DE9304140U1 - Naßrasierapparat - Google Patents

Naßrasierapparat

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DE9304140U1
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curved
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible
    • B26B21/522Ergonomic details, e.g. shape, ribs or rubber parts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

.. _., &ogr;, n9<fi DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zachen: 93 0268 DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Wilkinson Sword
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
SchützenstraSe 110 Datum 19. März 1993
5650 Solingen 1
NaOrasierapparat
Die Erfindung betrifft einen Naßrasierapparat mit einem Handgriff, an dessen einem Ende ein Rasierapparatekopf ausgebildet ist. An diesem Rasierapparatekopf ist eine Rasierklingeneinheit angeordnet. Unter einer Rasierklingeneinheit ist dabei ein im wesentlichen länglicher Kunststoffkörper zu verstehen, in welchem eine Einfach- oder Doppelrasierklinge unlösbar eingebettet ist.
Naßrasierapparate mit einem Handgriff, an dessen einem Ende an einem Rasierapparatekopf eine Rasierklingeneinheit durch einen entsprechenden Befestigungsmechanismus angeordnet ist, sind bekannt, üblicherweise ist der Handgriff immer in der Art eines Stabes ausgebildet. Der Räsierapparatekopf an einem Ende des Stabes kann zur Aufnahme des Befestigungsmechanismus verbreitert sein. Die Rasierklingeneinheit wird üblicherweise derart an dem Handgriff befestigt, daß die Schneidkanten im wesentlichen senkrecht zur Längsmittellinie des Handgriffes liegen.
Ist der Handgriff einfach ein länglicher, gerader Stab mit einem im wesentlichen' gleichförmigen Querschnitt, ist dieser ergonomisch ungünstig, da die Griffhaltung durch den Benutzer nicht optimal ist. Somit wird durch eine schlechte Handhabung des Rasierapparates die Rasur erschwert. Es sind jedoch aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt, bei welchen die
ergonomischen Eigenschaften dahingehend verbessert wurden, daß der Handgriff in seiner Längsmittelebene geschwungen ausgebildet ist. Diese im wesentlichen S-förmige Schwingung bewirkt, daß der Handgriff sich gut in eine Handinnenfläche einlegen und mit einem Daumen festhalten läßt.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß sowohl bei gerader als auch bei S-förmig geschwungener Ausbildung des Handgriffes der Benutzer regelmäßig den Rasierapparat um die durch die Schneidkanten gebildete Achse dreht, indem er die Handstellung verändert. Dies geschieht mehr oder weniger unbewußt, um den Schneidwinkel vermeintlich zu verbessern. Diese Ausgleichsbewegungen, die durch die Grifform begünstig werden, haben jedoch den Nachteil, daß die Rasierergebnisse nicht immer gleich sind, da ständig der Schneidwinkel verändert wird. Eine ruhige Führung des Rasierapparates ist praktisch nicht möglich.
Darüber hinaus ist die optische Gestaltungsfähigkeit sehr beschränkt, da einerseits ein gerader länglicher Stab praktisch nur hinsichtlich der Färbung modifiziert werden kann, andererseits der S-förmig geschwungene Handgriff in der Form durch den Wunsch der Anpassung an die Handinnenfläche beschränkt ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die ergonomischen Eigenschaften eines Handgriffes bei einem Naßrasierapparat der gattungsgemäßen Art zu verbessern, um eine ruhigere und gleichförmigere Führung des Naßrasierapparates zu erreichen.
Darüber hinaus soll der Naßrasierapparat hinsichtlich seiner optischen Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich des Handgriffes verbessert werden.
3 _
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Handgriff in die in Funktionsstellung zu der zu rasierenden Oberfläche weisenden Richtung gekrümmt ist.
Der nach der Erfindung gebildete Naßrasierapparat kann durch den Benutzer nur in einer bestimmten Griffhaltung verwendet werden. Bereits leichte Handdrehungen bewirken, daß die Rasierklingeneinheit mit den Schneidkanten von der Haut weggedreht ist. Der Benutzer wird also durch die Grifform dazu angehalten, eine nahezu festgelegte Rasierhaltung einzunehmen. Dadurch wird die Rasur erheblich ruhiger.
Gegenüber einem S-förmig ausgestalteten Rasierapparategriff ist der erfindungsgemäße Naßrasierapparat auch einfacher und damit wirtschaftlicher herzustellen. ■
Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Naßrasierapparateform die Möglichkeit der weitergehenden optischen Gestaltung, da sie nur hinsichtlich ihrer gekrümmten Form festgelegt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Handgriff über seine gesamte Länge gleichmäßig bogenförmig gekrümmt ist. Durch diese gleichmäßige Ausgestaltung wird die Handstellung in einer Art Endstellung festgelegt, was eine ruhige Rasierapparateführung unterstützt.
Gemäß einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Krümmung derart, daß im Bereich des Rasierapparatekopfes der Krümmungsradius kleiner wird. Dadurch muß die Hand bei der Benutzung noch weiter ausgedreht werden, wodurch die ruhige Führung noch weiter erleichtert wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Handgriff an der Krümmungsaußenseite eine im wesentlichen verbreiterte, ebene Fläche umfaßt. Beispielsweise kann dies durch ovale oder rechteckige Querschnitte bewirkt werden, aber auch durch mehrere Rundprofile. Wesentlich ist, daß im Bereich der Krümmungsaußenseite eine breite Auflagefläche für die Finger des Benutzers bereitgestellt wird.
Mit Vorteil wird weiterhin angegeben, daß der Handgriff einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, wobei die Spitze des Dreieckes die Krümmungsinnenkante bildet. Damit stellt eine Dreiecksbasis ein Auflager für die Finger dar, während eine Dreiecksspitze den Angriffspunkt für den Daumen der Bedienperson darstellt, welcher den Handgriff gegen die Finger drückt und so fixiert. Durch die geringe Angriffsfläche für den Daumen kann der Naßrasierapparat mit geringer Kraft sicher gehalten werden. Es kommt dabei nicht darauf an, daß der dreiecksförmige Querschnitt scharfe Ecken aufweist, diese können auch abgerundet sein.
Mit Vorteil wird weiterhin angegeben, daß der Handgriff am hinteren Ende eine knebelartige Verdickung aufweist. Durch diese knebelartige Verdickung kann der Benutzer den Handgriff auch mehr in die Handfläche legen und somit einem seitlichen Kippen noch besser vorbeugen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Naßrasierapparates;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Naßrasierapparat gemäß
Fig 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Naßrasierapparates; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Naßrasierapparat gemäß
Fig. 3.
Die gezeigten Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 eines Naßrasierapparates weisen jeweils einen einstückigen Handgriff 1 auf, der aus Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material gebildet sein kann. Am vorderen Ende des Handgriffes 1 ist ein Rasierapparatekopf 2 ausgebildet, welcher die mechanischen Befestigungseinheiten für eine Rasierklingeneinheit 3 umfaßt. Die Rasierklingeneinheit 3 ist in an sich bekannter Weise am Rasierapparatekopf 2 befestigt und ist im wesentlichen ein längliches Kunststoffgehäuse, in welches eine Einfach- oder Doppelrasierklinge unlösbar eingesetzt ist. Diese Rasierklingeneinheiten 3 werden häufig ausgewechselt, wozu der Naßrasierapparat eine Auslösevorrichtung in Form eines Knopfes oder dgl. aufweisen kann. Auch können die Rasierklingeneinheiten 3 über eine Nutfederverbindung mit dem Naßrasierapparatehandgriff 1 verbunden sein.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform weist der Handgriff 1 eine Krümmung in die Richtung auf, in welche der Handgriff in Funktionsstellung gegenüber der zu rasierenden Oberfläche weist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich im Bereich des Rasierapparatekopfes eine Krümmungskompression, d.h. der Krümmungsradius ist dort verkleinert. Der Naßrasierapparat wird jedoch verwendet, indem der Benutzer die Finger auf die Rasierapparatoberseite legt, während er an der Rasierapparatunterseite des Handgriffes 1 mit dem Daumen den Naßrasierapparat fixiert. Dann wird die Hand so gedreht, daß die Rasierklingeneinheit 3 in Funktionsstellung über die zu rasierende Oberfläche geführt werden kann. Diese Handstellung, die sich daraus zwangsläufig ergibt,
ist derart, daß eine ruhige und gleichmäßige Rasur durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus weist die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform noch eine knebelartige Verdickung 4 auf, welche am hinteren Handgriffende ausgebildet ist. Der Handgriff gemäß dieser Ausführungsform hat einen im wesentlichen ovalen Querschnitt.
Demgegenüber hat die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform einen rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt. Der Handgriff weist eine im wesentlichen ebene obere Auflagefläche für die Finger auf. Der Handgriff 1 hat eine über die Handgrifflänge gleichmäßige bogenförmige Krümmung 6. Auch dieser Naßrasierapparat ist in entsprechender wie oben beschriebener Weise zu benutzen und gewährleistet eine ruhige Führung.
Darüber hinaus ist offensichtlich, daß die entsprechend gekrümmten Naßrasierapparate in nahezu beliebiger Weise optisch ausgestaltet werden können, da die einzige Beschränkung die Form der Krümmung ist.
&mdash; 7 &mdash;
Bezugszeichenliste
1 Handgriff
2 Rasierapparatekopf
3 Rasierklingeneinheit
4 knebelartige Verdickung
5 Krümmungskompression
6 bogenförmige Krümmung

Claims (6)

Ans &rgr; r ü c h e
1. Naßrasierapparat mit einem Handgriff (1), der am vorderen Ende einen Rasierapparatekopf (2) aufweist, an welchem eine Rasierklingeneinheit (3) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daG der Handgriff (1) in die in Funktionsstellung zur zu rasierenden Oberfläche weisenden Richtung gekrümmt ist.
2. Naßrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) über die gesamte Länge gleichmäßig bogenförmig gekrümmt ist.
3. Naßrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) im Bereich des Rasierapparatekopfes (2) eine Krümmung (5) mit verkleinertem Radius aufweist.
4. Naßrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Krümmungsaußenseite eine verbreiterte Fläche gebildet ist.
5. Naßrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, wobei eine Spitze zur Krümmungsinnenseite gerichtet ist.
6. Naßrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Handgriffs (1) eine knebelartige Verdickung (4) aufweist.
R/RS/mg
DE9304140U 1993-03-19 1993-03-19 Naßrasierapparat Expired - Lifetime DE9304140U1 (de)

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DE9304140U DE9304140U1 (de) 1993-03-19 1993-03-19 Naßrasierapparat
EP94103243A EP0615820A1 (de) 1993-03-19 1994-03-04 Nassrasierapparat
JP8519194A JPH06296774A (ja) 1993-03-19 1994-03-18 湿式かみそり装置

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DE9304140U DE9304140U1 (de) 1993-03-19 1993-03-19 Naßrasierapparat

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