DE6601388U - Säulenartiger Kabelverteilerschrank aus Stahlblech oder Kunststoff, insbesondere für' Niederspannung - Google Patents
Säulenartiger Kabelverteilerschrank aus Stahlblech oder Kunststoff, insbesondere für' NiederspannungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
Description
• « fl · < «
Patentanwalt
_. . . ,, Ul 4 Düsseldorf, den 21. 11. 1968
Meine Akte Nr., 1904a W/B.-
Pirma Prita Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätawerksbedarf.
Rheydt/Bhld.» Schwalmstraße 206.
w SäulenartJKer Kabelverteilerachrank aus Stahlblech oder Kunststoff, insbesondere für Niederspannung".
Die Heuerung bezieht sie), auf einen aäulenartigen Kabelverteilerschrank
aus Stahlblech oder Kunststoff. insbesondere für Sieder=
spannung, mit an einem Tragrohr od.dgl. über - und nebeneinander
angeordneten Sicherungsunterteilen und Kabelendverschlüssen sowie
einem verschließbaren Gehäuse.
Es sind rechteckige Kabelverteilerschränke bekannt, in denen die
von den Netsstationen herangeführten nieaerHpänsssgss&sel "»ä die
in die verschiedenen Straßenzüge wegführenden Verteiler-und
Stichkabel über Hochleitungssicherungen in den drei Polen und ohne Sicherungen mit den Nullleitern starr zusammengeschaltet
sind. Diese bekannten Schränke sind je nach der Anzahl der zusammengeschalteten
Kabel mehr oder weniger breit und bei übereinanderliegend
er Anordnung der drei Pole auch ziemlich hoch. Pur breitere Schranke ist auf schmalen Bürgersteifen und verkehrsreichen
Kreuzungen vielfach wenig Platz, Diese Platzschwierigkeiten werden noch größer, wenn bei Arbeiten am Schrankinnera die
Schranktüren offen gehalten werden müssen. Hohe Schränke behindern die Sicht und beeinträchtigen damit die Verkehrssicherheit,
so daß man dazu übergegangen ist, diese bekannten Schranke in oder an Gebäudewänden oder in freistehende Grundstücksmauern einzubauen.
Häufig ist jedoch für solche Einbauten kein Platz bzw. fehlt die Zustimmung des Grundstückeigentümers, der diesen Platz
für Ladenfenster, Schaukästen, Eingänge od.dgl. benötigt.
Ih Verbesserung dieser bekannten Kabelverteilerschränke wurde
ein säulenartiger Kabelverteiler vorgeschlagen ( deutsche Gebrauchsmusterschrift
1 823 385)t bei welchem die Sicherungsunterteile und Kabelendverschlüsse an einem Montagerohr angeordnet
sind und Türen zum Herangelangen an das Schrankinnere vorgesehen sind. Als nachteilig bei dieser Art von Kabelverteilern
wurde empfunden, daß trotz der säulenartigen Bauform des Verteilers ein Arbeiten an den Sicherungsunterteilen und Kabelendverschlüssen
umständlich und meist zeitraubend ist.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Kabelverteilerschrankes,
der bei hoher Anzahl zusammenzuschaltender Kabel und niedriger, platzsparender Bauform ein bequemes Arbeiten an den im
Sshrankinnenraum angeordneten Teilen zulässt» Der Schrank soll
billig in seiner Herstellung und einfach in seiner Bedienung beim öffnen und Schließen sein.
Die Neuerung geht von sisea Kabelverteilerschrank aus Stahlblech
oder Kunststoff, insbesondere für Niederspannung, mit an einem fragroar Qd=dgl- über - un4 nebeneinander angeordneten Sioherungsunterteilen
und Kabelendverschlüssen sowie einem verschließbaren Gehäuse aus und sieht zur Erreichung der genannten Ziele
vor, daß das Schrankgehäuse aus einem Gehäuseunterteil und einem diesem gegenüber höhenverstellbaren und feststellbaren Gehäuseoberteil
besteht. . .
Bas Gehäuseoberteil kann hierbei mindestens an seinem unteren Ende oder das Gehäuseunterteil mindestens an seinem oberen Ende
konisch ausgebildet sein. Durch diese konische Ausbildung der beiden genannten Gehäuseteile wird eine gute Dichtung des oberen
Gehäusateiles gegenüber dem unteren Gehäuseteil und eine große Festigkeit des Gehäuses erreicht.
Um Kabelarbeiten und das nachträgliciie Anschließen von Kabeln
zu ermöglichen., besteht das Gehauseunterteil vorzugsweise aus
zwei halbkreisförmigen von innen miteinander verschraubbaren
Hälften. Zwecks Höhenverstellbarkeit des oberen Gehäuseteiles
trägt dieser an seinem Deckelteil einen in dem hohlen Tragrohr
verschiebbaren Gleitstab, der als Führung für den vom Gehäuseunterteil
abgehobenen Gehäuseoberteil dient. Das hohle Tragrohr
kann hierbei ait Qbereinander liegenden Bohrungen zum Durchstecken
eines Haltezapfens mit Griff in verschiedener Höhenlage versehen sein, so daß man wahlweise den oberen Gehäuseteil höher
oder tiefer stellen kann.
Zur Verminderung der Reibung zwischen dem Gleitstab und der Innen
wand des hohlen Tragrohres wird man den Gleitstab als Mehrkantstab ausbilden.
Nach einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Kabelverteilerschrankes kann das Gehäuseoberteil gegenüber
dem unteren Schrankgehäuseteil auch um eine senkrechte Achse drehbar und gegen diese Drehung verriegelbar sein. Tfan kann in
dem oberen Gehäuseteil zusätzlich an sich bekannte vorzugsweise Verschiebbare lüren sä briSgeä, die der äyiiadrischeä öder äü—
nähernd zylindrischen Pora des Gehäuses angepaßt sind und an
ihrem oberen und unteren Band in Nuten oder Hinnen geführt sind1. Um Unbefugten den Zugang zu dem Innenraum des Schranies zu verwehren,
ist der höhenverstellbare Gehäuseoberteil mit dem mit
dem Fundament fest verbundenen Gehäuaeunterteil durch ein Schloß
verriogelbar.
Der Schrank kann auch als Sockel einer Verkehrsampel oder leuchte eines unbeleuchteten oder beleuchteten Verkehrszeichens
dienen oder mit einem solchen verbunden sein.
Ein Kabelverteilerschrank nach der Neuerung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt
Pig. 1 einen Seitenriß und
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Pig. 1.
Der Kabelverteilerschrank besitzt bei dem dargestellten Aus-
#4
führungsbeispiel ein Gehäuseunterteil 1 und ein Gehäuseüberteil 2, wobei der Gehäuseunterteil in das Fundament, d.h. in die
Straßendecke 3 his zur Hälfte oder weniger eingelassen und dort
verankert ist. Der Gehäuseoberteil 2 besitzt, wie der Gehäuseunterteil 1, leicht konische Form, wobei der Gehäuseunterteil
sich vorzugsweise nach unten -verjüngt, der Gehäuseoberteil 2
dagegen nach oben hin schwächer ausgebildet ist. In geschlossenem Zustand des Schrankes überlappen sich die beiden Sander 1a,
2a des Ober - und Unterteiles, wobei das Gewicht des Oberteiles 2 auf Grund der konischen Ausbildung des einen oder beider Gehäuseteile
einen dichten Verschluß gewährleistet, ohne daß hierbei
ein Zusammendrücken der Teile erforderlich wäre. Die beiden Gehäuseteile, an deren Sander 1a, 2a nicht dargestellte Dich-
*
tungen sein können, werden durch ein Schloß 4 zusammengehalten* d.h. gegeneinander verriegelt. Schwenkbare breite Schranktüren, die einen zusätzlichen Platz benötigen würden, werden bei einem Schrank nach der Erfindung vermieden.
tungen sein können, werden durch ein Schloß 4 zusammengehalten* d.h. gegeneinander verriegelt. Schwenkbare breite Schranktüren, die einen zusätzlichen Platz benötigen würden, werden bei einem Schrank nach der Erfindung vermieden.
Mit dem Deckelteil 5 des aus seiner in ausgezogener Linie wiedergegebenen
Stellung in die in strichpunktierter Linie gezeigte Lage 2f bewegbaren Oberteils ist ein vorzugsweise mehrkantiger
Stab 6 verbunden, der mit der senkrechten Mittelachse des Schrankes zusammenfällt.
In den Innenraum J des aus den beiden Teilen 1 und 2 aus Stahlblech
oder Kunststoff gebildeten Gehäuses ragt ein Tragrohr 7, dessen Fuß 7a im Fundament oder Erdreich verankert ist und mit
dem vorzugsweise auch der den Boden 8 aufweisende zweiteilige Gehäuseunterteil 1 lösbar verbunden ist. Dieses Tragrohr besitzt
Halteteile 9, die ringartig und übereinander an dem Tragrohr angeordnet sind. Auf diesen Halteteilen sind die Sicherungsunterteile 10 und die Kabelendanschlüsse 11 kreisförmig befestigt.
Je nach der Anzahl der anzuschließenden Kabel wird eine verschieden große Anzahl solcher Sicherungsxurterteile IO und Kabelendverschlüsse
11 an entsprechenden Halteteilen 9 kreisförmig angeordnet. 3n dargestelltem Beispiel sind drei Halteteile 9
♦angeordnet
ube3:*einander angeordnet, wob*i die jeweils auf gleieksr Hone
übereinander an diesen Halteteilen angeordneten Sicherungsunterteile und Kabelendverschlüsse für die drei Bile eines labels vorgesehen
sind. 3?ür die Kabelendverschluss» 11 kösanen ebenfalls
Halter 12 vorgesehen werden.
Die Gleitstange 6 ragt in das Innere des kohlen üfragrohres 7
und vermag in dieser Stange zu gl«itenv öi« übereinander angeordnete
löcher 7a aufweisen kann, durch dl* Steckbolzen mit Griff
oder Hebel zum Einrasten gebracht werden können* auf die das
untitre Ende 6a des Gleitstabes 6 sich abstützen kann· Hierdurch
wirä der obere Gehäuseteil 2 in einer beliebigen Höhe gehalten,
wenn Arbeiten im Innenraum des Schranke» vor^^u&ehAttn sind« Der
Gehäuaeoberteil kann auch durch eine Klink« »it ¥eder in. seiner
Stellung 21 in Mg. 1 gehalten werden»
3>er Gehäuseoberteil 2 kann zusätzlich mit in Rill*n oder Nuten
geführten und der zylindrisehen oder konischen Jörn des SchranlE-obei'teils
angepaßten Türen Veraehen «ein» Ale vorteilhafte
Ausführungaform äea Gegenstandes nach der Neuerung;» kann der
Oberte.il hierbei um die senkrechte Gehäuseachse drehbar auage^-
bildet sein und wieder mit einer Schiebetür veraehea werden.
Das Gehäuse umgibt die Sicherungeunterteile \mü &±o Ka.be]Lenaverschlüsse
in geringem Jedoch ausreichendem Abstandv so daß
eine kleine Einrichtung geschaffen wird· Diese kann an Ihrer
Oberseite oder an anderer geeigneter Stelle ein Verkehreselchen»
eine Leuchte od.dgl. tragen.
Claims (9)
1. Säulenartiger Kabelverteilerschrank aus Stahlblech oder Kunst-
ü; stoff, insbesondere für niederspannung, mit an einem Tragrohr
ji od.dgl. über - und nebeneinander angeordneten Sicherungsunter-
';, teilen und Kabelendverschlüssen od.dgl. sowie einem verschließbaren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgehäuse
:' aus einem Gehäuseunterteil (1) und einem gegenüber diesem
<n höhenverschiebbaren und feststellbaren Gehäuseoberteil (2)
S besteht.
2. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil aus zwei halbkreisförmigen miteinander
verbundenen und nur von innen lösbaren Hälften besteht.
3. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (2) mindestens an seinem unteren (Ende 2a) oder das Gehäuseunterteil (1) mindestens
an seinem oberen Ende (1a) konisch ausgebildet sind.
4· Kabelverteilerschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare obere Gehäuseteil (2) an seinem Deckelteil (5) einen
in dem hohlen Tragrohr (7) verschiebbaren Gleitstab (6) trägt.
5· Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das hohle Tragrohr (7) mit übereinanderliegenden
Bohrungen (12) zum Einrasten eines Haltehebels mit Griff in verschiedenen Höhenstellungen versehen ist.
6. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem hohlen Tragrohr (6) verschiebliche
Gleitstab (7) als Mehrkantstab ausgebildet ist.
7· Kabelverteilerschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden
.Ansprücheι dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare
Gehäuseoberteil· mit dem mit dem Fundament fest verbundenen Gehäuseunterteil· (1) durch ein Schloß (4) verriegel-
-1J"·
bar ist.
8. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schrankgehäuseteil (2) gegenüber dem unteren
Schrankgehäuseteil (1) um eine senkrechte Achse drehbar und gegen diese Drehung verriegelbar und mit zusätzlichen Schiebetüren
versehen ist.
9. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrank als Sockel einer Verkehrsampel, einer - leuchte, eines beleuchteten oder unbeleuchteten Verkehrszeichens
dient oder mit einem solchen verbunden ist.
in öt>i. »Dienen Pteisen
Aul An -jg *».cün 'no-on ciuch foiokupien oder r,,m-Doutsehee
Prtlenlomt, Gebrouchsmuslerstelle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646601388 DE6601388U (de) | 1964-07-23 | 1964-07-23 | Säulenartiger Kabelverteilerschrank aus Stahlblech oder Kunststoff, insbesondere für' Niederspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646601388 DE6601388U (de) | 1964-07-23 | 1964-07-23 | Säulenartiger Kabelverteilerschrank aus Stahlblech oder Kunststoff, insbesondere für' Niederspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601388U true DE6601388U (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=6583506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19646601388 Expired DE6601388U (de) | 1964-07-23 | 1964-07-23 | Säulenartiger Kabelverteilerschrank aus Stahlblech oder Kunststoff, insbesondere für' Niederspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601388U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9006897U1 (de) * | 1990-06-20 | 1990-09-13 | Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten | Installationssäule als Hausübergabepunkt für das Kabelfernsehen |
DE9301627U1 (de) * | 1993-02-05 | 1993-05-13 | Quante Ag, 42109 Wuppertal | Kabelverzweigerschrank |
-
1964
- 1964-07-23 DE DE19646601388 patent/DE6601388U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9006897U1 (de) * | 1990-06-20 | 1990-09-13 | Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten | Installationssäule als Hausübergabepunkt für das Kabelfernsehen |
DE9301627U1 (de) * | 1993-02-05 | 1993-05-13 | Quante Ag, 42109 Wuppertal | Kabelverzweigerschrank |
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