DE929533C - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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DE929533C
DE929533C DEK5889D DEK0005889D DE929533C DE 929533 C DE929533 C DE 929533C DE K5889 D DEK5889 D DE K5889D DE K0005889 D DEK0005889 D DE K0005889D DE 929533 C DE929533 C DE 929533C
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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. JUNI 1955
K 58S9 Xi j'6g
Trockenrasierapparat
Es ist bekannt, an Scherköpfen von Trockenrasieraj »paraten mit hohlen, röhrenförmigen Außenmessern die beiden seitlichen öffnungen durch Klappen zu schließen, damit die im Innern des Scherkopfes sich ansammelnden abgeschnittenen Haarteile während des Rasierens nicht herausgeschleudert werden und das Kleid der den Apparat bedienenden Person nicht verunreinigen können. Solche Klappen hatten bisher den .Yachteil, daß sie die Bedienung des Apparates erschwerten und zum Reinigen hinderlich waren, und zwar sowohl dann, wenn man den Scherkopf vom Handgriff abnehmen oder auch nur während des Rasierens einige AIaIe den Scherkopf ausblasen wollte.
Diese Xachteile beseitigt die Erfindung. Sie betrifft einen Trockenrasierapparat, welcher einen an einem Handgriff befestigten länglichen und hohlen äußeren Scherkamm und ausschwenkbare, die seitlichen Öffnungen des Scherkopfes verschließende Abschlußklappen aufweist sowie ein im äußeren Scherkamm angeordnetes, in Längsrichtung hin und her bewegbares Innenmesser, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußklappen Mittel aufweisen, die ein einhändiges öffnen- und Schließenlassen derselben durch die den Apparat bedienende Hand gestatten. Diese Mittel sind zweckmäßig so angeordnet, daß mit den gleichen Fingern, die diese Mittel betätigen, auch noch der Verschluß für den Scherkopf bedient werden kann, oder so, daß sie mit dem Scherkopf Verschluß direkt zusammenwirken, um mit denselben Fingerbewegungen je nach Wunsch nur die Abschlußklappen zu öffnen
oder durch geringe zusätzliche Betätigung der Finger zugleich den Scherkopfverschluß zu öffnen zwecks Abnahme des Scherkopfes vom Handgriff.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt eine Teilansicht eines Trockenrasierapparates mit Scherkopf von der Breitseite gesehen; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Scherkopf und
ίο Fig. 3 einen Scherkopfverschluß im Querschnitt durch die Linie A-B der Fig. ι;
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel und veranschaulicht schaubildlich den oberen Teil eines Trockenrasierapparates mit Scherkopf; Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Teilansicht.
Es ist ι der Handgriff eines Trockenrasierapparates, an dem über Bolzen 2 ein länglicher und hohler äußerer Scherkamm mittels eines Ver-Schlusses befestigt ist. Es sind am Scherkopf zwei solche Befestigungsbolzen mit Rillen 3 und bombierten Enden 4 symmetrisch angeordnet. Der Verschluß besteht aus den im Handgriff beidseitig und symmetrisch eingebauten Verschlußhülsen 5 mit Einschnitte und den Klinken7, deren äußere Enden umgebogen sind und beidseitig aus dem Handgriff hervorragende Tasten 8 bilden. Die Klinken 7 umfassen die Verschlußhülsen 5 (Fig. 3), Hegen in ihren Einschnitten 6 und werden unter Wirkung der Druckfedern 9 nach außen gedrückt. Bei Aufsetzen des Scherkopfes schieben die bombierten Enden 4 der Bolzen 2 die Klinken 7 einwärts, bis diese in die Nuten 3 der Bolzen 2 einklinken und den Scherkopf festhalten. Durch Druck auf die Tasten 8 wird der Verschluß zwecks Abhebens des Scherkopfes vom Handgriff wieder geöffnet.
Der äußere Scherkamm besteht aus dem Mantel 10 und dem Bodenstück 11. Diese beiden Teile bilden zusammen einen röhrenförmigen länglichen Körper, der an den beiden Enden offen ist. In seinem Innern ist, in einer Nut 11' des Bodenstückes 11 geführt, ein Innenmesser 12 mit Kopfteil 13 angeordnet.
Der äußere Scherkamm ist in bekannter Weise mit Schneidenlücken 14 versehen, ebenso der Kopfteil des Innenmessers. Letzterer liegt an der schneidenden inneren Stirnseite des äußeren Scherkammes mit seiner schneidenden Stirnfläche genau und unter Federdruck an. Das Innenmesser wird durch einen Motorteil eines im Innern des Handgriffes untergebrachten Antriebsaggregates hin und her bewegt, was den bekannten Schneidvorgang bewirkt. Diese Antriebsteile sind zwecks Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnung nicht gezeigt. Die Stirnpartie des äußeren Scherkammes und der Kopfteil des Innenmessers sind in Längsrichtung kreisbogenförmig nach außen gewölbt und im Querschnitt dachförmig ausgebildet. Das Innenmesser bewegt sich oszillierend in einem Kreisbogen um den Achspunkt C
Am Handgriff 1 ist eine Abschlußplatte 15 mit beidseitig symmetrisch angeordneten Scharnieren 16 angebracht. An diesen Scharnieren sind beidseitig Klappen 17 schwenkbar befestigt, welche in Ruhelage unter Wirkung von Federn 18 den äußeren Scherkamm beidseitig als Haarfänger abschließen, so daß die abgeschnittenen Haarteile in seinem Innern zurückgehalten werden.
Die Klappen 17 weisen Hebelarme 19 mit Achsen 20 auf. An diesen Achsen einerseits und am Handgriff in Nuten 21 andererseits sind beidseitig Tastbügel 22 befestigt. Diese Tastbügel sind so angeordnet, daß sie mit je einem Finger, z. B. dem Zeigefinger 23, und dem Daumen 24 der den Apparat j haltenden Hand bedient werden können. Sie werden durch die Federn 18 nach außen gedrückt, wirken mittels der Achsen 20 auf die Hebelarme 19 der Klappen 17 und halten diese letzteren in Verschlußlage. Die Tastbügel sind mit einigem Zwischenraum über den Klinkentasten 8 angeordnet. Drückt man die Tastbügel gegen den Handgriff, dann werden die Klappen 17 geöffnet, und die im Innern des Scherkopfes zurückgehaltenen und angesammelten Haarteile können z. B. durch Blasen aus demselben entfernt werden. Die einfache Fingerbewegung der gleichen, den Apparat haltenden Hand gestattet ohne besondere Mühe und ohne Zuhilfenahme der anderen Hand ein mehrmaliges Ausblasen des Scherkopfes während des Rasierens, was für die Haltbarkeit und Schneidfähigkeit des Apparates von Vorteil ist.
Beim Eindrücken des Tastbügels 22 wird das Ausschwenken der Klappen 17 vorerst begrenzt durch das Aufliegen der Tastbügel 22 auf den Tasten 8 der Klinken 7 bzw. durch den Gegendruck der Klinkenfedern 9. Die Klappen 17 sind in dieser Lage bereits so weit geöffnet, daß die Haarteile aus dem Scherkopf ausgeblasen werden können. Will man den Scherkopf vom Handgriff abnehmen oder auf diesen aufsetzen, dann gestattet diese Vorbewegung, d. h. das Ausschwenken der Klappen 17, das Fassen des Scherkopfes mit der anderen Hand an den beiden Enden, was ein Herausfallen des Innenmessers währenddessen vermeidet. Werden nun die beiden Tastbügel der Klinkenfeder 9 nach einwärts gedrückt, dann werden zugleich die Klinken 7 nach einwärts verschoben, was den Verschluß wie oben beschrieben öffnet.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß es keinen Tastbügel zur gemeinsamen Betätigung der Klappen 17 und der Klinken 8 aufweist. Der Hebelarm 19, der unter Wirkung der Feder i8' nach außen gedruckt wird, ist in der Länge so bemessen, daß er zum Ausschwenken der Klappen 17 mittels der Finger direkt betätigt werden kann. Er ist beidseitigin bezug auf die Klinken 8 so nahe angeordnet, daß die gemeinsame Betätigung dieser beiden Organe mit den gleichen Fingerballen erfolgen kann.
Eine weitere Ausführung bestände auch darin, daß die Hebelarme 19 der Klappen 17 in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie beim Eindrücken direkt auf die Klinken 8 aufzuliegen kommen.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. An Stelle der Klappen 7 in Fig. 1 bzw. 4 ist beidseitig des Scherkopfes ein Schieber 25, der in einer
Führung 20 der Abschlußplatte 15 gehalten ist, angeordnet. Der Schieber 2$ trägt Lappen 2~] mit Sclirägllächen 28. In der in Fig. 5 gezeigten Lage des Schiebers wird die entsprechende Scherkopföflnung verschlossen. "Wird nun der Schieber in der Richtung nach unten, wie durch Pfeil angedeutet, in die punktierte Lage verschoben, dann wird vorerst die entsprechende Scherkopföffnung geöffnet, !.!ei noch weitergehender Verschiebung drückt die Schrägiläche 28 des Lappens 27 den Taster 8 der Klinke 7 einwärts, wodurch gleichzeitig der Scherkopfverschluß geöffnet wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Trockenrasierapparat, welcher einen an einem Handgriff befestigten länglichen und hohlen äußeren Scherkamm und ausschwenkbare, die seitlichen Öffnungen des Scherkopfes verschließende Abschlußklappen aufweist sowie ein im äußeren Scherkamm angeordnetes, in Längsrichtung hin und her bewegbares Innenmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußklappen (17) Alittel aufweisen, die ein einhändiges öffnen- und Schließenlassen der Klappen durch die den Apparat bedienende Hand gestatten.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Abschlußklappen (17) angeordneten Mittel so nahe an den Verschlußauslösemitteln (7, 8) für den Scherkopf angeordnet sind, daß beide Organe mit dem gleichen Finger betätigt werden können.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander die Abschlußklappen (17) verschwenkt und die Verschluß vorrichtung (7) für den Scherkopf betätigt wird.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausschwenken der Abschlußklappen (17) so angeordnet sind, daß sie durch Fingerdruck das Öffnen der Abschlußklappen bewirken und durch Nachlassen des Druckes das Schließen durch Federwirkung gestatten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509520 6.55
DEK5889D 1943-02-23 1944-06-02 Trockenrasierapparat Expired DE929533C (de)

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CH (1) CH241249A (de)
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FR (1) FR916216A (de)
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