DE9320466U1 - Transport- und Entleervorrichtung - Google Patents

Transport- und Entleervorrichtung

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    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
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Description

Aktenzeichen: P 5248
Anmelder: Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben
Süddeutsche Armaturenfabrik GmbH & Co Meeboldstraße 22 89522 Heidenheim
Transport- und Entleervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Entleervorrichtung, mit einem mindestens an einer Seite und oben im wesentlichen offenen Gestell zur einfachen Aufnahme eines Abfallbehälters.
Die Abfallentsorgung wird ein immer größeres Problem. Verschiedene Abfallsorten müssen auseinandersortiert und verschieden entsorgt werden. Das führt dazu, daß z.B. in Fabriken, in denen in den verschiedenen Gebäuden jeweils verschiedene Abfallarten anfallen, an vielen Sammelstellen Batterien bestehend aus einer Vielzahl von Behältern für verschiedene Abfallarten bereitstehen müssen. Je nach Menge des anfallenden
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Abfalls müssen eine, zwei oder noch mehr der Behälter an den vielen Sammelstellen alle zwei Tage, täglich einmal oder gar täglich mehrfach entleert werden. Zu diesem Zweck müssen die entsprechenden Abfallbehälter aller Sammelstellen zu den Hauptsammelstellen, an denen Großbehälter für die verschiedenen Abfallarten stehen, transportiert und dort in den jeweils entsprechenden Großbehälter entleert werden.
Dieser Transport, das Entleeren und der Rücktransport der Abfallbehälter sind sehr zeitaufwendig und damit sehr teuer. Je kleiner die verwendeten Abfallbehälter sind, um so häufiger müssen sie zu den Großcontainern transportiert, entleert und wieder rücktransportiert werden. Verwendet man größere Abfallbehälter, so müssen diese weniger häufig zu den Großcontainern transportiert und rücktransportiert werden. Dann bereitet jedoch die Entleerung der Abfallbehälter Probleme, weil z.B. ein in Deutschland üblicher Abfallbehälter mit einem Volumen von 240 Litern von einer Person nicht über den hohen Rand des Großcontainers angehoben werden und entleert werden kann, selbst dann nicht, wenn an jedem der Großcontainer Treppen vorgesehen wären. Es sind deshalb besondere Vorrichtungen zur Entleerung der Abfallbehälter erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Abfallentsorgung vereinfacht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine Transport- und Entleervorrichtung, mit einem mindestens an einer Seite und oben im wesentlichen offenen Gestell
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zur einfachen Aufnahme eines Abfallbehälters, welches gekennzeichnet ist durch eine Vorrichtung zur Sicherung des Behälters des zur transportierenden Gutes derart, daß der Behälter von oben zugänglich bleibt, und eine Einrichtung zur Aufnahme durch eine Transportfahrzeug.
Mit der Vorrichtung werden eine Vielzahl von Vorteilen erreicht:
Wegen der Einrichtung zur Aufnahme durch ein Transportfahrzeug können die Abfallbehälter von übelichen Transportfahrzeugen tranportiert werden, z.B. von einem Gabelstapler, wie er in jedem Betrieb vorhanden ist, der Lager- oder Herstellunghallen hat.
Solch ein Gabelstapler eignet sich aber nicht nur zum Transport der Abfallbehälter, sondern auch zu deren Entleerung. Dazu muß der Gabelstapler lediglich mit einem üblichen Drehkreuz versehen sein. Am Großcontainer angelangt hebt der Gabelstapler den Abfallbehälter über die Höhe der Vorder- bzw. Seitenwand des Großcontainers und dreht mittels des Drehkreuzes den Abfallbehälter zur Seite, so daß dessen Inhalt in den Großcontainer rutscht bzw. fließt. Da der Abfallbehälter gesichert ist, kann er dabei nicht aus der Transport- und Entleervorrichtung herausfallen, auch dann nicht wenn die Transport- und Entleervorrichtung um mehr als 90°"gedreht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Abfallbehälter am Großcontainer nicht vom Transportfahrzeug auf eine besondere Hebevorrichtung umgeladen werden muß, sondern direkt bei Erreichen des
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Großcontainers vom transportierenden Gabelstapler angehoben und sein Inhalt in den Großcontainer entleert wird.
Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß auch größere Abfallbehälter verwendet werden können, die von einer oder auch von mehreren Personen ohne besondere Vorrichtungen gar nicht angehoben und entleert werden könnten. Diese Möglichkeit der Verwendung größerer Abfallbehälter wiederum reduziert die Anzahl der erforderlichen Entleerungen, wodurch sehr viel Zeit eingespart werden kann.
Das Gestell kann zur Aufnahme einer oder auch mehrerer Abfallbehälter ausgelegt sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Transport- und Entleervorrichtung zur Aufnahme üblicher Abfallbehälter ausgelegt sein.
Die Sicherung zur Halterung des Behälters kann an einer Aussenseite des Behälters in die Sicherungsstellung bringbar sein, in der der Behälter allseitig gesichert ist, also auch dann nicht herausfallen kann, wenn die Transport- und Entleervorrichtung um 180° um eine horizontale Achse gedreht würde.
Die Sicherung umfaßt zweckmäßigerweise einen Bügel, der am Gestell angelenkt und mit einem anderen Teil des Gestells in seiner Schließstellung arretierbar ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Sicherung ein Eingriffsteil mit einem Bolzen, das
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zur Sicherung in eine am Abfallbehälter vorgesehene Ausnehmung eingreift und dadurch den Behälter sichert.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Sicherung ein Eingriffsteil mit einem Schnapper, das zur Sicherung von unten in den oberen Rand des Abfallbehälters eingreift und dadurch den Behälter sichert.
Zur leichteren Einführung der Abfallbehälter in die Transport- und Entleervorrichtung kann das Gestell Laufflächen für am Abfallbehälter vorgesehene Räder umfassen.
Diese Laufflächen können nach einer anderen Weiterbildung im Endstellungsbereich der Behälterräder außen seitliche vorstehende, die seitliche Bewegung der Räder begrenzende Abwinkelungen aufweisen. Bei dieser Ausbildungform wird der Abfallbehälter auch über seine Räder gegen seitliches Bewegungen gesichert.
Auch an den Innenseiten der Laufflächen im Endstellungsbereich der Räder können die seitliche Bewegung der Räder begrenzende Abwinkelungen vorgesehen sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können über dem Endbereich der Laufflächen diesen zugewandt, in einem Abstand der etwas größer als der Durchmesser der Räder ist, obere Laufflächen bzw. Schienen angeordnet sein. Diese entgegengesetzten Laufflächen oder Schienen halten den Abfallbehälter, wenn die Transport- und Entleervorrichtung umd 180 gedreht ist,
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so daß die Oberseite des Abfallbehälter nach unten weist.
Die Laufflächen oder Schienen können so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie an der offenen Seite des Gestells beginnen und nach einer Länge, die etwa dem Durchmesser der Räder entspricht, ein Endanschlag vorgesehen ist.
Ferner können die Laufflächen oder Schienen an der geschlossenen Seite des Gestells durch einen Endanschlag begrenzt und über diesem Endbereich der Laufflächen diesen zugewandt, in einem Abstand der etwas größer als der Durchmesser der Räder ist, können obere Laufflächen bzw. Schienen angeordnet sein.
Vorteilhafterweise ist eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche die Entriegelungseinrichtung von außen freigibt. Sie ist links oder rechts am Gestell anbringbar. Diese Entriegelungseinrichtung kann so ausgebildet sein, daß ein abgewinkelter Hebel in einer Führung mit einem Gestänge verbunden ist, welches wiederum über ein Kugelgelenk den Schnapper freigibt. Das Gestänge weist ein weiteres Gelenk auf, welches über eine Halterung mit der oberen hinteren Querverbindungsschiene verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist eine Radsicherungseinrichtung vorgesehen, welche die Räder des Behälters in ihrem Endbereich innerhalb der Laufschienen sichert.
Auf der oberen Laufschiene ist zweckmäßigerweise schwenkbar ein Hebel vorgesehen, der in seiner
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herabgeschwenkten Stellung am Gestell oder der unteren Radlaufschine arretierbar ist. Durch diese Ausführungsform der Erfindung werden die Räder des Abfallbehälter in dem Gestell gesichert.
Ferner kann das Gestell derart ausgelegt sein, daß seine seitlichen oberen Rahmen von oben auf einem Teil des bzw. der eingeführten Behälter anliegen. Dadurch wird ein Herausfallen des Abfallbehälter aus dem Gestell selbst dann verhindert, wenn die Transport- und Entleervorrichtung um 180° um die Waagrechte gedreht wird.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Gestell an seiner der offenen Seite gegenüberliegenden Seite teilweise so über dem eingefahrenen Behälter angeordnet, daß letzterer gegen eine Verschwenkung um seine hintere, der offenen Seite zugewandte Kante gesichert ist.
An der Bodenseite des Gestells können Rollen zum erleichterten Einführen des bzw. der Behälter vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise weist das Gestell an seiner offenen Seite unten schräge Auffahrfächen zum erleichterten Einführen des Behälters auf.
Die Sicherung soll eine öffnung der an der Oberseite des Behälters angebrachten Abdeckung ermöglichen.
Die Abdeckung des Behälters kann ein schwenkbarer Deckel sein, sie kann aber auch ein mehrteiliger Deckel
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Vorteilhafterweise umfaßt die Transport- und Entleervorrichtung seitlich geschlossene durchgehende Schächte zur Aufnahme der Gabelzinken des Gabelstaplers.
Die Schächte können parallel oder auch rechtwinklig zur Einführrichtung des bzw. der Behälter an dem Gestell angeordnet sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Transport- und Entleervorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 der Figur 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils C der Figur 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 Einen Schnitt längs der Linie C-D der Figur 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-B der Figur 4,
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Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie E-F der Figur 4
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles K in Figur 4,
Fig. 9 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles L auf die Sicherungsstange in Sicherungsstellung,
Fig. 10 eine weitere Äusführungsform der
Erfindung in Seitenansicht nach Figur 1,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der
Erfindung in Vorderansicht nach Figur und
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der
Erfindung in Draufsicht nach Figur 1,
Fig. 13 eine weitere Äusführungsform der
Erfindung in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 14 eine vergrößerte Teilansicht der Ausführungsform der Figur 13.
Die Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Transport- und Entleervorrichtung. Man sieht auf den Seitenrahmen, der im wesentlichen aus einem Dreiecksgestell besteht. Die vertikale Strebe 10 und die horizontale Strebe sind über die schräge Strebe 12 vebunden, wobei das untere Ende der horizontalen Strebe 14 an der linken
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Seite über den Verbindungspunkt mit der schrägen Strebe 12 vorsteht.
Am linken Ende der horizontalen Strebe 14 ist diese als Schiene zur Aufnahme des Rades 22 des Abfallbehälter 24 ausgebildet. Nach einer Länge, die etwas größer als der Durchmesser des Rades 22 ist, ist eine vertikale Schiene 18 vorgesehen, welche einen Anschlag für die Einführung des Rades 22 bildet. Vom oberen Ende der vertikalen Schiene 18 führt parallel zur unteren Laufschiene eine obere Schiene, spiegelbildlich zur Schiene 16 ausgebildet, nach links. Im eingefahrenen Zustand kommt das Rad 22 des Abfallbehälter 24 mit der Anschlagschiene 18 zum Anschlag.
Im oberen rechten Bereich des Gestells ist eine Bolzensicherung 26, also eine Haltesicherung vorgesehen, deren Bolzen dann, wenn der Abfallbehälter 24 in das Gestell eingeführt ist, von unten durch die Ausnehmung 28 im vorderen Bereich des Abfallbehälter 24 eingreift. Dadurch wird der Abfallbehälter 24 in dem Gestell gesichert.
Durch gestrichelte Linien sind Transportrollen 30 bezeichnet. Ferner sieht man Schächte 32 zur Aufnahme der Gabelzinken eines Gabelstaplers.
Die Figur 2 zeigt eine Draufsicht längs der Linie 2-2 der Figur 1. In dieser Draufsicht sind die Transportrollen 30 besonders gut erkennbar, die sich quer zwischen den horizontalen Streben 14 erstrecken. Ferner sieht man in dieser Figur 2, daß die vertikalen Streben 10 des Gestells Winkelstreben sind.
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Die Figur 3 zeigt eine Ansicht längs des Pfeiles C der Figur 1. Man erkennt daß die Schienen 16 seitlich nach oben vorstehende Abwinkelungen aufweisen, und die oberen Schienen 20 seitlich nach unten vorstehende Abwinkelungen aufweisen. Diese Schienen sichern die Räder 22 des Abfallbehälters 24 gegen seitliches Verrutschen.
Im Betrieb wird der Abfallbehälter 24 in Richtung des Pfeiles D in das Gestell eingeführt.
Die Figur 4 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Seitenrahmen diese Gestells besteht im wesentlichen aus einer breiten, unteren Längsstrebe 52, drei vertikalen Streben 54, 56, 58 und einer oberen horizontalen Strebe 60. Diese Streben sind miteinander verschweißt.
An der Unterseite des Gestells sieht man auf einen Schacht 64 zur Aufnahme eines Gabelzinkens des Gabelstaplers, sowie auf die Abstellblöcke 68.
Dieses Gestell ist zur Aufnahme von zwei Abfallbehältern ausgelegt und an seiner rechten Seite offen. Die Abfallbehälter werden in Richtung des Pfeiles K in das Gestell der Transport- und Entleervorrichtung eingeführt.
Die Figur 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie C-D der Figur 4. Das Bezugszeichen 70 bezeichnet die Laufschienen für die Räder der Abfallbehälter. An ihrem vorderen, dem rechten Ende sind Auffahrteile 72 ausgebildet, die ein Hinaufschieben der Räder der
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Abfallbehälter erleichtern. In dieser Figur sieht man ferner die vordere Verbindungsschiene 74 und Verbindungswinkel 76.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B der Figur 4. Man sieht, daß das Einführen der Abfallbehälter durch die hintere, quer angeordnete Anschlagschiene 78 begrenzt ist. Ferner sieht man in dieser Figur, daß die vertikalen Streben 54, 56 und zur Stabilitätserhöhung im Querschnitt winkelförmig sind.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie E-F der Figur 4. 80 bezeichnet die Radsicherungs- und Anschlagschiene. 82 bezeichnet die untere Querverbindungsschiene. Mit 84 sind die Schächte zur Aufnahme der Gabelzinken des Gabelstapler bezeichnet.
Figur 8 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles K in Figur 4. Man sieht ein Sicherungsrohr 90 in geschlossener Stellung. Durch dieses Sicherungsrohr wird der Abfallbehälter in dem Gestell der Transport- und Entleervorrichtung festgehalten, und zwar auch dann, wenn das Gestell um 180° um seine Längsachse gedreht wird. Ferner sieht man in dieser Figur 8 die vordere Querverbindungsschiene 94 und zwei Abstellblöcke 92.
Die Figur 9 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles L auf das Sicherungsrohr 90 in geschlossener Stellung. Zu sehen sind die oberen Enden der vertikalen Streben 56 und die beiden horizontalen Streben 60r die zur Aufnahme des Abfallbehälters im vorderen
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Aufnahmebereich angeschrägt sind.
Die Figur 10 zeigt eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in Seitenansicht nach Figur 1. Im oberen Bereich des Gestells ist eine Schnappsicherung 120 vorgesehen, deren angeschrägter Schnapper 121 dann, wenn der Abfallbehälter 124 in das Gestell eingeführt ist, von unten im vorderen Bereich des Abfallbehälters 124 in dessen Rand 125 eingreift. Dadurch wird der Abfallbehälter 124 in dem Gestell gesichert.
Die Figur 11 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht nach Figur 1. Zum seitlichen Lösen der Verriegelung ist an die Schnappsicherung 120 in deren unterem Bereich ein Kugelgelenk 122 angeordnet, welches mit dem Gestänge 123 verbunden ist. An diesem Gestänge befindet sich einerseits ein Gelenk 126, welches mit der Halterung 127 verbunden ist, die wiederum an der Unterseite 118a der hinteren oberen Querverbindungsschiene 118 angeschweißt ist. Am anderen Ende des Gestänges 123 befindet sich andererseits ein um 90° abgewinkelter Hebel, der in die Führung 128, welche an der äußeren Strebe des Gestells angebracht ist, geführt wird.
In Figur 12 sieht man in der Draufsicht auf des Gestell links und rechts die Oberseite 118b der hinteren oberen Querverbindungsschiene 118, die zur Mitte hin eine Ausnehmung 119 aufweist.
Die Figur 13 zeigt eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in perspektivischer
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Darstellung. Die Seitenrahmen bestehen aus einer
vertikalen Strebe 110, einer horizontalen Strebe 114 und einer sie verbindenden schrägen Strebe 112. diese Streben sind an den Verbindungspunkten miteinander
verschweißt. Die horizontalen Streben sind als
Laufschienen mit vorstehenden Abwinkelungen an beiden Seiten ausgebildet.
Ferner sieht man eine vordere Querverbindungsschiene 115, eine hintere untere Querverbindungsschiene 117 und eine hintere obere Querverbindungsschiene 118.
Die Schächte 132 Aufnahme der Gabelzinken des
Gabelstaplers sind quer zur Einführrichtung des
Abfallbehälter 24 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die
oberen Radschienen 120 jedoch nicht im vorderen, dem Einführbereich des Gestells angeordnet, sie sind
vielmehr am hinteren Ende, von den vertikalen Streben 110 aus nach vorne vorstehend angeordnet. Ihre Länge ist etwas größer als der Durchmesser der Räder 122 der Abfallbehälter 124.
Bei dieser Ausführungsform wird der Abfallbehälter mit seiner Rückseite, das heißt zuert mit den Rädern 122 in das Gestell hineingezogen oder geschoben. Ist der Abfallbehälter vollständig in das Gestell
eingeführt, so kommen seine Räder 122 mit den
vertikalen Streben 110 zum Anschlag.
In Figur 14 ist der hintere Bereich der Radschiene und der oberen Schine 120 vergrößert dargestellt. Am
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vorderen Ende der oberen Schiene 120 ist über eine
Schwenkachse 130 ein Hebel 132 angelenkt, der an seinem in dieser Figur hinteren Ende einen Schwenkhaken 134 aufweist.
Ferner sieht man eine vordere Querverbindungsschiene 115, eine hintere untere Querverbindungsschiene 117 und eine hintere obere Querverbindungsschiene 118.
Die Schächte 132 Aufnahme der Gabelzinken des
Gabelstaplers sind quer zur Einführrichtung des
Abfallbehälter 24 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die
oberen Radschienen 120 jedoch nicht im vorderen, dem Einführbereich des Gestells angeordnet, sie sind
vielmehr am hinteren Ende, von den vertikalen Streben 110 aus nach vorne vorstehend angeordnet. Ihre Länge ist etwas größer als der Durchmesser der Räder 122 der Abfallbehälter 124.
Bei dieser Ausführungsfbrm wird der Abfallbehälter mit seiner Rückseite, das heißt zuerst mit den Rädern 122 in das Gestell hineingezogen oder geschoben. Ist der Abfallbehälter vollständig in das Gestell
eingeführt, so kommen seine Räder 122 mit den
vertikalen Streben 110 zum Anschlag.
In Figur 14 ist der hintere Bereich der Radschiene und der oberen Schine 120 vergrößert dargestellt. Am vorderen Ende der oberen Schiene 120 ist über eine
Schwenkachse 130 ein Hebel 132 angelenkt, der an seinem in dieser Figur hinteren Ende einen Schwenkhaken 134
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aufweist.
Wenn das Rad 122 des Abfallbehälter sich in seiner dargestellten Endlage befindet, wird der Hebel 132 um die Achse 130 nach links in die vertikale Richtung geschwenkt, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist. In dieser Stellung schnappt der Schwenkhaken 134 um den von der unteren Radschiene nach außen vorstehenden Bolzen 136. Dadurch wird das Rad in seiner gezeigt Stellung gesichert.
Zum Entleeren der Transport- und Entleervorrichtung wird diese mittels der Gabelzinken des Gabelstaplers in Figur 11 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Da sich der Schwerpunkt der Abfalltonne 124 links oben von der Achse des Rades 122 befindet, wird die Tonne von der Schwerkraft in Richtung einer Kippbewegung um ihre linke vordere Achse gedrängt. Dabei käme das Rad 122 an der unteren Seite der oberen Schiene 120 zur Anlage, wodurch eine weitere Schwenkbewegung verhindert wird.
Diese Ausführungsform der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der Abfallbehälter lediglich durch Sicherung seiner Räder 122 sicher gehalten wird. Eine besondere Verbindung mit dem Behälter, wie sie nach der Ausführungsform der Figur 1 vorgesehen ist, ist bei dieser Ausführungsform entbehrlich.
Dies hat zum Vorteil, daß bei der Schwenkbewegung des Abfallbehälter im Uhrzeigersinn, wenn der Abfallbehälter entleert wird, sein Inhalt nicht über das Gestell des Transport- und Entleervorrichtung laufen kann, dieses also sauber bleibt.
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Die Erfindung wurde beispielhaft in Verbindung mit dem
Transport und der Entleerung von Abfallbehältern
beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß der Schutzumfang der Erfindung auch generell Transport- und Entleerungsvorrichtungen für feste und flüssige Stoffe, die zu transportieren und in einen anderen Behälter
einzubringen sind, umfaßt.

Claims (27)

Aktenzeichen: P 5248 Anmelder: Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben Süddeutsche Armaturenfabrik GmbH & Co Meeboldstraße 22 89522 Heidenheim Transport- und Entleervorrichtung Ansprüche:
1. Transport- und Entleervorrichtung, mit einem mindestens an einer Seite und oben im wesentlichen offenen Gestell zur einfachen Aufnahme eines Behälters, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Sicherung des Behälters (24, 124) des zu transportierenden Gutes derart, daß der Behälter von oben zugänglich bleibt, und
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eine Einrichtung zur Aufnahme (32) durch ein Transportfahrzeug.
2. Transport- und Entleervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zur Aufnahme mehrerer Behälter <24, 124) ausgelegt ist.
3. Transport- und Entleervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zur Aufnahme üblicher Abfallbehälter (24, 124) ausgelegt
3. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (90) zur Halterung des Behälters an einer Aussenseite des Behälters in die Sicherungsstellung bringbar ist, in der der Behälter allseitig gesichert ist.
4. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung einen Bügel <90) umfaßt, der am Gestell angelenkt und mit einem anderen Teil des Gestells in seiner Schließstellung arretierbar ist.
5. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung ein Eingriffsteil (26) umfaßt, das zur Sicherung in eine am Behälter vorgesehene Ausnehmung <28) eingreift und dadurch den Behälter sichert.
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6. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell Laufflächen (14) für die Räder des Behälters umfaßt.
7. Transport- und Entleervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen {14, 70) im Endstellungsbereich der Behälterräder (22) außen seitliche vorstehende, die seitliche Bewegung der Räder begrenzende Abwinkelungen aufweisen.
8. Transport- und Entleervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen im Endstellungsbereich der Räder an den Innenseiten vorstehende, die seitliche Bewegung der Räder begrenzende Abwinkelungen aufweisen.
9. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Endbereich der Laufflächen diesen zugewandt, in einem Abstand der etwas größer als der Durchmesser der Räder ist, obere Laufflächen bzw. Schienen (20) angeordnet sind.
10. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen oder Schienen an der offenen Seite des Gestells beginnen und nach einer Länge, die etwa dem Durchmesser der Räder entspricht, ein Endanschlag (18) vorgesehen ist.
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11. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Laufflächen oder Schienen (114, 120) an der geschlossenen Seite des Gestells durch einen Endanschlag (110) begrenzt sind und über diesem Endbereich der Laufflächen diesen zugewandt, in einem Abstand der etwas größer als der Durchmesser der Räder ist, obere Laufflächen bzw. Schienen <120) angeordnet sind.
12. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Anscprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Radsicherungseinrichtung (130, 132, 134, 136) vorgesehen ist, welche die Räder des Behälters in ihrem Endbereich innerhalb der Laufschienen (114, 120) sichert.
13. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Laufschiene (120) schwenkbar ein Hebel (132) vorgesehen ist, der in seiner herabgeschwenkten Stellung am Gestell oder der unteren Radlaufschiene arretierbar ist.
14. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell derart ausgelegt ist, daß seine seitlichen oberen Rahmen von oben auf einem Teil des bzw. der eingeführten Behälter anliegen.
15. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Gestell an seiner der offenen Seite gegenüberliegenden Seite teilweise so über dem eingefahrenen Behälter angeordnet ist, daß letzterer gegen eine Verschwenkung um seine hintere der offenen Seite zugewandte Kante gesichert ist.
16. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite des Gestells Rollen (30) zum erleichterten Einführen des bzw. der Behälter vorgesehen sind.
17. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell an seiner offenen Seite unten schräge Auffahrfächen (22) zum erleichterten rollenden Einführen des Behälters (24, 124) vorgesehen sind.
18. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung eine Öffnung der an der Oberseite des Behälters angebrachten Abdeckung (29) ermöglicht.
19. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Behälters ein schwenkbar angeordneter Deckel <29) ist.
20. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Behälters ein mehrteiliger Deckel ist.
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21. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorichtung zur Aufnahme durch den Gabelstapler
seitlich geschlossene Schächte (32, 64, 84) zur
durchgeführten Aufnahme der Gabelzinken sind.
22. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (64, 84) parallel zur Einführrichtung des Behälters an dem Gestell angeordnet sind.
23. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (32) quer zur Einführrichtung des
Behälters an dem Gestell angeordnet sind.
24. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Sicherung ein Eingriffsteil (120) sowie einen
Schnapper (121) umfaßt, die zur Arretierung in der
oberen Rand <125) des Abfallbehälters (124) eingreift und dadurch den Behälter sichert.
25. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Eingriffsteil (120) über einen Hebel (129) und ein damit verbundenes Gestänge <123) entriegelbar ist.
26. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Entriegelungsvorrichtung aus einem Hebel (129),
einer Führung {128), dem Gestänge (123), dem
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Kugelgelenk, dem Gelenk (126) und der Halterung (127) besteht, die einerseits mit dem Gestell und andererseits mit dem Eingriffsteil (120) verbunden sind, und der Hebel der Entriegelungvorrichtung links oder rechts am Gestell anbringbar ist.
27. Transport- und Entleervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Oberseite <118b) der hinteren oberen Querverbindungsschiene (118) zur Mitte des Gestells hin eine Ausnehmung (119) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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