DE29618205U1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

internes Aktenzeichen 1996071 DE ·· ·*" · .»·. .··..**
Titel: Duschabtrennung Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung insbesondere für Duschtassen, Badewannen oder freien Böden mit mindestens einem ortsfesten bzw. vertikal gelagerten Flügel und mindestens einem horizontal gelagerten daran angeschlossenen zweiten Flügel, der durch die Aufbringung einer Handkraft eine Relativbewegung zum ersten Flügel ausführen kann.
Der Stand der Technik zeigt unterschiedlichste Arten von Duschabtrennungen. Diese umfassen entweder lediglich eine feststehende Trennwand, meist aus Glas oder transparentem Kunststoff oder eine ebenfalls aus Glas oder Kunststoff gefertigte Tür. Bei größeren Duschabtrennungen ist meist zumindest eine Trennscheibe vorgesehen, an welcher mittels eines Scharniers ein Türelement gelagert ist. Derartige Abtrennungen sind jedoch nicht für alle Platzverhäitnisse anwendbar, insbesondere da, wo das Türelement wegen der an dessen Innenseite anhaftenden Flüssigkeit nach dem Duschen bevorzugterweise zum Duschraum hin geöffnet wird bzw. geöffnet werden sollte. Vielfach ist in dem Duschraum kein ausreichender Platz vorhanden.
Alternativ sind auch Lösungen vorbekannt, bei welchen die feststehenden, nicht verschwenkbaren Duschwände selbst teleskopierbar sind. Diese Lösungen sind aus Platzverhältnissen vielfach nicht befriedigend, da der durch die teleskopierbare Ausgestaltung geschaffene Einstiegsraum in den Innenbereich der Dusche zu klein ist. Darüber hinaus ist der Verschiebemechanismus störungsanfällig und teuer in der Herstellung.
Die DE 37 25 543 A1 offenbart eine Duschabtrennung, die sowohl als Flügeltür als auch als Schiebetür ausgebildet sein kann. Über einen durchlaufenden Träger, der sich über die gesamte Brette der Flüge! erstreckt ist eine Längenveränderung in Form eines Teieskopes, d.h. ineinanderschiebbar, vorhanden. Darüber hinaus sind Stützrollen vorhanden und im oberen Bereich der Flügel ist eine Stützführung vorgesehen. Die Flügel der
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Duschabtrennung sind dabei aus Acrylglas und erhalten durch den durchlaufenden Träger quasi eine Versteifung, was jedoch dem optischen großzügigen Erscheinungsbild zuwiderläuft.
In der europäischen Patentschrift 0 387 639 B1 wird eine Duschabtrennung mit verschiebbarem Wandteii beschrieben. Diese Duschabtrennung ist nur für gekrümmte Ausführungen vorgesehen, bei denen wenigstens ein Wandteil feststehend und ein Wandteil verschiebbar ausgeführt ist. Dabei wird die Verschiebbarkeit über Teleskopführungen, die als C-Profil ausgebildet sind, erreicht. Als Führungselemente dienen Gleit- oder RoII-körper. Eine Verschwenkung sowohl des verschiebbaren als auch des festen Flügeis ist nicht möglich. Darüber hinaus sind sämtliche Fiügel mit einem Rahmen versehen.
Einer weiteren Duschabtrennung mit einem Linearauszug, die der DE 42 05 784 C2 zu entnehmen ist, liegt die Aufgabe zugrunde, daß das verschiebbare Wandelement nur sehr wenig nach unten durchsacken soll. Aus diesem Grunde ist der verschiebbare Fiügel aufgehängt, und es ist ein zusätzliches Stützelement in Form einer Rolle für die gerahmten Scheiben vorhanden. Es liegt dadurch eine Halterung und Führung nur im oberen Randbereich der Flügel vor. Zusätzlich werden die Flügel im unteren Bereich durch ineinander verhakte Profile zwangsgeführt.
Eine Dusche mit einer Teleskopeinrichtung für drei Flügel wird in der WO 94/24917 wiedergegeben. Dabei ist die Teleskopausführung sehr aufwendig ausgeführt worden, weil das Einfahren der Flügel gleichzeitig geschieht, ist eine Mechanik in Form eines über Rollen umgelenkten Seiizuges verwendet worden. Diese Art der Teleskopausführung ist sehr teuer, und es ist auch eine Festsetzung der Flügel schlecht möglich. Darüber hinaus ist an den Flügelenden jeweils eine Führungshilfe vorhanden, damit die Flüge! auch ordnungsgemäß geführt werden.
In der EP 0 187 190 B1 wird eine Trennwand für Duschen mit mindestens einem festen Wandteil und einer aufschwenkbaren Tür offenbart. Dabei ist an dem Wandteil eine Tragvorrichtung in Form einer horizontalen Stange zum Tragen und Halten der Tür angebracht, wobei das Scharnier quer zur Schwenkachse verstellbar ist.
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Um die aufgezeigten Mängel des Standes der Technik auszuräumen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Ausgestaltung so aufgebaut ist, daß auch auf beengten Piatzverhältnissen sowohl eine sichere Abtrennung als auch eine leichte Begehbarkeit bei gleichzeitiger einfacher Montage und Reinigung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst. Eine solche Duschabtrennung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die horizontal verschiebbare Lagerung eines Flügels in Verbindung mit einem vertikal gelagerten ortsfesten ersten Flügel wird eine Lösung geschaffen, welche z.B. auf die bekannten, im Einbau sehr aufwendigen Rahmen bei derartigen Duschabtrennungen verzichten kann, und an unterschiedlichste Einbauverhältnisse anpaßbar ist. Eine solche Duschabtrennung ist insbesondere für Nischen oder für Ecklösungen gieichermaßen vorteilhaft, wie in Verbindung mit einer Badewanne oder Brausetasse. Der Einbau erfoigt in einfachster Weise, da nicht, im Gegensatz wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Duschabtrennungen, zunächst eine Rahmenkonstruktion aufgebaut werden muß, sondern es ist lediglich erforderlich, den vertikal gelagerten Flügel zu befestigen.
Hierdurch können auch Ungenauigkeiten im Bereich der Wand des Duschraumes, beispielsweise bei den Fliesen ausgeglichen werden. Durch den einfachen Aufbau ergibt sich eine sehr kostensparende Ausgestaltung für Duschabtrennungen.
Die Erfindung wird an dem nachfolgend für ungerahmte Flügel dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei jedoch auch gerahmte Ausführungen der Flügel gleichermaßen zur Anwendung kommen können. Bei gerahmten Flügeln wird auf eine sogenannte „Feinrahmung" abgestellt, die nur dekorativen Charakter hat bzw. als Kantenschutz anzusehen ist.
Neben dem ersten ungerahmten ortsfesten Flügel ist bevorzugterweise in einer Ebene parallel dazu ein ebenfalls nicht gerahmter zweiter Flügel horizontal verschiebbar. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet die unterschiedlichsten Formen des zweiten Flügeis, dieser kann als ebene Platte ausgebildet sein, es ist auch möglich, den freien Endbereich des
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Flügels mit einer Rundung, einer Abwickelung oder in ähnlicher Weise auszugestalten. Durch diese unterschiedlichsten Varianten kann die Duschabtrennung sehr einfach an die jeweiligen Räumlichkeiten angepaßt werden. Hierdurch ist es insbesondere möglich, die Duschabtrennung als Baukastensystem vorzufertigen. Bei der Montage ist lediglich ein Flügel an einer Wand zu befestigen; dieser Vorgang kann auch durch ungeübte Personen erfolgen.
Weiterhin ist es möglich, diesen ersten Flüge! entweder feststehend zu befestigen oder diesen um seine vertikale Achse schwenkbar anzuordnen.
Die schwenkbare Anordnung bringt den günstigen Effekt mit sich, daß die Gesamtbreite der Duschabtrennung, nämlich der des zweiten Flügels zu dem ersten Flügels selbst ganz erheblich verringert werden kann, indem die sich im ausgezogenen Zustand in einem Bereich überlappenden Flügel hintereinander geschoben werden. Somit kann die Duschabtrennung auch bei engsten Raumverhäitnissen geöffnet werden. Die beschriebene Konstruktion gestattet es zudem, die Duschabtrennung türartig sowohl zum Duschraum hin als auch nach außen zu öffnen, da weder im oberen noch im unteren Bereich, wie es sonst beim Stand der Technik üblich ist, Profile für die Führung vorhanden sind, die gerade bei Badewannen das Befestigen erschweren und nur schwer zu reinigen sind.
Zur Verschiebbarkeit der beiden Flügel untereinander wird erfindungsgemäß eine Dreipunktlagerung vorgeschlagen. Dabei wird beispielsweise auf dem ortsfesten Flügel sowohl im unteren als auch im oberen Bereich eine Führungsschiene an oder auf dem Flügel kraft- und formschlüssig befestigt. Je nach Anwendungsfall kann auch im Randbereich der Flüge! die Anbringung dieser Führungsschienen durchgeführt werden. Auf dem zweiten beweglichen Flügel wird nur im unteren Bereich, und zwar in der Flucht der auf dem ortsfesten Flügel befindlichen Führungsschiene eine weitere Führungsschiene an oder auf dem Flügel befestigt. Diese Führungsschiene ist länger als die Breite des beweglichen Flügels, und zwar zu der Seite, an der sich der ortsfeste Flügel anschließt. Im oberen Bereich des zweiten Flügels ist keine Führungsschiene vorhanden, vielmehr ist hier einzig und allein eine Führungsrolle an oder auf dem beweglichen Flügei, wiederum in Flucht der gegenüberliegenden oberen Führungsschiene des
zweiten Flügeis, aufgebracht. Diese drehbar gelagerte Führungsrolle wird in der Führungsschiene im oberen Bereich des ortsfesten Flügels geführt. Neben der vorbeschriebenen Führungsrolle im oberen Bereich befindet sich im unteren Bereich eine weitere Führungsrolle, die an der Führungsschiene des beweglichen Flügels im Endbereich der auskragenden Führungsschiene drehbar gelagert befestigt ist. Somit kann diese Führungsrolle in die Führungsschiene des ortsfesten Flügels eingreifen, wobei gleichzeitig in der ortsfesten Schiene im wandabgekehrten Endbereich, von der Wand aus gesehen, eine Tragrolle drehbar gelagert ist. Beim Einführen der Führungsrolle der auskragenden Führungsschiene in die zweite Führungsschiene wird durch diese drei Rollen, nämlich Tragrolle am ortsfesten Flügel und den beiden Führungsroilen am beweglichen Flügel, eine Dreipunktlagerung sichergestellt. Diese Rollenlagerung ist über entsprechende Exzenter einstellbar, so daß ein spielfreier Lauf des verschiebbaren Flügels erreicht werden kann.
Dadurch, daß im oberen Bereich des verschiebbaren Flügels keine Führungsschiene vorhanden ist, wird das Gesamterscheinungsbild einer solchen Duschabtrennung großzügiger und beeinträchtigt nicht die Reinigungsarbeiten nach einem erfolgten Duschgang.
Die Führungsschienen können dabei aus ästhetischen Gründen durch eine Abdeckkappe überkront werden, was gleichermaßen für die einzelne auf dem beweglichen Flügel plazierte Führungsrolle zutrifft. Diese kann dabei durch eine übergreifende Rosette zum Duschraum hin überkront werden. Vorzugsweise werden die Führungsschienen über entsprechende Schraubverbindungen durch die Bohrungen, die sich innerhalb der Flügel befinden, mit diesen kraft- und formschlüssig verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Führungsschienen und auch die stationäre Führungsrolle durch eine entsprechende Klebverbindung auf den Glasscheiben, sprich den Flügeln, befestigt werden können.
innerhalb der Führungsschienen sind darüber hinaus Einrichtungen in Form von Bremsvorrichtungen vorhanden, die es gestatten, daß der verschiebbare Flügel in seinen Endlagen bzw. in seinem Auszug begrenzt wird. Hierdurch wird eine mögliche Unfallgefahr beseitigt.
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Eine derartige Ausführung einer Duschabtrennung eignet sich auch dafür, um beispielsweise nicht nur wie vorbeschrieben eine Schiebefront auszuführen, bei der es auch so aussehen kann, daß im unteren Bereich der beiden Flügel ein Profil vorhanden ist, welches die Lagerung des beweglichen Flügels ausführt und im oberen Bereich bzw. in einem Abstand vom Rand der oberen Glasscheibe entfernt auf dem ortsfesten Flügel eine weitere Führungsschiene plaziert ist, die mit der vorbeschriebenen einzelnen Führungsrolle zusammenwirkt. Derartige Ausgestaltungen können neben Abtrennungen für Badewannen auch als Abtrennungen für Nischen eingesetzt werden.
Es ist jedoch auch denkbar eine Ecklösung zu schaffen, die großzügig aussieht, weil auf den beiden verschiebbaren Flügeisn keine Führungsleisten vorhanden sind, da wie bei der vorbeschriebenen Ausführung nur im unteren Bereich eine Führung über die gesamte Breite notwendig ist, und im oberen Bereich nur auf den nicht verschiebbaren Teil eine Führungsschiene zum Einsatz kommt. Auch diese Art der Ausgestaltung kann durch entsprechende Konstruktion so angelegt werden, daß eine Verschwenkung der gesamten Wand, d.h. Schiebeflügel mit feststehendem Teil sowohl nach außen als auch nach innen, bewerkstelligt werden kann. Zur Abdichtung werden derartige Schiebeflügel in der Mitte mit bekannten Magnetverschlüssen versehen.
Bedingt durch die einfache, variable Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Duschabtrennung zeichnet sich diese sowohl durch niedrige Herstellkosten als auch durch einen sehr geringen Montageaufwand aus. Die Duschabtrennung kann in größtmöglichem Maße an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Besonders günstig ist es dabei, daß die Montage des verschiebbaren Flügels an dem festen Flügel bereits werksseitig erfolgen kann, so daß die gesamte Einheit vor Ort in einfachster Weise eingebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß diese sowohl für Duschen als auch für Badewannen in gleicher Weise anwendbar ist. Durch die rahmenlose Ausgestaltung ist es besonders vorteilhaft, daß auf dem Rand der Badewanne bzw. der Duschwanne oder des Fußbodens keine Profile, Rahmenteile oder ähnliche Dinge angebracht werden müssen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen möglichen schematisch dargestellten, nicht abschließend beschriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Badewanne
Figur 1a: einen Horizontalschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Anordnung
Figur 1b: die beiden Flügel im ausgebauten Zustand nebeneinander
Figur 2: einen Vertikalschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Duschabtrennung
Figur 3: Ausführungsbeispiel mit unteren Profil Figur 4: Detail aus Figur 3 des unteren Bereiches
Figur 5: schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles mit Schiebetür
Figur 6: eine Draufsicht im Horizontalschnitt der in Figur 5 dargestellten Ausführung
Figur 7: ein weiteres in perspektivischer Darstellung gezeigtes Ausführungsbeispiel mit gebogener Scheibe
Figur 8: eine Draufsicht im Horizontalschnitt, auf die in Figur 7 gezeigte Ausführung
Figur 9: eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mit zwei Schiebetüren
Figur 10: eine Draufsicht im Horizontalschnitt auf die in Figur 9 dargestellte Ausführung
Figur 11: wie Figur 10, jedoch mit klappbarem Flügel Figur 12: wie Figur 11, jedoch mit unterem Profil
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In der nachfolgenden Beschreibung wird auf eine Duschabtrennung ohne abschließende Rahmenprofile eingegangen. Es ist jedoch auch denkbar, in Teilbereichen bzw. vollgerahmten Duschen den erfindungsgemäßen Gegenstand einzusetzen.
in der Figur 1 wird eine Duschabtrennung 1 wiedergegeben, die auf einer Badewanne 14 montiert ist. Dabei wird die Duschabtrennung 1 über ein Befestigungsprofil 32 an einer bestehenden Wand 11 kraft- und formschlüssig angebracht. Die Duschabtrennung 1 besteht im wesentlichen aus einem ersten Flügel 2 und einem zweiten Flügel 3. Dabei ist in dem Ausführungsbeispiei, wie es auch die Figur 1 a deutlich macht, der Flügel 2 ortsfest. Der Fiügel 3 wird parallel zum dem Flügel 2 in der Bewegungsrichtung 23 hinter den Flügel 2 geschoben, wenn die Badewanne 14 bestiegen wird.
Zur Realisieruhng der Relativbewegung des zweiten Flügels 3 zum ersten is Flügel 2 wird dabei über eine Dreipunktlagerung, die in Führungsschienen 4, 5, 6 gehalten bzw. gelagert wird, zurückgegriffen.
Die Anordnung der Führungsschienen 4, 5, 6 ist in der Figur 1b wiedergegeben. Die Anbringung der Führungsschienen 4, 5, 6 kann sowohl auf den Flügeln 2, 3 bzw. durch in ihnen enthaltene Bohrungen bewerkstelligt werden. Dabei sind auf dem Flügel 2 die Führungsschienen 4, 5 kraft- und formschlüssig mit dem Flügel 2 verbunden. Dieses kann in einem Abstand von den horizontalen Rändern oben und unten geschehen, es kann aber jedoch auch im Randbereich direkt montiert werden. Der Flügel 2 wird dabei, wie es schon die Figur 1 dargelegt hat, über ein Befestigungsprofi! 32an der Wand kraft- und formschlüssig als ortsfester Flügel festgelegt. Es ist jedoch auch möglich, den Fiügel 2 als drehbaren Flügel auszuführen; in einem solchen Falle würde das Befestigungsprofil 32 durch ein entsprechend vertikal angeordnetes Lager 12, welches punktuell bzw. durchlaufend vorhanden sein kann, ersetzt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist mit dem zweiten Flügel 3 eine weitere Führungsschiene 6 kraft- und formschlüssig verbunden. Die Führungsschiene 6 ist fluchtend in dem Bereich an dem Flügel 3 angebracht, in dem auch die Führungsschiene 5 auf dem Flügel 2 ange-
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bracht ist. Die Führungsschiene 6 hat einen überstehenden, d.h. auskragenden Teil, der in Richtung der Führungsschiene 5 weist. In dem Endbereich 28 der auskragenden Führungsschiene 6 ist eine Führungsrolle 8 drehgelagert mit der Führungsschiene 6 verbunden.
Im oberen Bereich ist nahe der vertikalen Kante 29 des Fiügels 3 eine Führungsrolle 7 drehgelagert mit dem Flügel 3 verbunden. Die Plazierung der Führungsrolle 7 ist in dem Bereich fluchtend mit der Führungsschiene 4 des Flügels 2 anzubringen. Im Bereich der Führungsschiene 5 nahe der von der Wand abweisenden vertikalen Kante 27 ist mit der Führungsschiene 5 eine Tragrolle 10 drehgelagert verbunden. Wird nun der Flügel 3 mit dem Flügel 2 zusammengebracht, so werden aufgrund der geometrischen Gestaltung der Führungsschienen die Führungsrollen 7, 8 sowie die Tragrolle 10 in den C-förmig ausgebildeten Führungsschienen 4, 5, 6 eintauchen. Hierdurch wird deutlich, daß aufgrund der verwendeten drei RoI-len, nämlich Tragrolle 1O und Führungsrollen 7, 8 eine Dreipunktlagerung des zweiten Flügels 3 zur Anwendung kommt. Durch die Betätigung des Griffes 30, der sich auf dem zweiten Flügel 3 befindet, kann nun in Richtung der Wand 11 der zweite Fiügel 3 in diese Betätigungsrichtung 23 verschoben werden. Wird er entgegen der Betätigungsrichtung 23, nämlich in die Betätigungsrichtung 24 verschoben, so kommt der Flügel 3 aus seiner Parkposition hinter dem Fiügel 2 hervor und schottet somit den Duschbereich gegen austretendes Wasser aus der Badewanne 14 ab.
Wie das Ausführungsbeispiel der Figur 1 deutlich macht, ist auf dem zweiten Flügel 3 nur in einem Bereich eine Führungsschiene sichtbar und beeinträchtigt somit das Gesamterscheinungsbiid der Duschabtrennung 1 nicht negativ, weil im oberen Bereich auf dem zwieten Flügel 3 keine Führungsanordnung vorhanden ist.
in der Figur 2 wird in einem Vertikalschnitt die vorbeschriebene Konstruktion noch einmal deutlich, wobei insbesonder noch die Führungsschienen nach außen hin durch Abdeckleisten 15, 18, 19 überkront werden. Diese Überkronung kann auch gleich in die Führungsschiene integriert werden. Die Führungsrolle 7 wird dabei ebenfalls durch eine Rosette 26 überkront. Dieses iäßt das Gesamterscheinungsbild in einem besseren Licht erschei-
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nen, wobei die Abdeckieisten 15, 18, 19 und die Rosette 26 dem Material der üblichen sanitären Einrichtungen angepaßt werden können, wobei auch eine farbliche Abstimmung durch Lackierung möglich ist.
Eine etwas anders ausgestaltete Art des erfindungsgemäßen Gedankens zeigen die Figuren 3 und 4, bei denen die untere Einrichtung zur Führung des Flügels 3 nicht auf den Flügeln befestigt ist, sondern direkt auf der Duschtasse bzw. auf der Badewanne. Der obere Bereich ist wie in dem Ausführungsbeispiei vorbeschrieben gleich ausgeführt, wie es auch in der Figur 3 deutlich wird. Durch die Verwendung eines Führungsprofiles 20, was gleichzeitig auch eine Halterung für den Flüge! 2 beinhaltet, wird der Flügel 3, der in die Bewegungsrichtungen 23, 24 verschoben werden kann, hinter dem Flügel 2 plaziert. Dabei befindet sich an dem Flügel 3 ein U-Profil im unteren Randbereich, an dem gleichzeitig auch Tragrollen 22 angeordnet sind. Das gesamte Führungsschienenprofil 20 wird direkt auf die Oberkante der Duschtasse 31 beispielsweise aufgesetzt und bietet durch seinen Wasserablaufschenkel 38 einen sicheren und sauberen Abschluß zu der darunter befindlichen Duschtasse 31.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 wird die Möglichkeit wiedergegeben, bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Duschabtrennung 1 eine Nische, die von drei Wänden gebildet wird, und im Bodenbereich eine Duschtasse 33 aufweist, abzuschließen. Dafür wird an einer Wand 11 ein Befestigungsprofil 32 angebracht, welches gleichzeitig den Flügel 2 in seiner ortsfesten Position häit. Entgegen den vorbeschriebenen Ausführungen befindet sich die Führungsschiene 4 an der Oberkante des Flügeis 2 und die Führungsschiene 5 an der Unterkante des Flügels 2. Mit der Führungsschiene 5 arbeitet in der bereits vorbeschriebenen Art und Weise die Führungsschiene 6 zusammen, die ebenfalls im unteren Bereich an dem Flügel 3 angebracht ist. Aus der Figur 6 wird nochmals in der Draufsicht deutlich, daß hier mit einfachen Mittein ein Verschluß einer Duscheinrichtung möglich ist. Das Befestigungsprofil 32 wird durch einfache Dübelbefestigungen 35 an der Wand 11 montiert. Die einzelnen Führungsschienen werden dabei durch Abdeckleisten 15, 18, 19 überkront und die in dieser Darstellung nicht sichtbare Führungsrolle 7 wird ebenfalls durch eine Rosette 26 überkront. Den seitlichen Abschluß des herausfahrenden Flügels
3 bildet eine Glasabschiußprofil 36, weiches einen Magnetverschluß beinhaltet, der mit einem über ebenfalls Dübelbefestigungen 35 an einer Wand 34 befestigten Dichtungsprofil 37 zusammenwirkt.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele gaben jeweils Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gedankens wieder, bei denen der Flügel 2 als ortsfester Flügel über ein Befestigungsprofil 32 ortsfest an einer Wand befestigt war. Die nachfolgenden Ausführungsformen der Figuren 7 und 8 zeigen im Gegensatz dazu eine Duschabtrennung 1, die aufgrund der vertikalen Lager 12, die an der Wand 11 über Dübelbefestigungen 35 angebracht sind und andererseits mit dem Flügel 2 verbunden sind, daß der Flügel 2 mit dem daran in vorbekannter Art und Weise angeschlossenen Flügel 3 weggeklappt werden kann. Bei dieser Ausführungsart sind die Führungsschienen mit ihren Abdeckleisten 15, 16 in einem bestimmten Abstand von den äußeren Rändern auf den Flügeln 2, 3 angebracht. Neben der Ausführung durch zwei vertikale Lager 12 und damit der Schwenkbarkeit der gesamten Duschabtrennung 1 zeichnet sich diese Ausgestaltung auch noch dadurch aus, daß der freie Endbereich des Flügeis 3 abgebogen ausgebildet ist. Dieses beeinträchtigt, wie aus den Figuren zu entnehmen ist die Horizontaiverschiebbarkeit in keinster Weise. Hier wird auch in diesem Ausführungsbeipiel deutlich, daß durch die rahmenlose Ausgestaltung eine äethetisch ansprechende Duschabtrennung für Badewannen 14 geschaffen worden ist.
Natürlich läßt sich der erfindungsgemäße Gegenstand auch für freistehende Duschen bzw. für Duschen anwenden, bei denen zwei Seiten durch ortsfeste vorhandene Wände gebildet werden. Dieses zeigt das Ausführungsbeispiel der Figur 9, wo zwei feststehende Flügel 2 vorhanden sind, die jeweils an den Wänden 11, 34, wie es die Figur 10 wiedergibt, über Dübelbefestigungen 35 angebracht sind. An den Flügeln 2 schließen sich dann daran verschiebbar die Flügel 3 an, die im Mittenbereich über eine Dichtungseinrichtung in Form von Magnetleistendichtungen verfügen. Die Verschiebbarkeit wird analog der vorbeschriebenen Anwendungen erreicht.
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Auch bei einer soichen Ausgestaltung ist es natürlich möglich, daß nicht der Flüge! 2 ortsfest angebracht ist, vielmehr können auch hier vertikale Lager 12 verwendet werden, die eine Verschwenkbarkeit der Flügel 2, 3 insgesamt auf jeder Seite, wie es die Figur 11 darlegt, möglich macht. Hier können natürlich die Führungsschienen, welche auch in diesem Ausführungsbeispiel wieder durch Abdeckleisten überkront sind, auf den Scheiben bzw. an ihren Rändern befestigt werden.
In Anlehnung an das Ausführungsbeispie! der Figur 3 für eine horizontale Verschiebung einer Wand ist es auch möglich, eine Ecklösung für eine Duschkabine zu schaffen, die in der Figur 12 wiedergegeben ist. Hierzu sind im unteren Bereich auf dem Fußboden bzw. an der Oberkante 31 der Duschtasse Profile 20 vorhanden, in denen zum einen die Flügel 2 feststehen und zum anderen die Flügel 3 beweglich horizontal hinter dem Flüge! jeweils geschoben werden können.
Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, wobei klar zum Ausdruck kommt, daß die aufgezeigten Ausführungsbeispieie die Erfindung nicht beschränken, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandiungs- und Modifikationsmöglichkeiten, ist eine Duschabtrennung 1 geschaffen worden, die ohne Rahmenteile auskommt. Dadurch wird der Erscheinungseindruck einer solchen Duschabtrennung 1 wesentlich großzügiger, weil auf die üblicherweise verwendeten Rahmen bzw. Tragprofile, die eine Halterung der Elemente sicherstellen, völlig verzichtet wird. Hierdurch wird auch deutlich, daß eine Reinigung problemios durchgeführt werden kann, was auch bei entsprechend schärferen Wasch- bzw. Reinigungsmitteln möglich ist, da die Flüge! vorzugsweise aus Glas hergestellt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Flügel aus einem anderen, transparenten bzw. teiltransparenten Material zu fertigen.
Die einzeinen Ausführungsbeispieie weisen für den Benutzer eine nicht sichtbare Bremseinrichtung auf, die es gestattest, sowohl beim Einfahren als auch beim Ausfahren eine Auszugsbegrenzung des Flügels 3 jeweils zu bewirken.
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Bezugszeichen Duschabtrennung
1 erster Flügel
2 zweiter Flügel
3 Führungsschiene
5 4 Führungsschiene
5 Führungsschiene
6 Führungsrolle
7 Führungsrolle
8 Tragrolle
10 10 Wand
11 vertikales Lager
12 Badewanne
14 Abdeckleiste
15 Abdeckleiste
15 18 Abdeckleiste
19 Führungsschienenprofil
20 Befestigung
21 Tragrolle
22 Bewegungsrichtung
20 23 Bewegungsrichtung
24 Rosette
26 vertikale Kante
27 Endbereich
28 vertikale Kante
25 29 Griff
30 Oberkante Duschtasse
31 Befestigungsprofil
32 Duschtasse
33 Wand
30 34 Dübelbefestigung
35 Glasabschlußprofil
36 Dichtungsprofil
37 Wasserablaufschenkel
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Claims (11)

14- nsprüche
1. Duschabtrennung (1) für Dusch- und/oder Badewannen mit mindestens einem ortsfest gelagerten ersten Flügel (2) und mindestens einem daran horizontal veränderbaren zweiten Flügel (3) dessen Relativbewegung zum ersten Flüge! (2) über zwei parallele an/auf dem Flügel (2) befestigten Führungsschienen (4, 5) und einer in Flucht der Führungsschiene (5) an/auf dem Flügel (3) angebrachten Führungsschiene (6), wobei die Führungsschiene (6) über die Breite des Flügels (3) in Richtung der Führungsschiene
(5) hinauskragt und in ihrem Endbereich (28) eine Führungsrolle
(8) drehgelagert befestigt ist, die mit der Führungsschiene (5) zusammenwirkt, und gleichzeitig an der Führungsschiene (5) eine drehgelagerte stationäre Tragrolle (10) nahe einer vertikalen Kante (27) des Flügels (2) vorhanden ist und in Flucht der Führungsschiene (4) auf/an dem Flügel (3) nahe einer vertikalen Kante (29) eine Führungsrolle (7) drehgelagert angebracht ist, die in der Führungsschiene (4) läuft, in Form einer Dreipunktlagerung realisiert wird.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem veränderlichen zweiten Flügel (3) und dem ersten Flügel (2) eine einstellbare Anschlagdämpfung bzw. eine Auszugsbegrenzung für die Endbereich der Relativbewegung des zweiten Flügels (3) vorhanden ist.
3. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Führungsschienen (4, 5, 6) durch Abdeckleisten (15, 18, 19) und die Führungsrolle (7) durch eine Rosette (26) abgedeckt sind/ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4, 5, 6) sich an den horizontalen Endbereichen der Flügel (2, 3) befinden.
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5. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4, 5, 6) in einem Abstand von den horizontalen Kanten der Flügel (2, 3 ) befestigt sind.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4, 5, 6) als C-Profile ausgebildet sind.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2, 3) gemeinsam über eine vertikale Lagerung (12) schwenkbar gelagert sind.
8. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flügel (3) an seinem freien Ende zum Duschbereich gebogen und/oder abgewinkelt ist.
9. Duschabtrennung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2, 3) als Glasscheiben ausgebildet sind.
10. Duschabtrennung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2, 3) als PSexiglasscheiben ausgebildet sind.
11. Duschabtrennung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2, 3) an den Rändern keine Profile aufweisen.
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