DE3309636A1 - Reinigungsautomat - Google Patents

Reinigungsautomat

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DE3309636A1
DE3309636A1 DE19833309636 DE3309636A DE3309636A1 DE 3309636 A1 DE3309636 A1 DE 3309636A1 DE 19833309636 DE19833309636 DE 19833309636 DE 3309636 A DE3309636 A DE 3309636A DE 3309636 A1 DE3309636 A1 DE 3309636A1
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Martin 8904 Friedberg Pehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/36Machines for beating upholstery
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G1/00Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

HOFFMANN- · isiTTJBT <έ PARTNER
PAT E N TAN WALTK DR. ING. E. HOFFMANN (19301976) -Dl P L.-ING. W. EITLE · DR.RE R. NAT. K. HOFFMANN .'Dl Pl. -IN G. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSlE - DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEILASTRASSE 4 . 0-βΟΟΟ M 0 NC H E N 81 · TELE FON (089) 911Q87 · TELEX 05-29019 (PATHE)
llt ι-
Martin Pehl, 8904 Friedberg
Reinigungsautomat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reinigungsautomaten für Matten und dgl., insbesondere Autofußmatten, mit einer oberen und einer unteren rotierenden Bürste, zwischen die die Matte eingeführt wird, sowie einer oberen und einer unteren Auspreßwalze im Auslauf.
Bekannte derartige Reinigungsautomaten sind relativ kompliziert im Aufbau und weisen insbesondere eine geringe Zuverlässigkeit im Betrieb auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungsautomaten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach und robust im Aufbau und praktisch wartungsfrei ist sowie ein schnelles und problemloses Reinigen von insbesondere Autofußmatten ermöglicht. Der Reinigungsautomat soll insbesondere problemlos im Rahmen von Selbstbedienungstankstellen und Selbstbedienungswartungsanlagen für Kraftfahrzeuge einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Einlauf des Automaten und den Auspreßwalzen
im Auslauf des Automaten mehrere über Riemenscheiben laufende angetriebene obere und untere Riemen zur im wesentlichen geradlinigen Führung der Matten vom Einlauf zwischen den Bürsten hindurch zu den Auspreßwalzen und zum Auslauf vorgesehen sind. Im Auslauf des Reinigungsautomaten ist ein Auffangkorb für die Matten vorgesehen, welchem die Matten entnommen und nach Bedarf einem erneuten Durchlauf durch den Automaten zugeführt werden können. Das Einführen der Matten in den Automaten kann kontinuierlich eine Matte nach der anderen erfolgen. Durch die geradlinige Führung der Matten ist der Automat sehr störungsunanfällig.
Die Riemen sind zweckmäßig als Rundriemen ausgebildet. Hierdurch wird der völlig geradlinige Einlauf und Auslauf der Matte sichergestellt, und die Bürsten können optimal zwischen den Rundriemen arbeiten.
Vorteilhaft sind die unteren Riemenscheiben und Riemen, die untere Bürste und die untere und obere Auspreßwalze in unteren, starren Seitenplatte sowie die oberen Riemenscheiben und Riemen und die obere Bürste in gegenüber den unteren Seitenplatten federnd wippend angeordneten oberen Seitenplatten gelagert. Mit dieser. Ausführung stellt sich der Automat ständig und zwangsläufig auf unterschiedliche Mattendicken ein, ohne daß die Reinigungswirkung beeinträchtigt wird.
Zweckmäßig ist die obere Auspreßwalze federnd gegen die untere Auspreßwalze drückend in den unteren Seitenplatten gelagert. Hiermit ergibt sich ebenfalls eine automatische Einstellung auf unterschiedliche Mattendicken, wobei die Auspreßwalzen eine elastische Ummantelung aufweisen können,
um die Auspreßeigenschaften noch zu verbessern.
Die obere Bürste ist zweckmäßig gegenüber der unteren Bürste zum Einlauf hin versetzt angeordnet und entgegen der Bewegungsrichtung der Riemen angetrieben, während die untere Bürste in Bewegungsrichtung der Riemen angetrieben ist. Mit dieser Ausbildung ergibt sich zum einen ein optimalter Reinigungseffekt durch die gegenläufige obere Bürste, während die Versetzung der Bürsten zueinander sicherstellt, daß die Bürsten im Leerlauf nicht kämmen und damit keinem Eingriffsverschleiß unterliegen.
Um für Matten unterschiedlicher Breite und Außenkonturen einen einwandfreien Durchlauf durch den Automaten insbesondere bei entgegen der Bewegungsrichtung der Riemen angetriebener oberer Bürste sicherzustellen, ist zweckmäßig auf der Einlaufseite der oberen Bürste ein über / deren Breite verlaufendes Leitelement für die Matten vorgesehen.
Vorteilhaft ist auf der Auslaufseite der oberen Bürste und auf der Einlaufseite der unteren Bürste je ein über die Breite der Bürsten verlaufendes Sprührohr vorgesehen, das mit Wasser oder Reinigungsflüssigkeit beschickt wird.
Die Sprührohre sind gleichzeitig Traversenrohre. Das Abwasser wird in einer Wanne unterhalb der Riemen und Bürsten gesammelt und abgeführt.
Im Anschluß an die Auspreßwalzen kann auch eine Rollenbahn für die Matten und ein Warmluftgebläse vorgesehen sein, um die Matten nachzutrocknen.
Alternativ oder zusätzlich zu den Sprührohren ist zweck-
mäßig ein Absauggerät vorgesehen, das über einen Saugschlauch mit einer auf der Einlaufseite der oberen Bürste über deren Breite verlaufenden Saugleiste und/oder über einen weiteren Saugschlauch mit einer Wanne unterhalb der Riemen und Bürsten verbunden ist. Die Saugschläuche werden bei Naßbetrieb zweckmäßig über Magnetventile verschlossen, während bei Trockenbetrieb mit Saugschlauch an der Wanne der Ablaufschlauch der Wanne zweckmäßig über einen Magnetventil zu verschließen ist.
Für den Antrieb ist vorteilhaft ein einziger Motor vorgesehen, der in direkter Antriebsverbindung mit der unteren Bürste und den unteren auslaufseitigen Riemenscheiben steht, während eine Antriebsverbindung zwischen den unteren auslaufseitigen Riemenscheiben und der unteren Auspreßwalze vorgesehen ist und die untere Bürste mit der oberen Bürste bzw. die unteren angetriebenen Riemenscheiben mit den oberen Riemenscheiben über auf Schwinghebeln sitzende Zahnräder in Antriebsverbindung stehen..Damit ist ein einfacher und sicherer Antrieb unabhängig von der Mattendicke sichergestellt.
•Der Motor sitzt zweckmäßig verschiebbar auf einer schwenkbaren Grundplatte. Hiermit läßt sich ein äußerst einfaches Spannen der direkten Antriebsverbindung zu der unteren Bürste und den unteren Riemenscheiben, zweckmäßig in Form von Antriebsketten, vornehmen.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Bürsten ist vorteilhaft wenigstens dreimal so hoch wie die Geschwindigkeit der Riemen, um die Reinigungswirkung noch zu verbessern.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Reinigungsautomaten für Fußmatten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Antriebsübertragung von unterer zu oberer Bürste
und unterer zu oberer Riemenscheibe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Reinigungsautomaten
nach Fig. 1,
10
Fig. 4 eine Seitenansicht des Reinigungsautomaten
nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht entlang V-V in Fig. 1, und
Fig. 6 eine Teilseitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reinigungsautomaten schematisch in Seitenansicht dargestellt. Eine zu reinigende Fußmatte wird in Richtung des Pfeiles E in den Automaten eingeführt, völlig geradlinig durch den Automaten geführt und verläßt den Automaten in Richtung des Pfeiles A, um in einen nicht dargestellten Auffangkorb zu fallen. Von dort kann die Fußmatte erneut, vorzugsweise nach einem Wenden, in den Automaten eingeführt werden. Der Automat kann kontinuierlich mit Fußmatten beschickt werden. Es ist auch möglich, längere Teppiche oder dgl. durch den Automaten zu schicken.
In dem Automaten sind mehrere, über einlaufseitige Riemenscheiben 1 und auslaufseitge Riemenscheiben 2 laufende
obere Riemen 3 sowie über einlaufseitige Riemenscheiben 4 und auslaufseitige Riemenscheiben laufende untere Riemen 6 vorgesehen. Die Riemen 3 und 6 sind zweckmäßig, wie in Fig. 5 zu erkennen, als Rundriemen ausgebildet. 5
Eine in den Automaten eingeführte Fußmatte wird in dem Spalt zwischen den oberen Riemenscheiben 1 und unteren Riemenscheiben 4 erfaßt und mittels der Riemen 3 und 6 geradlinig durch die Maschine gefördert. Sie wird dabei zwischen einer oberen rotierenden Reinigungsbürste 7 und einer unteren rotierenden Reinigungsbürste 8 hindurchgeführt. Beim Verlassen der Riemen 3 und 6 wird die Fußmatte im in der gleichen Ebene wie der Spalt' zwischen den Riemen 3 und 6 liegenden Spalt zwischen einer oberen Auspreßwalze 9 und einer unteren Auspreßwalze 10 erfaßt und von ■ diesen Auspreßwalzen zum auslaufseitigen Ende weitergefördert.
Die unteren Riemenscheiben 4 und 5, die untere Bürste 8 und die untere und obere Auspreßwalze 10, 9 sind in unteren starren Seitenplatten 11 gelagert, während die oberen Riemenscheiben 1 und 2 sowie die obere Bürste 7 in gegenüber den unteren Seitenplatten 11 federnd wippend angeordneten oberen Seitenplatten 12 gelagert sind. Die obere 5 Auspreßwalze 9 ist federnd gegen die untere Auspreßwalze 10 drückend in den unteren Seitenplatten 11 gelagert. Durch diese federnd wippende bzw. federnde Lagerung der einzelnen rotierenden Bauelemente zueinander stellt sich der Automat selbsttätig auf die jeweilige Mattendicke ein. 30
Die obere Bürste 7 ist gegenüber der unteren Bürste 8 zum Einlauf hxn versetzt angeordnet und entgegen der Bewegungsrichtung der Riemen 3 und 4 angetrieben, während die untere
Bürste 8 in Bewegungsrichtung der Riemen angetrieben ist. Durch die Gegenbewegung der oberen Bürste 7 wifd eine optimale Reinigungswirkung erzielt. Um trotz Gegenbewegung der oberen Bürste 7 eine einwandfreie lineare Führung der Fußmatte durch den Automaten zu gewährleisten, ist auf der Einlaufseite der oberen Bürste 7 ein über deren Breite verlaufendes Leitelement 13 in Form beispielsweise eines Leitblechs oder eine Leitleiste für die Matten vorgesehen. Weiter sind auf der Aus laufSeite der oberen Bürste 7 und auf der Einlaufseite der unteren Bürste 8 über die Breite der Bürsten 7, 8 verlaufende Sprührohre 14, 15 vorgesehen, die gleichzeitig als Traversenrohre dienen. Den Sprührohren 14, 15 wird Wasser oder Reinigungsflüssigkeit zum Besprühen der Bürsten 7,8 zugeführt. Das Abwasser wird in einer Wanne 16 unter den sich bewegenden Teilen aufgefangen und abgeführt.
Alternativ oder zusätzlich zu den Sprührohren 14, 15 kann ein Absauggerät 28 vorgesehen sein, das über einen Saugschlauch 29 mit einer auf der Einlaufseite der oberen Bürste 7 über deren Breite verlaufenden Saugleiste 27 und/oder über einen weiteren Saugschlauch 30 mit der Wanne 16 unterhalb der Riemen 3, 6 und Bürsten 7,8 verbunden ist. Damit ist ein Trockenbetrieb des Automaten möglich, wobei der Staub von dem Absauggerät 28 abgesaugt wird. Bei derartigem Trockenbetrieb ist ein Ablaufschlauch 31 an der Wanne 16. zweckmäßig mittels eines Magnetventils zu verschließen, während bei Naßbetrieb die Saugschläuche 29, 30 zu verschließen sind, vorteilhaft ebenfalls mittels Magnetventilen und gegebenenfalls vom Benutzer gesteuert.
Im Anschluß an die Auspreßwalzen 9, 10 kann eine Rollenbahn 32 für die aus dem Automaten auslaufenden Fußmatten 26 und ein wahlweise einschaltbares oder bei Naßbetrieb
ständig eingeschaltetes Warmluftgebläse 33 vorgesehen sein.
Für den Antrieb ist ein einziger Motor 17 vorgesehen, der über Antriebsketten 18 und 19 in direkter Antriebsverbindung mit der unteren Bürste 8 und den unteren, auslaufseitigen Riemenscheiben 5 steht. Zwischen den unteren auslaufseitigen Riemenscheiben 5 und der unteren Auspreßwalze 10 ist eine weitere Antriebsverbindung in Form einer Antriebskette 20 vorgesehen.
Der Antrieb der oberen Bürste 7 erfolgt über ein auf Schwinghebeln 21 sitzendes Zahnrad 22 von der unteren Bürste 8, wobei das Zahnrad 22 mit entsprechenden Zahnrädern auf den Bürstenachsen kämmt. Durch Vorsehen nur eines einzigen Zahnrades 22 wird die untere Bürste 8 in Bewegungsrichtung der Riemen 3 und 6, die obere Bürste 7 entgegen der Bewegungsrichtung der Riemen 3 und 6 gedreht. Die Antriebsverbindung der unteren Riemenscheiben 5 zu den oberen Riemenscheiben 2 erfolgt über zwei auf Schwinghebeln 23 sitzende Zahnräder 24. Durch die Verwendung von zwei Zahnrädern 24 erhält man die gleiche Laufrichtung für die oberen und unteren Riemen 3 und 6 im Spalt für die Matten. Die auf den Schwinghebeln 21 und 23 sitzenden 5 Zahnräder stellen sicher, daß sich die oberen Seitenplatten 12 ungehindert gegenüber den oberen Seitenplatten 11 federnd wippend bewegen können, um die Anpassung des Mattenspaltes an unterschiedliche Mattendicken nicht zu behindern.
In Fig. 2 sind die Drehrichtungen der Zahnräder 22 und schematisch dargestellt.
Der Motor 17 ist auf einer schwenkbaren Grundplatte 25
und gegenüber dieser Grundplatte 2 5 in Richtung des Doppelpfeiles D verschiebbar angeordnet. Hierdurch läßt sich ein äußerst einfaches Nachspannen der Antriebsketten 18 und 19 erzielen.
5
In Fig. 5 ist eine in den Automaten eingeführte Fußmatte mit 26 bezeichnet. Beim Reinigen einer Fußmatte 26 wird diese über ein nicht dargestelltes Einschiebeblech den oberen und unteren Riemenscheiben 1 und 4 zugeführt und gleichzeitig an ihrer Ober- und Unterseite von den Riemen 3 und 6 erfaßt. Die Fußmatte 26 wird den Bürsten 7 und 8 zugeführt und weiter zu den Auspreßwalzen 9 und 10 gefördert. Nach Verlassen der Auspreßwalzen 9 und 10 fällt die Fußmatte 6 durch ihr Eigengewicht in einen nicht dargestellten Auffangkorb, der auf der AuslaufSeite des Automaten angebracht ist, kann dort entnommen und erneut durch die Maschine geführt werden, wobei die Fußmatte 26 einmal gewendet werden sollte.
An dem Automaten ist ein nicht dargestellter Münzautomat angebracht. Durch Münzeinwurf in den Münzautomaten, dessen Laufzeit einstellbar ist, wird ein Magnetventil betätigt, Wasser gesprüht und gleichzeitig der Antrieb des Automaten eingeschaltet.
Es versteht sich, daß die Bürsten 7 und 8 nach entsprechendem Verschleiß nachstellbar sowie die Spannung der einzelnen Antriebsketten einstellbar ist.
- Leerseite -

Claims (12)

  1. HOFFMANN- ElTL-32 "&" PARTNER
    I'ATKNTANWALTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-I N G. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N . DI PL.-1 N G. W. LEHN
    DIPL.-ING. K.FOCHSIE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE 4 ■ D-8000 MO N CH EN 81 . TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29έ19 (PATHE)
    Martin Pehl, 8904 Friedberg
    Reinigungsautomat
    PATENTANSPRÜCHE
    Reinigungsautomat für Matten und dgl., insbesondere Autofußmatten,mit einer oberen und einer unteren rotierenden Bürste, zwischen die die Matte eingeführt wird, sowie einer oberen und einer unteren Auspreßwalze im Auslauf,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlauf des Automaten und den Auspreßwalzen (9, 10) im Auslauf des Automaten mehrere über Riemenscheiben (1, 2; 4, 5) laufende angetriebene obere und untere Riemen (3, 6) zur im wesentlichen geradlinigen Führung der Matten (26) vom Einlauf zwischen den Bürsten (7, 8) hindurch zu den Auspreßwalzen (9, 10) und zum Auslauf vorgesehen sind.
  2. 2. Reinigungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Riemen (3, 6j als Rundriemen ausgebildet sind.
  3. 3. Reinigungsautomat nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Riemenscheiben (4, 5) und Riemen (6), die untere Bürste (8) und die untere und obere Auspreß-
    walze (9, 10) in unteren, starren Seitenplatten
    (11) sowie die oberen Riemenscheiben (1, 2) und Riemen (3) und die obere Bürste (7j in gegenüber den
    unteren Seitenplatten (11) federnd wippend angeordneten oberen Seitenplatten (12) gelagert sind.
    10
  4. 4. Reinigungsautomat nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die
    obere Auspreßwalze (9) federnd gegen die untere Auspreßwalze (10) drückend in den unteren Seitenplatten (11) gelagert ist.
  5. 5. Reinigungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Bürste (7) gegenüber der unteren Bürste (8) zum Einlauf hin versetzt angeordnet und entgegen der Bewegungsrichtung der Riemen (3, 6) angetrieben ist, während die untere Bürste (8) in Bewegungsrichtung der Riemen (3, 6) angetrieben ist.
  6. 6. Reinigungsautomat nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß auf der Einlaufseite der oberen Bürste (7) ein über deren
    Breite verlaufendes Leitelement (13) für die Matten (26) vorgesehen ist.
  7. 7. Reinigungsautomat nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß auf der
    Auslaufseite der oberen Bürsten (7) und auf der Einlaufseite der unteren Bürste (8) je ein über die Breite der Bürsten (7, 8) verlaufendes Sprührohr (14, 15) vorgesehen ist.
    5
  8. 8. Reinigungsautomat nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß im Anschluß an die Auspreßwalzen (9, 10) eine Rollenbahn (32) für die Matten (26) und ein Warmluftgebläse (3 3) vorgesehen ist.
  9. 9. Reinigungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein Absauggerät (28) vorgesehen ist, das über einen Saugschlauch (29) mit einer auf der Einlaufseite der oberen Bürste (7) über deren Breite verlaufenden Saugleiste (27) und/oder über einen weiteren Saugschlauch mit einer Wanne (16) unterhalb der Riemen (3, 6) und Bürsten (7, 8) verbunden ist.
  10. 10. Reinigungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß für den Antrieb ein einziger Motor (17) vorgesehen ist, der in direkter Antriebsverbindung mit der unteren Bürste (8) und den unteren auslaufseitigen Riemenscheiben (5) steht, daß eine Antriebsverbindung zwischen den unteren auslaufseitigen Riemenscheiben (5) und der unteren Auspreßwalze (10) vorgesehen ist, und daß die untere Bürste (8) mit der oberen Bürste (7) bzw. die angetriebenen unteren Riemenscheiben (5) mit den oberen Riemenscheiben (2) über auf Schwinghebeln (21, 23) sitzende Zahnräder (22, 24) in Antriebsverbindung stehen,
  11. 11. Reinigungsautomat nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet / daß der Motor (17) verschiebbar auf einer schwenkbaren Grundplatte (25) sitzt.
    5
  12. 12. Reinigungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bürsten (7, 8) wenigstens dreimal so hoch wie die Geschwindigkeit der Riemen (3, 6) ist.
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