DE9303254U1 - Maschine zum Waschen von gefliesten Oberflächen - Google Patents

Maschine zum Waschen von gefliesten Oberflächen

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Description

PAIEN.TANWÄLTE
KERN, BREHM & PARTNER
- '■■ ■* at
Albert-RoBhaupter-Stf. 73 ■ D-8000 München 70 ■ Telefon (0 89) 7 60 55 20 / 7 60 55 26 ■ Telecopy (0 89) 7 60 55 59 ■ Telex 5 214 950 isar d
Raim-8458/GM Ke/He
5. März 1993
IVAN RAIMONDI SRL
Macchine per pavimentatori Via Perosi, 79
1-41100 Modena (Italien)
MASCHINE ZUM WASCHEN VON GEFLIESTEN OBERFLÄCHEN
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Waschen von gefliesten Oberflächen mit einem umlaufenden Reinigungsband aus synthetischem Schwamm, Filz oder einem anderen schwammähnlichen Flüssigkeit aufnehmenden Material, das mit der zu waschenden Oberfläche in Berührung bringbar ist und dabei den auf dieser Oberfläche befindlichen Schmutz erfaßt und zu einer Schmutzabgabeeinrichtung transportiert, die in einen eine Flüssigkeit, insbesondere Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behälter eintaucht.
Derartige Maschinen sind insbesondere zur Zement-Schlämme-Entfernung beim Ausfügen von Platten aus Porphyr, Quarzit, Schiefer u. dgl., insbesondere Bodenplatten mit rauhen, trittsicheren Oberflächen, sowie beim Ausfugen von Klinker und Mosaiken bekannt geworden. Die bekannte Maschine weist zu diesem Zweck ein motorisch angetriebenes, zweiseitig verwendbares Schwammband, das durch einen Wasserbehälter gezogen wird. Der Schmutz und das überschüssige Wasser werden durch Rollen ausgepreßt, wonach das so gereinigte Schwammband zur erneuten Schmutzaufnahme bereit ist.
-2- Raim-8458/GM
Ausgehend von dieser bekannten Maschine hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Maschine zu entwickeln, bei der das Reinigungsband nicht durch den Wasser- bzw. Flüssigkeitsschlammbehälter gefördert wird und damit bei seinem Umlauf ständig in die Flüssigkeit eintaucht, sondern nur die eigentliche Reinigungsaufgabe erfüllt, während die Reinigungsf lüssigkeitszufuhr und die Schmutzflüssigkeitsabfuhr separat bewerkstelligt werden, wobei allerdings, wie bei der bekannten Maschine, alle Funktionselemente der Maschine eine verfahrbare Einheit bilden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das umlaufende Reinigungsband auf dem Außenumfang einer auf der zu reinigenden Oberfläche abrollenden Walze angeordnet ist und mit einem umlaufenden Flüssigkeitstransportband in Druckberührung steht, das in den die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Behälter eintaucht, daß in Drehrichtung A der Walze hinter der Berührungsstelle des Flüssigkeitstransportbandes mit der Oberfläche des Reinigungsbandes eine Quetschwalze angeordnet ist, die auf das Reinigungsband einen Anpreßdruck ausübt, und daß der Flüssigkeitsbehälter, das Flüssigkeitstransportband und das Reinigungsband zusammen mit den diese Bänder aufnehmenden Walzen sowie die Quetschwalze eine über die zu reinigende Oberfläche fahrbare Einheit bilden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags ist in Drehrichtung des Reinigungsbandes vor der Berührungsstelle des Flüssigkeitstransportbandes mit der Oberfläche des Reinigungsbandes eine sich über die Breite des Flüssigkeitstransportbandes oder Reinigungsbandes erstreckende Schmutzflüssigkeitsablaufplatte angeordnet, die in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter mündet, so daß die vom Reinigungsband aufgenommene Schmutzflüssigkeit auf einfache Weise aus dem Band entfernt werden kann, bevor letzteres mit neuer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird.
-3- Raim-8458/GM
Zu diesem Zweck hat sich auch bewährt, die Schmutzflüssigkeitsablaufplatte unmittelbar unterhalb der Berührungsstelle des Flüssigkeitstransportbandes mit dem Reinigungsband anzuordnen.
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Das Flüssigkeitstransportband läuft zweckmäßigerweise über zwei Umlenkrollen, von denen sich die eine in dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter befindet und die andere an der Berührungsstelle des Flüssigkeitstransportbandes mit dem Reinigungsband angeordnet ist, so daß das Flüssigkeitstransportband die Flüssigkeit aus dem Behälter heraus nach oben fördert und im Bereich der oberen Umlenkrolle an das Reinigungsband abgibt, nämlich dort, wo dieses Band sich in die Oberfläche des Reinigungsbandes eindrückt.
Um zu verhindern, daß die von dem Transportband auf die Oberfläche des Reinigungsbandes aufgebrachte Flüssigkeit seitlich vom Reinigungsband abläuft bzw. aus ihm seitlich herausläuft, hat es sich bewährt, die Oberfläche der Quetschwalze mit spiralförmigen Nuten zu versehen, die die von dem Transportband auf das Reinigungsband übertragene, aus dem Vorratsbehälter herausgeförderte Flüssigkeitsmenge von den Reinigungsbandrändern in Richtung auf die Bandmitte bewegen.
Die Breite der Quetschwalze entspricht zu diesem Zweck vorteilhafterweise der Breite des Reinigungsbandes, und der Anpreßdruck der Quetschwalze könnte einstellbar sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnungsfigur beschrieben, die in schematischer, perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der Maschine zeigt.
-4- Raim-8458/GM
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist eine Walze 2 auf, die auf einer zu reinigenden Oberfläche 11 verfahren werden kann, die beispielsweise aus verfugten Platten besteht, wobei die Reinigung derart erfolgen soll, daß der auf den Platten befindliche Mörtel oder Zementschleier durch bloßes Verfahren der Walze entfernt wird.
Die Walzenoberfläche 10 wird zu diesem Zweck von einem Reinigungsband 1 aus einem schwamm- oder filzähnlichen Material umspannt. Die Oberfläche 12 des Reinigungsbandes steht mit einem Flüssigkeitstransportband 4 in Berührung, das über zwei parallele Umlenkrollen 7, 8 läuft und in einen die Reinigungsflüssigkeit 13 aufnehmenden Behälter 6 eintaucht. Die Umlenkrollen 7, 8 können angetrieben werden, wie auch die Walze 2 einen motorischen Antrieb besitzen kann, jedoch ist auch die Möglichkeit gegeben, ohne motorischen Antrieb die Walzen über die Oberfläche 11 zu rollen und dabei das Flüssigkeitstransportband 4 in Bewegung zu setzen, da dieses an der Stelle 9 mit der Oberfläche 12 des Reinigungsbandes in enger Berührung steht.
Oberhalb des Flüssigkeitstransportbandes 4 und in Walzendrehrichtung A hinter letzterem befindet sich eine Quetschwalze 3, deren Oberfläche 14 auf die Bandoberfläche 12 aufgepreßt ist, wobei sich der Anpreßdruck einstellen läßt.
Diese Quetschwalze ist mit nicht dargestellten, spiralförmigen Nuten versehen, die die Aufgabe haben, von dem Flüssigkeitstransportband 4 auf die Oberfläche 12 übertragene, aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 herausgeförderte Flüssigkeit von den Rändern des Reinigungsbandes in Richtung auf die Bandmitte zu bewegen und dadurch zu verhindern, daß die Flüssigkeit seitlich über die Walzenränder abläuft.
Unmittelbar unterhalb der Berührungsstelle 9 des Flüssigkeitstransportbandes mit dem Reinigungsband ist eine Schmutzflüssigkeitsablaufplatte 5 angeordnet, die in den Behälter 6 mündet und dazu dient, die vom Reinigungsband 1
-5- Raim-8458/GM
aufgenommene Schmutzflüssigkeit bzw. die aufgenommenen Schmutzteilchen, also Zement und Mörtel u. dgl., von dem Band abzunehmen und in den Behälter 6 zu lenken. Zu diesem Zweck weist die Platte 5 eine Breite auf, die in etwa der Breite des Reinigungsbandes bzw. des Flüssigkeitstransportbandes entspricht.
Das Flüssigkeitstransportband ist auf seiner Oberfläche so strukturiert, daß es Flüssigkeit, also beispielsweise Reinigungswasser, aus dem Behälter 6 nach oben fördert und an der Berührungsstelle 9 auf die Oberfläche 12 des Reinigungsbandes überträgt, so daß das Reinigungsband ständig mit neuer Reinigungsflüssigkeit versorgt wird, die zwar im Laufe des Reinigungsvorganges aufgrund der Tatsache, daß der Reinigungsbehälter auch Schmutzwasser aufnimmt, verschmutzt, jedoch in jedem Fall sauberer ist als die Schmutzflüssigkeit, da sich die in dieser mitgeführten Schmutzteilchen im Behälter 6 absetzen. Dieser ist so bemessen, daß er eine große Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann und ist außerdem so gebaut, daß er von der Maschine zu Reinigungszwecken abgenommen werden kann.
Mit der oben beschriebenen Maschine läßt sich eine Oberfläche nicht nur reinigen, d.h. waschen, sondern auch mit einer Emulsion versehen und sogar polieren, wenn der Inhalt des Flüssigkeitsbehälters 6 entsprechend gewählt wird.

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE
  2. KERN, BREHM & PARTNER
  3. Albert-RoBhaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 ■ Telefon (0 89) 7 60 55 20 / 7 60 55 26 ■ Telecopy (0 89) 7 60 55 59 ■ Telex 5 214 950 isar d
  4. Raim-8458/GM Ke/He
  5. 5. März 1993
    IVAN RAIMONDI SRL
    Macchine per pavimentatori Via Perosi, 79
    1-41100 Modena (Italien)
    MASCHINE ZUM WASCHEN VON GEFLIESTEN OBERFLÄCHEN
    Schutzansprüche
    1. Maschine zum Waschen von gefliesten Oberflächen mit einem umlaufenden Reinigungsband aus synthetischem Schwamm, Filz oder einem anderen schwammähnlichen Flüssigkeit aufnehmenden Material, das mit der zu waschenden Oberfläche in Berührung bringbar ist und dabei den auf dieser Oberfläche befindlichen Schmutz erfaßt und zu einer Schmutzabgabeeinrichtung transportiert, die in einen eine Flüssigkeit, insbesondere Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behälter eintaucht, dadurch gekennzeichnet , daß das umlaufende Reinigungsband (1) auf dem Außenumfang (10) einer auf der zu reinigenden Oberfläche (11) abrollenden Walze (2) angeordnet ist und mit einem umlaufenden Flüssigkeitstransportband (4) in Druckberührung steht, das in den die Reinigungsflüssigkeit (13) aufnehmenden Behälter (6) eintaucht, daß in Drehrichtung A der Walze (2) hinter der Berührungsstelle (9) des Flüssigkeitstransportbandes (4) mit der Oberfläche (12) des Reinigungsbandes eine Quetschwalze (3) angeordnet ist, die auf das Reinigungsband (1) einen Anpreßdruck ausübt, und daß der Flüssigkeitsbehälter
    -2- Raim-8458/GiM
    (6), das Flüssigkeitstransportband (4) und das Reinigungsband (1) zusammen mit den diese Bänder aufnehmenden Walzen (2, 7, 8) sowie die Quetschwalze (3) eine über die zu reinigende Oberfläche (11) fahrbare Einheit bilden.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in Drehrichtung A des Reinigungsbandes (1) vor der Berührungsstelle (9) des Flüssigkeitstransportbandes (4) mit der Oberfläche (12) des Reinigungsbandes eine sich über die Breite des Flüssigkeitstransportbandes oder Reinigungsbandes erstreckende Schmutzflüssigkeitsablaufplatte (5) angeordnet ist, die in den Reinigungsflussigkeitsbehälter (6) mündet.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schmutzflüssigkeitsablaufplatte (5) unmittelbar unterhalb der Berührungsstelle (9) des Flüssigkeitstransportbandes (4) mit dem Reinigungsband (1) angeordnet ist.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Flüssigkeitstransportband (4) über zwei Umlenkrollen (7, 8) gespannt ist, von denen sich die eine (7) in dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter (6) befindet und die andere (8) an der Berührungsstelle (9) des Flussigkeitstransportbandes (4) mit dem Reinigungsband (1) angeordnet ist, so daß das Flüssigkeitstransportband die Flüssigkeit aus dem Behälter (6) heraus nach oben fördert und im Bereich der oberen Umlenkrolle (8) an das Reinigungsband (1) abgibt, wobei die obere Umlenkrolle (8) in die Oberfläche (12) des Reinigungsbandes (1) hineingedrückt ist.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Oberfläche (14) der Quetschwalze (3) mit spiralförmigen Nuten versehen ist, die die von dem Flüssigkeitstransportband (4) auf die Oberflä-
    -3- Raim-8458/GM
    ehe (12) des Reinigungsbandes (1) übertragene, aus dem Flüssigkeitsbehälter herausgeförderte Flüssigkeitsmenge von den Rändern des Reinigungsbandes in Richtung auf die Reinigungsbandmitte fördert.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Quetschwalze (3) der Breite des Reinigungsbandes (1) entspricht.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Anpreßdruck der Quetschwalze (3) einstellbar ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (1) aus einem die Reinigungsflüssigkeit sowie Schmutzteilchen intensiv aufnehmenden, schwammartigen Material besteht.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitstransportband (4) eine Oberflächenstruktur aufweist, die die Reinigungsflüssigkeit (13) speichert.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Flüssigkeitstransportbandes (4) in bezug auf die Oberfläche (12) des Reinigungsbandes (1) bzw. die zu reinigende Oberfläche (11) einstellbar ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Walzen (2, 7, 8) durch einen Motor antreibbar ist.
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