DE860470C - Haarbehaelter fuer Schergeraete fuer Rasierschnitt - Google Patents
Haarbehaelter fuer Schergeraete fuer RasierschnittInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haarbehälter zur Anbringung an elektrischen Scherapparaten für
Rasierschnitt oder ähnlichen Geräten.
Viele der heute üblichen elektrischen Scherapparate für Rasierschnitt, Haarschneidmaschinen u. dgl.
benutzen Schneidwerkzeuge mit einem oder mehreren Schneidköpfen, deren jeder mit einem äußeren
ortsfesten Teil und einem inneren beweglichen Schneidorgan versehen ist, wobei diese beiden Teile
ίο beim Rasieren oder Haarschneiden miteinander zusammenarbeiten.
Bei Geräten einschlägiger Art sind die Enden der Schneidköpfe offen, so daß Haare, die beim Arbeiten durch das Schneidorgan
abgeschnitten werden, in die Mitte des Schneidkopfes gelangen und von dort durch die offenen
Enden nach außen abwändern.
Die Erfindung betrifft einen Haarbehälter, der an entgegengesetzten Seiten des Schneidkopfes üblicher
Apparate od. djgl angebracht wird und dazu «iient,
die abgeschnittenen Haare aufzufangen und so ihr Abwandern aus den offenen Enden der Schneidfcöpfe
zu verhüten. Dabei ist der neuartige Behälter so konstruiert, daß Anbringung und Abnahme leicht
vonstatten gehen und somit nach Gebrauch des Apparates die abgeschnittenen Haare bequem entfernt
werden können. Im übrigen bildet der Haarbehälter eine selbständige Einheit, die vom Gerät
unabhängig ist und sich eben deshalb jederzeit einfach in die Arbeitslage bringen oder vom Apparat
abnehmen läßt.
Zur Erreichung der vorbeschriebenen Wirkungen' und Vorteile besitzt der erfindungsgemäße Behälter
zwei Endglieder, die miteinander nachgiebig federnd verbunden sind, um den Gesamtbehälter zu
bilden. Außerdem ist eine Hebelvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Halteorgane des Behälters
leicht aus dem Eingriff mit dem Apparat entfernt werden können, wenn der Behälter abgenommen
werden soll. Die Verbindungsglieder für die Endteile des Behälters sind so ausgebildet, daß
sie diese Endteile normalerweise mit den gegenüberliegenden
Seiten 'dies Seihneidkopfes in Eingriff halten, d. h. also infolge der ihnen selbst eigenen
Ausbildung und unabhängig von einer direkten Vereinigung mit dem Gerät, indem die Endglieder
des Behälters gegeneinandergezogen und so gegen die entsprechenden Seiten eines Schneidkopfes gehalten
werden.
Wie schon erwähnt, ist die Konstruktion des Haarbehälters darauf abgestellt, daß er sich durch
Handbetätigung einer geeigneten Hebelanordnung leicht vom Apparat entfernen läßt, indem durch die
Hebel die Anschläge oder Paß'elemente außer Eingriff mit dem Schneidkopf gebracht werden; im
übrigen kann durch die Ausbildung und Konstruktion der Endglieder erreicht werden, daß' die Hebelwirkung
verstärkt wird, derart, daß infolge einer Gleit- oder Schnappwirkung bei der Handbetätigung
der Hebel der Behälter im ganzen vom Rasiergerät abgezogen wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielhaft dargestellt, und zwar in Anwendung auf einen
Scherapparat für Rasierschnitt mit zwei Schneidköpfen.
Fig. ι zeigt einen Blick auf die eine Seite des Gerätes mit angebrachtem Haarbehälter, und zwar
in vergrößertem Maßstab und unter Weglassung einiger Teile bzw. unter Verwendung von Querschnitten
zwecks Erhöhung der Anschaulichkeit;
Fig. 2 zeigt eine Ehdansicht des Gerätes mit angebrachtem
Haarbehälter gemäß Fig. 1; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das in Fig. i und 2
dargestellte Gerät, bei dem das eine Ende im Schnitt (nach Linie 3-3 der Fig. 2) dargestellt ist;
Fig. 4 gibt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 auf das eine Ende eines Scherkopfes einschließlich
Haarbehälter im Querschnitt wieder (nach Linie 4-4 der Fig. 3), wobei der Behälter etwas vom
Schneidkopf entfernt ist, um die Funktion des Abnehmens zu verdeutlichen;
Fig. 5 veranschaulicht eine Seitenansicht des dem Schneidkopf zugekehrten Innern eines Endteiles
des Behälters.
Wfte schon erwähnt, veranschaulicht die Zeichnung die Erfindung in Anwendung auf einen mehrköpfjgen
Scherapparat für Rasierschmitt, insbesondere
auf einen solchen, der zwei Schneidköpfe aufweist. Das Gerät weist zunächst einen Handgriff 1
auf, in welchem normalerweise der Kraftantrieb oder das sonstige Organ zur Betätigung des
Apparates untergebracht ist. Am oberen Ende trägt der Handgriff die Schneidköpfe 2, von denen in der
Zeichnung zwei in einigem Abstand voneinander und in der gleichen Richtung verlaufend dargestellt
sind (vgl. insbesondere Fig. 1 und 3). Der Handgriff ist mit in entsprechendem Abstand befindlichen
Kanälen oder Nuten 3 versehen, die zur Auf- _ nähme der Füßstücke der Scherköpfe dienen, wie
dies bei den üblichen Apparaten bekannt ist. Die Seiten wände des Handgriffs endigen an den
Schneidköpfen 2·, derart, daß sie ebenengleich in diese übergehen.
Der Haarbehälter gemäß der Erfindung ist im Zeichnungsbeispiel sinngemäß in Anpassung an
einen Scherapparat mit zwei Schneidköpfen ausgebildet. Naturgemäß' könnte er aber auch für die Zusammenarbeit
mit einem einzigen Schneidkopf oder "mit einer Mehrzahl solcher Köpfe ausgestaltet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Behälter aus zwei Endteilen 4, die einander
gleich sind, aber verkehrt zueinander den Enden des oder der Schneidköpfe anliegen. Aus Fig. 5 ersieht
man, wie die einem Schneidkopf anliegende Fläche 6 jedes Ehdteiles ausgebildet ist. Die beiden
Flügel des Teiles befinden sich in einem Abstand voneinander, der dem Abstand der beiden Schneidköpfe
2 entspricht, während die Außenkanten der Flächen 6 der Außenkontur der Scherköpfe 2 angepaßt
sind und die oberen Ränder fluchtgleich mit den der zu rasierenden Haut anliegenden Teilen der
Schneidköpfe verlaufen. Die beiden Flügel der Endteile sind durch einen Mittelsteg 7 verbunden, der go
eine Einsenkung 8 zur Aufnahme des schleifenförmigen Endes. 9 einer Spiralfeder 10 aufweist.
Quer zur Einsenkung 8- ist in den Steg 7 ein Haltestift 111 eingepaßt, und zwar derart, daß er beim
Einstecken in seine Bohrung durch die D'rahtschleife
9 der Spiralfeder 10 läuft, wie man aus den Fig. ι und 3 ersehen kann. Auf diese Weise wird
die Feder ίο· mit den beiden Endteilen 4 verbunden,
so daß diese sich in begrenztem Maße zur Feder 10 verdrehen kann. In ungespanntem Zustand
ist die Feder 10 so zu bewegen, daß sie die Endteile 4 in einem Abstand voneinander hält, der
kleiner als der Abstand zwischen den entgegengesetzten Enden der Scherköpfe ist, wenn die Behälterteile
angesetzt werden sollen.
Aus Fig. 3 und 5 ist zu ersehen, daß- jedes Endteil 4 an seiner dem Schneidkopf zugekehrten
Fläche 6 einen Flansch oder Ansatz 12 aufweist, der senkrecht zur Innenfläche 6 verläuft und in das
Ende des Scherkopfes 2 in der aus Fig. 3 zu ent- no nehmenden Art eingreift. Fläche 6 und Flansch 12
bilden dabei Sitz für das offene Ende des ortsfesten Teiles des Schneidkopfes. Sobald also der Flansch
12 entsprechend Fig. 3 in einen Schneidkopf eingreift, ist das Endteil 4 in Arbeitsstellung gegenüber
diesem Schneidkopf und kann von diesem nicht durch eine seitwärts gerichtete Bewegung entfernt
werden. Diese Entfernung oder Abnahme kann vielmehr nur durch eine Bewegung senkrecht
zum Ende des Schneidkopfes in der nachstehend beschriebenen Weise erfolgen: Der Flansch 12 kann
entweder einen durchgehenden Steg bilden, der in das offene Ende eines Schneidkopfes eingreift, oder
er kann aus Abschnitten bestehen, die in einem gewissen Abstand voneinander entsprechend Fig. 5
angeordnet sind. Man sieht in der letzteren, daß
ein ziemlich großer Teil des Flansches 12, insbesondere
der obere und innere Teil, als durchgehender Steg ausgebildet ist, während an der Außenseite
die Stege der beiden Flügel 6 bei 13 unterbrachen sind, so daß x\nsätze 14 stehenbleiben.
Naturgemäß: kann der Flansch auch so angeordnet werden, daß er in den Schneidkopf nicht hineinragt,
sondern diesen umfaßt. Die'erstere Lösung hat den Vorteil, daß bei der Benutzung idles Gerätes
keine Kollision mit dem beweglichen Schneidwerkzeug möglich ist. Schließlich wäre es für manche
Zwecke auch denkbar, daß1 Einzelabschnitte des Flansches die Kanten des ortsfesten Teiles des
Schneidkopfes außen umfassen, während andere nach innen greifen. Variationen dieser Art können je
nach Art und Ausbildung der Schergeräte gewählt werden, wobei es lediglich darauf ankommt, die
Endteile 4, sobald sie in die Schneidkö'pfe eingreifen, gegen seitliche Verschiebungen zu sichern.
Für die Verwendung der erftndungsgemäßen Haarbehälter ist es wünschenswert, sie leicht ansetzen
und abnehmen zu können. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung an jedem Endteil einen Ansatz
15 vor, der einen Hebel bildet, welcher betätigt wird, wenn man den Behälter vom Schergerät abnehmen
will. Der Hebel ist so ausgebildet, daß, wenn die Endteile 4 an gegenüberliegenden Enden
eines Schneidkopfes in der aus Fig. 11 ersichtlichen
Weise durch die Feder 10 befestigt sind, der Hebel von den benachbarten Teilen des Scherapparates
etwas absteht. Im Querschnitt sind die Hebel 1.5 gemäß Fig. 1 und 4 ausgebildet, derart nämlich, daß
sie an der Verbindungsstelle mit den Endteilen, also im Bereich der Flügel 6 ziemlich dick gehalten
werden. Von dieser Verbindungsstelle aus ist dann jedes Endteil gegen das freie Ende des Hebels hin
abgesahwädht, wie bei 16 angegeben, um einen
Nocken oder ein Griffstück zu bilden, wohingegen der untere Teil der Flächen 6 eine Stützkante oder
ein Gelenk 17 bildet, um das der Hebel 15 geschwenkt
werden kann.
Wenn der Haarbehälter an einen Scherapparat in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise angesetzt ist,
wird die das Verbindungsmittel bildende Feder 10 gespannt und zieht demgemäß1 die Endteile 4 gegeneinander,
so daß sie auf den entgegengesetzten Seiten der Schneidkopf e 2 unter Ausrichtung mittels
der Flansche 12 festgeklemmt und gegen seitliche . Bewegungen gesichert werden. Will man nun den
Behälter von einem Scherapparat abnehmen, so kann dies von Hand in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise geschehen, indem man mit den Fingern auf die Abschrägung 16 des Hebels 15 drückt. Falls erwünscht,
kann man hierzu gleichzeitig Daumen und Zeigefinger verwenden, die je auf eine der
Schrägflächen 16 der beiden Endteile drücken. Schwenkt man auf diese Weise den Hebel gegen
den Scherapparat hin, so bewegt sich das Endglied um die Stützkante 17 derart, daß das untere Ende
des Hebels gegen den Scherapparat hin bewegt wird. Sobald hierbei der Flansch 12 die Außenkante
des Schneidkopfes vz freigibt, wird infolge der Einwirkung auf die Schrägung der Fläche 16 und unter
Berücksichtigung einer glatten; Außenfläche an den Endteilen eine Rutsch- oder Schnappwirkung eintreten,
so daß die Endteile unter den sie erfassenden Fingern weggleiten. Indem man also die Finger
gegen den Scherapparat drückt, rutschen die Endteile entlang den Seitenfiadhm dtes Sdhergerätes
nach oben bzw. außen, d. h. der Haarbehälter schnappt unter der Einwirkung der Feder 10 vom
Scherapparat ab, wenn man die Hebelvorrichtung richtig betätigt.
Die Endteile kömnen aber auch so betätigt werden, daß kein Abspringen oder Abschnappen eintritt,
sondern nur die Verschwenkung in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise vollzogen und dann der
Behälter in die entkuppelte Stellung geschoben und mit den Fingern vom Schergerät abgezogen wird.
Die Endteile können innerhalb des durch den Flansch 12 begrenzten Teiles ihrer Fläche 6 zu einer
Tasche oder Höhlung geformt sein, welche die abgeschnittenen Haare aufnimmt. Es ist nämlich festzustellen,
daß bei Scherapparaten üblicher Art, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, das hin und
her gehende innere Schneidwerkzeug die abge-. schnittenen Haare über die offenen Enden des oder
der Schneidköpfe nach außen wirft. Die Taschen 18 nehmen also diese Abfälle auf und können nach
Abnahme der Endteile vom Scherapparat geleert werden, so daß sich die abgeschnittenen Haare
sauber sammeln lassen.
Es ist zu erwähnen, daß' die Endteile 4 auch in der Weise vom Scherapparat abgenommen werden
können, daß man den Hebel 15 anhebt, indem man ihn mit einem Fingernagel untergreift und so weit
anhebt, bis man den ganzen Finger darunterschieben kann, worauf dann der Hebel zwischen Daumen
und Zeigefinger gelegt und das ganze Endteil vom Scherapparat unter Spannung der Feder 10 abge- iOo
nommen werden kann. Indem man auf diese Weise das eine Endteil löst, kann natürlich auch das
andere leicht abgenommen werden, indem man das zuerst abgenommene Endteil über das Ende des
Scherapparates schwenkt, so daß sich die Feder wieder entspannen kann und das zweite Endteil von
der entgegengesetzten Seite des Apparates einfach abfällt.
Wenn man den Behälter auf das Schergerät aufsetzen will, fügt man zunächst das eine Endteil in
richtiger Stellung an den Scherapparat an und spannt dann die Feder 10 von Hand so weit, bis
man das andere E'ndteil über den Scherapparat ziehen und in die durch den Flansch 12 bestimmte
Lage gleiten lassen kann. n5 ,
Es versteht sich, daß auch andere Möglichkeiten zum Aufsetzen und Abnehmen des Behälters als
die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen gegeben sind, da die Feder 10 hinreichend
nachgiebig ist, um praktisch jede beliebige Manipulation mit den Endteilen auszuführen und
sie in geeigneten Abstand und verschiedene gegenseitige Stellungen zu bringen; insbesondere in einen
Abstand, der größer als die Länge des Scherkopfes ist, um auf diese Weise die Teile aufzusetzen oder
abzunehmen.
Zur Verbindung der Endteile können mehr als eine Feder io oder sonstige elastische Mittel verwendet
werden. Wenn z. B. mehr als zwei Sohneidköpfe vorhanden sind, lassen sich zusätzliche
Federn io oder sonstige geeignete Verbindungsmittel verwenden, die je nach Bedarf zu dehnen
oder zu kürzen sind, so daß dieselben in dem Raum zwischen zwei im Abstand voneinander befindlichen
Schneidköpfen liegen, wenn der Behälter auf . den Scherapparat aufgesetzt ist. Auch dort naturgemäß,
wo der Haarbehälter für die Verwendung bei einem Scherapparat mit einem einzigen Schneidkopf
konstruiert ist, können zwei Federn io od. dgl. von beliebiger Gestalt benutzt werden, die dann,
wenn der Behälter angebracht ist, zu beiden Seiten des Scherkopfes verlaufen. Bei einem Scherapparat
mit mehreren Schneidköpfen jedoch ist es entbehrlich, die federnden Verbindungsmittel auf der
Außenseite der Schneidköpfe vorbeizuführen, da ein Zusammenwirken zwischen den Endstücken und
den Schneidköpfen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise erreicht werden kann. Die äußere
Kontur der Endteile wird möglichst rund gehalten, ■so daß scharfe Ecken oder Kanten mindestens an
den Stellen vermieden werden, die mit der Hautoberfläche während der Benutzung des Gerätes in
Berührung kommen können. Im übrigen läßt sich die Gestalt der Endteile auch anders als in der
Zeichnung wählen, um ein gutes Zusammenpassen mit den verschiedenen Typen von Schergeräten zu
erzielen, also mit solchen, die anders als das gezeichnete ausgebildet sind. Gegenstand der Erfindung
bleibt in jedem Falle ein Haarbehälter aus miteinander verbundenen Endstücken, die sich
leicht aufsetzen und abnehmen lassen und bei denen keine besonderen Manipulationen zur Befestigung
des Gesamtbildes an einem Scherapparat bzw. zur Abnahme von demselben erforderlich sind. Die
Endteile 4 können aus Metall, Kunststoff, Holz oder anderem geeignetem Material hergestellt
werden. Die Verbindungsmittel 10 andererseits lassen sich entweder, wie beschrieben, aus Spiralfedern
herstellen oder in anderer Form, Größe und Gestaltung bzw. aus irgendeinem Material wählen,
das dazu geeignet ist, die Endteile in der angegebenen Weise zusammenzuhalten.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Haarbehälter für Schergeräte für Rasierschnitt, gekennzeichnet durch zwei zur Anlage an die Seiten des Schneidkopfes (2) bestimmte, schalenartige Endstücke (4), die durch eine elastisch federnde Verbindung (10) gegeneinander und gegen den Schneidkopf gehalten werden und sich unter Dehnung ihrer Verbindung als Ganzes abnehmen lassen.
- 2. Haarbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (4) mit seine Lage am Schneidkopf (2) sichernden, am zugehörigen Ende des Schneidkopfes (2) angreifenden Elementen versehen ist.
- 3. Haarbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselemente Ansätze oder Stege dienen, die in Randteile des Schneidkopfes greifen.
- 4. Haarbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) zusammen mit den Endstücken (4) einen Sitz oder eine Fassung für die Randteile des Schneidkopfes bilden.
- 5. Haarbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß1 die Verbindung zwischen den Endstücken (4) aus linear dehnbaren und zusammenziehbaren Organen besteht, deren Enden gelenkig an den Endstücken angreifen.
- 6. Haarbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (4) einen von Hand bedienbaren Hebel (15) aufweist, mittels dessen es zwecks Entfernung außer Eingriff mit dem Schneidkopf gebracht werden kann.
- 7. Haarbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eine, zum Beispiel mit schräger Außenfläche (16) versehene Verlängerung des Endstückes darstellt, durch welche das Endstück entgegen der Wirkung der Verbindungsmittel verschwenkt werden kann.
- 8. Haarbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Endstückes zwischen dem oberen Schalenteil (6) go' und der unteren Hebel Verlängerung (15) eine Schwenkkante (17) angebracht ist..
- 9. Haarbehälter nach Anspruch 1 für mehrere Schneidköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ' Endstück als Mehrfachschale in Anpassung an die Zahl der Schneidköpfe ausgebildet ist.
- 10. Haarbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück mit jedem Schneidkopf zugeordneten Sicherungselementen gegen seitliche Verschiebung, z. B. Flanschen, .Stegen oder Ansätzen, ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5578 12.
Applications Claiming Priority (1)
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US426136A US2315261A (en) | 1942-01-09 | 1942-01-09 | Hair retainer for shavers |
Publications (1)
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GB (1) | GB631773A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB631773A (en) | 1949-11-09 |
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