DE9320466U1 - Transport- und Entleervorrichtung - Google Patents
Transport- und EntleervorrichtungInfo
- Publication number
- DE9320466U1 DE9320466U1 DE9320466U DE9320466U DE9320466U1 DE 9320466 U1 DE9320466 U1 DE 9320466U1 DE 9320466 U DE9320466 U DE 9320466U DE 9320466 U DE9320466 U DE 9320466U DE 9320466 U1 DE9320466 U1 DE 9320466U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- container
- emptying device
- frame
- wheels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 69
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 11
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 11
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 5
- OJVABJMSSDUECT-UHFFFAOYSA-L berberin sulfate Chemical compound [O-]S([O-])(=O)=O.C1=C2CC[N+]3=CC4=C(OC)C(OC)=CC=C4C=C3C2=CC2=C1OCO2.C1=C2CC[N+]3=CC4=C(OC)C(OC)=CC=C4C=C3C2=CC2=C1OCO2 OJVABJMSSDUECT-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/44—Elements or devices for locating articles on platforms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1468—Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2585/00—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
- B65D2585/68—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
- B65D2585/6802—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
- B65D2585/6897—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles others
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
Aktenzeichen: P 5248
Anmelder: Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben
Süddeutsche Armaturenfabrik GmbH & Co Meeboldstraße 22
89522 Heidenheim
Transport- und Entleervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Entleervorrichtung, mit einem mindestens an einer Seite
und oben im wesentlichen offenen Gestell zur einfachen Aufnahme eines Abfallbehälters.
Die Abfallentsorgung wird ein immer größeres Problem.
Verschiedene Abfallsorten müssen auseinandersortiert und verschieden entsorgt werden. Das führt dazu, daß
z.B. in Fabriken, in denen in den verschiedenen Gebäuden jeweils verschiedene Abfallarten anfallen, an
vielen Sammelstellen Batterien bestehend aus einer Vielzahl von Behältern für verschiedene Abfallarten
bereitstehen müssen. Je nach Menge des anfallenden
P 5248
Abfalls müssen eine, zwei oder noch mehr der Behälter an den vielen Sammelstellen alle zwei Tage, täglich
einmal oder gar täglich mehrfach entleert werden. Zu diesem Zweck müssen die entsprechenden Abfallbehälter
aller Sammelstellen zu den Hauptsammelstellen, an denen Großbehälter für die verschiedenen Abfallarten stehen,
transportiert und dort in den jeweils entsprechenden Großbehälter entleert werden.
Dieser Transport, das Entleeren und der Rücktransport der Abfallbehälter sind sehr zeitaufwendig und damit
sehr teuer. Je kleiner die verwendeten Abfallbehälter
sind, um so häufiger müssen sie zu den Großcontainern transportiert, entleert und wieder rücktransportiert
werden. Verwendet man größere Abfallbehälter, so müssen
diese weniger häufig zu den Großcontainern transportiert und rücktransportiert werden. Dann
bereitet jedoch die Entleerung der Abfallbehälter Probleme, weil z.B. ein in Deutschland üblicher
Abfallbehälter mit einem Volumen von 240 Litern von einer Person nicht über den hohen Rand des
Großcontainers angehoben werden und entleert werden kann, selbst dann nicht, wenn an jedem der
Großcontainer Treppen vorgesehen wären. Es sind deshalb besondere Vorrichtungen zur Entleerung der
Abfallbehälter erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Abfallentsorgung vereinfacht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Transport- und Entleervorrichtung, mit einem mindestens an einer Seite und oben im wesentlichen offenen Gestell
P 5248
- 10 -
zur einfachen Aufnahme eines Abfallbehälters, welches
gekennzeichnet ist durch eine Vorrichtung zur Sicherung des Behälters des zur transportierenden Gutes derart,
daß der Behälter von oben zugänglich bleibt, und eine Einrichtung zur Aufnahme durch eine Transportfahrzeug.
Mit der Vorrichtung werden eine Vielzahl von Vorteilen erreicht:
Wegen der Einrichtung zur Aufnahme durch ein Transportfahrzeug können die Abfallbehälter von
übelichen Transportfahrzeugen tranportiert werden, z.B. von einem Gabelstapler, wie er in jedem Betrieb
vorhanden ist, der Lager- oder Herstellunghallen hat.
Solch ein Gabelstapler eignet sich aber nicht nur zum Transport der Abfallbehälter, sondern auch zu deren
Entleerung. Dazu muß der Gabelstapler lediglich mit einem üblichen Drehkreuz versehen sein. Am
Großcontainer angelangt hebt der Gabelstapler den Abfallbehälter über die Höhe der Vorder- bzw.
Seitenwand des Großcontainers und dreht mittels des Drehkreuzes den Abfallbehälter zur Seite, so daß dessen
Inhalt in den Großcontainer rutscht bzw. fließt. Da der Abfallbehälter gesichert ist, kann er dabei nicht aus
der Transport- und Entleervorrichtung herausfallen, auch dann nicht wenn die Transport- und
Entleervorrichtung um mehr als 90°"gedreht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Abfallbehälter am Großcontainer nicht vom
Transportfahrzeug auf eine besondere Hebevorrichtung umgeladen werden muß, sondern direkt bei Erreichen des
- 11 -
Großcontainers vom transportierenden Gabelstapler angehoben und sein Inhalt in den Großcontainer entleert
wird.
Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß auch größere Abfallbehälter verwendet werden können, die von
einer oder auch von mehreren Personen ohne besondere Vorrichtungen gar nicht angehoben und entleert werden
könnten. Diese Möglichkeit der Verwendung größerer Abfallbehälter wiederum reduziert die Anzahl der
erforderlichen Entleerungen, wodurch sehr viel Zeit eingespart werden kann.
Das Gestell kann zur Aufnahme einer oder auch mehrerer Abfallbehälter ausgelegt sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Transport- und Entleervorrichtung zur Aufnahme üblicher
Abfallbehälter ausgelegt sein.
Die Sicherung zur Halterung des Behälters kann an einer Aussenseite des Behälters in die Sicherungsstellung
bringbar sein, in der der Behälter allseitig gesichert ist, also auch dann nicht herausfallen kann, wenn die
Transport- und Entleervorrichtung um 180° um eine horizontale Achse gedreht würde.
Die Sicherung umfaßt zweckmäßigerweise einen Bügel, der am Gestell angelenkt und mit einem anderen Teil des
Gestells in seiner Schließstellung arretierbar ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Sicherung ein Eingriffsteil mit einem Bolzen, das
■ · · ··· ···· &rgr; 524&ogr;
- 12 -
zur Sicherung in eine am Abfallbehälter vorgesehene
Ausnehmung eingreift und dadurch den Behälter sichert.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Sicherung ein Eingriffsteil mit einem Schnapper,
das zur Sicherung von unten in den oberen Rand des Abfallbehälters eingreift und dadurch den Behälter
sichert.
Zur leichteren Einführung der Abfallbehälter in die Transport- und Entleervorrichtung kann das Gestell
Laufflächen für am Abfallbehälter vorgesehene Räder umfassen.
Diese Laufflächen können nach einer anderen Weiterbildung im Endstellungsbereich der Behälterräder
außen seitliche vorstehende, die seitliche Bewegung der Räder begrenzende Abwinkelungen aufweisen. Bei dieser
Ausbildungform wird der Abfallbehälter auch über seine
Räder gegen seitliches Bewegungen gesichert.
Auch an den Innenseiten der Laufflächen im Endstellungsbereich der Räder können die seitliche
Bewegung der Räder begrenzende Abwinkelungen vorgesehen sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können über dem Endbereich der Laufflächen diesen zugewandt,
in einem Abstand der etwas größer als der Durchmesser der Räder ist, obere Laufflächen bzw. Schienen
angeordnet sein. Diese entgegengesetzten Laufflächen oder Schienen halten den Abfallbehälter, wenn die
Transport- und Entleervorrichtung umd 180 gedreht ist,
- 13 -
so daß die Oberseite des Abfallbehälter nach unten
weist.
Die Laufflächen oder Schienen können so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie an der offenen Seite des
Gestells beginnen und nach einer Länge, die etwa dem Durchmesser der Räder entspricht, ein Endanschlag
vorgesehen ist.
Ferner können die Laufflächen oder Schienen an der geschlossenen Seite des Gestells durch einen
Endanschlag begrenzt und über diesem Endbereich der Laufflächen diesen zugewandt, in einem Abstand der
etwas größer als der Durchmesser der Räder ist, können obere Laufflächen bzw. Schienen angeordnet sein.
Vorteilhafterweise ist eine Entriegelungsvorrichtung
vorgesehen, welche die Entriegelungseinrichtung von außen freigibt. Sie ist links oder rechts am Gestell
anbringbar. Diese Entriegelungseinrichtung kann so ausgebildet sein, daß ein abgewinkelter Hebel in einer
Führung mit einem Gestänge verbunden ist, welches wiederum über ein Kugelgelenk den Schnapper freigibt.
Das Gestänge weist ein weiteres Gelenk auf, welches über eine Halterung mit der oberen hinteren
Querverbindungsschiene verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist eine Radsicherungseinrichtung vorgesehen, welche die Räder des Behälters in ihrem
Endbereich innerhalb der Laufschienen sichert.
Auf der oberen Laufschiene ist zweckmäßigerweise schwenkbar ein Hebel vorgesehen, der in seiner
P 524&ogr;
- 14 -
herabgeschwenkten Stellung am Gestell oder der unteren Radlaufschine arretierbar ist. Durch diese
Ausführungsform der Erfindung werden die Räder des Abfallbehälter in dem Gestell gesichert.
Ferner kann das Gestell derart ausgelegt sein, daß seine seitlichen oberen Rahmen von oben auf einem Teil
des bzw. der eingeführten Behälter anliegen. Dadurch wird ein Herausfallen des Abfallbehälter aus dem
Gestell selbst dann verhindert, wenn die Transport- und Entleervorrichtung um 180° um die Waagrechte gedreht
wird.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das
Gestell an seiner der offenen Seite gegenüberliegenden Seite teilweise so über dem eingefahrenen Behälter
angeordnet, daß letzterer gegen eine Verschwenkung um seine hintere, der offenen Seite zugewandte Kante
gesichert ist.
An der Bodenseite des Gestells können Rollen zum erleichterten Einführen des bzw. der Behälter
vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise weist das Gestell an seiner offenen Seite unten schräge Auffahrfächen zum erleichterten
Einführen des Behälters auf.
Die Sicherung soll eine öffnung der an der Oberseite
des Behälters angebrachten Abdeckung ermöglichen.
Die Abdeckung des Behälters kann ein schwenkbarer Deckel sein, sie kann aber auch ein mehrteiliger Deckel
• ·
• ·
P 5248
- 15 -
Vorteilhafterweise umfaßt die Transport- und Entleervorrichtung seitlich geschlossene durchgehende
Schächte zur Aufnahme der Gabelzinken des Gabelstaplers.
Die Schächte können parallel oder auch rechtwinklig zur Einführrichtung des bzw. der Behälter an dem Gestell
angeordnet sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der
Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Transport- und Entleervorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 der Figur 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils C der Figur 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 Einen Schnitt längs der Linie C-D der Figur 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-B der Figur 4,
- 16 -
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie E-F der Figur 4
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles K in Figur 4,
Fig. 9 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles L auf die Sicherungsstange in
Sicherungsstellung,
Fig. 10 eine weitere Äusführungsform der
Erfindung in Seitenansicht nach Figur 1,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der
Erfindung in Vorderansicht nach Figur und
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der
Erfindung in Draufsicht nach Figur 1,
Fig. 13 eine weitere Äusführungsform der
Erfindung in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 14 eine vergrößerte Teilansicht der Ausführungsform der Figur 13.
Die Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Transport-
und Entleervorrichtung. Man sieht auf den Seitenrahmen, der im wesentlichen aus einem Dreiecksgestell besteht.
Die vertikale Strebe 10 und die horizontale Strebe sind über die schräge Strebe 12 vebunden, wobei das
untere Ende der horizontalen Strebe 14 an der linken
- 17 -
Seite über den Verbindungspunkt mit der schrägen Strebe
12 vorsteht.
Am linken Ende der horizontalen Strebe 14 ist diese als
Schiene zur Aufnahme des Rades 22 des Abfallbehälter 24
ausgebildet. Nach einer Länge, die etwas größer als der Durchmesser des Rades 22 ist, ist eine vertikale
Schiene 18 vorgesehen, welche einen Anschlag für die Einführung des Rades 22 bildet. Vom oberen Ende der
vertikalen Schiene 18 führt parallel zur unteren Laufschiene eine obere Schiene, spiegelbildlich zur
Schiene 16 ausgebildet, nach links. Im eingefahrenen
Zustand kommt das Rad 22 des Abfallbehälter 24 mit der Anschlagschiene 18 zum Anschlag.
Im oberen rechten Bereich des Gestells ist eine Bolzensicherung 26, also eine Haltesicherung
vorgesehen, deren Bolzen dann, wenn der Abfallbehälter 24 in das Gestell eingeführt ist, von unten durch die
Ausnehmung 28 im vorderen Bereich des Abfallbehälter 24
eingreift. Dadurch wird der Abfallbehälter 24 in dem Gestell gesichert.
Durch gestrichelte Linien sind Transportrollen 30 bezeichnet. Ferner sieht man Schächte 32 zur Aufnahme
der Gabelzinken eines Gabelstaplers.
Die Figur 2 zeigt eine Draufsicht längs der Linie 2-2 der Figur 1. In dieser Draufsicht sind die
Transportrollen 30 besonders gut erkennbar, die sich
quer zwischen den horizontalen Streben 14 erstrecken. Ferner sieht man in dieser Figur 2, daß die vertikalen
Streben 10 des Gestells Winkelstreben sind.
- 18 -
Die Figur 3 zeigt eine Ansicht längs des Pfeiles C der Figur 1. Man erkennt daß die Schienen 16 seitlich nach
oben vorstehende Abwinkelungen aufweisen, und die oberen Schienen 20 seitlich nach unten vorstehende
Abwinkelungen aufweisen. Diese Schienen sichern die Räder 22 des Abfallbehälters 24 gegen seitliches
Verrutschen.
Im Betrieb wird der Abfallbehälter 24 in Richtung des
Pfeiles D in das Gestell eingeführt.
Die Figur 4 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Seitenrahmen diese
Gestells besteht im wesentlichen aus einer breiten, unteren Längsstrebe 52, drei vertikalen Streben 54, 56,
58 und einer oberen horizontalen Strebe 60. Diese Streben sind miteinander verschweißt.
An der Unterseite des Gestells sieht man auf einen Schacht 64 zur Aufnahme eines Gabelzinkens des
Gabelstaplers, sowie auf die Abstellblöcke 68.
Dieses Gestell ist zur Aufnahme von zwei Abfallbehältern ausgelegt und an seiner rechten Seite
offen. Die Abfallbehälter werden in Richtung des Pfeiles K in das Gestell der Transport- und
Entleervorrichtung eingeführt.
Die Figur 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie C-D der Figur 4. Das Bezugszeichen 70 bezeichnet die
Laufschienen für die Räder der Abfallbehälter. An ihrem vorderen, dem rechten Ende sind Auffahrteile 72
ausgebildet, die ein Hinaufschieben der Räder der
P 5248
- 19 -
Abfallbehälter erleichtern. In dieser Figur sieht man ferner die vordere Verbindungsschiene 74 und
Verbindungswinkel 76.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B der Figur 4. Man sieht, daß das Einführen der
Abfallbehälter durch die hintere, quer angeordnete Anschlagschiene 78 begrenzt ist. Ferner sieht man in
dieser Figur, daß die vertikalen Streben 54, 56 und zur Stabilitätserhöhung im Querschnitt winkelförmig
sind.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie E-F
der Figur 4. 80 bezeichnet die Radsicherungs- und Anschlagschiene. 82 bezeichnet die untere
Querverbindungsschiene. Mit 84 sind die Schächte zur Aufnahme der Gabelzinken des Gabelstapler bezeichnet.
Figur 8 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles K in Figur 4. Man sieht ein Sicherungsrohr 90 in
geschlossener Stellung. Durch dieses Sicherungsrohr wird der Abfallbehälter in dem Gestell der Transport-
und Entleervorrichtung festgehalten, und zwar auch dann, wenn das Gestell um 180° um seine Längsachse
gedreht wird. Ferner sieht man in dieser Figur 8 die vordere Querverbindungsschiene 94 und zwei
Abstellblöcke 92.
Die Figur 9 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles L auf das Sicherungsrohr 90 in geschlossener
Stellung. Zu sehen sind die oberen Enden der vertikalen Streben 56 und die beiden horizontalen Streben 60r die
zur Aufnahme des Abfallbehälters im vorderen
: ·&rgr;
- 20 -
Aufnahmebereich angeschrägt sind.
Die Figur 10 zeigt eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in Seitenansicht nach
Figur 1. Im oberen Bereich des Gestells ist eine Schnappsicherung 120 vorgesehen, deren angeschrägter
Schnapper 121 dann, wenn der Abfallbehälter 124 in das
Gestell eingeführt ist, von unten im vorderen Bereich des Abfallbehälters 124 in dessen Rand 125 eingreift.
Dadurch wird der Abfallbehälter 124 in dem Gestell
gesichert.
Die Figur 11 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht nach
Figur 1. Zum seitlichen Lösen der Verriegelung ist an die Schnappsicherung 120 in deren unterem Bereich ein
Kugelgelenk 122 angeordnet, welches mit dem Gestänge 123 verbunden ist. An diesem Gestänge befindet sich
einerseits ein Gelenk 126, welches mit der Halterung 127 verbunden ist, die wiederum an der Unterseite 118a
der hinteren oberen Querverbindungsschiene 118 angeschweißt ist. Am anderen Ende des Gestänges 123
befindet sich andererseits ein um 90° abgewinkelter Hebel, der in die Führung 128, welche an der äußeren
Strebe des Gestells angebracht ist, geführt wird.
In Figur 12 sieht man in der Draufsicht auf des Gestell links und rechts die Oberseite 118b der hinteren oberen
Querverbindungsschiene 118, die zur Mitte hin eine Ausnehmung 119 aufweist.
Die Figur 13 zeigt eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in perspektivischer
- 21 -
Darstellung. Die Seitenrahmen bestehen aus einer
vertikalen Strebe 110, einer horizontalen Strebe 114 und einer sie verbindenden schrägen Strebe 112. diese Streben sind an den Verbindungspunkten miteinander
verschweißt. Die horizontalen Streben sind als
Laufschienen mit vorstehenden Abwinkelungen an beiden Seiten ausgebildet.
vertikalen Strebe 110, einer horizontalen Strebe 114 und einer sie verbindenden schrägen Strebe 112. diese Streben sind an den Verbindungspunkten miteinander
verschweißt. Die horizontalen Streben sind als
Laufschienen mit vorstehenden Abwinkelungen an beiden Seiten ausgebildet.
Ferner sieht man eine vordere Querverbindungsschiene 115, eine hintere untere Querverbindungsschiene 117 und
eine hintere obere Querverbindungsschiene 118.
Die Schächte 132 Aufnahme der Gabelzinken des
Gabelstaplers sind quer zur Einführrichtung des
Abfallbehälter 24 angeordnet.
Gabelstaplers sind quer zur Einführrichtung des
Abfallbehälter 24 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die
oberen Radschienen 120 jedoch nicht im vorderen, dem Einführbereich des Gestells angeordnet, sie sind
vielmehr am hinteren Ende, von den vertikalen Streben 110 aus nach vorne vorstehend angeordnet. Ihre Länge ist etwas größer als der Durchmesser der Räder 122 der Abfallbehälter 124.
oberen Radschienen 120 jedoch nicht im vorderen, dem Einführbereich des Gestells angeordnet, sie sind
vielmehr am hinteren Ende, von den vertikalen Streben 110 aus nach vorne vorstehend angeordnet. Ihre Länge ist etwas größer als der Durchmesser der Räder 122 der Abfallbehälter 124.
Bei dieser Ausführungsform wird der Abfallbehälter
mit seiner Rückseite, das heißt zuert mit den Rädern 122 in das Gestell hineingezogen oder geschoben. Ist
der Abfallbehälter vollständig in das Gestell
eingeführt, so kommen seine Räder 122 mit den
vertikalen Streben 110 zum Anschlag.
eingeführt, so kommen seine Räder 122 mit den
vertikalen Streben 110 zum Anschlag.
In Figur 14 ist der hintere Bereich der Radschiene und der oberen Schine 120 vergrößert dargestellt. Am
- 22 -
vorderen Ende der oberen Schiene 120 ist über eine
Schwenkachse 130 ein Hebel 132 angelenkt, der an seinem in dieser Figur hinteren Ende einen Schwenkhaken 134 aufweist.
Schwenkachse 130 ein Hebel 132 angelenkt, der an seinem in dieser Figur hinteren Ende einen Schwenkhaken 134 aufweist.
Ferner sieht man eine vordere Querverbindungsschiene 115, eine hintere untere Querverbindungsschiene 117 und
eine hintere obere Querverbindungsschiene 118.
Die Schächte 132 Aufnahme der Gabelzinken des
Gabelstaplers sind quer zur Einführrichtung des
Abfallbehälter 24 angeordnet.
Gabelstaplers sind quer zur Einführrichtung des
Abfallbehälter 24 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die
oberen Radschienen 120 jedoch nicht im vorderen, dem Einführbereich des Gestells angeordnet, sie sind
vielmehr am hinteren Ende, von den vertikalen Streben 110 aus nach vorne vorstehend angeordnet. Ihre Länge ist etwas größer als der Durchmesser der Räder 122 der Abfallbehälter 124.
oberen Radschienen 120 jedoch nicht im vorderen, dem Einführbereich des Gestells angeordnet, sie sind
vielmehr am hinteren Ende, von den vertikalen Streben 110 aus nach vorne vorstehend angeordnet. Ihre Länge ist etwas größer als der Durchmesser der Räder 122 der Abfallbehälter 124.
Bei dieser Ausführungsfbrm wird der Abfallbehälter
mit seiner Rückseite, das heißt zuerst mit den Rädern 122 in das Gestell hineingezogen oder geschoben. Ist
der Abfallbehälter vollständig in das Gestell
eingeführt, so kommen seine Räder 122 mit den
vertikalen Streben 110 zum Anschlag.
eingeführt, so kommen seine Räder 122 mit den
vertikalen Streben 110 zum Anschlag.
In Figur 14 ist der hintere Bereich der Radschiene und der oberen Schine 120 vergrößert dargestellt. Am
vorderen Ende der oberen Schiene 120 ist über eine
Schwenkachse 130 ein Hebel 132 angelenkt, der an seinem in dieser Figur hinteren Ende einen Schwenkhaken 134
Schwenkachse 130 ein Hebel 132 angelenkt, der an seinem in dieser Figur hinteren Ende einen Schwenkhaken 134
- 23 -
aufweist.
Wenn das Rad 122 des Abfallbehälter sich in seiner dargestellten Endlage befindet, wird der Hebel 132 um
die Achse 130 nach links in die vertikale Richtung geschwenkt, die durch gestrichelte Linien dargestellt
ist. In dieser Stellung schnappt der Schwenkhaken 134 um den von der unteren Radschiene nach außen
vorstehenden Bolzen 136. Dadurch wird das Rad in seiner gezeigt Stellung gesichert.
Zum Entleeren der Transport- und Entleervorrichtung wird diese mittels der Gabelzinken des Gabelstaplers in
Figur 11 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Da sich der Schwerpunkt der Abfalltonne 124 links oben von der
Achse des Rades 122 befindet, wird die Tonne von der Schwerkraft in Richtung einer Kippbewegung um ihre
linke vordere Achse gedrängt. Dabei käme das Rad 122 an der unteren Seite der oberen Schiene 120 zur Anlage,
wodurch eine weitere Schwenkbewegung verhindert wird.
Diese Ausführungsform der Erfindung bringt den Vorteil
mit sich, daß der Abfallbehälter lediglich durch Sicherung seiner Räder 122 sicher gehalten wird. Eine
besondere Verbindung mit dem Behälter, wie sie nach der Ausführungsform der Figur 1 vorgesehen ist, ist bei
dieser Ausführungsform entbehrlich.
Dies hat zum Vorteil, daß bei der Schwenkbewegung des
Abfallbehälter im Uhrzeigersinn, wenn der Abfallbehälter entleert wird, sein Inhalt nicht über
das Gestell des Transport- und Entleervorrichtung laufen kann, dieses also sauber bleibt.
- 24 -
Die Erfindung wurde beispielhaft in Verbindung mit dem
Transport und der Entleerung von Abfallbehältern
beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß der Schutzumfang der Erfindung auch generell Transport- und Entleerungsvorrichtungen für feste und flüssige Stoffe, die zu transportieren und in einen anderen Behälter
einzubringen sind, umfaßt.
Transport und der Entleerung von Abfallbehältern
beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß der Schutzumfang der Erfindung auch generell Transport- und Entleerungsvorrichtungen für feste und flüssige Stoffe, die zu transportieren und in einen anderen Behälter
einzubringen sind, umfaßt.
Claims (27)
1. Transport- und Entleervorrichtung, mit einem mindestens an einer Seite und oben im wesentlichen
offenen Gestell zur einfachen Aufnahme eines Behälters, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Sicherung des Behälters (24, 124) des zu transportierenden Gutes derart, daß der Behälter
von oben zugänglich bleibt, und
•"'•..■•.&igr;:
P 5248
eine Einrichtung zur Aufnahme (32) durch ein Transportfahrzeug.
2. Transport- und Entleervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zur Aufnahme
mehrerer Behälter <24, 124) ausgelegt ist.
3. Transport- und Entleervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zur
Aufnahme üblicher Abfallbehälter (24, 124) ausgelegt
3. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung (90) zur Halterung des Behälters an einer Aussenseite des Behälters in die Sicherungsstellung
bringbar ist, in der der Behälter allseitig gesichert ist.
4. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung einen Bügel <90) umfaßt, der am Gestell angelenkt und mit einem anderen Teil des Gestells in
seiner Schließstellung arretierbar ist.
5. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung ein Eingriffsteil (26) umfaßt, das zur
Sicherung in eine am Behälter vorgesehene Ausnehmung <28) eingreift und dadurch den Behälter sichert.
P 5248
6. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell Laufflächen (14) für die Räder des Behälters umfaßt.
7. Transport- und Entleervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen {14, 70) im
Endstellungsbereich der Behälterräder (22) außen seitliche vorstehende, die seitliche Bewegung der Räder
begrenzende Abwinkelungen aufweisen.
8. Transport- und Entleervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen im
Endstellungsbereich der Räder an den Innenseiten vorstehende, die seitliche Bewegung der Räder
begrenzende Abwinkelungen aufweisen.
9. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem
Endbereich der Laufflächen diesen zugewandt, in einem Abstand der etwas größer als der Durchmesser der Räder
ist, obere Laufflächen bzw. Schienen (20) angeordnet sind.
10. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufflächen oder Schienen an der offenen Seite des Gestells beginnen und nach einer Länge, die etwa dem
Durchmesser der Räder entspricht, ein Endanschlag (18) vorgesehen ist.
P 5248
-A-
11. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß daß die
Laufflächen oder Schienen (114, 120) an der geschlossenen Seite des Gestells durch einen
Endanschlag (110) begrenzt sind und über diesem Endbereich der Laufflächen diesen zugewandt, in einem
Abstand der etwas größer als der Durchmesser der Räder ist, obere Laufflächen bzw. Schienen
<120) angeordnet sind.
12. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Anscprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Radsicherungseinrichtung (130, 132, 134, 136) vorgesehen ist, welche die Räder des Behälters in ihrem
Endbereich innerhalb der Laufschienen (114, 120) sichert.
13. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
oberen Laufschiene (120) schwenkbar ein Hebel (132) vorgesehen ist, der in seiner herabgeschwenkten
Stellung am Gestell oder der unteren Radlaufschiene arretierbar ist.
14. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell derart ausgelegt ist, daß seine seitlichen oberen Rahmen von oben auf einem Teil des bzw. der
eingeführten Behälter anliegen.
15. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
&rgr; 5248
das Gestell an seiner der offenen Seite gegenüberliegenden Seite teilweise so über dem
eingefahrenen Behälter angeordnet ist, daß letzterer gegen eine Verschwenkung um seine hintere der offenen
Seite zugewandte Kante gesichert ist.
16. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Bodenseite des Gestells Rollen (30) zum erleichterten Einführen des bzw. der Behälter
vorgesehen sind.
17. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell an seiner offenen Seite unten schräge Auffahrfächen (22) zum erleichterten rollenden
Einführen des Behälters (24, 124) vorgesehen sind.
18. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung eine Öffnung der an der Oberseite des Behälters angebrachten Abdeckung (29) ermöglicht.
19. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung des Behälters ein schwenkbar angeordneter Deckel <29) ist.
20. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung des Behälters ein mehrteiliger Deckel ist.
• ·
21. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorichtung zur Aufnahme durch den Gabelstapler
seitlich geschlossene Schächte (32, 64, 84) zur
durchgeführten Aufnahme der Gabelzinken sind.
seitlich geschlossene Schächte (32, 64, 84) zur
durchgeführten Aufnahme der Gabelzinken sind.
22. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schächte (64, 84) parallel zur Einführrichtung des
Behälters an dem Gestell angeordnet sind.
23. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schächte (32) quer zur Einführrichtung des
Behälters an dem Gestell angeordnet sind.
Behälters an dem Gestell angeordnet sind.
24. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß
die Sicherung ein Eingriffsteil (120) sowie einen
Schnapper (121) umfaßt, die zur Arretierung in der
oberen Rand <125) des Abfallbehälters (124) eingreift und dadurch den Behälter sichert.
Schnapper (121) umfaßt, die zur Arretierung in der
oberen Rand <125) des Abfallbehälters (124) eingreift und dadurch den Behälter sichert.
25. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß
das Eingriffsteil (120) über einen Hebel (129) und ein
damit verbundenes Gestänge <123) entriegelbar ist.
26. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß
die Entriegelungsvorrichtung aus einem Hebel (129),
einer Führung {128), dem Gestänge (123), dem
einer Führung {128), dem Gestänge (123), dem
P 5248
Kugelgelenk, dem Gelenk (126) und der Halterung (127)
besteht, die einerseits mit dem Gestell und andererseits mit dem Eingriffsteil (120) verbunden
sind, und der Hebel der Entriegelungvorrichtung links oder rechts am Gestell anbringbar ist.
27. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß
die Oberseite <118b) der hinteren oberen Querverbindungsschiene (118) zur Mitte des Gestells hin
eine Ausnehmung (119) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320466U DE9320466U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Transport- und Entleervorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320466U DE9320466U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Transport- und Entleervorrichtung |
DE4314882 | 1993-05-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320466U1 true DE9320466U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=25925619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320466U Expired - Lifetime DE9320466U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Transport- und Entleervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320466U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2797837A1 (fr) * | 1999-08-25 | 2001-03-02 | Grinand Sa | Chariot porte container |
WO2011087583A2 (en) | 2009-12-23 | 2011-07-21 | Kiva Systems, Inc. | System and method for processing waste material |
-
1993
- 1993-05-05 DE DE9320466U patent/DE9320466U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2797837A1 (fr) * | 1999-08-25 | 2001-03-02 | Grinand Sa | Chariot porte container |
WO2011087583A2 (en) | 2009-12-23 | 2011-07-21 | Kiva Systems, Inc. | System and method for processing waste material |
WO2011087583A3 (en) * | 2009-12-23 | 2013-04-25 | Kiva Systems, Inc. | System and method for processing waste material |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69811754T2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen Behälterdeckel und damit ausgerüsteter Behälter | |
DE2038943A1 (de) | Eisenbahnwagen zum Automobiltransport | |
DE69008108T2 (de) | Abnehmbares Zwischenstück für die Verbindung und Handhabung von Containern auf Fahrzeugen und entsprechendes Fahrzeug. | |
DE69201509T2 (de) | Einrichtung zur Verbrennung von Krankenhausabfällen. | |
DE9320466U1 (de) | Transport- und Entleervorrichtung | |
DE10361438A1 (de) | Frachtbehälter | |
DE2648611A1 (de) | Traeger fuer einen behaelter | |
CH469615A (de) | Behälter zum Verladen oder Transport von Schüttgut | |
DE202020003152U1 (de) | Entsorgungsfahrzeug mit zumindest zwei nach vorne ausgreifbaren Tragarmen | |
DE4414015A1 (de) | Einachsiger Handwagen | |
DE2836093C2 (de) | Rungenpalette | |
DE3943489C1 (en) | Discharge mechanism for container transportable by forklift truck - uses container aperture boundary, forming engagement part, and spaced feet slotted parts | |
DE3922811A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme eines containers | |
DE1781315C3 (de) | MüHsammelfahrzeug | |
DE4039322A1 (de) | Abdeckung fuer einen gewerblich verwendenden transportablen behaelter | |
DE9310355U1 (de) | Bauschutt-/Wertstoff-Container | |
DE4407014A1 (de) | Transportwagen mit einer Grundplatte und Standholmen | |
DE19905909A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden und Lösen übereinandergestapelter Behälter | |
DE29618730U1 (de) | Wechselbehälter | |
DE9114524U1 (de) | Zugriffssicherer Container | |
DE9219097U1 (de) | Transportsystem | |
DE2604957C2 (de) | Vorrichtung zum Ankuppeln von Großraum-Müllsammelbehältern an Hubroller | |
DE69016769T2 (de) | Anhänger und geeigneter Behälter. | |
DE9103673U1 (de) | Auf ein Transportmittel aufsetzbares Transportgestell | |
DE4030140A1 (de) | Vorrichtung zum loesbaren verbinden aufeinander gestapelter transportbehaelter |