DE9301627U1 - Kabelverzweigerschrank - Google Patents

Kabelverzweigerschrank

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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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Description

Quante Aktiengesellschaft v/f4
5600 Wuppertal
Kabelverzweiqerschrank
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverzweigerschrank mit einem Gehäuse aus Metall- oder verstärktem Kunststoff gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Kabelverzweigerschränke (KVz-Schränke) bestehen aus einem Gehäuse aus Metall oder Kunststoff und weisen rechts- oder linksanschlagende Türen auf, das heißt Türen, die Scharniere mit vertikalen Schwenkachsen aufweisen. Das Gehäuse besteht gewöhnlich aus einem Gehäusekörper mit einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Vorderwand mit einem Türausschnitt, aus einem nach oben abschließenden Dach, einer Bodenplatte mit Kabeldurchführungen und einem Rangiergestell. Das Dach schließt seitlich meist bündig mit dem Gehäusekörper ab, so daß eine lückenlose Reihenaufstellung möglich ist. Die eine Tür eines Gehäuses kann um eine vertikale Scharnierstange um mindestens 90° geöffnet werden. Sie kann in dieser Stellung, insbesondere gegen Winddruck, durch einen Türfeststeller arretiert werden, um ungehindert Montage- oder Prüfarbeiten an den KVz-Einbauten wie Kabelendverschlüsse usw. durchführen zu können. In dieser Offen-Stellung ragt die Tür in voller KVz-Breite in den Freiraum vor diesen. Dies ist von Nachteil, denn dieser Freiraum ist in der Regel ein Teil des Gehweges mit regem Passantenverkehr. Häufig ist daher die
feststehende, offene KVz-Tür ein Hindernis, das bei Unachtsamkeit durch Auflaufen zu Verletzungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kabelverzweigerschrank anzugeben, bei dem die feststehende, offene KVz-Türe nicht unfallträchtig in den vorderen Freiraum hineinragt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen gattungsgemäßen Kabelverzweigerschrank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dem gemäß weist ein KVz-Schrank ein Gehäuse aus Metall, Kunststoff oder glasfaserverstärktem Kunststoff auf, bestehend aus einem Gehäusekörper, einem Dach, einem Boden und einer über ein Scharnier am Gehäusekörper verschwenkbar und über einen Türfeststeller arretierbare Tür angebracht ist. Wesentlich ist dabei, daß die Tür durch ein horizontales Scharnier an der Oberseite des Gehäusekörpers vertikal verschwenkbar angeordnet ist. Hierdurch wird der große Vorteil erreicht, daß die Türe nicht mehr wie bislang um ein vertikales Scharnier in den Vorderraum verschwenkt wird, sondern über ein horizontal angeordnetes Scharnier vertikal aus dem Aktionsfeld der Arbeiter und der Passanten nach oben weggeschwenkt bzw. hochgeklappt wird. Hierdurch wird der Freiraum vor dem geöffneten KVz um ein Vielfaches vergrößert, da sich der Türvorstand verkleinert und damit die Unfallgefahr verringert wird.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist von Vorteil, wenn die Tür in hochgeklappter Stellung anstatt mit einem hakenförmigen Türfeststeller, durch einen Gasdruck-Stoßdämpfer gehalten wird. Durch die Anordnung des Stoßdämpfers wird auch bei geschlossener Tür durch diesen
weiterhin ein Andruck an den Gehäusemantel des KVz erreicht.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist die Tür in ihrer Höhe mindestens einmal in mindestens drei vertikal übereinander angeordnete Türteile unterteilt. Die einzelnen Türteile können über Scharniere zueinander verschwenkbar und somit zusammenklappbar angeordnet sein. Diese können jedoch auch so miteinander verbunden sein, daß sie teleskopisch ineinander geschoben werden oder ein Teil unter oder über das andere im wesentlichen parallel abgesenkt oder angehoben wird, wobei jeweils das darunter bzw. im geöffneten Zustand davor stehende Teil unter oder über das dahinter stehende Teil geschoben oder über oder unter das dahinter stehende geklappt wird. Auch eine Kombination von geklappten mit verschobenen Türteilen kann hier nach Einsatzoder Bedarfsfall kombiniert werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann das Horizontal-Scharnier der Gesamttür an der Oberseite der Vorderwand des Gehäusekörpers angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform kann zudem in der Ausführungsweise mit Zweiteilung der Tür, das obere Türteil um einen Winkel von über 180° vertikal nach oben verschwenkt werden. Das untere Türteil kann dabei nach unten geklappt hängen, also so, daß die beiden Türteile mit den Innenflächen zueinander geklappt zu stehen kommen.
Das untere Türteil kann aber auch über das obere Türteil nach hinten klappbar ausgeführt sein, wobei beide Türteile mit ihren jeweiligen Außenseiten zueinander weisen. In dieser Ausführungsform kann statt dem Gasdruck-Stoßdämpfer-Feststeller auch lediglich an dem Rückteil des Deckels ein Widerlager in Form einer Nut, Hacken usw., zur abstützenden Aufnahme der Unterkante des unteren Türteiles vorgesehen
sein. Dabei sind die Teile über ihre jeweiligen Scharniere und Höhendimensionierung so auszulegen, daß sie in spitzdachähnlicher Form stehend sich jeweils im Scharnier und im Widerlager sicher abstützen. Die Verwendung eines Gasdruck- Stoßdämpfers zum Festhalten des oberen Türteiles entfällt bei dieser Ausführungsform.
Es ist jedoch auch möglich, die Tür in mehr als zwei Teile zu unterteilen, wobei die Scharniere zwischen den einzelnen Türteilen so auszulegen sind, daß die Türteile ziehharmonikaartig zusammenklappbar und in diesem zusammengeklappten Zustand auf der Dachoberseite ablegbar sind.
Bei der Ausführungsform mit durch Stoßdämpfer in einem Winkel größer als 180° hochgehaltenen Position des oberen Türteiles ist der Stoßdämpfer zwischen der Innenwand des oberen Türteiles und der oberen Rückzone des Gehäusekörpers angeordnet. Der Stoßdämpfer muß hierfür mit einem Gelenkstück ausgerüstet sein, um bei hochgeklappter Tür winkelig aus der Türöffnung herausragend die Tür zu blockieren.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Dach und die Tür im wesentlichen einstückig ausgebildet sein und gemeinsam über ein an der Oberseite der Gehäuserückwand angeordnetes Horizontal-Scharnier verschwenkt werden. Hierbei ist ausreichend,wenn die Tür um ca. 90° zusammen mit dem Dach verschwenkt wird. Bei Rückenfreiheit, das heißt Anordnung des KVz-Schrankes so, daß hinter seiner Rückwand ein Freiraum vorhanden ist, kann die Tür um mehr als 90° verschwenkt werden. Dadurch schwenkt das Dachteil mit oberem Türteil etwas in den rückwärtigen Freiraum hinein, während die restliche Türlänge winkelig soweit nach oben geschwenkt ist,
daß sie aus dem vorderen Aktionsraum ausreichend weit herausgeschwenkt ist, um keine Unfälle zu verursachen.
Dabei kann der mindestens eine Gasdruckstoßdämpfer, der die Rolle des Türverstellers innehat, zwischen unterer Dachinnenseite und oberer Vorderzone des Gehäusekörpers angeordnet sein.
Vorteilhaft kann sein, wenn bei dieser Ausführungsweise die Dach-Tür in zwei über ein Scharnier verschwenkbare Teile unterteilt ist, wobei das untere Teil unter oder über das obere Türteil eingeschwenkt werden kann, wodurch die herausragende Türlänge wesentlich verkürzt wird.
Die Tür kann jedoch auch in drei Teile unterteilt sein, wobei das untere Teil über ein Scharnier eingeschwenkt werden kann. Das mittlere Teil kann zudem im Verhältnis zu oberen Teil ebenfalls über ein Scharnier verschwenkt werden und zwar so, daß die drei Türteile ziehharmonxkaartig nach innen oder außen im Verhältnis zum oberen, mit dem Dach fest verbundenen Türteil nach innen darunter oder nach oben darüber geklappt werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Türteile zueinander zu versenken oder anzuheben und dann parallel zueinander zu verschieben, so daß sie ein Parallel-Teilepaket bilden.
Dieser Parallel-Verschiebemöglichkeit kann mit der Scharnier-Verschwenkbarkeit kombiniert werden. So kann beispielsweise das untere Teil über ein Scharnier unter das mittlere Teil geklappt und das mittlere Teil im Verhältnis zum oberen Teil abgesenkt oder angehoben und zusammen mit dem eingeklappten Unterteil unter oder über dieses verschoben werden. Hierdurch
werden Praktisch alle Türteile, die über die Vorderfront des Gehäuses in den aktiven Raum hineinragen, in den geöffneten Dachoberraum eingeschoben bzw. -geklappt. Es ragen somit keine Türteile in den aktiven Raum hinein, so daß Unfallmöglichkeiten optimal aus dem Wege geräumt sind.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht auch die Möglichkeit bei einer, um ein Horizontal-Scharnier an der Rückwand des Gehäuses insgesamt verschwenkbare Dach-Tür auch an der Vorderseite des Daches ein zusätzliches Horizontal-Scharnier anzuordnen, über das beispielsweise eine zweigeteilte Tür verschwenkbar angebracht ist. Beim Öffnen der Tür kann dann der untere Türteil über den oberen Türteil geklappt werden und beide Türteile gemeinsam mit dem Dach verschwenkend so hochgehoben werden, daß der Dachteil und der nunmehr doppelte Türteil (obere und untere Teil) spitzdachartig hochgeklappt werden und an der Scharnierseite zwischen den beiden Türteilen in einem an der oberen Gehäusekörperseite vorgesehenen Widerlager abgestützt werden. Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls ein weiterer Türfesthalter, beispielsweise in Form eines Stoßdämpfers nicht unbedingt notwendig, da sich die hochgeklappten Türteile unter Eigengewicht im Widerlager ausreichend sicher abstützen.
Die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß das KVz-Gehäuseinnere von oben, z.B. für Rangierarbeiten, an horizontal geführten Leitungsbündeln oberhalb der Einbauten geöffnet ist. Auch der vordere Dachrand, der bei der ersten Ausführungsform und bei den bekannten Konstruktionen die Zugängigkeit des KVz-Inneren begrenzt, ist bei dieser Dach-Tür-Lösung nicht gegeben, bzw. weggeschwenkt.
Die Dichtungen zwischen Tür und Vorderwand des Gehäuses können zweckmäßigerweise an den Randkonturen der Türteile plaziert sein. Auch kann ein Türverschluß mit horizontalem Türgestänge, gegebenenfalls mit eingeschobenem Sicherheitsschloß, jeweis an der oberen Kante des unteren Türbereichs angeordnet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht auf ein Gehäuse eines Kabelverzweigerschrankes in erster Ausführung, mit geschlossener Tür und vorderem Horizontal-Scharnier,
Fig. 2 eine Seitenansicht wie nach Figur 1, mit hochgeklappter Tür,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Gehäuse in zweiter Ausführungsform, mit geschlossener Tür und rückseitigem Horizontal-Scharnier,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie in Figur 3, mit im ersten Stadium geöffneter Tür, und
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie in Figuren 3 und 4, mit geöffneter Tür, in zusammengeschobenem Endzustand.
Ein in Figur 1 und 3 dargestelltes Gehäuse 1 (erste Ausführung) weist einen Gehäusekörper 2 auf, der im wesentlichen aus einer Rückwand 3, zwei Seitenwänden 4 und einer Vorderwand 5 mit entsprechender Türöffnung besteht. Der Gehäusekörper 2 besitzt an seiner Unterseite einen Boden und ist auf einem nicht dargestellten Sockel aufgesetzt, während an seiner Oberseite ein Dach 7 aufsitzt. An der oberen Vorderseite des Gehäusekörpers 2 ist ein Horizontal-Scharnier 8 angeordnet, über das eine Tür 9 nach oben verschwenkbar angeordnet ist.
Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, ist die Tür 9 in zwei Teile 10 und 11 unterteilt, die durch ein horizontales Scharnier schwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei ist das obere Türteil 11 im Verhältnis zur geschlossenen Position der Tür um mehr als 180° verschwenkbar und wird in diesem Zustand durch einen Türfeststeller 13 festgehalten. Der in Figuren und 2 dargestellte Türfeststeller ist ein Gasdruck-Stoßdämpfer in zweiarmig ausgelegter Ausführungsform, der einerseits am rückwärtigen oberen Ende einer der Seitenwände 4 und andererseits über ein Gelenkteil 15 am oberen Ende des oberen Türteiles 11 befestigt ist.
Des weiteren ist zu erkennen, daß in dieser Ausführungsform das Scharnier 12 ein Verschwenken bzw. Klappen des unteren Türteiles 10 nur nach innen erlaubt und nach außen einen 180°-Anschlag für die geschlossene Türposition aufweist. Zudem ist am unteren Ende des unteren Türteiles 10 eine mechanische Verhakung 14 zur Festlegung der Gesamttür im Bodenbereich vorgesehen.
In dem in Figuren 3 bis 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 17 eine ähnliche
Grundausbildung auf wie bei der vorhergehenden Außenform. Es besitzt einen Gehäusekörper 2, bestehend aus einer Rückwand 3, zwei Seitenwänden 4, eine Vorderwand 5 und einen Boden 6, wobei jedoch das Dach 7 mit der Tür 9 einstückig verbunden ist. Diese abgewinkelte "Dach-Tür" 18 ist über ein an der
oberen Rückseite des Gehäusekörpers 2 vorgesehenes
Horizontal-Scharnier 19 um ca. 90° verschwenkbar angeordnet. Die Dachtür 18 wird über einen Türfeststeller 20, der ein
Gasdruck-Stoßdämpfer sein kann, in der geöffneten, als auch in der geschlossenen Stellung festgehalten. Dabei ist der
Türfeststeller 20 einerseits an der rückwärtigen Innenseite des Dachteiles 7 und andererseits an dem oberen Vorderende des Gehäusekörpers 2 befestigt.
Die Dach-Tür 18 ist bei im geschlossenen Zustand vertikalen Türsektor 9 in mehrere übereinanderliegende Türteile
unterteilt. Das untere Türteil 10 ist mit dem mittleren
Türteil 21 über ein Scharnier 12 schwenk- bzw. klappbar
verbunden. Das mittlere Teil 21 wiederum ist mit dem oberen Teil 11 über eine Schiebeverbindung 22 so verbunden, daß es parallel nach unten oder oben und dann nach hinten unter oder über das obere Teil 11 verschoben werden kann, so daß, wie aus Figur 5 ersichtlich, die gesamten Türteile 10, 21, 11 im Freiraum über dem Gehäuse zu stehen kommen.
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ZUSAMMENFASSUNG
Es wird ein Kabelverzweigerschrank beschrieben, dessen aus Metall oder Kunststoff gefertigtes Gehäuse im wesentlichen aus einem Gehäusekörper, einem Dach, einer über ein Scharnier am Gehäusekörper verschwenkbaren Tür und einem Türfeststeller besteht. Wesentlich ist, daß die Tür (9) durch ein Horizontal-Scharnier (8) an der Oberseite des Gehäusekörpers (2) vertikal verschwenkbar bzw. hochklappbar angeordnet ist. Dabei kann die Tür eine oder mehrere horizontale Unterteilungen aufweisen und die dadurch entstehenden Türteile (10, 11, 21) über horizontale Scharniere (12) zueinander verschwenkt werden. Hierdurch wird der große Vorteil erzielt, daß der Freiraum vor dem geöffneten Kabelverzweigerschrank um ein Vielfaches vergrößert wird, wodurch der Türvorstand verkleinert und somit die Unfallgefahr verringert wird.
(Fig. 2)
BEZUGSZEICHENLISTE
1. Gehäuse, erste Ausführung
2. Gehäusekörper
3. Rückwand
4. Seitenwände
5. Vorderwand (mit Türöffnung)
6. Boden
7. Dach
8. Horizontal-Scharnier
9. Tür
10. Unteres Türteil
11. Oberes Türteil
12. Scharnier
13. Türfeststeller
14. Abdichtung
15. Gelenkteil
16. —
17. Gehäuse, zweite Ausführung
18. Dach-Tür
19. Horizontal-Scharnier
20. Türfeststeller
21. Mittleres Türteil
22. Verschiebe-Verbindung

Claims (20)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Kabelverzweigerschrank mit einem Gehäuse aus Metall oder verstärktem Kunststoff, mit einem Gehäusekörper, bestehend aus einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Vorderwand, die eine Türöffnung aufweist, mit einem Dach, mit einer über ein Scharnier am Gehäusekörper verschwenkbaren Tür mit einem Boden und mit einem Türfeststeller,
dadurch gekennzeichnet, daß daß die Tür (9, 18) über ein Horizontal-Scharnier (8, 19) an der Oberseite des Gehäusekörpers (2) vertikal verschwenkbar angeordnet ist.
2. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Türfeststeller (13, 20) mindestens ein Gasdruck-Stoßdämpfer angeordnet ist.
3. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (9, 18) in ihrer Höhe mindestens einmal, in mindestens zwei Türteile ( 10, 11; 10, 11, 21) unterteilt ist.
4. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in zwei Türteile (10, 11) unterteilt ist und daß die beiden Türteile (10, 11) miteinander über ein horizontales Scharnier (12) schwenkbar miteinander verbunden sind.
5. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontal-Scharnier (8) an der Vorderwand (5) des Gehäusekörpers (2) angeordnet ist.
6. Kabelverzweigerschrank nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in geöffneter Stellung der Tür (9) das obere Türteil (11) in einer über 180°- Verschwenkstellung gehalten ist.
7. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Türteil (10) bei geöffneter Tür (9) im wesentlichen nach unten hängend geklappt ist.
8. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Türteil (10) über das obere Türteil (11) nach hinten geklappt ist, wobei beide Außenseiten zueinander weisen.
9. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der hochgeklappten Türteile (10, 11) am Dach (7) ein Widerlager zur abstützenden Aufnahme der Unterkante (14) des unteren Türteiles (10) vorgesehen ist, die beiden Türteile (10, 11) spitzdachförmig abstützend.
10. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Türfeststeller (13) zwischen der Innenwand des oberen Türteiles (11) und der oberen Rückzone des Gehäusekörpers (2) angeordnet ist.
11. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (9) in mehr als zwei Teil unterteilt ist und die horizontalen Scharniere (12) zwischen den Türteilen so ausgelegt sind, daß die Türteile ziehharmonikaartig zusammenklappbar und auf dem Dach ablegbar
12. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontal-Scharnier (19) an der Rückwand (3) des Gehäusekörpers (2) vorgesehen ist und das Dach (7) zumindest mit dem oberen Türteil (11) einstückig zu einer Dach-Tür (18) ausgebildet ist.
13. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach-Tür (18) um ca. 90' verschwenkbar ausgebildet ist.
14. Kabelverzweigerschrank nach den Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Türfeststeller (20) zwischen der Innenseite des Dachteiles (7) und der oberen Vorderzone des Gehäusekörpers (2) angeordnet ist.
15. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachtür (18) in zwei über Scharniere verschwenkbare Teile unterteilt ist.
16. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Türabschnitt (9) in drei Teile unterteilt ist.
17. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Türteil (10) mit dem mittleren Türteil (21) über ein horizontales Scharnier verschwenkbar so verbunden sind, daß sie mit ihren Innenseiten zueinanderweisend verschwenk- bzw. klappbar sind.
18. Kabelverzweigerschrank nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Türteil (21) im Verhältnis zum oberen Türteil (11) absenkbar oder anhebbar und zusammen mit dem abgeklappten unteren Türteil (10) unter das obere Türteil (11) nach hinten verschiebbar ist.
19. Kabelverzweigerschrank nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß auch das mittlere Türteil (21) mit dem oberen Türteil (11) über ein Scharnier (12) schwenkbar so verbunden ist, daß die beiden Türteile (10, 21) ziehhannonikaartig über das obere Türteil (11) hochklappbar sind.
20. Kabelverzweigerschrank nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen dem Dachteil (7) und dem oberen Türteil (11) ein Horizontal-Scharnier vorgesehen ist und daß das obere Teil über seine untere Kante in einer abstützenden Aufnahme in der Gehäusekörper-Vorderzone abstützbar ist, wobei das mittlere Teil (21) und das untere Teil (10) auf der Außenseite des oberen Teiles (11) zusammengeklappt aufliegen.
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