen Konstruktionsmerkmale und der Funktionsweise eines solchen Containers auf die Ausführungen der Beschreibungseinleitung verwiesen. Insbesondere ist anzumerken, daß gleiche Teile jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der erfindungsgemäße Bauschutt/Wertstoff-Container 1 weist einen allseits geschlossenen Containerbehälter 2 auf, der an seiner Oberseite eine Abdeckung 4 aufweist, die im wesentlichen die hintere Hälfte des Containerbehälters 2 verschließt. Die vordere Hälfte des Containerbehälters 2 wird hingegen von einer Behälterklappe 3 verschlossen, die in einem Gelenk 31 schwenkbar gelagert ist; bei dem Gelenk 31 kann es sich beispielsweise um eine Rundstange handeln, die in entsprechenden Rohrstücken gelagert ist. An der Vorderseite des Containerbehälters 2 und am entsprechenden Ort der Behälterklappe 3 ist eine lediglich schematisch dargestellte Verschlußvorrichtung 8 vorgesehen, mittels der ein unberechtigter Zugriff zum Behälterinneren verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß sind an den beiden oberen Seitenkanten des Containerbehälters zwei Führungsschienen 10 angeordnet, die in einem vorbestimmten Winkel von beispielsweise ungefähr 10 Grad konisch nach außen geneigt sind. Die inneren Führungsflächen 11 der Führungsschienen 10 weisen hierbei einen solchen gegenseitigen Abstand auf, daß dieser im wesentlichen der Außenbreite des Containerbehälters 2 an seiner Unterseite entspricht. Hierdurch ist es möglich, einen weiteren Containerbehälter 2 von oben her aufzusetzen und damit zu stapeln.
Wie insbesondere aus der Vorderansicht der Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Führungsschienen 10 an einer waagerecht
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nach innen verlaufenden Schiene 12 befestigt, wobei die Breite dieser Schienen 12 bzw. die Breite der Behälterklappe 3 so gewählt ist, daß die Behälterklappe 3 mit ihren Seitenrändern auf den waagerechten Schienen 12 aufliegt; hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und wirkungsvolle Anordnung für die Behälterklappe 3. Obgleich die waagerechten Schienen 12 somit nur im Bereich der Behälterklappe 3 erforderlich sind, kann es sich ggf. aus Herstellungsgründen empfehlen, die Schienen 12 über die gesamte Länge des Containerbehälters 2 auszubilden, wobei die hintere Abdeckhaube 4 hierbei ebenfalls sehr einfach durch Verschweißen oder Verschrauben an den Schienen 12 befestigt werden kann. Die Schienen 12 sitzen jeweils auf einer Ablenkschiene 13, die von der Innenkante der Schiene 12 zur entsprechenden Innenwandung des Containerbehälters 2 verläuft. Die Ablenkschienen 13 stellen sicher, daß das herausfallende Schüttgut nicht unterhalb der waagerechten Schiene 12 hängenbleibt, so daß eine vollständige Entleerung des Containers sichergestellt ist.
An der Hinterseite des Containerbehälters 2 ist ebenfalls eine mit 14 bezeichnete Führungsschiene vorgesehen, wobei die Höhe dieser Führungsschiene in etwa der Höhe der beiden seitlichen Führungsschienen 12 entspricht. Hierdurch wird verhindert, daß ein aufgesetzter Container nach hinten herabrutschen kann.
Da die Führungsschienen 10 vorzugsweise einstückig ausgeführt sind, empfiehlt es sich, das Gelenk 31 bzw. die beiden Lagerungsrohre desselben durch Verschweißen oder dergleichen an der entsprechenden Stelle der Führungsschienen 10 zu befestigen. Jedoch ist es auch möglich, die Gelenkrohre unmittelbar am oberen Rand des Containerbehälters 2 zu befestigen, wobei gegebenenfalls eine entsprechende Unterbrechung der Führungsschienen 10 in Erwägung gezogen werden kann.
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Zusätzlich zu den beiden Befestigungsösen 6 weist der erfindungsgemäße Container 1 an jeder Seite zwei weitere Befestigungsösen 6' auf, die zur Befestigung der Kette 51 des Hebelarms 50 eines Absetzkipper-Lastkraftwagens insbesondere für den Fall vorgesehen sind, daß ein weiterer Container aufgesetzt ist. In diesem Fall kann bei Benutzung der weiteren Befestigungsösen 6' gegebenenfalls eine günstigere Gewichtsverteilung beim Auf- und Absetzen des gestapelten Containerpaars erzielt werden.
Ein noch weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es bei geeigneter Wahl der Außenabmessungen des Containers möglich ist, diese auf dem Anhänger eines Lastkraftweagens nicht nur hintereinander, sondern auch quer zu plazieren, so daß es beispielsweise ohne weiteres möglich ist, auf einem einzigen Anhänger bis zu sechs Container zu transportieren, nämlich drei hintereinander in Querandordnung, auf denen jeweils ein zweiter Container gestapelt ist.
Die erfindungsgemäßen Container können jedoch selbstverständlich auch als Umladebehälter verwendet werden.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des Containers ist am hinteren Bereich der Oberseite des Containerbehälters 2 eine weitere Behälterklappe 9 vorgesehen, die in einem Gelenk 91 gelagert ist, das vorzugsweise dem Gelenk 31 der vorderen Behälterklappe 3 entspricht und wie dieses vorteilhaft an den beiden seitliehen Führungsschienen 10 befestigt wird. Diese zweite Behälterklappe 9 liegt auf (nicht gezeigten) Schienen auf, die an der Innenseite der Behälter-Seitenwände befestigt sind. Diese Schienen können entweder waagrecht verlaufen, wie dies in Fig. 3 mit der Position Pl angedeutet ist oder in Fig.4 gezeigt ist, oder aber in einem vorbestimmten Winkel schräg nach unten verlaufen, wie dies mit der Position
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P2 angedeutet ist. Die letztere Position P2 beziehungsweise der schräge Verlauf der Schienen hat den Vorteil, daß die Behälterklappe jederzeit auch dann (zumindest bis zur Position Pl) geöffnet werden kann, wenn ein anderer Container mit durchgehender Bodenwand aufgesetzt wird. Wenn hingegen der aufgesetzte Container an dem der zweiten Behälterklappe 9 gegenüberliegenden Bereich der Bodenwand in einem vorbestimmten Winkel schräg nach oben verläuft, wie dies in Fig.3 gezeigt ist, so kann die zweite Behälterklappe 9 zumindest bis zur Position P3 nach oben verschwenkt werden. Auch bei waagrecht verlaufenden Schienen ist somit jederzeit ein Zugang ins Innere möglich.
Die in Fig.4 gezeigte Ausführungsform des Containers weist an der Bodenwand des Containerbehälters 2 Einrichtungen zum Transport und/oder zum Kippen des Containerbehälters 2 durch einen Gabelstapler oder dergleichen auf. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich entweder um mindestens zwei in Querrichtung verlaufende Ausnehmungen 40 oder durchlaufende Hohlprofile an der Unterwand des Containerbehälters 2. Bei der Verwendung von Hohlprofilen wird hierbei sichergestellt, daß ein mit einem sogenannten Drehservo ausgerüsteter Gabelstapler den Container verschwenken bzw. kippen kann, ohne daß dieser herabfällt. Eine Alternative zur Verwendung von Ausnehmungen oder durchlaufenden Hohlprofilen stellen vier jeweils im Bereich der Ecken der Bodenwand sitzende Behälterfüße 41 dar. Diese Füße haben den Vorteil, daß ein Gabelstapler den Container zusätzlich auch in Längsrichtung anheben und ggf. auch kippen kann. Ggf. können sowohl die Ausnehmungen bzw. Hohlprofile 40 als auch die Füße 41 vorgesehen werden, wie dies in Fig.4 angedeutet ist.
In den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform des Containers gezeigt, bei der im Bereich des vorderen und hinteren Endes jeder der beiden Führungsschienen 10 Durch-
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gangsbohrungen 62 und 63 vorgesehen sind. Diese können als Kranösen verwendet werden, so daß der erfindungsgemäße Container leicht durch einen Auto- oder Baukran angehoben werden kann, falls dies erforderlich ist.
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Wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar ist, bei der die Schienen 12 der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt sind, ist bei dieser Ausführungsform im Bereich der vorderen oberen Ecke jeder Seitenwand des Containerbehälters 2 zusätzlich jeweils ein Lager 70 zur Aufnahme eines Transportbolzens vorgesehen, wobei dieses Lager durch ein nach innen weisendes Rohrstück gebildet ist. Hierdurch ist es möglich, den erfindungsgemäßen Container ggf. auch mittels eines sogenannten Absetzmuldenkippers zu befördern und/oder
15 anzuheben.
Eine weitere Besonderheit dieser Ausführungsform liegt darin, daß die beiden Seitenwände des Containerbehälters 2 in einem vorbestimmten Winkel nach außen geneigt verlaufen; so liegt der obere Rand jeder Seitenwand beispielsweise um einen mit D bezeichneten Abstand weiter außen, so daß der Container oben um das Maß 2D breiter als unten ist. Hierdurch wird eine noch bessere Stapelbarkeit erreicht, und zwar ggf. auch auf herkömmlichen Containern.
Es versteht sich, daß die Ausführungsform der Fig.5 und 6 auch mit einer zweiten Behälterklappe 9 wie in Fig.3 oder 4 und/oder einer Einrichtung zum Transport bzw. Kippen durch einen Gabelstapler (Ausnehmungen 40 bzw. Füße 41) versehen
30 werden kann.
Um zu erreichen, daß jedes Befüllen des Behälters registriert werden kann, ist es erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, eine entsprechend (nicht näher gezeigte) Registriereinrichtung für den Container zu verwenden. Diese Registriereinrichtung ist insbesondere so ausgebildet, daß sie
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von einem jeweiligen Benutzer durch einen Schlüssel, eine Codekarte oder dergleichen bedient werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß jederzeit festgestellt werden kann, wer welches Gut in den Container eingefüllt hat. Ggf. kann diese Registriereinrichtung auch mit einer automatischen Schließanlage gekoppelt werden, die nur den jeweils berechtigten Personen die öffnung der Behälterklappe(n) gestattet.
Bezüglich noch weiterer Vorteile und Wirkungen der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Figuren verwiesen.

Claims (21)

M: SC7706a.doc, Ansprüche ·' * Seite - 1 - Oswald Schenker 8051 Höhenkammer II« ANSPRÜCHE:
1. Bauschutt/Wertstoff-Container (1) mit einem allseits geschlossenen Containerbehälter (2), welcher an seiner Oberseite eine in einem Gelenk (31) schwenkbar gelagerte, verschließbare Behälterklappe (3) aufweist und an seinen Seitenflächen mit Befestigungsösen (6) versehen ist, an denen die Hebelarme (50) eines zum Transport und zum Kippen des Containers (1) vorgesehenen Lastkraftwagens lösbar befestigbar sind,
gekennzeichnet durch
zwei an den beiden oberen Seitenkanten des Containerbehälters (2) sitzende Führungsschienen (10), deren innere Führungsflächen (11) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der im wesentlichen der Außenbreite des Containerbehälters (2) an seiner Unterseite entspricht.
2. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10) zumindest
im Bereich der Behälterklappe (3) an einer waagrecht nach innen verlaufenden Schiene (12) sitzen, wobei die Breite der Behälterklappe (3) so gewählt ist, daß sie mit ihren Seitenrändern auf den waagrechten Schienen (12) aufliegt.
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3. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die waagrecht nach innen verlaufenden Schienen (12) jeweils auf einer konisch zur betreffenden Innenwandung verlaufenden Ablenkschiene (13) abstützen.
4. Bauschutt/Wertstoff-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsschienen (10) in einem vorbestimmten Winkel konisch nach außen geneigt sind.
M:SC7706a.doc, Ansprüche *"*5eitS - 2-.
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1BI
5. Bauschutt/Wertstoff-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterseite des Containerbehälters (2) eine weitere Führungsschiene
(14) sitzt, deren Höhe in etwa der Höhe der beiden seitlichen Führungsschienen (10) entspricht.
6. Bauschutt/Wertstoff-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (31) der Behälterklappe (3) an den beiden seitlichen Führungsschienen (10) befestigt ist.
7. Bauschutt/Wertstoff-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen des Containerbehälters (2) , oberhalb der Befestigungsösen (6), ein weiterer Satz von Befestigungsösen (6') vorgesehen ist.
8. Bauschutt/Wertstoff-Container (1) mit einem allseits geschlossenen Containerbehälter (2) , welcher am vorderen Bereich seiner Oberseite eine in einem Gelenk (31) schwenkbar gelagerte, verschließbare Behälterklappe (3) aufweist und an seinen Seitenflächen mit Befestigungsösen (6) versehen ist, an denen die Hebelarme (50) eines zum Transport und zum Kippen des Containers (1) vorgesehenen Lastkraftwagens lösbar befestigbar sind,
gekennzeichnet durch
eine zweite, am hinteren Bereich der Oberseite des Containerbehälters (2) schwenkbar gelagerte Behälterklappe (9) .
9. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 8 mit zwei seitlichen Führungsschienen nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (91) der zweiten Behälterklappe (9) an den beiden seitlichen Führungsschienen (10) befestigt ist.
M: SC7706a.doc, Ansprüche * *" Seite - 3 -
Oswald Schenker -
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10. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Behälterklappe (9) auf an den hinteren Behälter-Seitenwänden sitzenden
Schienen aufliegt.
5
11. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 10, da durch gekennzeichnet, daß die an den hinteren Behälter-Seitenwänden sitzenden Schienen, ausgehend vom Gelenk (91) der zweiten Behälterklappe (9) , in einem vorbestimmten
10 Winkel schräg nach unten verlaufen.
12. Bauschutt/Wertstoff-Container nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Behälterklappe (9) gegenüberliegende Bereich (21) der Bodenwand des Containerbehälters (2) in einem vorbestimmten Winkel schräg nach oben verläuft.
13. Bauschutt/Wertstoff-Container nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand des Containerbehälters (2) Einrichtungen (40; 41) zum Transport und/oder zum Kippen des Containerbehälters (2) durch einen Gabelstapler vorgesehen sind.
14. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 13, da durch gekennzeichnet, daß zum Transport und/oder zum Kippen des Containerbehälters (2) durch einen Gabelstapler mindestens zwei in Querrichtung verlaufende Ausnehmungen (40) oder durchlaufende Hohlprofile an der Unterwand vor-
30 gesehen sind.
15. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 13, da durch gekennzeichnet, daß zum Transport und/oder zum Kippen des Containerbehälters (2) durch einen Gabelstapler vier jeweils im Bereich der Ecken der Bodenwand sitzende Behälterfüße (41) vorgesehen sind.
M:SC7706a.doc, Ansprüche ""*SeUi:-4-
Oswald Schenker 8051 Höhenkammer
16. Bauschutt/Wertstoff-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorderen und hinteren Endes jeder der beiden Führungsschienen (10) Durchgangsbohrungen (62, 63) vorgesehen sind.
17. Bauschutt/Wertstoff-Container nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen oberen Ecke jeder Seitenwand des Containerbehälters (2) ein Lager (70) zur Aufnahme eines Transportbolzens vorgesehen ist.
18. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 17, da- durch gekennzeichnet, daß die Lager durch ein nach innen weisendes Rohrstück (70) gebildet sind.
19. Bauschutt/Wertstoff-Container nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände des Containerbehälters (2) in einem vorbestimmten Winkel nach außen geneigt sind.
20. Bauschutt/Wertstoff-Container nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Containerbehälter mit einer Registriereinrichtung versehen ist, die jedes Befüllen des Behälters registriert.
21. Bauschutt/Wertstoff-Container nach Anspruch 20, da durch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung von einem jeweiligen Benutzer durch einen Schlüssel, eine Codekarte oder dergleichen bedienbar ist.
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