DE9300239U1 - Duscheinrichtung - Google Patents

Duscheinrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

Armin Hanser
Duseheinrichtung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung mit einer Wanne nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Duscheinrichtungen mit Wannen sind bekannt. Jedoch benötigen derartige Duscheinrichtungen relativ viel Platz, der im wesentlichen durch die horizontal angeordnete Wanne bestimmt wird.
Viele Wohnungen, insbesondere Badezimmer sind recht klein, so daß es erforderlich ist, bei der Einrichtung und Ausstattung der Wohnung bzw. des Badezimmers möglichst platzsparend vorzugehen. Durch den Platzbedarf der Duscheinrichtung ist es in vielen Wohnungen oder Badezimmern recht eng und bleibt kaum der nötige oder gewünschte Platz für eine weitergehende Nutzung des mit der Duscheinrichtung ausgestatteten Raumes. Vor allem für die übrige Körperpflege ist es zu eng, so daß nichteinmal ein problemloses Abtrocknen nach dem Duschen möglich ist, da die Duscheinrichtung stört.
Einige Wohnungen, vor allem Ein- bis Zweizimmerwohnungen sind aus Platzgründen bislang überhaupt nicht mit einer Duscheinrichtung ausgestattet; günstigstenfalls sind für mehrere Wohnungen Gemeinschaftsduscheinrichtungen vorhanden.
Aber auch bei Neubauten muß sorgsam mit dem Wohnraum umgegangen werden, da dessen Kosten sowohl beim Erwerb als auch beim Mieten sehr hoch sind und weiter zunehmen.
Die Duscheinrichtung wird zeitlich betrachtet nur relativ kurz genutzt und nimmt daher in der übrigen Zeit in nachteiliger Weise lediglich Platz weg, der ohne die Duscheinrichtung für andere Nutzungen verfügbar wäre.
Es sind ferner Duscheinrichtungen ohne Wannen bekannt. Diese Duscheinrichtungen haben zwar nicht den Nachteil, daß durch eine Wanne ein Platz blockiert wird, der anderen Nutzungen nicht zugänglich ist, jedoch wird beim Duschen mit/in einer derartigen Duscheinrichtung zumindest der Boden naß. Letzterer ist üblicherweise mit einer Öffnung als Brauchwasserabfluß versehen und vorzugsweise zu dieser Öffnung hin geneigt, so daß das Duschwasser abfließen kann. Bis jedoch letzte Wassertropfen, die nicht mehr abfließen, weggetrocknet sind, vergeht eine relativ lange Zeit, oder zumindest der Boden muß nach dem Duschen abgetrocknet werden. So ist es bei diesen Duscheinrichtungen nachteilig, daß entweder der für sie vorgesehene Platz recht lange Zeit naß bleibt und dadurch nicht optimal genutzt werden kann, oder daß nach dem Duschen ein beachtlicher Aufwand zum Abtrocknen wenigstens des Bodens der Duscheinrichtung erforderlich ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Duscheinrichtung zu schaffen, die, während sie ungenutzt ist, möglichst wenig Platz einnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Wanne, wenn sie nicht benötigt wird, einfach z. B. weggeklappt werden kann, nimmt die Duscheinrichtung nur einen Bruchteil des Platzes herkömmlicher Duscheinrichtungen mit Wannen ein. Das Verstellen der Wanne zwischen wenigstens annähern horizontalen Betriebslagen und zumindest im wesentlichen vertikalen Parklagen erfolgt mittels Verstelleinrichtungen, deren Ausgestaltungs- und Anordnungsmöglichkeiten durch den Zweck der Verstellung bestimmt und insoweit dem Fach-
mann hinlänglich bekannt sind. Die Gestaltung des Verstellvorgangs ist durch die äußeren Bedingungen, wie Form der Wanne, Einbaulage der Duscheinrichtung und insbesondere der Wanne sowie Platz- und Formvorgaben des Einbauplatzes der Duscheinrichtung bzw. der Wanne in gewissem Umfang vorgegeben und wird durch geeignete Ausbildung und Anordnung der Verstelleinrichtungen realisiert. Dabei sind u. a. Bedienelemente, wie Regelarmaturen, Duschköpfe und Haltevorrichtungen für letztere zu berücksichtigen, die den Verstellvorgang behindern oder die möglichen Parklagen beschränken könnten. Für den Fachmann ist es jedoch selbstverständlich, geeignete Verstelleinrichtungen vorzusehen, die damit in den Rahmen der Erfindung fallen.
Die erfindungsgemäße Duscheinrichtung kann aber nicht nur auf engstem Raum untergebracht werden, wenn sie nicht benötigt wird, so daß wertvoller Wohnraum gewonnen wird, sie kann auch an ansonsten nicht für Duschen nutzbaren Stellen vorgesehen werden, wenn nur genügend Platz für die gleichsam zusammengelegte Duscheinrichtung vorhanden ist. Selbst ein Platz in der Nähe einer Türe scheidet nicht als Montageplatz für die erfindungsgemäße Duscheinrichtung aus, wenn in deren betriebsbereiten Zustand die Türe versperrt sein sollte. Mit nur wenigen Handgriffen ist die Duscheinrichtung aus dem Weg geräumt und der Durchgang durch die Zimmertüre wieder frei. Auch andere Durchgangswege im Badezimmer oder in der Wohnung könnten auf diese Weise genutzt werden.
Die Duscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt im ungenutzten Zustand somit nur sehr wenig Platz, ist leicht zu handhaben und wirtschaftlich herzustellen. Sie bietet ferner denselben Komfort wie herkömmliche Duscheinrichtungen und letztlich die Möglichkeit, in extrem engen Räumen zu duschen und sich hinterher z. B. für die weitere Körperpflege den angemessenen Platz zu schaffen. Von Vorteil ist dabei außerdem, daß die erfindungsgemäße Duscheinrichtung auch nachträglich in Wohnungen und insbesondere Badezimmer montiert werden kann.
Wenn, wie im Anspruch 2 angegeben ist, die Verstelleinrichtungen bezüglich der Wanne derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Wanne in eine Parklage auf eine Wand hin verstellbar ist, die die Bedienelemente aufweist, die zusammen mit der Duscheinrichtung benutzbar sind, so hat dies den Vorteil, daß die Wanne in ihrer Parklage keinen ansonsten frei nutzbaren Platz verstellt, sondern einen Platz ausnutzt, der durch die vorhandenen Bedienelemente ohnehin nur eingeschränkt nutzbar ist. Möglichst wenig Platz benötigt die Wanne dann, wenn sie eine Parklage einnimmt, die zumindest annähernd parallel zu einer Wand, vor allem der mit den Bedienelementen, liegt. Da die vorliegende Erfindung zusammen mit jedweder vorgegebenen oder gewünschten Ausgestaltung der Duscheinrichtung im übrigen realisierbar ist, muß nicht unbedingt eine Wand, beispielsweise des Badezimmers die Bedienelemente aufweisen, so daß allgemein ein Verstellen der Wanne gegen eine zumindest im wesentlichen vertikale Wandebene vorgesehen ist, die vorzugsweise durch die Lagen der Bedienelemente bestimmt ist.
Im Anspruch 3 sind einige vorteilhafte Elemente der Verstelleinrichtungen angegeben, die der Fachmann zur Gestaltung des Verstellvorgangs nach den Umständen zu kombinieren weiß. Insbesondere sind dies Hebel-, Schienenführungen, Drehlager und/oder Kurvensteuerungen, mittels derer kombiniert oder einzeln die Verstellung der Wanne in geeigneter Weise gesteuert abläuft. Für die Verstellung ist es ferner vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Alternative des Anspruchs 3 Verstellhilfsmittel vorgesehen sind, die die Bedienung der Verstelleinrichtungen erleichtern. Derartige Verstellhilfsmittel sind im einzelnen allgemein bekannt und können insbesondere Gegengewichtsanordnungen, Hebelmittel, Federmittel, Hydraulikeinrichtungen und/oder Elektrikeinrichtungen beinhalten, die allesamt dazu geeignet sind, das Verstellen möglichst einfach und unbeschwerlich zu gestalten. Um das Verstellen besonders komfortabel zu gestalten, können die Verstellhilfsmittel ferner beispielsweise eine vorzugsweise elektronische Steuereinheit und Antriebsmittel zum automatischen Verstellen der Wanne umfassen.
Damit die Wanne vor allem in einer Parklage nicht selbsttätig in Betriebslagen zurückkehrt, ist es von Vorteil, wenn sie nach Anspruch 4 wenigstens in einer der Parklagen arretierbar ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß gesonderte Rastelemente oder Verriegelungselemente vorgesehen werden. Die Arretierung kann jedoch auch durch eine geeignete Ausgestaltung der Verstelleinrichtung erreicht werden, wenn diese z. B. in einer Parklage eine Übertotpunktlage oder stabile Gleichgewichtslage einstellt, was beispielsweise durch Kurvensteuerungen, Kniehebelgelenke oder Federzüge erreicht werden kann.
Damit die Wanne in ihren Betriebslagen nicht direkt den meist gefliesten Boden berührt, was vor allem im Gebrauch der Duscheinrichtung zu Beschädigungen der Wanne und/oder des Fliesenbodens führen kann, ist nach Anspruch 5 in vorteilhafter Weise vorgesehen, an der Unterseite der Wanne Abstützelemente anzubringen oder auszubilden, die insbesondere zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet sind. Ferner ist es von Vorteil, wenn die Abstützelemente höhenjustierbar sind, da dadurch ein sicherer Stand der Wanne unabhängig vom Verlauf des Bodens des Zimmers und der Montage der Wanne erzielt werden kann.
Damit während des Gebrauchs der Duscheinrichtung das Duschwasser aus der Wanne ablaufen kann, ist in der Wanne ein Wasserauslaß enthalten, der bevorzugt in einem Bodenteil, einer Seitenwandung oder beiden ausgebildet ist. Bei der Anordnung des Wasserauslasses ist ggf. auf bauliche Vorbedingungen des Standortes der Duscheinrichtung zu achten, da zumindest bei deren Betrieb die zuverlässige Ableitung des Duschwassers in einen raumfesten Brauchwasserabfluß sichergestellt sein muß, um Überschwemmungen zu vermeiden. Dabei ist es nach Anspruch 7 vorteilhaft, wenn das Bodenteil und/oder die Seitenwandung bezüglich der Betriebs- bzw. Parklage zumindest bereichsweise zum Wasserauslaß hin abfallend ausgebildet sind, um das Ablaufen des Wassers in der Wanne zu begünstigen. Ein weiterer Vorteil ist damit zu erzielen, daß nach Anspruch 8 ein Zwischenstück vorgesehen ist, mit dem der Wasserauslaß und der Brauchwasserabfluß zur Ableitung des Duschwassers verbindbar sind. Eine
derartige Fluidverbindung ist in jedem Fall während des Gebrauchs der Duscheinrichtung erforderlich, kann also beim Verstellen der Wann ggf. gelöst werden. Es ist jedoch von Vorteil, wenn, wie in einer weiteren Alternative des Anspruches 9 beschrieben ist, das Zwischenstück so flexibel ist, daß es im gesamten Verstellbereich der Wanne die Fluidverbindung aufrechterhalten kann. In Kombination mit einer entsprechenden Ausgestaltung der Wanne und Anordnung des Wasserauslasses kann so auch in Parklagen der Wanne ein weiteres Ablaufen von Restwasser ermöglicht werden.
Vor allem, wenn der Brauchwasserabfluß höher angeordnet ist als der Wasserauslaß der Wanne, kann das Duschwasser nicht einwandfrei abfließen. Zur Lösung dieses Problems, das auch auftreten kann, wenn der Brauchwasserabfluß niedriger angeordnet ist als der Wasserauslaß der Wanne, ist nach Anspruch 9 eine Wasserabpumpeinrichtung vorgesehen. Bei Verwendung einer Wasserabpumpeinrichtung ist nicht unbedingt ein Wasserauslaß erforderlich, da das Duschwasser auch beispielsweise mittels eines über den Wannenrand geführten Schlauches abgepumpt werden kann. Eine derartige Ausführung ist dann hilfreich, wenn die baulichen Vorbedingungen den Anschluß eines Wasserauslasses an einen Brauchwasserabfluß selbst über eine Wasserabpumpeinrichtung nicht ermöglichen.
Im Anspruch 10 sind bevorzugte Materialien und Formgebungen der Wanne angegeben. Danach besteht die Wanne aus einem beschichteten, insbesondere emaillierten Metall, das bevorzugt nur Blechstärke hat, oder einem vorzugsweise verstärkten Kunststoff und ist insbesondere mit einem Abschlußprofil versehen.
Um ein Ausrutschen beim Duschen in der nassen Wanne zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn nach Anspruch 11 die Wanne zumindest bereichsweise, z. B. am Wannenboden in Streifen, Ringen oder anderen Mustern oder komplett, eine Oberfläche mit einer Antirutschbeschichtung aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann die Oberfläche in Bereichen oder ganz profiliert sein, wodurch einerseits eine sichererer Stand und andererseits
gleichzeitig ein besseres Ablaufen des Wassers erreicht werden kann.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Duscheinrichtung nach Anspruch 12 eine Türvorrichtung enthält, die mittels Verstellmechanismen zwischen Betriebspositionen und Parkpositionen verstellbar ist. Eine Betriebsposition liegt dann vor, wenn sich die Türvorrichtung in einer Betriebslage der Wanne längs einer deren Seitenwandungen erstreckt, so daß die Wanne durch die Türvorrichtung begehbar ist. D. h., daß die Türvorrichtung dann einen durch die Betriebslage der Wanne bestimmten, oberhalb letzterer liegenden Raum gegen das übrige Zimmer abzuschließen vermag. Dadurch kann die Duscheinrichtung zusammen mit einer an die Wanne anschließenden Wand oder mit zwei oder drei die Wanne umgebenden Wänden zur Bildung einer geschlossenen Duschkabine dienen. Ist diese Kabine komplett aufgebaut, d. h. die Türvorrichtung in einer Betriebsposition und geschlossen, so wird dadurch vermieden, daß Spritzwasser beim Duschen in den übrigen Raum gelangt. Wird die Duscheinrichtung nicht benötigt, so wird die Türvorrichtung in eine Parkpositionen verstellt, in der die Wanne in ihrer Betriebslage frei begehbar und zwischen Betriebslagen und Parklagen verstellbar ist. Dies bedeutet, daß die Türvorrichtung aus ihrer exponierten, den Raum oberhalb der Wanne begrenzenden Position in eine Position verschoben, verschwenkt oder gekippt wird, in der sie mit einer angrenzenden Wand oder umgebenden Wänden nur einen Bruchteil des Raumes umschließt, der durch den über der in einer Betriebslage befindlichen Wanne gegebenen Raum bestimmt ist. Dazu wird die Türvorrichtung auf eine angrenzende Wand oder eine der umgebenden Wände hin verstellt. Die Parklagen liegen also bei montierter Duscheinrichtung möglichst nahe an einer Wand. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Wanne nur in einer Parkposition der Türvorrichtung verstellbar ist. Aus räumlichen Gründen, aus Gründen der Verstellmechaniken, aus Reinigungsgründen und Wartungs-, Montage- oder Reparaturgründen kann es wünschenswert oder erforderlich sein, die Wanne aus einer Betriebslage in eine Parklage verstellen zu können und die Türvorrichtung in einer Betriebsposition zu belassen.
In Anspruch 13 sind einige mögliche Bestandteile der Verstellmechanismen angegeben, und zwar Hebel-, Schienenführungen, Drehlager und/oder Kurvensteuerungen. Die Ausgestaltung, Auswahl und Kombination dieser Bestandteile hängt von den baulichen Begebenheiten des Badezimmers und der übrigen Duscheinrichtung ab, und es stellt für den Fachmann kein Problem dar, daraus geeignete Verstellmechanismen zu schaffen. Dabei ist es ferner vorteilhaft, wenn die Verstellmechanismen mit den Verstelleinrichtungen der Wanne so gekoppelt sind, daß ein Verstellen der Türvorrichtung automatisch auch ein Verstellen der Wanne bewirkt und/oder umgekehrt. Dadurch genügt es, z. B. die Türvorrichtung von einer Betriebsposition in eine Parkposition zu verstellen, so daß dabei gleichzeitig oder zwangsweise folgend die Wanne aus einer Betriebslage in eine Parklage verstellt wird. Vorteilhafterweise können die Verstellmechanismen Verstellhilfseinrichtungen enthalten, die das Verstellen der Türvorrichtung und/oder Wanne erleichtern. Derartige Verstellhilfsmittel sind im einzelnen allgemein bekannt und können insbesondere Gegengewichtsanordnungen, Hebelmittel, Federmittel, Hydraulikeinrichtungen und/oder Elektrikeinrichtungen beinhalten, die allesamt dazu geeignet sind, das Verstellen möglichst einfach und unbeschwerlich zu gestalten. Um das Verstellen besonders komfortabel zu gestalten, können die Verstellhilfsmittel ferner beispielsweise eine vorzugsweise elektronische Steuereinheit und Antriebsmittel zum automatischen Verstellen der Türvorrichtung und/oder Wanne umfassen.
Die Türvorrichtung kann zwar beispielsweise vorhangähnlich sein, jedoch ist es gemäß Anspruch 14 vorteilhaft, wenn die Türvorrichtung zumindest im wesentlichen stabil ist. Dies bedeutet, daß die Türvorrichtung platten- oder leistenförmige Bestandteile aufweist, die durch die Art ihrer Verbindung oder ihres Zusammenwirkens nur vorgegebene Verformungen oder Umgestaltungen zulassen. Insbesondere sollte die Türvorrichtung gegen Verformungen um horizontale Achsen zumindest im wesentlichen steif sein. Besonders derartige Verformungen können nämlich dazu führen, daß die Türvorrichtung in Bereichen oder ganz
einen solchen Abstand von der Wanne einnimmt, daß Wasser aus der Duscheinrichtung austreten kann. Um den Raum über der Wanne mittels der Türvorrichtung einerseits gut begehbar zu machen und andererseits dicht abgeschlossen halten zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Türvorrichtung ein Schiebe-, Klapp- und/oder Schwenktürsystem enthält. Derartige Türsysteme sind ferner wirtschaftlich herzustellen und einfach zu bedienen. Die Stabilität der Türvorrichtung kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß sie einen Türrahmen aufweist, an dem dann vorzugsweise die Verstellmechanismen angreifen.
Um zu vermeiden, daß sich die Türvorrichtung selbsttätig aus einer Parkposition in eine Betriebsposition oder umgekehrt verstellt, ist nach Anspruch 15 vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Türvorrichtung zumindest in einer Park- und/oder Betriebsposition arretierbar ist. Wie auch bei der Arretierung der Wanne, so können hier Schnapp- oder Rasteinrichtungen ebensogut verwendet werden, wie Übertotpunktlagen oder Elastikelemente, die die Türvorrichtung in die Position (en) vorspannen. Dabei ist es besonders wirtschaftlich, wenn die Arretierungen der Wanne und der Türvorrichtung gekoppelt sind, was auch beinhaltet, daß &zgr;. B. die in ihrer Parklage arretierte Wanne selbst die Türvorrichtung in deren Parkposition arretiert oder blokkiert, oder etwa die in ihrer Betriebsposition befindliche (arretierte) Türvorrichtung automatisch dadurch die Wanne in ihrer Betriebslage arretiert oder sperrt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung wird dadurch erreicht, daß nach Anspruch 16 die Türvorrichtung zumindest in einer Betriebsposition einen oberhalb oder innerhalb der in einer Betriebslage befindlichen Wanne liegenden unteren Rand aufweist. Dadurch ist sichergestellt, daß Spritzwasser an der Innenseite der Türvorrichtung beim Herablaufen immer automatisch ins Innere der Wanne gelangt. Bei dieser Anordnung ist dann erforderlich, daß entweder zuerst die Türvorrichtung in eine Parkposition verstellt wird, bevor die Wanne in eine Parklage verstellt werden kann, oder das Verstellen der Türvorrichtung zunächst ein Anheben aus der Betriebsposition
beinhaltet, damit die Wanne in eine Parklage verstellt werden kann. Es ist ferner vorteilhaft, wenn zumindest eine Parkposition der Türvorrichtung wenigstens annähernd parallel und bevorzugt benachbart zu einer Parklage der Wanne liegt. Dadurch ist es möglich, die Türvorrichtung und die Wanne sehr platzsparend aufzubewahren, wenn sie nicht benötigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 17 beschrieben, wonach die Türvorrichtung insbesondere in ihrem oberen Bereich einen derartigen Aufnahmeraum enthält, daß darin in einer Parkposition der Türvorrichtung zusammen mit der Duscheinrichtung benutzbare Bedienelemente aufnehmbar sind. Dadurch kann die Parkposition der Türvorrichtung sehr nahe oder sogar ganz an der Wand liegen, die die Bedienelemente aufweist, da die in letzteren enthaltenen Armaturen, Duschkopf und ggf. dessen (verstellbaren) Halterungen in den Aufnahmeraum hineinragen können. Insbesondere ist der Aufnahmeraum im oberen Bereich des Türsystems ausgebildet.
Der Aufnahmeraum für die Bedienelemente hat den weiteren Vorteil, daß bei in Betriebsposition befindlicher Türvorrichtung ein Ablegen von zum Duschen zu verwendenden Körperpflegemitteln und -Utensilien in dem Aufnahmeraum möglich ist. Dafür ist es von Vorteil, wenn der Aufnahmeraum nach Anspruch 18 Fächerelemente aufweist, die ein geordnetes Ablegen der Körperpflegemittel und -Utensilien ermöglichen, wobei es ferner vorteilhaft ist, wenn die Fächerelemente in Dimension und Anordnung an die Lage der Bedienelemente anpaßbar sind, so daß genau der für letztere benötigte Platz frei bleibt und im übrigen die Fächerelemente auch zum Aufbewahren der Körperpflegemittel und -Utensilien genutzt werden kann. Einstellbare Fächerelemente können auch an die darin abzustellenden oder aufzubewahrenden Körperpflegemittel und -Utensilien angepaßt werden. Letztlich schafft eine gesondert zu öffnende Tür des Aufnahmeraums die Möglichkeit, die darin aufbewahrten Gegenstände auch ohne Aufbauen oder Benutzen der Duscheinrichtung erreichen zu können. Der Aufnahmeraum kann dadurch gleichzeitig als Schrank benutzt
werden, wodurch noch mehr Platz im Badezimmer oder in der Wohnung gespart wird.
Ein weiterer Vorteil ist in Anspruch 19 beschrieben, wonach wenigstens ein Seitenelement mit Verstellvorrichtungen vorgesehen ist, mittels derer jedes Seitenelement zwischen Betriebsstellungen, in denen sich alle vorhandenen Seitenelemente einer Seite, von der Türvorrichtung ausgehend, längs einer Seitenwandung der in einer Betriebslage befindlichen Wanne erstrecken, und Parkstellungen verstellbar ist, in denen sie sich höchstens über einen Bruchteil der Seitenwandung der Wanne erstrecken und ein Verstellen der Wanne zwischen Betriebslagen und Parklagen zulassen. Derartige Seitenelemente ermöglichen es, die Duscheinrichtung zur Duschkabine zu komplettieren, wenn nur eine Wand oder zwei Wände zur Verfügung stehen, an die die Duscheinrichtung angebaut werden kann. Die Seitenelemente stellen dann die Verbindung zwischen den Wänden und der Türvorrichtung her, so daß beim Duschen kein Spritzwasser nach außen dringen kann. Im Betriebszustand der Duscheinrichtung decken das ggf. eine vorhandene oder alle Seitenelement(e) auf einer Seite der Wanne die entsprechende Seite der Wanne über zumindest im wesentlichen deren gesamte Länge ab. Jedes Seitenelement ist in seiner Betriebsstellung gleichlaufend mit dem Wannenrand ausgerichtet.
Dabei ist es nach Anspruch 20 vorteilhaft, wenn die Seitenelemente zumindest im wesentlichen stabil sind. Dies bedeutet, daß die Seitenelemente platten- oder leistenförmig sind und durch die Art ihrer Verbindung oder ihres Zusammenwirkens nur vorgegebene Verformungen oder Umgestaltungen zulassen. Insbesondere sollten die Seitenelemente gegen Verformungen um horizontale Achsen zumindest im wesentlichen steif sein. Besonders derartige Verformungen können nämlich dazu führen, daß die Seitenelemente in Bereichen oder ganz einen solchen Abstand von der Wanne einnehmen, daß Wasser aus der Duscheinrichtung austreten kann. Weiter ist vorteilhaft, wenn wenigstens ein Seitenelement zumindest in einer Park- und/oder Betriebsstellung arretierbar ist, wobei vorzugsweise die Arretierungen der Wanne und/oder der Türvorrichtung mit der Arretierung mindestens ei-
nes Seitenelements gekoppelt sind. Eine Arretierung, Blockierung oder Verriegelung kann beispielsweise, wie bereits oben hinsichtlich der Wanne und der Türvorrichtung beschrieben ist, erreicht werden, wobei z. B. die Seitenelemente in ihrer Parkstellung durch die Türvorrichtung in deren Parkposition und diese wiederum durch die Wanne in deren Parklage gehalten werden, so daß nur letztere arretiert werden muß. In ähnlicher Weise können die Seitenelemente in ihrer Betriebsstellung die Türvorrichtung in deren Betriebsposition und diese wiederum die Wanne in deren Betriebslage gesperrt halten, so daß nur die Seitenelemente verriegelt oder eingerastet werden müssen.
Nach Anspruch 21 enthalten die Verstellvorrichtungen Schienen-, Hebelführungen, Drehlager und/oder Kurvensteuerungen, um in vorteilhafter Weise geeignete Verstellabläufe schaffen zu können. Dabei ist bevorzugt, wenn die Verstellvorrichtungen mit den Verstelleinrichtungen der Wanne und/oder den Verstellmechanismen der Türvorrichtung so gekoppelt sind, daß ein Verstellen der Seitenelemente automatisch auch ein Verstellen der Wanne und/oder Türvorrichtung bewirkt und/oder umgekehrt. Dadurch wird erreicht, daß es beispielsweise ausreicht entweder die Wanne oder die Türvorrichtung oder die Seitenelemente zu verstellen, um die gesamte Duscheinrichtung aufzuräumen. Die bereits zur Wanne und Türvorrichtung beschriebenen Verstellhilfsvorrichtungen können natürlich auch in den Verstellvorrichtungen der Seitenelemente enthalten sein.
Hinsichtlich der Verstellhilfseinrichtungen ist es vorteilhaft, wenn diese kombiniert sind und sowohl Verstelleinrichtungen und Verstellmechaniken als auch Verstellvorrichtungen unterstützen, so daß insgesamt die Betätigung der Duscheinrichtung zum Aufbauen oder Wegräumen erleichtert ist. Dabei ist es bereits eine Hilfe, wenn Gewichte der Einzelkomponenten der Duscheinrichtung geeignet verteilt sind, daß sie sich beim Verstellen soweit wie möglich und wünschenswert neutralisieren, und Verstelleinrichtungen, Verstellmechaniken und Verstellvorrichtungen so ausgeführt und angeordnet sind, daß sie sich gegenseitig unterstützen und nicht hemmen.
Durch die Ausführung nach Anspruch 22 ist auf einfache Weise sichergestellt, daß Spritzwasser von den Seitenelementen direkt ins Innere der Wanne läuft, da die Seitenelemente zumindest in einer Betriebsstellung einen oberhalb oder innerhalb der in einer Betriebslage befindlichen Wanne liegenden unteren Rand aufweisen. Ferner wird eine sehr platzsparendes Aufbewahren der Duscheinrichtung erreicht, wenn die Seitenelemente in zumindest einer Parkstellung wenigstens annähernd parallel zu einer Parklage der Wanne angeordnet sind, wobei am besten auch die Parkposition der Türvorrichtung parallel dazu ist. Am wenigsten Platz benötigt die weggeräumte Duschkabine, wenn die Seitenelemente in zumindest einer Parkstellung benachbart zu einer Parklage der Wanne und insbesondere auch einer Parkposition der Türvorrichtung angeordnet sind.
Die Anordnung und Ausbildung der Türvorrichtung nach Anspruch 16 und der Seitenelemente nach Anspruch 22 hinsichtlich deren unteren Ränder ist jedoch nicht zwingend. Wenn die Türvorrichtung und/oder Seitenelemente außerhalb der Wanne liegen, können diese Bestandteile der Duscheinrichtung auch bis unterhalb des Oberrandes der Wanne reichen, beispielsweise bis zum Boden. In diesem Fall ist es jedoch am besten, wenn zwischen der Wanne und den umgebenden Bestandteilen Türvorrichtung bzw. Seitenelemente Dichtelemente vorgesehen sind, die ein Ablaufen von Spritzwasser nach außerhalb der Wanne verhindern, und so flexibel sind, das das Verstellen der gesamten Duscheinrichtung dadurch nicht behindert wird.
Damit die Duschkabine möglichst platzsparend aufbewahrt werden kann, ist es ferner nach Anspruch 23 von Vorteil, wenn die Seitenelemente in wenigstens einer Parkstellung so angeordnet sind, daß sie zusammen mit der Duscheinrichtung benutzbare Bedienelemente unabgedeckt lassen. Dies bedeutet insbesondere, daß die Seitenelemente zwar gegen dieselbe Wand verstellt werden können, die auch die Bedienelemente aufweist, jedoch in einer Parkstellung links und/oder rechts von letzteren zu liegen kommen.
Bei entsprechenden Platzverhältnissen im Badezimmer oder in der Wohnung kann es zweckdienlich sein, wenn wenigstens ein Seitenelement zumindest teilweise durch die Türvorrichtung gebildet ist, wie im Anspruch 24 beschrieben ist. Diese Ausführung kann aber auch durch Verwendung bestimmter Ausgestaltungen der Türvorrichtung und Seitenelemente sinnvoll sein, wie z. B., wenn Türvorrichtung und Seitenelemente durch dieselben Lamellen eines rolladenartigen Schiebetürsystems gebildet werden, das dann zum kompletten Verstellen auch zusammenschiebbare obere Schienen aufweisen kann, die evtl. über speichenartige Stützen zusätzlich gehalten werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung nach Anspruch 25 für die Montage der Duscheinrichtung an einer einzelnen Wand (im Gegensatz zu einem Eck mit zwei Wänden) ist vorgesehen, daß wenigstens zwei um eine vertikale Achse gegeneinander klappbare Seitenelemente ein Seitenwandteil bilden, das an einer Seite um eine vertikale Achse klappbar mit der Türvorrichtung verbunden ist und an der anderen Seite um eine vertikale Achse klappbar mit der Wand verbindbar ist, so daß beim Verstellen der Türvorrichtung aus einer Betriebsposition in eine Parkposition auf die Wand hin das Seitenwandteil zusammengefaltet wird. Dabei werden sozusagen die Seitenelemente gleichzeitig als Verstellmechanismen für die Türvorrichtung verwendet, was besonders einfach und wirtschaftlich herzustellen und leicht zu bedienen ist. Diese Lösung ist natürlich auch möglich, wenn nur auf einer Seite der Türvorrichtung ein Seitenwandteil gebildet ist. Außerdem können anstelle der oder zusätzlich zu den Klappmechanismen andere Mechanismen vorgesehen werden. Dies führt zu der allgemeinen Ausführung kombinierter Verstellmechanismen der Türvorrichtung und Verstellvorrichtungen der Seitenelemente nach Anspruch 2 6, wobei nach Anspruch 27 allgemein beiderseits der Türvorrichtung Seitenelemente angeordnet sein können.
Falls geeignete bauliche Maßnahmen in der Wohnung oder dem Zimmer zum Einbau der Duscheinrichtung unter Ausnutzung vorhan-
dener Wände nicht möglich oder nicht gewünscht sind, kann nach den vorteilhaften Ausführungen der Ansprüche 28 und 29 die Duscheinrichtung direkt als Duschkabine ausgeführt werden. Dabei ist zumindest ein Rückwandelement vorgesehen, das mit Bedienelementen und/oder Einrichtungen zur Aufnahme und/oder zum Durchlaß von Bedienelementen versehen ist und das mit der Wanne, der Türvorrichtung sowie den beiderseitigen Seitenelementen eine geschlossene Duschkabine bildet, die genauso platzsparend zusammengelegt werden kann, wie die voranstehenden Ausführungen und bis auf die erforderlichen Wasserzu- und -ableitungen völlig universell eingesetzt werden kann. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Rückwandelement gleich mit Bedienelementen versehen ist. Diese Duschkabine nimmt am wenigsten Platz ein, wenn die Parkstellungen, -positionen und -lagen von Seitenelementen, Türvorrichtung und Wanne in dieser Reihenfolge benachbart und zumindest im wesentlichen parallel zum Rückwandelement liegen und dabei die Bedienelemente von den Seitenelementen unabgedeckt sind und ggf. in den Aufnahmeraum in der Türvorrichtung hineinreichen. Um auch bei dieser Duscheinrichtung einen sicheren Stand zu gewährleisten, sind nach Anspruch 30 Befestigungseinrichtungen für die Duschkabine an einer Wand und/oder Decke und/oder Boden eines Raumes vorgesehen. Vorzugsweise sind die Befestigungseinrichtungen werkzeugunabhängig betätigbar. Derartige Befestigungseinrichtungen können beispielsweise in Längsrichtung vorgespannte Teleskopstangen sein, die an der Duschkabine befestigt sind und zwischen Boden und Decke eines Raumes ohne Verwendung von Werkzeugen einspannbar ist. Aber z. B. auch Saugelemente sind möglich. Dadurch kann die Duschkabine problemlos, schnell und einfach insbesondere in Wohnmobilen und -wägen oder Baubuden und -wägen montiert werden.
Um zu vermeiden, daß vor allem Spritzwasser aus der Duscheinrichtung herausläuft, weist die Ausführung nach Anspruch 31 Dichtelemente auf, die im Betrieb der Duscheinrichtung deren einzelnen Bestandteile gegeneinander sowie gegen umgebende Wände eines Raumes abdichten.
Nach Anspruch 32 haben je oder alternativ die Wanne, die Türvorrichtung, deren Türsystem, dessen gesonderter Tür und die Seitenelemente Handhaben zum Verstellen oder Betätigen einzelner oder mehrerer dieser Bestandteile. Dabei ist bevorzugt, daß für die Betätigung mehrerer Bestandteile der Duscheinrichtung je gemeinsame Handhaben vorgesehen sind und insbesondere zum Verstellen der Wanne, der Türvorrichtung und der Seitenelemente eine einzige Handhabe vorgesehen ist.
Die Erfindung kann mit verschieden geformten Wannen ausgeführt werden, wie in Anspruch 33 angegeben ist. Dabei liegt es im fachmännischen Ermessen, ggf. vorhandene Türvorrichtung, Seitenelemente und/oder Rückwandelement in Form und Funktion so auszuwählen, daß ein einwandfreies Verstellen möglich ist.
Im Anspruch 34 sind bevorzugte Materialien und Dimensionierungen der Türvorrichtung und/oder Seitenelemente angegeben. Darüber hinaus können diese Bestandteile der Duscheinrichtung auch aus Blech, Holz oder einer Stoffbespannung, insbesondere letztere mit einem stabilen Rahmen, oder aus Kombinationen dieser Materialien bestehen.
Die Duscheinrichtung nach Anspruch 35 umfaßt eine Duschkabine, die Wasseraufbereitungseinrichtungen, insbesondere Warmwasseraufbereitungseinrichtungen und/oder Abwasseraufbereitungseinrichtungen enthält. Vorzugsweise sind die Wasseraufbereitungseinrichtungen und Abwasseraufbereitungseinrichtungen über in den Bedienelementen enthaltene Duscharmaturen und den Wasserauslaß zu einem Kreislauf geschlossen, der insbesondere komplett in die Duscheinrichtung eingebaut ist. Dadurch kann die Duschkabine unabhängig von Sanitäranschlüssen aufgestellt und betrieben werden, z. B. in Wohnmobilen und -wägen, Baubuden und -wägen, aber auch in Wohneinheiten, in denen keine entsprechenden Anschlüsse vorgesehen sind. Aber auch die Wasseraufbereitungseinrichtungen, insbesondere Warmwasseraufbereitungseinrichtungen oder Abwasseraufbereitungseinrichtungen allein bringen Vorteile, da beispielsweise ein Kaltwasseranschluß für die Duschkabine genügt und dann mit der Warmwasseraufbereitungsein-
richtung das Duschwasser erwärmt werden kann, oder Abwasseraufbereitungseinrichtungen umweltunverträgliche Stoffe zur gesonderten Entsorgung zurückhalten.
Nach Anspruch 36 sind Bedienelemente vorgesehen, die Armaturen und/oder einen Brausekopf beinhalten, die fest oder lösbar mit der Duscheinrichtung verbunden sind und ggf. über flexible Anschlüsse verfügen, um an eine Wasserleitung anschließbar zu sein. Die Armaturen können beispielsweise an einer der Wände der Duscheinrichtung fest installiert sein und über einen Anschlußschlauch verfügen, mittels dem sie an eine Wasserzuleitung anschließbar sind. Der Brausekopf kann eine Halterung enthalten, die auf ein Wandteil der Duscheinrichtung aufsteckbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Duscheinrichtung relativ unabhängig von anderen baulichen Gegebenheiten verwendbar ist.
Gegebenenfalls kann auch vorgesehen werden, daß die Seitenelemente ganz oder teilweise in die Duscheinrichtung im eingebauten Zustand umgebende Wände hinein verstellt werden, so daß sie weitgehend im Zimmer keinen Platz mehr einnehmen. Dasselbe gilt für die Türvorrichtung und die Wanne. Hierfür ist es lediglich erforderlich, entsprechende Ausnehmungen in den Wänden zu schaffen, was gerade bei Neubauten einfach ist, da es in diesem Fall von der Planung an bereits berücksichtigt werden kann.
Erfindungsgemäß wurde somit eine Duscheinrichtung geschaffen, die, wenn sie nicht zum Duschen benötigt wird mit einem Bruchteil des Platzes auskommt, den sie während des Duschens benötigt. Mit der Duscheinrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, selbst in extrem engen Räumlichkeiten zu duschen und sich hinterher für die weitere Körperpflege den angemessenen Platz zu schaffen. Die weitere Möglichkeit einer Montage insbesondere in Altbauten und die Wandmontage ist dabei besonders berücksichtigt.
Nachfolgend sind einige Merkmale bevorzugter Ausführungen nochmals gesondert zusammengestellt:
Gemäß bevorzugten Ausführungen der Erfindung auf Basis der Duschkabine wurde insbesondere eine Duscheinrichtung geschaffen, bei der nicht auf Komfort - stabile Seitenwände, verstellbare Brause, solide Wanne etc. - verzichtet werden muß.
Bei den bevorzugten Ausführungen sind die vier Elemente,
Befestigungseinrichtungen bzw. deren Stützen, die verstellbare, vorzugsweise hochklappbare Wanne, die Verstelleinrichtungen,
-mechaniken und -vorrichtungen bevorzugt als Scharniere und die Türvorrichtung, Seitenelemente und Rückwandelemente so angeordnet, daß Stabilität, Hygiene und einfache Montage gewährleistet ist. Entscheidend für genau diese Anordnung ist die Dichtigkeit der Duscheinrichtung und das Trockenhalten der Umgebung während der Benutzung und das Ablaufen des Wassers bei dem zusammengeklappten Zustand der Dusche.
Durch die Maßverhältnisse der Seitenelemente zueinander
bleiben dem Duschkopf und der Armatur genügend Platz beim Zusammenklappen. Aus demselben Grund ist die Vorderwand mit der
Einstiegstür im oberen Bereich nach vorne herausgezogen, was
ggf. gleichzeitig innen als Ablage benutzt werden kann. Bei
einer Wandmontage (ohne Rückwandelemente) leitet eine zusätzlich montierte Gummileiste das Wasser in die Wanne. Die Stützen der Befestigungseinrichtungen werden oben entweder mit der Wand oder Decke und evtl. unten mit der Wand oder dem Boden verschraubt. An ihnen wird dann die Rückwand fest montiert, an der wiederum die Seitenelemente mit der Türvorrichtung montiert und vorzugsweise durch Scharniere gehalten und geklappt werden. Die Wände in Form der Seitenelemente, Türvorrichtung und Rückwandelemente überlappen innen die Duschwanne, wodurch eine sicher
Dichtigkeit gegeben ist. Der Abfluß führt über einen flexiblen Schlauch um das Klappen der Wanne zu ermöglichen.
Die Wände sollen aus leichtem, bevorzugt lichtdurchlässigem Kunststoff geformt und nicht dicker als 7 mm sein. Bei entsprechenden Scharnieren sind auch Glaswände vorstellbar. Die Boden-
wanne besteht aus emailliertem Blech und hat Seitenwände nur mit Blechstärke, die mit einem Abschlußprofil versehen sind.
Zwei einfache schnelle Handgriffe ermöglichen die Benutzung der Duscheinrichtung. Zuerst klappt man die Bodenwanne an farbig markierten Griffen nach vorne und anschließend zieht man die Duschkabine an ebenfalls farblich hervorgehobenen Griffleisten nach vorne. Die Führung dabei bewirken Scharniere.
Die vorliegende Erfindung kann in ihren verschiedenen Ausführungen jedoch nicht nur in Wohnungen in Häusern vorteilhaft eingesetzt werden. Auch andere Wohnräume, beispielsweise in Wohnmobilen und Wohnanhängern, wo nur wenig Raum zur Verfügung steht, können mit der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung ausgestattet werden, um den beschränkten Raum möglichst universell nutzen zu können und insbesondere nicht auf das Duschen verzichten zu müssen oder zum Duschen auf Einrichtungen z. B. eines Campingplatzes angewiesen zu sein.
Ferner können die Seitenelemente aus vorgefaltetem Kunststoffmaterial bestehen. Die Seitenelemente sollten in Betriebsstellung ausreichend stabil arretierbar sein und ggf. zusätzliche Führungen und Halterungen &zgr;. B. auch in oder an der Wanne aufweisen. Insbesondere können 90°-arretierbare Scharniere zwischen den Seitenelementen und der Türvorrichtung verwendet werden.
Die Türvorrichtung enthält bevorzugt einen dreiseitigen Rahmen, der zwei Seitenrahmen und ein oben- oder untenliegendes Verbindungsteil umfaßt. Es ist jedoch auch ein vierseitiger Rahmen möglich, der das Türsystem vollständig umgibt. Der Rahmen kann aber auch nur ein- oder zweiseitig sein, oder ggf. als separates Teil ganz entfallen.
Die Türvorrichtung, Seitenelemente und das Rückwandelement reichen entweder bis unterhalb des Wannenrandes und maximal bis zum Boden, wobei diese Bestandteile innerhalb oder außerhalb der Wannenseiten angeordnet sein können, oder sie reichen mög-
liehst genau bis oben auf die Seitenwände der Wanne. Wichtig ist dabei, daß eine ausreichende Abdichtung zwischen diesen Bestandteilen, soweit sie vorhanden sind, und der Wanne erreicht wird.
Eine Warmwasseraufbereitungseinrichtung in oder an der Duscheinrichtung kann beispielsweise einen Durchlauferhitzer enthalten. Dieser kann ggf. zusammen mit oder getrennt von einer Abwasserreinigungseinrichtung in einem Sockel der Duscheinrichtung, z. B. hinter der Wanne, oder unter der Wanne untergebracht sein. Die Abwasserreinigungseinrichtung sichert durch einen geschlossenen Wasserkreislauf einen zumindest für begrenzte Zeit möglichen Betrieb unabhängig von Wasserzu- und -ableitung.
Die Bedienungseinrichtungen umfassen Duscharmaturen und einen Brausekopf. Die Duscharmaturen können ggf. außerhalb der Duscheinrichtung liegen und von außen bedienbar sein. Der Brausekopf kann z. B. an der Decke des Raumes über der Duscheinrichtung montiert sein oder an einem Seitenelement, dem Rückwandelement oder der Türvorrichtung aufsteckbar sein. Dadurch könnte er zum Klappen bzw. allgemein Verstellen der Duscheinrichtung in den Parkzustand abgenommen werden und würde dann das Verstellen nicht behindern.
Armaturen und evtl. Brausekopf könnten auch fest mit einem Seitenelement, dem Rückwandelement oder der Türvorrichtung verbunden sein und zum Betrieb der Duscheinrichtung über eine zumindest teilweise flexible Leitung, wie einen Schlauch an einen Wasserhahn angeschlossen werden. Teile der Leitung können fest in der Duscheinrichtung integriert sein.
Da die Duscheinrichtung vor allem als komplette Kabine vorteilhaft an vielen Orten eingesetzt werden kann, sollte das Befestigungsmaterial der Duscheinrichtung derart ausgebildet sein, daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeug aufgestellt werden kann, dabei kommt es darauf an, daß die Duscheinrichtung sowohl im Parkzustand als auch im Betriebszustand sicher steht.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführung der Duscheinrichtung/
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Parkzustandes der
Duscheinrichtung aus Fig. 1 mit geringfügigen Modifikationen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Duscheinrichtung aus Fig. 2 in einem Betriebszustand;
Fig. 4 eine Draufsicht der Duscheinrichtung aus Fig. 2 mit einer Wanne in Betriebslage sowie Türvorrichtung und Seitenelementen in Parkposition bzw. -stellung;
Fig. 5 eine Draufsicht gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Wanne nach der Linie I-I in Fig. 4;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung der Duscheinrichtung bzw. einer Wanne der Duscheinrichtung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf noch eine weitere Ausführung der Duscheinrichtung bzw. einer Wanne der Duscheinrichtung;
Fig. 10 eine Schnittansicht der Wanne nach der Linie II-II in Fig. 9;
22
Fig. lla-d eine nächste Ausführung der Duscheinrichtung;
Fig. 12a-c schematische Draufsichten einer anderen Ausführung der Duscheinrichtung in verschiedenen Verstellzuständen; und
Fig. 13a-e schematische Draufsichten noch einer anderen
Ausführung der Duscheinrichtung in verschiedenen Verstellzuständen.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführung der Duscheinrichtung 1 abgebildet, die als Duschkabine 11 ausgeführt ist. Würde jedoch eine in der Darstellung hintenliegende und daher nicht sichtbare Rückwand fortgelassen, die insbesondere im Zusammenhang mit den Fig. 4, 5 und 6 näher beschrieben werden wird, so könnte die Duscheinrichtung 1 auch direkt an eine günstigerweise geflieste Wand E montiert werden.
Die Duschkabine 11 in Fig. 1 ist mit einer Wanne 2 ausgestattet, die mittels Abstützelementen 22 auf dem Boden D eines Raumes steht. Die Abstützelemente 22 sind einfache Gummistücke, die Belastungen bei der Benutzung der Duscheinrichtung 1 dämpfen und eine Beschädigung sowohl der Wanne 2 als auch des Bodens D vermeiden. Die Wanne 2 ist in einer Betriebslage A angeordnet, d. h. sie ist im wesentlichen horizontal ausgerichtet und in dieser Stellung benutzbar.
Die Wanne 2 ist mit Verstelleinrichtungen 21 versehen, die als Dreh- oder Schwenklager ausgebildet sind, die an Befestigungseinrichtungen 6 der Duscheinrichtung 1 befestigt sind. Die Wanne 2 kann mittels der Drehlager aus ihrer Betriebslage A in wenigstens eine Parklage B geschwenkt werden, die beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Die Befestigungseinrichtungen 6 enthalten an der Wand, Decke oder dem Boden beispielsweise mittels Schrauben zu befestigende Halteelemente und diese verbindende Stützen.
Zum Ableiten des Duschwassers ist die Wanne 2 ferner mit einem Wasserauslaß 25 versehen, der in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ein außerhalb der Wanne 2 liegendes Rohrstück zum Anschluß einer Leitung enthält. Letztlich weist die Wanne 2 eine Handhabe 9a auf, die als bügeiförmiger Griff ausgebildet ist und dazu dient, die Wanne zum Verstellen zwischen Betriebsund Parklagen A bzw. B greifen und betätigen zu können.
Eine Türvorrichtung 3 ist über Verstellmechaniken 31 mit den Befestigungseinrichtungen &bgr; verbunden. Die näheren Ausführungen derartiger Verbindungen werden später im Zusammenhang mit anderen Ausführungsformen der Duscheinrichtung beschrieben.
Zum Begehen der Wanne weist die Türvorrichtung 3 ein Klapptürsystem 33 auf. Diese enthält eine normale klapp- oder schwenkbare Tür und einen Türrahmen 35, der aus zwei Vertikalleisten und einer obenliegenden Horizontalleiste besteht und einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. Die Türe ist, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, über Scharniere an der rechten Vertikalleiste des Rahmens angeschlagen, die Horizontalleiste dient der Verstärkung und Stabilisierung der Türvorrichtung 3, insbesondere, damit diese gut zwischen Betriebs- und Parkpositionen verstellt werden kann und sich dabei nicht verkantet. Der Türrahmen 35 der Türvorrichtung 3 könnte auch eine untenliegende Horizontalleiste aufweisen, die aber bei der gezeigten Ausführung nicht vorgesehen ist.
Unterstützend können zur Vermeidung von Verkanten beim Verstellen ferner in der Darstellung nicht sichtbare Führungen und Ausgleichssteuerungen vorgesehen sein. Die Türvorrichtung 3 ist weiter an den Vertikalleisten ihres Türrahmens 35 mit zwei Handhaben 9b versehen, die als Griffbügel aus gebildet sind und dazu dienen, daß die Türvorrichtung 3 möglichst gleichmäßig zwischen Betriebs- und Parkpositionen hin und her bewegen zu können. Zum Öffnen des Klapptürsystems 33, d. h. dessen Schwenktüre, ist eine Handhabe 9c in Form eines Türknopfes vorgesehen. Um die Schwenktüre auch von innerhalb der Duscheinrichtung 1 betätigen zu können, ist dort vorteilhafterweise
ebenfalls eine Handhabe angebracht. Um das Austreten von Spritzwasser zu vermeiden, wird die Schwenktüre beispielsweise mit einem Magnetverschluß oder einem mechanischen Schnapper oder auf andere geeignete Weise in ihrer geschlossenen Stellung gehalten.
Ein aus der hier gezeigten Perspektive nicht sichtbarer Aufnahmeraum in der Schwenktüre ist mit einer gesondert zu öffnenden Türe 39 versehen, so daß der Aufnahmeraum, der, wie später erläutert werden wird, zum Aufnehmen von Bedienelementen der Dusche in Parkzuständen der Duscheinrichtung 1 dient, auch als Schrank genutzt werden kann, in dem verschiedenste Gegenstände, bevorzugt solche, die zum Duschen aber auch zu anderer Körperpflege benötigt werden, aufbewahrt werden können. Durch die Schrankfunktion des Aufnahmeraumes stehen die darin aufbewahrten Gegenstände sowohl beim Duschen innerhalb der Duscheinrichtung 1 bzw. Duschkabine 11 als auch in jedem Zustand der Duscheinrichtung 1 von außerhalb zur Verfügung. Die gesonderte Türe 39 des Aufnahmeraums ist mittels einer Handhabe 9d betätigbar, die als verriegelnder Drehknopf ausgebildet ist, und mit in der Darstellung rechts gezeigten Scharnieren an der Schwenk- oder Klapptüre des Klapptürsystems 33 angeschlagen.
Die Türvorrichtung 3 weist eine Unterkante auf, die oben auf einem Rand der Wanne 2 aufsitzt. Damit an der Innenseite der Türvorrichtung 3 herablaufendes Spritzwasser nicht zwischen der Türvorrichtung 3 und der Wanne 2 herauslaufen kann, ist dort ein Dichtelement 8 in Form einer Gummidichtung vorgesehen.
In den Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten einer anderen in Teilen gegenüber der Ausführung von Fig. 1 modifizierten Ausführung der Duscheinrichtung 1 gezeigt, und zwar in Fig. 2 im Parkzustand und in Fig. 3 im Betriebszustand.
Diese Duscheinrichtung 1 ist ebenfalls als Duschkabine 11 ausgebildet, die mittels Befestigungseinrichtungen an der Wand E und dem Boden D befestigt ist. Die Duschkabine 11 weist eine Rückwandebene C auf, die durch ein Rückwandelement 5 gebildet
ist, wie besser im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 erkennbar ist.
An den Befestigungseinrichtungen 6 ist eine Wanne 2 mittels als Drehlager ausgebildeten Verstelleinrichtungen (nicht sichtbar) schwenkbar angebracht. Die Wanne 2 ist dadurch zwischen vertikalen Parklagen B (Fig. 2) und horizontalen Betriebslagen A (Fig. 3) verstellbar, d. h. in diesem Fall verschwenkbar, und zwar durch Betätigung an dem Bügelgriff der Handhabe 9a.
Zum Abfließen des Duschwassers ist die Wanne 2 mit einem Wasserauslaß 25 versehen, dessen Eintrittsöffnung im Inneren der Wanne sowohl in deren Boden als auch in deren Seitenwandung 24a liegt, so daß in Betriebs- und Parklagen A bzw. B ein Abfließen von in der Wanne 2 enthaltenem Wasser sichergestellt ist. Der Wasserauslaß 25 ist über ein Zwischenstück 82, das aus einem flexiblen Schlauch besteht, mit einem Brauchwasserabfluß
81 verbunden. Der hier verwendete Schlauch ist im wesentlichen nur biegsam, um in allen Lagen der Wanne die Fluidverbindung zwischen dem Wasserauslaß 25 und dem Brauchwasserabfluß 81 sicherzustellen. Es ist jedoch nicht nötig, daß das Zwischenstück
82 über seine ganze Länge flexibel ist. Wichtig ist lediglich, daß ausreichende Ausgleichsbewegungen des Zwischenstücks 82 möglich sind, was auch durch explizite Gelenkstellen erreicht werden kann, wobei ggf. auch Längenänderungen des Zwischenstücks 82 durch geeignete Ausgestaltung des letzteren möglich gemacht werden können.
Die Wanne 2 enthält ferner Abstützelemente 22, die bei dieser Ausführung auch eine Höhenjustierung ermöglichen, um Bodenunebenheiten des Bodens D und Montagevorgaben der Duscheinrichtung 1 ausgleichen zu können. Dazu weisen die Abstützelemente 22 mittels Gewindestangen in dem Wannenboden hin und her schraubbare Auflageteller auf, die an ihrer Unterseite mit Gummiplättchen versehen sind. Jeder Auflageteller kann durch Einschrauben oder Herausdrehen der Gewindestifte so justiert werden, daß die Wanne 2 eine gewünschte horizontale Lage einnehmen kann und dabei sicher auf dem Boden D abgestützt ist.
Die Duscheinrichtung 1 enthält ferner Seitenelemente 4, deren untere Ränder 42 im Inneren der Wanne 2 liegen, so daß Spritzwasser, das innen an den Seitenelementen 4 herunterläuft automatisch in die Wanne 2 gelangt.
Die Seitenelemente 4 sind in Fig. 2 in einer Parkstellung &bgr;
und in Fig. 3 in einer Betriebsstellung &agr; gezeigt. Das Verstellen zwischen diesen beiden Stellungen wird durch Scharnierpaare bewerkstelligt, die die Verstellvorrichtungen 41 bilden. Dabei ist ein Scharnierpaar zwischen zwei ein Seitenwandteil 43 bildenden Seitenelementen 4 vorgesehen, wodurch eine vertikale Achse 44 bestimmt ist, um die sich die beiden Seitenelemente 4 aufeinander zu bewegen können. Um gleichzeitig ein Hinklappen der Seitenelemente 4 zu der Wandebene C zu ermöglichen, die durch Bedienelemente der Dusche bzw. die Rückwandelemente 5 der Duschkabine 11 definiert ist, wie besser in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, ist ein weiteres Scharnierpaar als eine Verstellvorrichtung 41 zwischen dem in den Fig. 2 bis 5 hinteren Seitenelement 4 und der Wandebene C vorgesehen. Durch dieses weitere Scharnierpaar ist eine vertikale Achse 46 bestimmt.
Mittels eines dritten, eine vertikale Achse 45 definierenden Scharnierpaares desselben Seitenwandteils 43 ist dieses mit einer Türvorrichtung 3 verbunden. Die Scharniere jedes Paares sind in Richtung der Achsen 44, 45 und 46 beabstandet angeordnet und ermöglichen als Verstellvorrichtungen 41 der Seitenelemente 4, daß sich diese ziehharmonikaartig zusammenfalten bzw. ausklappen, wenn sie verstellt werden.
Die Türvorrichtung 3, deren unterer Rand 36 im Inneren der Wanne 2 liegt, um Spritzwasser sicher abzuleiten, ist in Fig. 2 in einer Parkposition b und in Fig. 3 in einer Betriebsposition a gezeigt. Die Verstellmechaniken 31 der Türvorrichtung 3 umfassen die Scharnierpaare der Verstellvorrichtungen 41 der Seitenelemente 4 sowie die Seitenelemente 4 selbst. Die Türvorrichtung 3 weist ebenfalls den bereits im Zusammenhang mit Fig.
1 näher beschriebenen Aufnahmeraum 37 auf. Ferner sind Bügelgriffe als Handhaben 9b (nur eine ist zu sehen) zum Verstellen der Türvorrichtung 3 an dieser angebracht. Eine Handhabe 9c in Form eines Türknopfes dient zum Öffnen und Schließen einer in der Türvorrichtung enthaltenen Türe.
Die Duscheinrichtung 1 wird folgendermaßen verstellt:
Ausgegangen wird von dem Parkzustand in Fig. 2, in dem die Wanne 2 eine Parkstellung B, die Türvorrichtung 3 eine Parkposition &bgr; und die Seitenelemente 4 eine Parkstellung b einnehmen. Dabei ist gut zu erkennen, daß alle Teile annähern parallel und möglichst nahe beieinander liegen, so daß nur sehr wenig Platz in Anspruch genommen wird. Die Türvorrichtung 3 und die Seitenwände 4 sind automatisch vertikal ausgerichtet und auch die Wanne 2 nimmt eine im wesentlichen vertikale Lage ein.
Die Wanne 2 wird an der Handhabe 9a gepackt und nach unten in eine horizontale Betriebslage A verschwenkt, bis die Abstützelemente 22 auf dem Boden D stehen. Dann werden die Türvorrichtung 3 und die Seitenelemente 4 verstellt, indem an den Handhaben 9b (siehe Fig. 1) nach vorne, in den Fig. 2 und 3 nach rechts, gezogen wird. Die Verstellmechaniken 31, bestehend aus den Verstellvorrichtungen 41 und den Seitenelementen 4, führen die Türvorrichtung 3 zwangsweise in ihre Betriebsposition a. Die Seitenelemente 4 erreichen durch ihre Verbindung mittels der Scharnierpaare, d. h. der Verstellvorrichtungen 31, ebenfalls automatisch ihre Betriebsstellung &agr;. Bei dieser Ausführung sind somit die Verstellmechaniken 31 der Türvorrichtung 3 und die Verstellvorrichtungen 41 der Seitenelemente 4 gekoppelt bzw. sogar teilweise identisch.
Die Duscheinrichtung 1 ist nun zu einer Duschkabine 11 verstellt und kann zum Duschen genutzt werden, wobei die erforderlichen Bedienelemente, wie Armaturen, Duschkopf und ggf. (verstellbare) Halterungen für letzteren innerhalb der Duschkabine 11 angebracht sind und in deren Parkzustand in den Aufnah-
meraum 37 der Türvorrichtung hineinreichen (siehe Fig. 4 und 5). Die Scharniere der Verstellmechanismen 31 bzw. Verstellvorrichtungen 41 sind mit Rastelementen (nicht sichtbar) versehen, so daß sie im Betriebszustand arretiert sind. Durch die ausgezogene Stellung der Seitenelemente 4 und der Türvorrichtung 3 , die alle nach unten bis in die Wanne 2 hineinreichen, ist letztere gegen ein Verschwenken nach oben gesichert.
Die Duschkabine 11 wird durch eine Türe der Türvorrichtung 3 betreten. Das Duschwasser wird durch den Wasserauslaß 25 über das flexible Zwischenstück 82 in den Brauchwasserabfluß 81 geleitet. Ggf. kann hierfür eine Pumpe als Wasserabpumpeinrichtung vorgesehen werden, falls das Duschwasser nicht oder nicht in ausreichendem Umfang aus der Wanne fließt.
Nach dem Duschen wird die Duschkabine 11 verlassen und zunächst mit den Handhaben 9b die Türvorrichtung 3 auf die Wand E bzw. die Wandebene C hin verschoben. Dabei werden gleichzeitig die Seitenelemente 4 zusammengefaltet, bis sie schließlich ihre Parkstellung &bgr; einnehmen und damit auch die Türvorrichtung in ihrer Parkposition b ist. Nunmehr wird die Wanne 2 an der Handhabe 9a aus der horizontalen Lage in die im wesentlichen vertikale Parklage B zurückgeschwenkt, in der sie durch Rastelemente (nicht sichtbar) gehalten wird. Da die Wanne in ihrer Parklage B arretiert ist und die Türvorrichtung 3 und Seitenelemente 4 nach vorne abdeckt, sind auch letztere alle gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen gesichert.
An den Fig. 4 und 5 sind ebenfalls die Betriebs- und Parkzustände der einzelnen Teile der Duscheinrichtung 1 gut zu erkennen, wobei bezüglich gleicher Teile auf die vorangegangene Beschreibung im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 verwiesen wird.
Zusätzlich sind in den Fig. 4 und 5 die Bedienelemente 71 zu erkennen, die an einem Rückwandelement 5 angebracht sind, das somit eine vertikale Wandebene C bestimmt. Die Bedienelemente 71 enthalten Drehregler für warmes und kaltes Wasser, d.
h. eine Mischbatterie, einen Dusch- oder Brausekopf sowie eine Halterung für letzteren, die ein höhenverstellbares Anbringen des Duschkopfes ermöglicht.
Insbesondere ist aber der Fig. 4 zu entnehmen, daß durch die Dimensionierung der Seitenelemente 4 in deren Parkstellung &bgr; ein Freiraum für die Bedienungselemente 71 geschaffen wird. Die Seitenelemente 4 der linken und rechten Seitenwandteile 43 lassen in ihren zusammengeklappten Stellungen zwischen sich somit einen Platz, der für die Bedienungselemente 71 benötigt wird, ein gesonderter Raum für die Bedienungselemente in einem Parkzustand der Duscheinrichtung 1 kann durch geeignet Kombination angepaßter Verstellmittel und Bestandteile der Duscheinrichtung erreicht werden. Jedoch ist die hier gezeigte Version besonders einfach zu erreichen.
Ferner zeigt vor allem Fig. 4 die vier Seitenwandungen 24a, b, c und d sowie das Bodenteil 23 und die innere Oberfläche 26 der Wanne 2. Besonders gut ist in dieser Darstellung die ziehharmonikaartige Faltung der Seitenelemente 4 in deren Parkstellung &bgr; zu sehen. Außerdem sind die Drehlager der Verstelleinrichtungen 21 der Wanne 2 abgebildet. Schließlich wird ersichtlich, wie die Bedienelemente 71 in den Aufnahmeraum 37 der Türvorrichtung 3 in deren Parkposition b hineinragen.
In Fig. 5 sind beispielhaft anpaßbare Fächerelemente 38 in den Aufnahmeraum 37 eingezeichnet. Der Wasserauslaß 25 ist in der Fig. am linken oberen Eck erkennbar. Letztlich ist die Schwenk- oder Klapptüre des Klapptürsystems 33 gezeigt, wobei die Türe ins Innere der Duschkabine 11 hinein zu öffnen ist.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Duscheinrichtung 1 aus Fig. 4. Außer denselben Teilen wie dort ist hier zusätzlich der Türrahmen 35 der Türvorrichtung 3 zu sehen. Dieser Türrahmen 35 besteht aus beiderseits der Türe selbst angeordneten Vertikalleisten sowie einer untenliegenden Querleiste. Ferner ist bei dieser Fig. gut zu erkennen, daß sowohl der
untere Rand 36 der Türvorrichtung 3 als auch die unteren Ränder 42 der Seitenelemente 4 bis in die Wanne 2 hinein reichen, damit ein guter Spritzwasserablauf von diesen Teilen in die Wanne 2 gewährleistet ist. Der untere Rand 36 der Türvorrichtung 3 und die unteren Ränder 42 der Seitenelemente 4 könnten aber auch außerhalb der Wanne 2 liegen, wodurch aber zwischen diesen Teilen Dichtungen erforderlich würden.
In Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie I-I in Fig. 4 durch eine Wanne 2 gezeigt. Es sind die Seitenwandungen 24b, c und d und das Bodenteil 23 erkennbar. Wie nur beispielsweise an den Seitenwandungen 24c und d bezeichnet ist, enden die Seitenwandungen oben in einem Abschlußprofil 28. Die innere Oberfläche 26 der Wanne 2 fällt von rechts nach links leicht ab und ist mit einem Profil 27 versehen, am linken Rand der inneren Oberfläche 26 der Wanne 2 ist eine Rinne vorgesehen, die von hinten nach vorne, d. h. aus der Bildebene heraus nach unten abfällt und auch nach links schräg geneigt ist. Dadurch wird in der Betriebslage A der Wanne 2 das Wasser über die abfallende Oberfläche 26 des Bodenteils 23 zunächst in die Rinne geleitet, wo es nach vorne fließt. Dort gelangt das Wasser schließlich zur Seitenwandung 24a, die den Wasserauslaß 25 enthält. Somit ist in der Betriebslage A der Wanne 2 ein guter Wasserablauf sichergestellt. Um die Wirkung der Ausgestaltung des Bodenteils 23 der Wanne 2 in deren Parklage B zu verdeutlichen, braucht lediglich das Blatt mit der Fig. 7 um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Nun fließt oder tropft das Restwasser über die Oberfläche 26 des Bodenteils 23 und über die Seitenwände 24b und 24a (nicht sichtbar) nach unten in die Rinne, deren nun untere Seite nach vorne, d. h. aus der Bildebene heraus, auf den Wasserauslaß 25 zu läuft. Dadurch ist gewährleistet, daß auch in der Parkstellung B der Wanne 2 restliches Wasser durch den Wasserauslaß 25 ggf. über ein Zwischenstück 82 in einen Brauchwasserabfluß 81 läuft.
Das Profil 27 schafft eine gewisse Standsicherheit für duschende Personen. Außerdem kann die Wasserableitung durch das Profil 27 verbessert werden. Aus Sicherheitsgründen kann alter-
nativ oder zusätzlich zu dem Profil 27 zumindest bereichsweise eine Antirutschbeschichtung auf der innere Oberfläche 26 der Wanne 2 aufgebracht sein.
In Fig. 8 ist eine Draufsicht einer in Details modifizierten Ausführung der Wanne 2 gezeigt. Auch diese Wanne 2 ist endet oben in einem Abschlußprofil 28 und weist eine in der Zeichnung von rechts nach links abfallende Oberfläche 26 des Bodenteils 23 auf. Als Profil 27 enthält die Oberfläche 26 Noppenlinien. Der Verlauf der Rinne, die wie bei der Ausführung nach Fig. 7 links in der Wanne 2 enthalten ist, kann hier besonders gut erkannt werden. Durch die Schrägen in der Rinne einerseits von hinten oben nach vorne unten (von oben nach unten in der Abbildung betrachtet) und von hinten links nach vorne rechts jeweils auf den Wasserauslaß 25 in der Seitenwandung 24a zu, ist in jeder Lage der Wanne 2 ein gutes Ablaufen des Dusch- oder Restwassers sichergestellt. Bei der gezeigten Ausführung sind ferner um das gesamte Abschlußprofil 28 der Wanne herum Dichtelemente 8 angebracht, die aus Gummilippen oder Gummihohlprofilen bestehen und dazu dienen, die Wanne 2 gegen sie umgebende Wände E und Türvorrichtung 3 sowie ggf. Seiten- und Rückwandelemente 4 bzw. 5 abzudichten. Als Verstelleinrichtung 21 der Wanne 2 ist längs der Seitenwandung 24d ein Scharnierband angebracht, das ein Verschwenken der Wanne 2 ermöglicht.
Eine andere Ausgestaltung der Wanne 2 ist in Fig. 9 gezeigt. Hier ist der Wasserauslaß 25 in der Mitte des Bodenteils 23 der Wanne 2 angeordnet und die Oberfläche 26 fällt von den Seitenwandungen 24a - d zur Mitte der Wanne 2 auf den Wasserauslaß 25 hin ab, der mit einem Gitter abgedeckt ist. Wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungen weist auch die Oberfläche dieser Wanne ein Profil 27 aus Noppenreihen auf. Jedoch ist an dieser Wanne 2 nur längs der Seitenwandung 24d an dem Abschlußprofil 28 ein Dichtelement 8 vorgesehen, um ein Abdichten gegen eine Wand E zu erreichen. Diese Wanne 2 ist mit Seitenelementen 4 längs der Seitenwandungen 24a und b und einer Türvorrichtung 3 längs der Seitenwandung 24c zu verwenden, die entweder selbst mit Gummidichtungen an ihren unteren Rändern
bzw, 36 versehen sind oder deren untere Ränder 42 bzw. 36 bis unterhalb des oberen Randes der Wanne 2 in deren Inneres hineinreichen, um ein Auslaufen von Spritzwasser zu vermeiden.
In Fig. 10 ist ein Querschnitt durch die Wanne 2 nach Linie II-II in Fig. 9 gezeigt, daran ist gut der Verlauf der Oberfläche 26 des Bodenteils 23 der Wanne 2 zu erkennen. Außerdem kann der Darstellung entnommen werden, wie der Wasserauslaß 25 über ein Zwischenstück 82, das als einfache Gummiumrandung ausgebildet ist, an einen Brauchwasserabfluß 81 im Boden des Raumes angeschlossen ist. Mit der Ausführung nach den Fig. 9 und 10 kann ein bereits im Boden eines Badezimmers oder anderen Raumes bereits vorhandener Brauchwasserabfluß 81 ausgenutzt werden. Da in diesem Fall der Brauchwasserabfluß 81 immer unterhalb des Wasserauslasses 25 der Wanne liegt, fließt das Wasser in Betriebslagen der Wanne 2 immer gut ab, wobei sogar auf das Zwischenstück 82 verzichtet werden könnte, das jedoch eine gezielte Wasserzuleitung zum Brauchwasserabfluß 81 sicherstellt. Diese Ausführung der Duscheinrichtung 1 ermöglicht allerdings kein Ablaufen von Restwasser in Parklagen der Wanne 2.
Die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Duscheinrichtung 1 ist ferner mit Kurvensteuerungen als Verstelleinrichtungen für die Wanne 2 versehen. Dabei ist vorgesehen, daß die Wanne 2 aus ihrer Betriebslage zunächst nach vorne (in Fig. 9 nach unten) gezogen wird, wobei die beiden linken und rechten Zapfen in einer ortsfesten Schiene geführt werden. Die vorderen Zapfen (in Fig. 9 die unteren) erreichen dann eine Kurvenbahn, der sie nach oben und hinten (analog Fig. 9 aus der Bildebene heraus und dann nach oben) folgen, bis die Wanne 2 vertikal in einer Parklage steht (analog Fig. 9 aus der Bildebene heraus). Die beiden einwärts gerichteten Zapfen dienen zur Ankopplung der Verstelleinrichtungen 21 an Verstellmechanismen 31 und/oder Verstellvorrichtungen 41 von Türvorrichtung 3 bzw. Seitenelementen 4 .
Eine dreieckige Wanne 2 ist in den Fig. 11a - d dargestellt, womit eine Ecke eines Raumes ausgenutzt werden kann,
die jedoch im Parkzustand der Duscheinrichtung 1 weitgehend anderweitig genutzt werden kann. Die Wanne 2 weist einen Wasserauslaß 25 sowie ein rundherum mit Dichtelementen 8 versehenes Abschlußprofil 28 auf. Die Dichtelemente 8 bestehen aus ausreichend starken Gummilippen.
Die Wanne 2 ist in Fig. 11a in ihrer Betriebslage A gezeigt und mittels der Verstelleinrichtungen 21 in Form zweier Scharniere an der Wand E schwenkbar befestigt. Über der vorderen Seitenwandung ist eine Türvorrichtung 3 in ihrer Betriebsposition a mit einem Türrahmen 35 angeordnet. Die Türvorrichtung 3 enthält ferner ein Schiebetürsystem 32 und besteht im wesentlichen aus transparenten Kunststoffplatten sowie Aluminiumschienen. Der Türrahmen 35 bzw. das Schiebetürsystem 32 sind unten zur Wanne 2 hin und an entsprechenden Außenseiten zu den Wänden E hin mit Dichtelementen 8 ausgestattet. Die Türe des Schiebetürsystems 32 ist ebenfalls geeignet abgedichtet. Zum Betätigen der Türe ist als Handhabe 9c ein Türknopf vorgesehen. Die Türvorrichtung 3 ist ebenfalls an der Handhabe 9c verstellbar, die gleichzeitig als Handtuchhalter außerhalb der Duscheinrichtung 1 dienen kann. Zum Verstellen der Wanne 2 ist in dem den Verstelleinrichtungen gegenüberliegenden Eck der Wanne 2 ein Bügelgriff oder eine Griffmulde als Handhabe 9a angebracht.
Die Duscheinrichtung ist in Fig. 11a im Betriebszustand gezeigt und es soll nun das Verstellen in den Parkzustand beschrieben werden. Dazu werden zunächst die Tür des Schiebetürsystems 32 gemäß dem Pfeil &sgr;. verschoben (Fig. lib) und der Türrahmen 35 entsprechend dem Pfeil v. verschwenkt (Fig. lic), so daß die Breite der Türvorrichtung 3 auf die Breite der Wand E, an der die Wanne 2 verschwenkbar angeschlagen ist reduziert wird. Üblicherweise handelt es sich bei Zimmerecken um rechte Winkel, so daß die von der Türvorrichtung 3 im Betriebszustand abzuschließende Seite des Wannen-Dreiecks die Hypotenuse desselben ist, die immer länger als die beiden durch die Wände E gebildeten Katheten sind. Dieser Längenunterschied wird aber in geschickter Weise durch die Längenänderungsmöglichkeit des Schiebetürsystems 32 ausgeglichen.
Nachdem die Türvorrichtung 3 ganz gegen die Wand E geschwenkt wurde, wird die Wanne 2 an der Handhabe 9a ergriffen und entsprechend dem Pfeil z. ebenfalls gegen die Wand E verschwenkt (Fig. lld), wobei in den Scharnieren Federn enthalten sind, die das Aufwärtsschwenken der Wanne 2 unterstützen und somit Verstellhilfsmittel darstellen. Die Schwenkachse der Scharniere der Verstelleinrichtungen 21 ist dabei soweit von der Wand E entfernt, wie die Türvorrichtung 3 dick ist. Dadurch kann die Wanne 2 in eine exakt vertikale Parklage verstellt werden. Damit die Wanne 2 diese Parklage sicher einhält ist an der Wand E eine Verriegelungseinrichtung (nicht sichtbar) angebracht, die die Wanne 2 in der Parklage arretiert. Da die Bedienelemente (nicht sichtbar) bei dieser Ausführung nicht durch Teile der Duscheinrichtung 1 im Parkzustand abgedeckt werden, können sie auch ohne Duscheinrichtung 1 beispielsweise beim Haarewaschen an einem normalen Waschbecken eingesetzt werden, wenn von diesem aus die Armaturen der Bedienelemente zu erreichen sind und auch ein Schlauch zum Duschkopf bis zum Waschbekken hin reicht. Die Wanne 2 kann deshalb derart verschwenkt werden, ohne durch die Bedienelemente 71 behindert zu werden, da ihre parallel zu der Wand mit den Bedienelementen verlaufende Seitenwandung eine geringere Länge aufweist, wie der Abstand von der Schwenkachse zu den Bedienelementen 71 beträgt.
Zum Verstellen der Duscheinrichtung aus dem Parkzustand in einen Betriebszustand müssen nur nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtungen die einzelnen Bestandteile der Duscheinrichtung 1 gemäß den Pfeilen z., y. und &kgr; in umgekehrter Bewegungsrichtung wie vorbeschrieben verstellt werden.
Bei der Ausführung nach de Fig. 12a - c handelt es sich auch um eine Duscheinrichtung 1 für die Montage in einem Zimmereck, allerdings mit einer rechteckigen oder quadratischen Wanne 2.
Ausgehend von einem Betriebszustand der Duscheinrichtung in Fig. 12a weist eine in einer Betriebslage A befindliche Wan-
ne 2 einen Wasserauslaß 25 und ein Abschlußprofil 28 auf, das zu den Wänden E hin mit Dichtelementen 8 versehen ist, wobei an einer Wand E Bedienelemente 71 angebracht sind. Längs einer Seitenwandung der Wanne 2 (in Fig. 12a die untere) ist eine Türvorrichtung 3 mit einem Schwenktürsystem 34 und einem an einer Wand E fest befestigten Türrahmen 35 in der Betriebsposition a über dem Wannenrand angeordnet und durch ein Dichtelement (nicht sichtbar) gegen diesen abgedichtet. Das Schwenktürsystem hat den Vorteil, daß die zugehörige Türe zum Öffnen in beide Richtungen geschwenkt werden kann. Außerdem ist die Lagerung der Türe derart, daß Federn darin dafür sorgen, daß sich die Türe in der geschlossenen Stellung in einer Übertotpunktlage befindet, also in die geschlossene Stellung gegen jede Bewegungsrichtung vorgespannt ist. Die Türe weist an ihrer freien Seite eine V-Profil-Gummileiste als Dichtelement 8 auf. Als Gegenstück dazu ist an dem Türrahmen 35 eine bei geschlossener Tür in das V-Profil eingreifende Gummilippe ebenfalls als Dichtelement 8 auf, so daß die geschlossene Türe gut abgedichtet ist.
Schwenkachsenseitig ist die Türvorrichtung mittels Seitenelementen 4 in deren Betriebsstellung &agr; mit der Wand E verbunden, die die Bedienelemente 71 aufweist. Die Seitenelemente 4 bestehen aus einen einseitig offenen, leistenförmigen Hohlprofil und sind rolladenartig in eine Parkstellung &bgr; verschiebbar, wobei sich die einzelnen Seitenelemente 4 je an den offenen Seiten ineinander schieben, so daß die zusammengeschobenen Seitenelemente 4 (gemäß Pfeil e_ in Fig. 12a nach oben) nur einen Bruchteil der Länge der auseinandergezogenen Seitenelemente 4 in der Betriebsstellung einnehmen. Die an der Handhabe 9e zusammengeschobenen Seitenelemente 4 werden beim Verstellen automatisch in ein parallel zur Wand E (mit den Bedienelementen 71) verlaufendes Schienenstück geleitet. Die Verstelleinrichtungen 41 der Seitenelemente 4 bestehen somit aus einer Schienenführung für die Seitenelemente 4 und diesen selbst.
Das bezüglich der Türvorrichtung 3 schwenkachsenseitig nächste Seitenelement 4 weist eine geknickte Form auf und sorgt dafür, daß die Schwenkachse der Türvorrichtung 3 und damit diese selbst bei in Parkstellung &bgr; befindlichen Seitenelementen 4 von der Wand E mit den Bedienelementen 71 einen gewissen Abstand einhält, wenn die Tür der Türvorrichtung 3 um ihre eigene Schwenkachse auf diese Wand E hin verstellt wird, bis die Türe bzw. Türvorrichtung 3 eine zu dieser Wand E weitestgehend parallele Parkposition b einnimmt. Aufgrund der Vorspannung in dem Schwenklager der Türvorrichtung 3 muß diese in der Parkposition verriegelt werden.
Da nunmehr der in Fig. 12b gezeigte Zustand eingestellt ist, wird als nächstes die Wanne 2 entlang Pfeil L nach vorne (in Fig. 12b nach unten) gezogen, bis der hintere Rand (in Fig. 12b der obere) der Wanne 2 nicht mehr oder kaum noch von der Türvorrichtung 3 in ihrer Parkposition b überdeckt wird. Nunmehr kann die Wanne 2 gemäß dem Pfeil g. nach oben und hinten (in Fig. 12b aus der Bildebene heraus und nach oben) verschwenkt werden, bis sie eine im wesentliche vertikale und zur Wand E mit den Bedienelementen 71 parallele Parklage B einnimmt. Letztlich wird die Verriegelung der Türvorrichtung 3 gelöst und an der Wanne 2 angebracht, so daß die in Fig. 12c dargestellte Situation sicher eingestellt ist. In dieser Darstellung ist außerdem noch der Boden D des Raumes mit dem Brauchwasserabfluß 81 zu sehen, mit dem der Wasserauslaß 25 in der Mitte der Wanne 2 in deren Betriebslage über das Zwischenstück 82 in Form eines einfachen Gummiringes mit einem Hohlprofil in Fluidverbindung stand. Die Verstelleinrichtungen 21 der Wanne 2 umfassen hierbei eine Kuvensteuerung ähnlich der der in Fig. 9 gezeigten Wanne 2.
Die Fig. 13a - e zeigen eine weitere Duscheinrichtung 1, die ebenfalls für eine Eckmontage angepaßt ist. Die Wanne 2 hat eine Dreiecksform mit gebogener Hypotenuse und weist in der Mitte einen Wasserauslaß 25 auf. Die Wanne 2 ist in der Betriebslage A in ein Eck aus Wänden E eingepaßt. Über der gebogenen Hypotenusenseite der Wanne 2 ist eine Türvorrichtung 3
angeordnet, die gleichzeitig die Funktion der Seitenelemente übernimmt. Die Türvorrichtung 3 ist als Schiebetürsystem 32 ausgebildet und enthält Rolladenelemente, die wie die Seitenelemente der Ausführung nach den Fig. 12a - c aufgebaut sind und zusätzlich in einer zusammenschiebbaren Schiene laufen.
Das Schiebetürsystem 32 wird ausgehend von der Betriebsposition a in Fig. 13a gemäß dem Pfeil m an der Handhabe 9c/e nach links hinten geschoben (links oben in Fig. 13a), bis es die in Fig. 13b gezeigte Position einnimmt. Daraus wird es um eine Schwenkachse mittels Scharnieren an der entsprechenden Wand E gemäß Pfeil &eegr; gegen diese Wand verschwenkt, wo die Türvorrichtung 3 in der Parkposition b einrastet (Fig. 13c). Nunmehr wird die Wanne 2 aus ihrer Betriebslage A entsprechend Pfeil &ogr;. nach vorne (in Fig. 13c nach unten) gezogen und dann nach Pfeil £> nach oben hinten (in Fig. 13d aus der Bildebene heraus nach oben) geschwenkt, bis sie eine vertikale, zur Wand E parallele Parklage B einnimmt, in der sie verriegelt wird (Fig. 13e). Die Verstelleinrichtungen 21 enthalten somit eine Kurvensteuerung. Die Wanne 2 ist mit einem Zwischenstück 82 zur Fluidverbindung des Wasserauslasses 25 mit dem Brauchwasserabfluß 81 im Boden des Zimmers sowie mit Abstützelementen 22 in Form von Kunststoffklötzen versehen, wie in Fig. 13e zu sehen ist.
Bei der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde meist nur auf Wesentliches eingegangen und insbesondere für den Fachmann Selbstverständliches gelegentlich weggelassen. Z. B. wurde nicht immer im Detail beschrieben wo Dichtungen angebracht sind oder wie mechanische Teile ausgebildet sind. Es bereitet jedoch keine Schwierigkeiten und erfordert kein erfinderisches Handeln, zwischen beweglichen Teilen geeignete Dichtungen vorzusehen oder übliche und dem Fachmann bekannte einfache Mechanikmittel auszuwählen, zu kombinieren und anzuordnen, so daß dadurch die hier beschriebene Erfindung nicht beschränkt wird.
Dichtungen in Form von Dichtlippen oder Hohlprofilen können z. B. zwischen den Seitenelementen 4 der Ausführungen nach den Fig. 1 bis 6 angeordnet sein, aber auch zwischen der Türvorrichtung 3 und dem daran anschließenden Seitenelement 4 oder an jeder anderen Stelle, wo ein Dichtigkeitsproblem zu beseitigen ist. Die Dichtlippen oder Hohlprofile können an den entsprechenden Kanten festgeklebt, -geschraubt, -geklemmt oder aufvulkanisiert sein.
So können ferner z. B. die Verstelleinrichtungen der Wanne zumindest teilweise integral mit der Wanne und vorzugsweise als Scharniere oder Materialdünnstellen ausgebildet sein. Auch andere Dreh- oder Schwenklager können beispielsweise als Materialdünnstellen ausgebildet sein: So kann die Schwenkachse 44 der Ausführungen nach den Fig. 1 bis 6 integral mit den beiden Seitenelementen 4 ausgebildet sein, und zwar als Materialstreifen, der elastischer als die Seitenelemente ist. Wasserabpumpeinrichtungen können direkt an oder unter der Wanne oder in gesonderten Gehäusen angeordnet werden. Es können beispielsweise eine vorzugsweise elektronische Steuereinheit und insbesondere hydraulische oder elektrische Antriebsmittel zum automatischen Verstellen der Wanne, Seitenelemente und/oder Türvorrichtung vorgesehen werden. Für die Steuereinheit und/oder die Antriebsmittel ist dann eine Schalteinrichtung vorzusehen, die vorzugsweise mehrere Schalter hat und gleichzeitig ggf. vorhandene Wasserabpumpeinrichtungen schalten, gerade für letztere ist es vorteilhaft, wenn außer oder statt eines Handschalters ein Sensorschalter vorgesehen wird, der an den Wasserhahn angeschlossen, oder als Drucksensor mit dem Boden der Wanne oder als Feuchtigkeitssensor mit dem Wasserauslaß kombiniert ist. Eine kombinierte Schalteinrichtung für die Steuereinheit und/oder die Antriebsmittel und/oder die Wasserabpumpeinrichtungen könnte beispielsweise durch Hochklappen der Wanne eine Pumpe in Gang setzen, die über eine Zeitsteuerung &zgr;. &Bgr;. 5 Minuten läuft und danach abgeschaltet wird, um auch in der Parklage der Wanne noch für einen möglichst guten Abtransport von Restwasser zu sorgen.
Auch können in der Wanne Führungsschienen o. ä. für die Seitenelemente bzw. für Türvorrichtung angebracht oder integral ausgebildet sein. Die Wanne kann an ihrer Außenseite mit Rastoder Verriegelungsteilen entsprechende Vorrichtungen versehen sein. Insbesondere können Ausgleichs- oder Stützmechaniken vorgesehen werden, die sicherstellen, daß die Türvorrichtung und/oder die Seitenelemente beim Verstellen nicht verkanten. Die einzelnen Bestandteile der Duscheinrichtung können durch Federn oder allgemein durch Elastikglieder in ihren einzelnen Zuständen gehalten werden bzw. vorgespannt sein.
1 Be zucrs zeichen liste
1 Duscheinrichtung 11 Duschkabine
2 Wanne
21 Verstelleinrichtungen
22 Abstützelemente
23 Bodenteil 24a, b, c, d Seitenwandung 25 Wasserauslaß
2 6 Oberfläche der Wanne
27 Profil der Wannenoberfläche
28 Abschlußprofil
3 Türvorrichtung
31 Verstellmechanismen
32 Schiebetürsystem
33 Klapptürsystem
34 Schwenktürsystem
35 Türrahmen
36 unterer Rand der Türvorrichtung
37 Aufnahmeraum
38 anpaßbare Fächerelemente
39 Türe des Aufnahmeraums
4 Seitenelemente
41 Verstellvorrichtungen
42 unterer Rand der Seitenelemente
43 Seitenwandteil
44 vertikale Achse zwischen Seitenelementen
45 vertikale Achse v. S-elem. zur Türvorr.
46 vertikale Achse v. S-elem. zur Wand
5 Rückwandelement
6 Befestigungseinrichtungen 71 Bedienelemente
8 Dichtelemente
81 Brauchwasserabfluß
82 Zwischenstück 9a, 9b, 9c, 9d, 9e Handhaben
A horizontale Betriebslagen Wanne
B vertikale Parklagen Wanne
C vertikale Wandebene
D Boden
E Wand
a Betriebspositionen der Türvorrichtung
b Parkpositionen der Türvorrichtung
&agr; Betriebsstellungen der Seitenelemente
&bgr; Parkstellungen der Seitenelemente

Claims (36)

Armin Hanser Duseheinrichtung Schutzansprüche:
1. Duscheinrichtung mit einer Wanne,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verstelleinrichtungen (21) vorgesehen sind, mittels derer die Wanne (2) zwischen wenigstens annähernd horizontalen Betriebslagen (A) und zumindest im wesentlichen vertikalen Parklagen (B) verstellbar ist.
2. Duscheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtungen (21) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Wanne (2) in einer Parklage (B) zumindest annähernd parallel zu einer wenigstens im wesentlichen vertikalen Wandebene (C) liegt, die durch zusammen mit der Duscheinrichtung (1) benutzbare Bedienelemente (71) bestimmt ist.
3. Duscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtungen (21) Hebel-, Schienenführungen, Drehlager und/oder Kurvensteuerungen umfassen, und daß die Verstelleinrichtungen (21) vorzugsweise bedienungserleichternde Verstellhilfsmittel enthalten.
4. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (2) zumindest in einer Parklage (B) arretierbar ist.
5. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (2) an ihrer Unterseite mit Abstützelementen (22) versehen ist,
daß die Abstützelemente (22) vorzugsweise zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet sind, und daß die Abstützelemente (22) insbesondere höhenjustierbar sind.
6. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (2) in einem Bodenteil (23) und/oder einer Seitenwandung (24a, b, c, d) einen Wasserauslaß (25) aufweist, der zumindest in Betriebslagen (A) der Wanne (2) mit einem Brauchwasserabfluß (81) für die Duscheinrichtung (1) in Fluidverbindung bringbar ist.
7. Duscheinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (23) und/oder die Seitenwandung (24a, b, c, d) bezüglich der Betriebs- (A) bzw. Parklage (B) zumindest bereichsweise zum Wasserauslaß (25) hin abfallend ausgebildet sind.
8. Duscheinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenstück (82) vorgesehen ist, mit dem der Wasserauslaß (25) und der Brauchwasserabfluß (81) zur Fluidverbindung verbindbar sind, und daß das Zwischenstück (82) insbesondere so flexibel ist, daß es im gesamten Verstellbereich der Wanne (2) die Fluidverbindung aufrechterhalten kann.
9. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wasserabpumpeinrichtung vorgesehen ist, die ggf. an den Wasserauslaß (25) angeschlossen ist.
10. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (2) aus einem beschichteten, insbesondere emaillierten Metall, das bevorzugt nur Blechstärke hat, oder einem vorzugsweise verstärkten Kunststoff besteht und insbesondere mit einem Abschlußprofil (28) versehen ist.
11. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (2) zumindest bereichsweise eine Oberfläche
(26) mit einer Antirutschbeschichtung und/oder einem Profil
(27) hat.
12. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Türvorrichtung (3) mit Verstellmechanismen (31) enthalten ist, mittels derer sie zwischen Betriebspositionen (a), in denen sie sich in einer Betriebslage (A) der Wanne (2) längs einer deren Seitenwandungen (24a, b, c, d) erstreckt, so daß die Wanne (2) durch die Türvorrichtung (3) begehbar ist, und Parkpositionen (b) verstellbar ist, in denen die Wanne (2) in ihrer Betriebslage (A) frei begehbar und zwischen Betriebslagen (A) und Parklagen (B) verstellbar ist.
13. Duscheinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellmechanismen (31) Hebel-, Schienenführungen, Drehlager und/oder Kurvensteuerungen umfassen, daß die Verstellmechanismen (31) insbesondere mit den Verstelleinrichtungen (21) der Wanne (2) so gekoppelt sind, daß ein Verstellen der Türvorrichtung (3) automatisch auch ein Verstellen der Wanne (2) bewirkt und/oder umgekehrt, und
daß die Verstellmechanismen (31) vorzugsweise bedienungserleichternde Verstellhilfseinrichtungen enthalten.
14. Duscheinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türvorrichtung (3) zumindest im wesentlichen stabil ist und bevorzugt ein Schiebe- (32), Klapp- (33) und/oder Schwenktürsystem (34) enthält, und daß die Türvorrichtung (3) vorzugsweise einen Türrahmen (35) aufweist, an dem die Verstellmechanismen (31) angreifen.
15. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türvorrichtung (3) zumindest in einer Park- (b) und/oder Betriebsposition (a) arretierbar ist, und daß vorzugsweise Arretierungen der Wanne (2) und der Türvorrichtung (3) gekoppelt sind.
16. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türvorrichtung (3) zumindest in einer Betriebsposition (a) einen oberhalb oder innerhalb der in einer Betriebslage (A) befindlichen Wanne (2) liegenden unteren Rand (36) aufweist, und
daß die Türvorrichtung (3) insbesondere in zumindest einer Parkposition (b) wenigstens annähernd parallel und bevorzugt benachbart zu einer Parklage (B) der Wanne (2) angeordnet ist.
17. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türvorrichtung (3) insbesondere in ihrem oberen Bereich einen derartigen Aufnahmeraum (37) enthält, daß darin in einer Parkposition (b) der Türvorrichtung (3) zusammen mit der Duscheinrichtung (1) benutzbare Bedienelemente (71) aufnehmbar sind, und
daß der Aufnahmeraum (37) für die Bedienelemente (71) in der Parkposition (b) der Türvorrichtung (3) vorzugsweise im oberen Bereich des Türsystems (32; 33; 34) ausgebildet ist.
18. Duscheinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeraum (37) für die Bedienelemente (71) Fächerelemente (38) aufweist,
daß die Fächerelemente (38) des Aufnahmeraumes (37) vorzugsweise derart ausgestaltet sind, daß sie in Dimension und Anordnung an die Lage von Bedienelementen (71) anpaßbar sind, und
daß der Aufnahmeraum (37) insbesondere eine zumindest bei in einer Parkposition (b) befindlicher Türvorrichtung (3) unabhängig von deren Verstellmechanismen gesondert zu öffnende Türe (39) enthält.
19. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Seitenelement (4) mit Verstellvorrichtungen (41) vorgesehen ist, mittels derer die Seitenelemente (4) zwischen Betriebsstellungen (&agr;), in denen sie sich, von der Türvorrichtung ausgehend, längs über eine Seitenwandung (24a, b, c, d) der in einer Betriebslage (A) befindlichen Wanne (2) erstrecken, und Parkstellungen (ß) verstellbar sind, in denen sie sich höchstens über einen Bruchteil der Seitenwandung (24a, b, c, d) der Wanne (2) erstrecken und ein Verstellen der Wanne (2) zwischen Betriebslagen (A) und Parklagen (B) zulassen.
20. Duscheinrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenelemente (4) zumindest im wesentlichen stabil sind,
daß insbesondere wenigstens ein Seitenelement (4) zumindest in einer Park- (ß) und/oder Betriebsstellung (&agr;) arretierbar ist, und
daß vorzugsweise Arretierungen der Wanne (2) und/oder der Türvorrichtung (3) mit der Arretierung mindestens eines Seitenelements (4) gekoppelt sind.
21. Duscheinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtungen (41) Hebel-, Schienenführungen, Drehlager und/oder Kurvensteuerungen umfassen, daß die Verstellvorrichtungen (41) insbesondere mit den Verstelleinrichtungen (21) der Wanne (2) und/oder den Verstellmechanismen (31) der Türvorrichtung (3) so gekoppelt sind, daß ein Verstellen der Seitenelemente (4) automatisch auch ein Verstellen der Wanne (2) und/oder Türvorrichtung (3) bewirkt und/oder umgekehrt, und daß die Verstellvorrichtungen (41) vorzugsweise bedienungserleichternde Verstellhilfsvorrichtungen enthalten.
22. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenelemente (4) zumindest in einer Betriebsstellung (&agr;) einen oberhalb oder innerhalb der in einer Betriebslage (A) befindlichen Wanne (2) liegenden unteren Rand (42) aufweisen,
daß die Seitenelemente (4) insbesondere in zumindest einer Parkstellung (ß) wenigstens annähernd parallel zu einer Parklage (B) der Wanne (2) angeordnet sind, und daß die Seitenelemente (4) bevorzugt in zumindest einer Parkstellung (ß) benachbart zu einer Parklage (B) der Wanne (2) angeordnet sind.
23. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenelemente (4) in wenigstens einer Parkstellung (ß) so angeordnet sind, daß sie zusammen mit der Duscheinrichtung (1) benutzbare Bedienelemente (71) unabgedeckt lassen.
24. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Seitenelement (4) zumindest teilweise durch die Türvorrichtung (3) gebildet ist.
25. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei um eine vertikale Achse (44) gegeneinander klappbare Seitenelemente (4) ein Seitenwandteil (43) bilden, das an einer Seite um eine vertikale Achse (45) klappbar mit der Türvorrichtung (3) verbunden ist und an der anderen Seite um eine vertikale Achse (46) klappbar mit einer Wand (C; 5) verbindbar ist, so daß beim Verstellen der Türvorrichtung (3) aus einer Betriebsposition (a) in eine Parkposition (b) auf die Wand (C; 5) hin das Seitenwandteil (43) zusammengefaltet wird.
26. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellmechanismen (31) der Türvorrichtung (3) und die Verstellvorrichtungen (41) der Seitenelemente (4) kombiniert sind.
27. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der Türvorrichtung (3) Seitenelemente (4) angeordnet sind.
28. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Rückwandelement (5) vorgesehen ist, das mit Bedienelementen (71) und/oder Einrichtungen zur Aufnahme und/oder zum Durchlaß von Bedienelementen (71) versehen ist.
29. Duscheinrichtung nach den Ansprüchen 27 und 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückwandelement (5) mit der Wanne (2), der Türvorrichtung (3) sowie den beiderseitigen Seitenelementen (4) eine Duschkabine (11) bilden,
daß das Rückwandelement (5) mit Bedienelementen (71) versehen ist, und
daß die Parkstellungen (&agr;), -Positionen (a) und -lagen (A) von Seitenelementen (4), Türvorrichtung (3) und Wanne (2) in dieser Reihenfolge benachbart und zumindest im wesentlichen parallel zum Rückwandelement (5) liegen und dabei die Bedienelemente (71) von den Seitenelementen (4) unabgedeckt sind und ggf. in den Aufnahmeraum (37) in der Türvorrichtung (3) hineinreichen.
30. Duscheinrichtung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungseinrichtungen (6) zum Befestigen der Duschkabine (11) an einer Wand (E) und/oder Decke und/oder Boden (D) eines Raumes vorgesehen sind, und daß die Befestigungseinrichtungen (6) insbesondere werkzeugunabhängig betätigbar sind.
31. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Dichtelemente (8) vorgesehen sind, die im Betrieb der Duscheinrichtung (1) deren einzelnen Bestandteile (2; 3; 4; 5) gegeneinander sowie gegen umgebende Wände (E) eines Raumes abdichten.
32. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wanne (2) und/oder ggf. an der Türvorrichtung (3), deren Türsystem (32; 33; 34) und/oder dessen gesonderter Tür (39) für den Aufnahmeraum (37) und/oder ggf. an Seitenelementen (4) Handhaben (9a, 9b, 9c, 9d, 9e) zum Verstellen der Wanne (2) bzw. Türvorrichtung (3), zum Öffnen des Türsystems (32; 33; 34) bzw. der Tür (39) und zum Verstellen der Seitenelemente (4) vorgesehen sind, daß vorzugsweise für die Betätigung mehrerer Bestandteile (2, 3, 32, 33, 34, 39, 4) der Duscheinrichtung (1) je gemeinsame Handhaben vorgesehen sind, und daß insbesondere zum Verstellen der Wanne (2), der Türvorrichtung (3) und der Seitenelemente (4) eine einzige Handhabe vorgesehen ist.
33. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (2) eine dreieckige, viereckige, vieleckige, kreisrunde oder ovale Grundform aufweist und ggf. vorhandene Türvorrichtung (3), Seitenelemente (4) und/oder Rückwandelement (5) in Form und Funktion an diese Grundform angepaßt sind.
34. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türvorrichtung (3) und/oder Seitenelemente (4) aus leichtem Kunststoff oder aus Glas bestehen, daß die Türvorrichtung (3) und/oder Seitenelemente (4) insbesondere aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen, und daß der Kunststoff der Türvorrichtung (3) und/oder Seitenelemente (4) vorzugsweise eine Dicke von bis einschließlich 7 mm aufweist.
35. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Duscheinrichtung (1) Wasseraufbereitungseinrichtungen, insbesondere Warmwasseraufbereitungseinrichtungen und/oder Abwasseraufbereitungseinrichtungen umfaßt, und daß vorzugsweise die Wasseraufbereitungseinrichtungen und Abwasseraufbereitungseinrichtungen über in Bedienelementen (71) enthaltene Duscharmaturen und einen Wasserauslaß (25) einen geschlossenen Kreislauf bilden.
36. Duscheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Bedienelemente (71) vorgesehen sind, die Armaturen und/oder einen Brausekopf beinhalten, die fest oder lösbar mit der Duscheinrichtung (1) verbunden sind und ggf. über flexible Anschlüsse verfügen, um an eine Wasserleitung anschließbar zu sein.
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