DE2739291A1 - Transportkarren oder -wagen - Google Patents
Transportkarren oder -wagenInfo
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- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
- B62B3/184—Nestable roll containers
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Description
uie rJrrindun-r betrifft einen Transportkarren oder -wagen
inrber.ondere ViIr Kartons und Päckchen, die direkt übereinander
^eütapelt uind, der im wesentlichen einen rechteckigen
roden UDd vier miteinander verbundene Wände aufweist, wobei
die erste vollständige Wand drehbar mit der benachbarten :vand verbunden ist und als Tor dient; sie kann um eine
vertikale Achse schwingen, so daß sie in geöffneter Stellung einen unbehinderten Zugang zur Ladefläche des Karrens
zuläßt.
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Solche Karren oder Wagen sind für den Transport von z. B. Milchverpackungen geeignet. Das Beladen der Kartons in den
'.Vagen kann per Hand erfolgen, indem man die Kartons einzeln
in Stellung bringt, oder mittels einer Lade- oder Stapelvorrichtung, wobei man einen ganzen Kartonstapel einsetzt.
Die Kartons ruhen im Karren sicher und am Bestimmungsort,
z. B. in einem Nahrungsmittelladen, wird der Karren beispielsweise in einen Kühlbehälter gebracht, der für den
Kunden im Laden zugänglich ist.
Jedoch v/eisen solche Wagen mit einer vollständigen Endwand,
die als Beladungs- und Entladungstür dient, nur einen geringen
Halt für den Inhalt auf, wenn die Tür vollständig geöffnet oder weggenommen wird. Dies ist besonders der Fall bei Milch·»
kartons mit einem abgeflachten Oberteil, die direkt übereinander gestapelt sind, da solche Kartons sich leicht nach
vorne neigen, wenn die Tür geöffnet ist. Dann können viele Kartons aus dem Wagen fallen, was eine Beschädigung der
Kartons und möglicherweise das Verschütten und den Verlust des Inhalts zur Folge hat.
Aus der GB-PS 936 390 ist ein Handkarren mit einer Plattform
bekannt, an die bleibend senkrechte Teile angeschweißt sind, die zwei Endwände bilden. Jedoch besitzt dieser Karren
keine erste Wand, die schwenkbar mit einer benachbarten wand verbunden ist, unabhängig davon, daß eine solche Wand
geeignet ist, um eine vertikale Achse zu schwingen, um beim Beladen einen ungehinderten Zugang zur Ladefläche des Karrens
zu geben. Es trifft zu, daß die Entfernung der beiden Seitenbretter einen unbehinderten Zugang zur Ladefläche des Karrens
verschaffen kann; jedoch ist die Entfernung und Anbringung solcher Seitenbretter wegen des engen Spiels der Seitenbretter
in ihren jeweiligen Schlitzen schwierig und zeitaufwendig.
In der FR-PS 93^ 711 wird ein Karren oder Wagen mit einer
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:.'ji.:3 von iioden offenbart, von denen Jeder mehrere i'laschen
Lrägt. i'ei einen solchen 1/agen eri'olgt das Be- und Entladen
cor "-'lascheii auf derselben Seite, da der Wagen um eine
: :LÜtelxliic::e in Längsrichtung syraraetrisch ist. Die Be- und
entladung erfolgt durch, l.'andteile, die nicht um eine vertikale,
sondern um eine noi-i^ontale Achse schwingen, wobei die
o.'oren ..'andteile, die zur offenen Stellung angehoben sind,
die Gesaut -:,She
<les l/agens beträcntlich, d. h. etwa um die
UiIf te, erhöien. Daher kann das üeladen eines solchen liarreiio
nlci'it durcii eine ungeteilte v/and erfolgen, die in einem
einzigen '-'erfahrensnchritt ua eine vertikale Achse geschwungen
werden icann, um unbehinderten '-'u^an;: zur Ladefläche
:,u f^eben. Davon abpjesehen, ist die Zunahme der Gesamtaöae
des Wagens, die von den oberen Wandbereichen in ihrer
offenen Stellung verursacht wird, wegen des dadurch benötigten
zusätzlichen Kaumes unannehmbar, wenn der »vagen in
einem Kühlbehälter aufgestellt werden soll.
Aufgate der Erfindung ist daher ein Karren oder ,»agen,
der nicht nur zum Trancport von Gegenständen, Packungen oder Kartons verwendet werden kann, die leicht kippen, wenn
sie aufeinandergestapelt sind, sondern auch die notwendige Sicherheit bietet, daß die Gegenstände in dem zur Entnahme
der Gegenstände geöffneten Wagen verbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wagen oder Karren der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine zweite Wand einen oberen Türbexeich aufweist, der in entferntem oder abgesenktem Zustand
eine zusätzliche Zugangsöffnung zur Ladung des Wagens ohne erhöhung der äußeren Abmessungen des Wagens gibt, wobei der
untere Bereich der zweiten V/and die notwendige Sicherheit gibt, so daß die '"egenstände in dem Wagen in ihrer Stellung
gehalten v/erden, wenn der obere Türbereich der zweiten Wand fceöffnet wird.
bei- liest der zweiten Wand, d. h. der untere Teil, stützt
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die Gegenstände dann ab, so daß sie nicht .Herausfallen,
wobei der untere rpeil auch noch zu einer· 3taj::lea ./a;,eni:onstruktion
beiträgt.
In Verbindung mit dem 'transport von Milchpacicungen, die direkt
aufeinandergestapelt sind, erfolgt das beladen der Kartons
im allgemeinen durch die von der ersten ,/and erzeugte öfTnun-,
wenn sie vollständig .jeöffnet ist, und -^A':
>t gj über dis gesamte
V.'agenhöhe den Zugang frei, während Ln den meisten Fällen der verkauf oder das Entladen des rnialts durc: d^2
Öffnung in der zweiten '.'and erfolg t, die 'lure:* Absengen de j
oberen Türteils erhalten wurde.
In folgenden wird die Erfindung uäher beschrieben im ~..u;ja:.i::iGnhang
mit den Figuren, die eine Ausführungsiorm des erfiiiciungsgemäßen
vVagens erläutern.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen V/agens, der in einer geschlossenen Stellung
transportfertig dargestellt ist;
Firv. 2 ist eine andere perspektivische Ansicht des V/agens
gemäß big. 1, die ,jedoch die erste l/and und den oberen
absenkbaren Türteil der zweiten Wand in offener Stellung zeigt und
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf zwei ineinandergestapelte
Wagen.
Der in den Fig. 1 ur;d 2 abgebildete und allgemein mit 1
bezeichnete Wagen weist einen Boden 2, zwei Seitenwände 5 und 4, eine vordere V/and auf einem unteren Teil 5 und
einem oberen Teil 6 und eine Hinterwand 7 auf. Die beiden Seitenwände 3 und 4 können etwas langer als die Sndwändo
sein.
Die v/ände 3, 4- und 7 bestehen im wesentlichen aus einem
rechteckigen Rahmen, z. B. aus Profilstahl, der mit ΐψ
>xy-
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kunststoff oder ähnlichem beschichtet ist. Zwischen den
Tiahinenseiten sind Metallstäbe oder Rippen in einem Gittermuster
angeordnet, das in der Zeichnung nur teilweise angedeutet ist. Auch die Teile 5 und 6 sind so, wie oben beschrieben, gebaut, d.h. mit getrennten Rahmen und in einem
Gittermuster angeordneten Rippen oder Stangen.
Der Boden 2, der aus einer Profilplatte aus Stahl und/oder
Kunststoff besteht, ist schwenkbar mit den unteren Rahmenteilen 3a und 4a der Wände 3 und 4 verbunden. In den Befest
igungsstücken 8, die an den Rahmenteilen 3a und 4a befestigt sind, sind (nicht dargestellte) Ausnehmungen enthalten,
in die Teile des Bodens 2 passen, so daß man eine Befestigung der Wände 3 und 4 erreicht, wenn der Wagen
transportfertig ist. Daneben dienen die Teile 8 als Montageplatten für vier Laufrollen, die an den Ecken des Wagens
angebracht sind.
Infolge der oben beschriebenen Ausbildung des Bodens 2
kann dieser Boden höher oder niedriger angebracht werden, v/as davon abhängt, ob der Wagen zum Transport verwendet
wird oder in aufgestapelter Stellung zum Ineinanderstapeln
und Abstellen zusammen mit anderen gleichen Wagen angeordnet wird.
An einer horizontalen Kante 7b trägt die Rückwand 7 ein
(nicht dargestelltes) Gelenk oder Scharnier zur schwenkbaren iiontage der Wand an der benachbarten senkrechten Kante 3b
der V/and 3· An ihrer Oberkante 7c weist die Wand 7 eine
Vorrichtung 10 auf, die zur Befestigung der Wand 7 an der
hinteren senkrechten Kante 4b der Wand 4 dient. Die Vorrichtung
10 weist die Form eines im wesentlichen U-fönnigen Metallstücks auf, das schwenkbar auf dem oberen Rahmenbereich
7c an seinem Punkt 11 befestigt ist und an seinem freien Vorderende einen Stift 12 trägt, der in ein entsprechendes
Loch 13 im oberen Rahmenbereich 4c der V/and 4 paßt. Vorzugsweise wird der Stift 12 mit einem (nicht dargestellten)
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Verschlußstück verriegelt. Die Wand 7 bildet eine Tür, die aus ihrer geschlossenen Stellung, die in Fig. 1 dargestellt
ist, in eine vollständig offene Stellung, wie in Fig. 2 dargestellt, geschwenkt werden kann und ferner über
die letztgenannte Stellung in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der sie die Wand 3 entlang ihrer Außenseite
berührt, wie in Fig. 3 dargestellt.
Um die Tür 7 in der vollständig zurückgeschwenkten Stellung
zu halten, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, kann eine Sperrvorrichtung, wie z. B. ein Schnappschloß, z. B. an der
Oberkante der Tür angebracht sein. Falls gewünscht, kann die Vorrichtung 10 durch einen Profilstab ersetzt sein, der
an der Tür 7 entlang ihrer Kante 7c angebracht ist und der
zusätzlich dazu, daß er als Sperrvorrichtung für die Tür in der geschlossenen Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt,
dient, auch noch zum Sichern der Tür 7 in der Stellung, in
der sie vollständig zurückgeschwenkt ist, wie in Fig. 3 dargestellt, dient. Es ist günstig, wenn die Tür 7 dann
mit einem Scharnier ausgestattet ist, das auch eine kleine Hebbewegung der Tür zuläßt. Beim Sperren der Tür in bezug
auf die Wand 4 wird die Hebbewegung manuell durchgeführt. Um das Schwenken der Tür nach hinten gegen die Wand 3 zu
erleichtern, kann der Profilstab so ausgebildet sein, daß die Tür 7 automatisch in Stellung angehoben wird.
Die vorderen Kanten 3d und 4d der Wände 3 und 4 sind mittels
eines Gelenks 13 am Teil 5 befestigt, so daß die Wände
3 und 4 zur Seite geschwenkt werden können, wenn der Boden 2 von seinen Befestigungspunkten gelöst ist und in eine
Stellung gehoben ist, in der er ungefähr parallel zu den Teilen 5 und 6 ist. Eine solche ausgeschwenkte Stellung
der Wände 3 und 4 wird in Fig. 3 abgebildet, in der zwei Wagen desselben Typs und derselben Größe ineinandergestapelt
sind. Die Stapeltiefe der Wagen wird durch die Befestigungsstücke 8 wie auch durch einen (nicht dargestellten) Verschlußbügel
begrenzt, der dazu dient, den Boden 2 in angehobener
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Stellung zu halten und aus seiner Verschlußstellung geschwenkt wird, v/enn der Boden abgesenkt wird.
Der obere Teil 6 der Vorderuand ist so ausgebildet, daß er
z. B. auf die in Fig. 2 dargestellte Stellung abgesenkt werden kann, wobei der Teil an seinen Seitenkanten 6a und
6b eine Scharniervorrichtung 14- aufweist, die in Schlitze 14-1 in den Rahmenteilen 3d und 4-d der Wände 3 und 4- eingreift.
An jedem Kahmenteil 6a und 6b weist der Türteil 6 eine büchsen- oder muffenförmige Vorrichtung 15 auf, die in der
angehobenen Stellung der Tür 6 auf entsprechende Bolzen 16 an den Rahraenteilen 3d und 4-d gehängt v/erden kann, wobei
die' Schlitze 14·· genügende Länge besitzen, daß das Gelenk 14-am
Türteil 6 eine der Höhe der Bolzen 16 entsprechende Strecke angehoben v/erden kann.
Alternativ kann der obere Bereich der Vorderwand mit einer Gelenkvorrichtung versehen sein, die in einen Schlitz in
den Seitenteilen des Rahmens 5 paßt. Auch in diesem Falle müssen die Schlitze im Rahmen 5 ein senkrechtes Anheben
des oberen Teils zulassen, damit es auf die Bolzen an den nahraenteilen 3d und 4-d aufgehängt und wieder abgehängt
v/erden kann.
Es ist vorteilhaft, die Einzelteile des Wagens, d. h. die Wände und den Boden, demontierbar zu entwerfen. Die
genannten Gelenkvorrichtungen können dann so entworfen werden, daß sie mittels eines einfachen Werkzeugs, z. B.
eines Doms, losgeschlagen werden können und so den Abbau der entsprechenden Wagenteile zulassen. Ein solcher abbaubarer
Wagen ist natürlich für den Transport der Wagen zum Anwendungsort von großem Vorteil, da die Wagenteile in demontiertem
Zustand zu Packungen mit geringstem Volumen verpackt sind. Abbaubare Karren weisen ferner den Vorteil
auf, daß der Aufbau der Wagen am Verwendungsort einfach und schnell erfolgt; ferner erleichtern sie den Ersatz
gegebenenfalls beschädigter Teile.
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Der beschriebene Wagen ist zum Transport von Packungen oder Kartons geeignet, die leicht kippen, v/enn sie aufeinandergestapelt
sind, da sichergestellt ist, daß die im Wagen befindlichen Gegenstände ihre Stellung behalten,wenn die Endwand
gegenüber der über ihre gesamte 'lohe zu öffnenden
Wand mit einem absenkbaren Türteil versehen ist , Dabei läßt der absenk- oder kippbare Türteil eine öffnung,
die zur leichten Entfernung des Wageninhalts groß genug ist.
Natürlich kann der erfindungsgemäße Karren oder Wagen im Rahmen der Erfindung auf vielfältige Weise gebaut sein.
So kann der absenkbare oder kippbare Wandteil ö einen größeren oder kleineren Teil der Wand, z. B. etwa die riälfte der
Wand, bedecken, wobei die Größe des Wandbereichs von den restlichen Abmessungen des V/agens wie auch von den Abmessungen
der von dem Wagen aufzunehmenden Gegenstände abhängig ist. V/enn der Wagen für Milchpackungen verwendet v/erden soll und
direkt in Stellung in einen Kühlbehälter in einem Lebensmittelgeschäft gerollt wird, ist es z. B. vorteilhaft, daß
der absenkbare Türbereich nur so groß ist, daß er herabhängen kann, ohne den Boden zu berühren, wodurch der Teil
dementsprechend keinen unnötigen Platz wegnimmt, wenn der Wagen sich im Kühlbehälter befindet.
Es ist ferner zu betonen, daß der absenkbare Wandbereich nicht aus seiner geschlossenen Stellung herausgeschwenkt
zu werden braucht, um zusätzliche Zugangsöffnung zum Wagen zu geben. Zum Beispiel kann der obere Teil 6 mit einer
Vorrichtung versehen sein, die entlang dem unteren Teil 5 gleitet. Eine solche Ausführungsform ist besonders günstig,
wenn der V/agen in Verbindung mit einem Kühlbehälter verwendet wird, der eine relativ hohe Vorderkante besitzt und
der V/agen von der Seite geöffnet werden soll, an der die Kante sich befindet. V/enn man den oberen Teil so anordnet,
daß er entlang dem unteren Teil der Vorderwand herabgleiten kann, entspricht der nötige Abstand zwischen dem Wagen und
der Behälterkante lediglich der Dicke des oberen Teils.
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Ferner ist zu betonen, daß die Erfindung nicht auf Wagen oder Karren vom oben beschriebenen Typ, d. h. Wagen, die schwenkbare
Seitenwände und einen anhebbaren Boden besitzen, so daß sie ineinanderstapelbar sind, beschränkt ist, sondern natürlich auch
in allen Wagentypen Anwendung finden kann, die aus einem Boden und einer beliebigen Anzahl von Wänden bestehen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Wagen oder Karren, der besonders für den Transport und die Verteilung von Kartons
oder Päckchen geeignet ist, die direkt übereinandergestapelt sind; er enthält einem im wesentlichen rechteckigen Boden und
vier miteinander verbundene Wände. Eine erste ganze Wand ist schwenkbar mit der benachbarten Wand verbunden und dient als Tür, wobei
die Wand so um eine senkrechte Achse schwingen kann, daß sie in * offener Stellung einen unbeschränkten Beladungszugang zur
Ladefläche des Karrens zuläßt. Eine zweite Wand weist einen oberen Türteil auf, der in entfernter oder abgesenkter
Stellung eine zusätzliche Zugangsöffnung zum Inhalt des Wagens gibt, ohne die Außendimensionen des Wagens zu erhöhen,
wobei der untere Teil der zweiten Wand die notwendige Sicherheit für die Gegenstände im Wagen gibt, so daß sie
in Stellung gehalten werden, wenn der obere Türteil der zweiten Wand geöffnet ist.
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Claims (1)
- AnsprücheTranoportkarren oder -v/a^jen, insbesondere für Kartons und Päckchen, die direkt aufeinandergestapelt sind, mit einem im wesentlichen rechteckigen Eoden und vier miteinander verbundenen V/änden, von denen die erste Wand schwenkbar mit
der benachbarten Wand verbunden ist und als Tür dient und um eine senkrechte Achse so schwingen kann, daß sie in
offener Stellung einen unbeschränkten Beiadungszugang
zur Ladefläche des Karrens freigibt, dadurch gekennzeichnet« daß eine zweite Wand mit einem oberen Türbereich (6) versehen ist, der in entferntem oder abgesenktem Zustand eine zusätzliche Zugangsöffnung zum Inhalt im Karren (1)
ergibt, ohne die Außenabmessungen des Karrens zu erhöhen, wobei der untere Bereich (5) der zweiten Wand die notwendige Sicherheit für die Ladung gibt, so daß sie im Wagen in
Stellung gehalten wird, wenn der obere Türbereich (6)
der zi/eiten Wand ireöffnet ist.2. '..'agen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (5, 6) an der der ersten Wand (7) gegenüberliegenden Ceite des Wagens angeordnet ist.3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ./and an ihren Seitenkanten (6a, 6b) schwenkbar an Seitenuänden (3» y0 befestigt ist und an ihrer unteren Kante
Gchwenkbar mit dem Boden (2) befestigt ist, der angehoben u.id abgesenkt v/erden kann, wobei im leeren Zustand des V/agens der Boden angehoben werden kann, die Seitenwände (3» 4·)
flach ausgeschwenkt werden können und die Tür (7) entlang der benachbarten Wand ausgeschwenkt werden kann, wodurch
/agen derselben Abmessungen ineinandergestapelt werden können·4-, './agen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet« daß der entfernbare oder absenkbare Türteil (6) etwa die
obere Iiälfte der zweiten Wand umfaßt.809809/1101"^" 273B29i>. .7at;en nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der absenkbare Türteil (6) mit Celenk- oder Oehliei.'.vorrichtungen (14, 141 , 1;>, 1S) verGenen ist, die .so ausgebildet sind, daß der Teil erst angehoben i/erden muß, um hinCürnexnach unten in eine niedrige, möglicherweise hängende Stellung ^eschv/enkt su werden.ö. './a^en nach einem der Ansprüche 1 bis Ί·, dadurci. . .ekenii^.e Lcrine t , daß der obere Türteil (G) mit einex· Gelenk- oder Verse, Iu.ivorricntunp: (1;3,16) solcher Konstruktion versehen ist, da:,i der Teil zuerst angehoben v/erden rauß, u;,i an.sc::lieiäend an dem unteren Teil (>) der zweiten V/and aerao^leiten zu können.7. '.7a:;en nach einem der Ansprüche 1 bis o, dadui-o.': ::ekenri-:e Lc..uet, dai. alle v/ände und die Teile des Wagens zur leichten Zerla.Tunr, beispielrjv/eise mittels Dorn und i-ai.u.ioi·, ausgebildet809809/110 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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