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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Friseurscherenanordnung, welche mehrere Scheren umfasst, die
für Haarschnittzwecke
lösbar
mit einander eingerückt
sind.
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Ein Friseur schneidet das Haar eines
Kunden mittels mehrerer Techniken, einschließlich Trimmen, Ausdünnen, Stufen,
etc. Manchmal muss der Friseur zur Durchführung des Ausdünnens oder
Stufens des Haars mehrere Scheren in der gleichen Hand halten, um
die gewünscht
jeweilige Frisur zu erhalten.
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Während
des Einsatzes der mehreren Scheren in der gleichen Hand muss der
Anwender die mehreren Scheren bei regelmäßigen Abständen beabstandet halten und
sie unter gleicher Einsatzbedingung einsetzen. Die mehreren Scheren
müssen
sich synchron öffnen
und schließen,
um eine ordentliche, schöne
Frisur zu erhalten. Die mehreren Scheren werden jedoch einfach mit
Zeigefinger und Daumen des Anwenders gehalten, so dass die mehreren Scheren
aufgrund der schwierigen Führung
der Scheren durch die Finger nicht synchron eingesetzt werden können. Somit
stehen die mehreren Scheren häufig
schräg
zueinander und der Abstand zwischen ihnen kann unterschiedlich ausfallen.
Das Haarschnittergebnis wird nachteilig beeinflusst und dieses Problem
wird verstärkt,
wenn der Anwender unerfahren ist. Der Anwender verspürt beim
Einsatz der mehreren Scheren zusätzlich
zu zahlreichen Einschränkungen
und Schwierigkeiten beim Einsatz oft Schmerzen.
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Das am 27. Feb. 2001 für den Anmelder
erteilte U.S. Patent Nr. 6,192,590 B1 und die U.S. Patentanmeldung
Nr. 09/617,713 des Anwenders offenbaren Friseurscherenanordnungen
zur Lösung
der oben erwähnten
Probleme. Die Ausbildung des L-förmigen
Einrückelements
und des L-förmigen
Schlitzes des Verbindungsblocks zum Verbinden der mehreren Scheren
ist jedoch umständlich
und teuer.
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Auch die internationale Patentanmeldung WO
00144537 A1 offenbart eine Friseurscherenanordnung, bei der sich
regelmäßig beabstandete Scheren
synchron öffnen
und schließen
lassen. Jedoch ist auch bei dieser Friseurscherenanordnung das Verbinden
der Scheren zeitaufwendig und umständlich, da eine Vielzahl von
Einzel- bzw. Kleinteilen ineinander und in die Scheren gesteckt
werden müssen.
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Eine erfindungsgemäße Friseurscherenanordnung
umfasst mehrere Friseurscheren. Jede erfindungsgemäße Friseurschere
umfasst:
ein erstes Schneidelement und ein zweites Schneidelement,
welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Schneidelement
einen ersten Griff an einem ersten. Ende desselben und ein erstes Schneideblat
an einem zweiten Ende desselben umfasst, das zweite Schneidelement
einen zweiten Griff an einem ersten Ende desselben und ein zweites Schneideblatt
an einem zweiten Ende desselben umfasst, der erste Griff eine erste
Seite und eine zweite Seite umfasst, wobei mindestens ein erstes
Positionierungsloch in der ersten Seite des ersten Griffes ausgebildet
ist, der zweite Griff eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst,
wobei mindestens ein zweites Positionierungsloch in der ersten Seite
des zweiten Griffes ausgebildet ist;
mindestens ein erstes
Einrückelement,
wobei das mindestens eine erste Einrückelement ein erstes Ende,
das in das mindestens eine erste Positionierungsloch einer anderen
Friseurschere lösbar
pressgepaßt ist,
und ein zweites Ende, das an der zweiten Seite des ersten Griffes
befestigt ist, umfaßt,
mindestens
ein zweites Einrückelement,
wobei das mindestens eine zweite Einrückelement ein erstes Ende,
das in das mindestens eine zweite Positionierungsloch der anderen
Friseurschere lösbar
pressgepaßt
ist, und ein zweites Ende, das an der zweiten Seite des zweiten
Griffes befestigt ist, umfaßt.
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In den Zeichnungen:
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1 ist
eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer
ersten Ausführung
einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
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2 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene A-A von 1, welche einen Teil eines
Griffes einer Friseurschere von 1 zeigt.
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3 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene B-B von 1, welche einen Teil des anderen
Griffes einer Friseurschere von 1 zeigt.
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4 ist
eine Seitenansicht, teils im Schnitt entlang der Ebene A-A von 1 der ersten Ausführung der
erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
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5 ist
eine Seitenansicht, teils im Schnitt entlang der Ebene B-B von 1 der ersten Ausführung der
erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
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6 ist
eine Ansicht ähnlich
zu 4, bei der die Spitzen
der Scheren entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf verschiedenen
Höhe angeordnet
sind.
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Teils von 6.
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8 ist
eine Ansicht ähnlich
zu 5, bei der die Spitzen
der Scheren entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf verschiedenen
Höhe angeordnet
sind.
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Teils von 8.
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10 ist
eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer
zweiten Ausführung
einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
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11 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene C-C von 10, welche einen Teil eines
Griffes einer Friseurschere von 10 zeigt.
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12 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene C-C von 10 der zweiten Ausführung der
erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
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13 ist
eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer
dritten Ausführung
einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
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14 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene D-D von 13, welche einen Teil eines
Griffes einer Friseurschere von 13 zeigt.
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15 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene D-D- von 13 der dritten Ausführung der
erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
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16 ist
eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer
vierten Ausführung
einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
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17 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene E-E von 16, welche einen Teil eines
Griffes einer Friseurschere von 16 zeigt.
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Unter Bezug auf 1 umfasst eine erste Ausführung einer
erfindungsgemäßen Friseurscherenausführung im
Allgemeinen mehrere Scheren 1, welche jeweils erste und
zweite Schneidelemente aufweisen, die durch eine Drehzapfen 30 zusammen drehbar
gelagert sind. Das erste Schneidelement umfasst einen ersten Griff 11 an
einem Ende desselben und ein erstes Schneideblatt 10 an
dem anderen Ende desselben. Das zweite Schneidelement umfasst einen
zweiten Griff 21 an einem Ende desselben und ein zweites
Schneideblatt 20 an dem anderen Ende desselben. Jedes Schneideblatt 10, 20 weist
eine Spitze 16, 26 auf. Die ersten und zweiten Schneidelemente
sind an Zwischenteilen derselben miteinander drehbar gelagert. Natürlich weist
jeder Griff 11, 21 eine (nicht bezeichnete) Öffnung für den Daumen
oder Zeigefinger des Anwenders auf.
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Der erste Griff 11 umfasst
zwei in einer ersten Seite desselben ausgebildete Positionierlöcher 12 und
der zweite Griff 21 umfasst drei in einer ersten Seite
desselben ausgebildete Positionierlöcher 22. Der erste
Griff 11 umfasst weiterhin ein in einer zweiten Seite desselben
ausgebildetes Positionierungsloch 14 und der zweite Griff 21 umfasst
zwei in einer zweiten Seite desselben ausgebildete Positionierlöcher 22.
Die Positionierlöcher 14 und 24 können Schraublöcher sein.
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In dem Positionierungsloch 12, 22 ist
mindestens ein Einsatz 13, 23 angebracht. In dieser
Ausführung
ist ein vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoffmaterial hergestellter
Einsatz 13, 23 in jedem Positionierungsloch 12, 22 angebracht.
Mehrere Einrückelemente 15 und 25 sind
vorgesehen, um zwei Friseurscheren 1 zu verbinden. Jedes
Einrückelement 15, 25 umfasst
ein erstes Ende 151, 251, welches in einem zugehörigen der
Positionierlöcher 12, 22 lösbar befestigt
ist, sowie ein zweites Ende 152, 252, welches
in einem zugehörigen
der Positionierlöcher 14, 24 befestigt
ist. In dieser Ausführung
ist das zweite Ende 152, 252 jedes Einrückelements 15, 25 für die Schraubverbindung
mit dem zugehörigen Schraubloch 14, 24 mit
Gewinde versehen. Dennoch kann das zweite Ende 152, 252 jedes
Einrückelements 15, 25 an
der zweiten Seite des zugehörigen Griffs 11, 21 durch
Presspassen, Schweißen,
Bonden oder jedes andere geeignete Mittel befestigt werden. Das
erste Ende 151, 251 jedes Einrückelements 15, 25 weist
eine Wölbung 153, 253 zum
Führen
des Einrückelements 15, 25 in
einen zugehörigen
der Einsätze 13, 23 auf,
wenn das erste Ende 151, 251 in den zugehörigen der
Einsätze 13, 23 lösbar pressgepasst
wird.
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In dieser Ausführung weist jedes Positionierungsloch 14, 24 ein
daran angebrachtes Einrückelement 15, 25 auf,
wie in 1 bis 3 dargestellt. Die erfindungsgemäße Friseurschere 1 kann
mit jeder anderen in einer in 4 und 5 dargestellten Weise eingerückt werden,
bei welcher das erste Ende 153 des an der zweiten Seite
des ersten Griffes 11 einer Friseurschere 1 angebrachte
Einrückelements 15 in
das untere der zwei Positionierlöcher 12 der
ersten Seite des ersten Griffes 11 einer anderen Friseurschere 1 eingeführt wird,
wie in 4 gezeigt wird.
Ferner werden die ersten Enden 253 der an der zweiten Seite
des zweiten Griffes 21 einer Friseurschere 1 angebrachten
Einrückelemente 25 in
die unteren zwei Positionierlöcher 22 der
ersten Seite des zweiten Griffes 21 einer anderen Friseurschere 1 eingeführt, wie
in 5 gezeigt wird. Somit
sind die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren 1 entlang
einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet.
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Die erfindungsgemäße Friseurschere 1 kann mit
einer anderen in der in 6 und 8 gezeigten Weise eingerückt werden,
wobei das erste Ende 153 des an der zweiten Seite des ersten
Griffes 11 einer Friseurschere 1 angebrachten
Einrückelements 15 in das
obere der zwei Positionierlöcher 12 der
ersten Seite des ersten Griffes 11 einer anderen Friseurschere 1 eingeführt wird,
wie dies am besten in 6 und 7 dargestellt wird. Ferner
werden die ersten Enden 253 des an der zweiten Seite des
zweiten Griffes 21 einer Friseurschere 1 angebrachten
Einrückelements 25 in
die oberen zwei Positionierlöcher 22 der ersten
Seite des zweiten Griffes 21 einer anderen Friseurschere 1 eingeführt, wie
dies in 8 und 9 gezeigt wird. Somit werden
die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren 1 entlang
einer geneigten Linie ausgerichtet und auf verschiedenen Höhen angeordnet.
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Die Anzahl der Positionierlöcher 12 in
der ersten Seite des ersten Griffes 11 ist größer als
die des bzw. der Positionierlöcher 14 in
der zweiten Seite des ersten Griffes 11, und die Anzahl
der Positionierlöcher 22 in
der ersten Seite des zweiten Griffes 21 ist größer als
die der Positionierlöcher 24 in
der zweiten Seite des zweiten Griffes 21. Dadurch können die Friseurscheren
entweder in einer Weise angeordnet werden, in der die Spitzen 16 und 26 der
Friseurscheren zum Zweck des Haareschneidens entlang einer geraden
Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe (4) angeordnet sind, oder sie können in
einer Weise angeordnet werden, dass die Spitzen 16 und 26 der
Friseurscheren entlang einer geneigten Linie (6) ausgerichtet und auf unterschiedlichen
Höhen zum
Zweck des Stufen des Haars angeordnet sind. Wenn die Scheren in
einer in 6 gezeigten Weise
angeordnet sind, kann der Anwender die Friseurscherenanordnung zum
Schneiden und/oder Ausdünnen
des Haars verwenden, um eine jeweilige, gut aussehende Frisur zu
schaffen, die im Frisurstyling im Trend liegt.
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10 bis 12 zeigen eine vereinfachte
erfindungsgemäße Ausführung; bei
der die Friseurschere mehrere Scheren 4 mit jeweils ersten
und zweiten Schneidelementen umfasst, welche durch einen Drehzapfen 60 zusammen
drehbar gelagert sind. Das erste Schneidelement umfasst einen ersten
Griff 41 an einem Ende desselben und ein erstes Schneideblatt 40 an
dem anderen Ende desselben. Das zweite Schneidelement umfasst einen
zweiten Griff 51 an einem Ende desselben und ein zweites
Schneideblatt 50 an dem anderen Ende desselben. Jedes Schneideblatt 40, 50 hat
eine Spitze 49, 59. Die ersten und zweiten Schneidelemente
sind an Zwischenteilen derselben zusammen drehbar gelagert.
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Der erste Griff 41 umfasst
ein in einer ersten Seite desselben ausgebildetes Positionierungsloch 42 und
der zweite Griff 51 umfasst ein in einer ersten Seite desselben
ausgebildetes Positionierungsloch 52. Der erste Griff 41 umfasst
weiterhin ein in einer zweiten. Seite desselben ausgebildetes Positionierungsloch 44 und
der zweite Griff 51 umfasst ein in einer zweiten Seite
desselben ausgebildetes Positionierungsloch 54. Die Positionierlöcher 44 und 54 können Schraublöcher sein.
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Ein Einsatz 43, 53,
bevorzugt aus Gummi oder Kunststoff gefertigt, ist in jedem Positionierungsloch 42, 52 angebracht.
Zwei Einrückelemente 45 und 55 sind
vorgesehen und umfassen jeweils ein in dem zugehörigen Positionierungsloch 42, 52 lösbar befestigtes
erstes Ende 451, 551 und ein in dem zugehörigen Positionierungsloch 44, 54 befestigtes zweites
Ende 452, 552. In dieser Ausführung ist das zweite Ende 452, 552 jedes
Einrückelements 45, 55 für die Schraubverbindung
mit dem zugehörigen Schraubloch 44, 54 mit
einem Gewinde versehen. Dennoch kann das zweite Ende 452, 552 jedes
Einrückelements 45, 55 an
der zweiten Seite des zugehörigen
Griffes 41, 51 durch Presspassen, Schweißen, Bonden
oder jedes andere geeignete Mittel befestigt werden. Das erste Ende 451, 551 jedes
Einrückelements 45, 55 weist
eine Wölbung 453, 553 für das Führen des
Einrückelements 45, 55 in
einen zugehörigen
der Einsätze 43, 53 auf.
Weiterhin weist eine jeden Einsatz 43, ausbildende innere
Peripherie eine Positionieningskerbe 421, 521 auf
und jeder Einsatz 43, 53 ist im Wesentlichen C-förmig und weist einen mit der
Positionierungskerbe 421, 521 ausgerichteten Spalt 431, 531 auf.
Weiterhin weist das erste Ende 451, 551 jedes
Einrückelements 45, 55 einen Vorsprung 454, 554 auf,
welcher sich durch den jeweiligen Spalt 431, 531 des
jeweiligen Einsatzes 43, 53 in die Positionierungskerbe 421, 521 erstreckt, wodurch
eine verbesserte Positionierwirkung vorgesehen wird.
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Die erfindungsgemäße Friseurschere 1 kann mit
einer anderen in einer in 12 gezeigten
Weise eingerückt
werden, wobei die Spitzen 49 und 59 aller Friseurscheren 1 entlang
einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet
werden.
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13 bis 15 zeigen eine weitere Ausführung, die
aus der in 10 bis 12 gezeigten zweiten Ausführung weiterentwickelt
wurde. Der einzige Unterschied zwischen diesen zwei Ausführungen
liegt darin, dass die erste Seite jedes des ersten Griffs 41 und
des zweiten Griffs 51 jeder Friseurschere 4 dieser
Ausführung
zwei Positionierlöcher 42, 52 mit
jeweils einem darin aufgenommenen Einsatz 43, 53 aufweist.
Dies ermöglicht
das Anordnen der Friseurschere 4 entweder in einer Weise,
dass die Spitzen 49 und 59 der Friseurscheren
entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet werden,
oder in einer Weise, dass die Spitzen 49 und 59 der
Friseurscheren entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf
unterschiedlichen Höhen
angeordnet werden, wie dies in 15 gezeigt
wird.
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16 und 17 zeigen eine weitere Ausführung, die
aus der in 10 bis 12 gezeigten zweiten Ausführung weiterentwickelt
wurde. Der einzige Unterschied zwischen diesen zwei Ausführungen
liegt darin, dass die erste Seite jedes des ersten Griffs 41 und
des zweiten Griffs 51 jeder Friseurschere 4 dieser
Ausführung
ein hexagonales Positionierungsloch 46, 56 mit
jeweils einem darin aufgenommenen hexagonalen Einsatz 47, 57 aufweist.
Ferner liegt jedes Einrückelement 48, 58 in
Form einer Schraube mit einem Sechskantkopf 481, 581 vor,
so dass es in einem zugehörigen
hexagonalen Einsatz 43, 53 lösbar aufgenommen wird, und
mit einem Gewindeschaft 482, 581, so dass es in
ein zugehöriges
Positionierungsloch 44, 54 eingeschraubt werden
kann. Diese Anordnung sieht eine verbesserte Positionierwirkung vor.