DE4420711A1 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit
zumindest einer vertikalen, den durch eine Wanne gebildeten
Duschraum von einem Raum eines Gebäudes abtrennenden Trenn
wand.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Ausgestal
tungen von Duschabtrennungen bekannt. Üblicherweise ist die
Duschwanne in der Ecke eines Raumes aufgestellt, so daß die
Wände des Raumes bereits zwei Seiten des Duschraumes begren
zen. Die offenen Seiten müssen somit, wie aus dem Stand der
Technik bekannt, in geeigneter Weise abgeschlossen werden.
Dies erfolgte früher mittels eines Duschvorhangs, es haben
sich dann jedoch auch Lösungen durchgesetzt, bei welchen an
stelle eines Vorhanges eine Glasscheibe auf den Wannenrand
aufgesetzt ist. Um die Wanne besteigen zu können, ist dabei
eine dieser Glaswände als Tür ausgestaltet.
Bei der vorbekannten Ausbildung einer Duschabtrennung mit
Glaswänden ist es nachteilig, daß die Montage der Duschab
trennung auf dem Wannenrand erfolgen muß. Da dieser nicht
angebohrt oder beschädigt werden sollte, ist die Dusch
abtrennung lediglich aufgesetzt, so daß sich bereits hin
sichtlich der Montage und der Befestigung Schwierigkeiten
ergeben. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil liegt darin,
daß der Wannenrand sowie ein Sockel der Wanne sichtbar blei
ben. Der Sockel ist üblicherweise mit Kacheln oder Fliesen
versehen, er kann jedoch auch in anderer Weise verblendet
sein. Hierdurch werden beim Bau der Dusche zusätzliche Ar
beiten erforderlich, weiterhin bereitet es - insbesondere
beim späteren Einbau der Dusche in ein bestehendes Bad -
große Probleme, die optische Ausgestaltung des Sockels des
restlichen Zimmer anzupassen, beispielsweise gleiche oder
passende Fliesen oder Kacheln zu beschaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtren
nung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei ein
fachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit
die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und dabei
insbesondere unabhängig von der Konstruktion und Ausgestal
tung der Wanne ist und höchsten optischen Anforderungen ge
nügt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Trennwand sich angrenzend an den Wannenrand vom Boden des
Raumes aus bis in eine vorgegebene Höhe erstreckt.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung zeichnet sich durch
eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da erfindungsgemäß die
zumindest eine Trennwand (bei Verwendung mehrerer Trennwände
kann eine der Trennwände eine Tür umfassen) sich vom Boden
des Raumes bis in die gewünschte Höhe erstreckt, verdeckt
die Trennwand vollständig die Duschwanne sowie den Sockel
bereich der Duschwanne. Weiterhin ist der Wannenrand von der
Außenseite der Duschabtrennung aus nicht einsehbar. Hier
durch ergibt sich der Vorteil, daß bezüglich der Ausgestal
tung und des Aufbaus des Sockels der Wanne keine hohen An
forderungen gestellt werden müssen. Grundsätzlich ist es
möglich, die Wanne selbst frei aufzustellen. Dies erfolgt
üblicherweise auf einstellbaren Stützfüßen. Eine Verblendung
oder Einmauerung der Wanne ist nicht erforderlich. Hierdurch
vereinfacht sich der Wanneneinbau ganz erheblich. Dies wie
derum führt zu einer beträchtlichen Kostensenkung.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weder die Dusch
wanne, noch der Wannenrand oder der Sockelbereich sichtbar
sind, erfüllt die Duschabtrennung höchste optische Anfor
derungen. Dabei ist es insbesondere problemlos möglich, die
Duschabtrennung in bereits bestehende Badezimmer etc. ein
zubauen, ohne daß sich Schwierigkeiten bezüglich der opti
schen Gestaltung des Wannensockels ergeben.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil liegt darin, daß die
Trennwand direkt auf den Boden des Raumes aufgesetzt werden
kann. Dies führt zu einer in sich stabilen, soliden Kon
struktion, wobei insbesondere auch sehr schwere Trennwände
problemlos aufgestellt werden können.
Erfindungsgemäß kann die Aufstellung der Trennwand auf dem
Boden des Raumes durch einfaches Aufsetzen und Abdichten der
unteren Kante der Trennwand erfolgen. Die Abdichtung kann in
Form eines Silikonstreifens oder durch Silikonpaste oder ein
ähnliches Dichtmittel erfolgen. Es ist jedoch auch möglich,
an der Unterkante der Trennwand eine Montageschiene vor zu
sehen, welche fest mit dem Boden des Raumes verbunden werden
kann und welche zusätzlich den Ausgleich von Bodenuneben
heiten, Bodenneigungen oder ähnlichem gestattet.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Trennwand mittels eines Anschlußprofils
gegenüber dem Wannenrand abgedichtet ist. Dabei kann das
Anschlußprofil bevorzugterweise auf einen horizontalen Rand
bereich des Wannenrandes aufgesteckt werden. Bei dieser
letztgenannten Ausführungsvariante wird eine Duschwanne
verwendet, welche einen sich horizontal erstreckenden,
freien Rand hat. Das Anschlußprofil kann dabei mit einem
U-förmigen Querschnitt versehen sein, welcher direkt auf den
Wannenrand aufgesteckt wird. Das Anschlußprofil kann dabei
den gesamten Wannenrand umfassen und die Wanne somit auch zu
den Wänden des Raumes hin abdichten. Hierdurch ergeben sich
sehr günstige optische Effekte, zusätzlich wird ein stabiler
Einfassungsrand gebildet, welcher bei der Montage der Dusch
wanne den Gegebenheiten angepaßt werden kann, beispielsweise
um geringfügige Maßungenauigkeiten des Einbauraumes aus zu
gleichen.
In einer alternativen Ausgestaltungsform kann das Anschluß
profil auch als reines Dichtprofil ausgestaltet sein, wel
ches im Übergangsbereich zwischen dem Wannenrand und der
Trennwand eingefügt ist. Das Dichtprofil bzw. die Dichtung
kann entweder vorgefertigt oder als pastöse Masse beim Ein
bau aufgebracht werden. Somit ist es möglich, auch Wannen zu
verwenden, welche einen abgewinkelten oder umgebogenen
Außenrand haben.
Um die Montage einer Tür zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß
- vorgesehen, daß im Bereich einer Tür der Duschabtrennung ei
nes sich vom Boden des Raumes bis zum Randbereich des Wan
nenrandes erstreckende Tür-Trennwand angeordnet ist. Diese
kann in gleicher Weise wie die vorbeschriebene Trennwand auf
den Boden des Raumes aufgesetzt und am Wannenrand befestigt
werden. Der obere Abschluß der Tür-Trennwand erfolgt bevor
zugterweise ebenfalls mittels eines Anschlußprofils, bei
spielsweise des bereits beschriebenen Anschlußprofils. Die
ses kann in die Tür-Trennwand an ihrer oberen Kante über
greifen, um Beschädigungen der Tür-Trennwand zu vermeiden
und um Verletzungen eines Dusch-Benutzers auszuschließen.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Tür
der Duschabtrennung mit einer unteren Dichtleiste versehen
ist, welche bei geschlossener Tür zumindest zum Teil das An
schlußprofil übergreift und somit Spritzwasser in den Dusch
raum ableitet.
Die Montage der Trennwand und/oder der Tür-Trennwand erfolgt
bevorzugterweise mittels eines Halteprofils, welches auf die
Trennwand bzw. Tür-Trennwand aufsteckbar ist und an der Wand
des Raumes befestigt werden kann. Das Halteprofil kann mit
einer Verblendung versehen sein, um die Montageschrauben ab
zudecken. Weiterhin kann das Halteprofil dazu dienen, Schar
nierelemente der Tür zu lagern.
Um die erfindungsgemäße Duschabtrennung in ihrem oberen Be
reich in gewünschter Weise durchsichtig oder teildurchsich
tig ausbilden zu können und um gleichzeitig den Sockelbe
reich und den Bereich der Duschwanne optisch abzudecken,
kann es günstig sein, wenn die Trennwand mit einem Dekor
versehen ist. Gleiches gilt für die Tür-Trennwand.
Erfindungsgemäß kann die Tür als Drehtür oder Schwenktür
ausgebildet sein, grundsätzlich ist auch eine Schiebetür
möglich.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung ist bei unterschied
lichsten Arten von Duschwannen einsetzbar, sowohl bei Acryl
wannen als auch bei Stahlwannen. Hierbei können die üb
licherweise vorgesehenen Aufstell- oder Montagemittel für
die Wanne unverändert verwendet werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf Duschwannen
und Duschabtrennungen beschränkt ist, vielmehr können auch
anders ausgestaltete Wannen, beispielsweise Badewannen etc.
mit der Abtrennung versehen sein. Dies gilt insbesondere für
größere Wannen, welche zu einem Teil in den Boden des Raumes
eingelassen sind.
Sowohl die Trennwand, als auch die Tür-Trennwand bestehen
bevorzugterweise aus Einscheiben-Sicherheitsglas.
In folgendem wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Duschabtrennung,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht der Wanne und des
unteren Bereichs der Trennwand,
Fig. 3 eine Schnittansicht, ähnlich Fig. 2, des
Türbereichs der Duschabtrennung,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf den Scharnierbereich
der Tür,
Fig. 5 eine Teil-Draufsicht auf den Wand-Anschluß
bereich der Trennwand,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Duschabtrennung,
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht des Wannenrandes und
des unteren Bereichs der Trennwand, ähnlich
der Darstellung von Fig. 2,
Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht, ähnlich Fig. 3, des
unteren Türbereichs, und
Fig. 9 eine Draufsicht, im Schnitt, des Übergangs
bereich zwischen Tür und Trennwand.
Die Fig. 1 und 6 zeigen in perspektivischer Darstellung
jeweils ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Duschabtrennung. Diese ist auf einen Boden 4 eines Raumes
aufgestellt und begrenzt einen Duschraum 2. Die beiden
anderen Seiten des Duschraumes 2 werden durch Wände 12 des
Raumes gebildet.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung umfaßt eine vertikale,
aus Einscheiben-Sicherheitsglas bestehende Trennwand 3, wel
che direkt auf den Boden 4 des Raumes aufgestellt ist. Wie
die Fig. 2 und 7 zeigen, ist der untere Rand der Trennwand 3
durch Dichtmasse 14 (Silikonpaste oder ähnl.) abgedichtet.
Die Fig. 2 und 7 zeigen weiterhin einen Teil einer Dusch
wanne 1, welche mit einem Wannenrand 6 versehen ist. Dieser
kann sich horizontal erstrecken (Fig. 2), es ist jedoch auch
eine Ausgestaltung des Wannenrandes 6 möglich, bei welchem
dieser einen vertikalen Rand 15 aufweist.
Erfindungsgemäß ist der Übergang zwischen dem Wannenrand 5
und der Trennwand 3 mittels eines Anschlußprofils 5 abge
dichtet. Dieses kann, wie in Fig. 2 gezeigt, in Form eines
U-förmigen Profils ausgebildet sein, welches auf den Wannen
rand 6 aufgesteckt ist. Dabei kann eine zusätzliche Abdich
tung mittels einer Silikonnaht 16 erfolgen. Zusätzlich kann
das Anschlußprofil 5 mittels einer Silikondichtung 17 abge
dichtet und/oder verklebt sein. Die Fig. 4 und 5 zeigen in
der Draufsicht, daß das Anschlußprofil 5 rahmenartig den ge
samten Wannenrand 6 umgibt und an den Kanten mit einer 45°
Gehrung ausgebildet ist.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das An
schlußprofil 5 in Form einer dickeren Silikondichtung aus
gestaltet, welche vorgefertigt sein kann oder welche bei der
Montage pastös aufgebracht werden kann. Zusätzlich ist ein
Silikonband 18 zwischen dem vertikalen Rand 15 und der
Trennwand 3 eingelegt. Diese Ausgestaltung verdeutlicht auch
die Draufsicht der Fig. 9.
Wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich, weist die Duschab
trennung eine Tür 7 auf, welche mittels Scharnierelementen
13 schwenkbar gelagert ist. Die Tür 7 endet in einem Abstand
oberhalb des Bodens 4, welche der Höhe der Wanne bzw. des
Wannenrandes 6 entspricht. Unterhalb der Tür ist eine Tür-
Trennwand 8 angeordnet (siehe Fig. 3 bzw. 8), welche in
gleicher Weise wie die Trennwand 3 montiert und abgedichtet
ist. Die Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltungsvariante, bei
welcher das Abschlußprofil 5 mit einem Bereich 9 die obere
Kante der Tür-Trennwand 8 übergreift.
Um den Sockelbereich der Wanne 1 bzw. die Wanne 1 selbst
optisch abzuschirmen, ist die Tür-Trennwand 8 sowie der
untere Bereich der Trennwand 3 mit einem Dekor, einem Druck
o. ä. versehen.
An der Unterkante der Tür 7 ist eine Dichtleiste 10 befe
stigt, welche eine nach innen weisende Dichtlippe 19 hat, um
Spritzwasser in den Duschraum 2 zurückzuleiten. Zusätzlich
kann die Dichtleiste 10, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem
äußeren Anschlag ausgebildet sein.
Die wandseitige Lagerung und Halterung der Trennwand 3 er
folgt mittels eines Halteprofils 11. Dieses ist, wie in Fig.
5 gezeigt, mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, so
daß die Trennwand 3 einschiebbar ist. Ein der Befestigung
dienender Schenkel des Halteprofils 11 ist mittels einer
Blendleiste 20 abgedeckt, um die Befestigungsschrauben zu
verdecken. In gleicher Weise erfolgt die wandseitige Befe
stigung der Tür-Trennwand 8. Weiterhin kann das Halteprofil
11, wie in Fig. 4 gezeigt, zur Befestigung von Scharnierele
menten 13 dienen. Die Tür 7 kann mit einem Rahmen versehen
sein (Fig. 1), sie kann jedoch auch, wie in Fig. 6 gezeigt,
rahmenlos ausgebildet sein. Die Fig. 9 zeigt in der Schnitt-
Draufsicht die Ausgestaltung eines Eckbereichs zwischen der
Trennwand 3 und der Tür 7 bzw. der Tür-Trennwand 8. Dabei
ist zu erkennen, daß übliches, aus dem Stand der Technik
bekanntes Eckprofil verwendet werden kann.
Es versteht sich, daß im unteren Bereich der Trennwand 3
bzw. in der Tür-Trennwand 8 eine Revisionsöffnung vorgesehen
sein kann, um die Anschlüsse der Wanne 1 zugänglich zu
machen. Die Revisionsöffnung kann mit einer üblichen, mag
netisch gehaltenen Klappe verdeckt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei
spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im
Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifika
tionsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit zu
mindest einer vertikalen, den durch eine Wanne (1) gebilde
ten Duschraum (2) von einem Raum eines Gebäudes abtrennenden
Trennwand (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3)
sich angrenzend an den Wannenrand vom Boden (4) des Raumes
aus bis in eine vorgegebene Höhe erstreckt. (Fig. 1)
Claims (13)
1. Duschabtrennung mit zumindest einer vertikalen, den
durch eine Wanne (1) gebildeten Duschraum (2) von einem
Raum eines Gebäudes abtrennenden Trennwand (3), dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) sich angrenzend an
den Wannenrand vom Boden (4) des Raumes aus bis in eine
vorgegebene Höhe erstreckt.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (3) mittels eines Anschlußprofils (5)
gegenüber dem Wannenrand (6) abgedichtet ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußprofil (5) auf einen horizontalen Rand
bereich des Wannenrandes (6) aufgesteckt ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußprofil (5) an allen Randbe
reichen der Wanne (1) den Wannenrand (6) vollständig
umschließend angeordnet ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Tür 7 der
Duschabtrennung eine sich vom Boden des Raumes bis zum
Randbereich des Wannenrandes (6) erstreckende Tür-Trenn
wand (8) angeordnet ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Tür-Trennwand (8) an
ihrem oberen Endbereich mittels des Anschlußprofils (5)
abgeschlossen ist.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußprofil (5) mit einem die obere Kante der
Tür-Trennwand (8) übergreifenden Bereich (9) versehen
ist.
8. Duschabtrennung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Tür (7) mit einer unteren Dichtleiste
(10) versehen ist, welche bei geschlossener Tür (7)
zumindest zum Teil das Anschlußprofil (5) übergreift.
9. Duschabtrennung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (3) und/oder die Tür-Trennwand (8)
mittels eines auf die äußere, vertikale Kante der Tür
(3) und/oder der Tür-Trennwand (8) aufsteckbaren Halte
profils (11) an der jeweiligen Wand (12) des Raumes
gehaltert ist.
10. Duschabtrennung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (7) mittels zumindest eines Scharnierele
ments (13) an dem Halteprofil (11) gelagert ist.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der
Trennwand (3) mit einem Dekor versehen ist.
12. Duschabtrennung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Dekor von der unteren Kante der
Trennwand (3) bis im wesentlichen in die Höhe des
Randes der Wanne (1) erstreckt.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tür-Trennwand (8) mit
einem Dekor versehen ist.
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