DE927949C - Vorrichtung zur Behandlung von endlosen kuenstlichen Faeden - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von endlosen kuenstlichen Faeden

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DE927949C
DE927949C DEK6288A DEK0006288A DE927949C DE 927949 C DE927949 C DE 927949C DE K6288 A DEK6288 A DE K6288A DE K0006288 A DEK0006288 A DE K0006288A DE 927949 C DE927949 C DE 927949C
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DEK6288A
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English (en)
Inventor
Harry Asdour Kuljian
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0454Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von endlosen künstlichen Fäden Bei der kontinuierlichen Herstellung und Nachbehandlung endloser künstlicher Fäden auf einem Haspel, an dessen Umfang eine Anzahl von drehbar gelagerten Walzen angeordnet ist, wird der Faden in Schraubenwindungen auf dem Haspel entlang geführt und während seiner Bewegung entlang dem Haspel in verschiedenen Bereichen desselben mit verschiedenartigen Flüssigkeiten behandelt. Dabei ist es wünschenswert, die überschüssigen, verbrauchten Flüssigkeiten voneinander getrennt zur Wiederverwendung zu sammeln. Da diese Flüssigkeiten Säuren, Basen oder neutrale Chemikalien sein können, ist es weiter wünschenswert, soweit als möglich die in einem Bereich des Haspels zugeführte Flüssigkeit von einer in einem anderen Bereich des Haspels zugeführten verschiedenartigen Flüssigkeit getrennt zuhalten und ihre Vermischung zu verhindern, während der Faden sich von einem Bereich in den anderen bewegt.
  • Gegenstand der Erfindung bilden deshalb verbesserte Vorrichtungen zum Abstreifen wenigstens eines Teils der überschüssigen Flüssigkeit von den Walzen.
  • Gemäß der Erfindung ist an dem fadenfreien. Teil einer Walze oder, bei stationärer Haspel, zwischen den Walzen eines Walzenpaares -ein sich in Längsrichtung der Walze über die gesamte Breite der Anwendungsbereidhe der verschiedenen Flüssigkeiten erstreckendes Abstreifelement vorgesehen, das mit an den Grenzen der nebeneinanderl;egenden Anwendungsbereiche liegenden Trennleisten, die eine der Walzenform entsprechende Krümmung besitzen, und außerdem mit sich in Walzenlängsrichtung erstreckenden Wischleisten versehen ist, wobei die Trennleisten und die Wischle .ixten an der Innenseite des Abstreifelementes Fächer bilden, die mit Aus,laßöffnungen versehen sind.
  • Die Abstreifelemente werden vorzugsweisse durch Federkraft, z. B. durch Stabfedern, gegen die Haspelwalzen gedrückt.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise an Hand der Zeichnungen näher erläutert isst.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht eines zur kontinuierlichen Fadenbehandlung dienenden. Haspels, der mit einer Bauart der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abwischen überschüssiger Flüssigkeiten von den Walzen und zur Verringerung des Vermischens dieser verschiedenen Flüssigkeiten ausgerüstet isst; Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt gemäß der Schnirttli.nie XVI-XVI der Fig. i; Fig. 3 ist eine Teildraufsicht auf den Haspel gemäß der Linie XVII-XVII der Fig. 2; Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht auf eine der Abwisch- und Ableitungseinrichtungen der Fig. i, .in Pfei,lrichtung.XVIII-XVIII der Fig. 6 gesehen; Fig. 5 ist ein im vergrößerten- Maßstab gezeichneter schematischer Schnitt gemäß der Linie XIX-XIX der Fig. i ; Fig. 6 Ist ein Schnitt gemäß der Linie XX-XX der Fig. 4; Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der ausgebauten Abwisch- und Ableitungseinrichtung der Fig. i ; Fig.8 zeigt die in Fig.7 gezeigten Teile zur besseren Illustrierung ihrer Konstruktion in einer anderen Lage; Fig. 9, die der Fig. 5 ähnlich ist, zeigt eine andere Bauweise; Fig. io ist eine Teildraufsicht gemäß der Linie XXIV-XXIV der Fig. g; Fig. i i, die der Fig. 9 ähnelt, zeigt eine dritte Ausführung einer Abwisch- und Ableitungseinrichtung; Fig. 12, ist eine Teildraufsicht gemäß der Linie XXVI-XXVI der Fig. ii; Fig. 13, die der Fig. g ähnelt, zeigt eine vierte Ausführung einer Abwisch- und Ableitungseinrichtung; Fig. 14 ist eine Teildraufsicht gemäß der Linie XXVIII-XXVIII der Fig. 13; Fig. 15 ist ein Teilschnitt einer Ausflußöffnung, der die an dieser Öffnung angebrachte Schnauze zeigt, die der Übersichtlichkeit halber aus den anderen Figuren fortgelassen wurde.
  • Da eine Zusammenstellungszeichnung, die alle in der Erfindung eingeschlossenen Bauelemente zeigen würde, nicht praktisch erscheint, ist in einigen Figuren ein Kennzeichen d@@r beschriebenen Haspelkonstruktion und in anderen Figuren sind andere Kennzeichen gezeigt. So zeigen die Fig. i bis 14 die Einrichtungen zum Abwischen und Ableiten der Flüssigkeiten und die Fig.2o eine Schnauze an einer Ausflußöffnung. Es wird deshalb darauf hingewiesen, daß eine zur Fadenbehandlung dienende Vorrichtung der erfindungsgemäßen Bauart jedes einzelne der angeführten Kennzeichen oder eine Vielzahl derselben enthalten kann.
  • Unter Bezugnahme auf das oben Gesagte und auf die Fig. i und 2, die ein vollständigeres Bild der Vorrichtung als die anderen Figuren zeigen, kann man ersehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fadenbehandlung aus einem zum Aufwinden des Fadens dienenden Haspel besteht, der von einer Anzahl Walzen 36, 37,. 38, 39, 40, 41, 42 und 43 gebildet wird, die kreiförmig um die Haspelwelle 44 angeordnet sind, die an ihrem einen Ende in einer geeigneten Halterung 46 befestigt ist. Auf der Welle 44 befinden sich die beiden Scheiben 48 und 49, in denen die Enden der Walzenwellen gelagert sind. Die Endscheibe 49-ist um die Haspelwelle drehbar angeordnet, so daß sie sich gegenüber der Endscheibe 48 drehen kann, um die Achsen der Walzen .schräg gegenüber der Haspelach.se einstellen zu können. Geeignete, hier nicht gezeigte Vorrichtungen können vorgesehen sein, um das Beibehalten der Schrägstellung der Walzen zu sichern. Die Richtung der Schrägstellung der Walzen ist dergestalt, daß beim Aufwinden des Fadens 52 auf den Haspel beim Drehen der Walzen um ihre Achsen der Faden von dem festen zum beweglichen Haspelende hin eine Schraubenlinie um den Haspel beschreibt. Die Walzen werden mittels Zahnrädern gedreht, die mit dem mittleren, auf der Welle 57 des Motors M sitzenden Zahnrad im Eingriff stehen. Der Faden 52 kann entweder ein bereits gesponnener, weiter zu bearbeitender Faden oder ein frisch aus einer aus der Spinndüse 58 heraustretenden geeigneten Masse entstehender Faden sein, der in einem Fällbad 59 zum Erstarren gebracht wird. Im letzteren Fall läuft der Faden noch über ein oder mehrere Führungsräder 6o, bevor er auf den Haspel gelangt.
  • Wähnend der Faden sich auf dem Haspel in Längsrichtung des Haspels bewegt, ergießen sich aus den Rohren P, P1, P2 usw. verschiedenartige Behandlungsflüssigkeiten auf den Faden, der am Ende des Haspels noch einem Trocknungsprozeß unterworfen wird, bevor er vom Haspel: abläuft und aufgespult wird.
  • Falls erwünscht, kann der ganze Haspel. um die Haspelwel!le 44 gleichzeitig mit der Bewegung der Walzen um ihre Achsen gedreht werden.
  • In den Fig. i bis 14 sind vier Bauarten der #,bwisch- und Ableitungseinrichtungen gezeigt, die zum Entfernen der überschüssigen Flüssigkeiten von den Walzen und zur Verhinderung des Vermischens der verschiedenen Flüssigkeiten längs der Walzen dienen.
  • In den Fig. 4 bis 6 besteht diese Einrichtung aus je einer der Krümmung der Walzen 39, 40 angepaßten Schale 84, die mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Leiste 85 und senkrecht zur Leiste 85 verlaufenden Leisten 86 versehen ist. Diese Leisten 85 und 86 bestehen aus einem Material, das weicher ;DA die Walze -ist, so daß die meiste Abnutzung an ihnen stattfindet. Sie sind mittels Nieten 87 od. d'gl. befestigt, die aus demselben oder einem anderen, weichen Material bestehen. Die Leiste 85 dient zum Abwischen der überschüssigen Flüssigkeit von der Walzenoberfläche, und die senkrechten Leisten 86 ihaben einen den Anwendungsbereichen der verschiedenen Flüssigkeiten entsprechenden Abstand voneinander. Zum Beispiel liegt der Bereich der aus dem Rohr P, fließenden Flüssigkeit zwischen zwei dieser Leisten 86, und. der Bereich der aus den Rohren P3 fließenden Flüssigkeit liegt zwischen zwei anderen dieser Leisten. Auf diese Weise verhindern die am Umfang der Walzen anliegenden Leisten 86 das Vermischen der verschiedenen Flüssigkeiten weitgehend, die innerhalb der durch diese Leisten getrennten Bereiche angewendet werden. Die Schalen 84 enthalten die Ausflußöffnungen 88 und. 89 (s. Fig. 5 und 8), die je nach Umlaufrichtung der Walzen an verschiedenen Seiten der Leiste 85 liegen. Zum Beispiel liegen bei Drehung der Walzen im Uhrzeigersinn die öffnungen 88 oberhalb und die Öffnungen 89 unterhalb der Leiste, so daß die von der Walze 39 abgewischten Flüssigkeiten durch die Öffnungen 88 und die von der Walze 4o abgestreiften Flüssigkeiten durch die Öffnungen 89 ablaufen. Jede der Öffnungen 88 und 89 ist mit einer Schnauze versehen, um die Flüssigkeit von der konvexen Rückseite der Schalen abzuhalten. Dies ist nur aus der Fig. 15 ersichtlich. Wenn die Schnauze go weggelassen wird, können auch an der konvexen Seite der Sc'ha'len 84 angebrachte Rippen 92 benutzt werden, um das Vermischen. der von der Schalenrückseite abfließenden Flüssigkeiten zu verhindern.
  • Vorzugsweise werden, wie in den Fig. 5, 7 und 8 gezeigt, zwei Rückseite an Rückseite liegende Schalen 84 verwendet, die zwischen den Walzen 39 und 40 in der Nähe der Stelle angebracht sind, an der die verschiedenen Flüssigkeiten auf den Haspel fließen. Selbstverständlich können die Abwisch-und Abflußeinrichtungen auch an anderen Walzen angebracht sein.
  • Es ist wünschenswert, daß jede Schale 84 gegen die betreffende Walze mit einem bestimmten Anpreßdruck angedrückt wird. Wenn zwei Schalen sich mit ihren Rückseiten gegenüberliegen, kann jede Schale mit einer oberen und einer unteren Stabfeder 94 versehen sein, die durch ein Abstandsstück 93 gespannt werden. Dies Abstandsstück ist an seinen Enden breiter als der engste Abstand zwischen den konvexen Rückseiten nebeneinanderliegender Schalen. An den Enden 95 der Abstandsstücke befinden sich Einkerbungen 96 für dieFedern 94. Das Abstandsstück 93 wird flach. zwischen den Schalen eingeführt, bis die Einkerbungen 96 mit den Stabfedern 94 fluchten, und wird dann um go° gedreht.
  • In den Fig. 9 und io werden die Schalen 84 durch .ihr Eigengewicht gegen die Walzen 39 und 40 gedrückt. Um dies zu bewirken, ist die eine der Schalen mit einem Ansatz 98 versehen, der bei 99 eine Aussparung hat, während die andere Schale einen Ansatz ioo mit einem .in die Aussparung 99 passenden Vorsprung ioä besitzt. Die Ansätze haben ein solches Gewicht, daß beim Zusammenbau der Teile gemäß Fig. 9 der untere Teil des Ansatzes 98 entgegen dem Uhrzeiger- und der untere Teil .des Ansatzes ioo im Uhrzeigersinn sich zu drehen bemühen. Hierdurch werden die Schalen gegen die Walzen 39 bzw. 40 gedrückt, wie dies durch die Peile in Fig. 9 angedeutet ist.
  • In den Fig. ii und 12 sind die Federn 94 mit T-förmigen Ansätzen 104 versehen, deren Vorsprünge 105 in an gegenüberliegenden Seiten der Keilstücke io8 befindliche Sehlitze eingreifen. Die Keilstücke io8 besitzen mit Gewinde versehene Löcher für die Stiftschrauben iog, die Rechts- und Linksgewinde haben. Durch Drehen der Stiftschraube kann man die Keilstücke näher aneinander bringen und die Federspannung erhöhen oder umgekehrt, so daß der Anpreßdruck der Schalen an den Walzen variiert werden kann.
  • In den Fig. 13 und 14 sind die sich mit ihren Rückseiten gegenüberliegenden Schalen 84 mittels durch Ansätze i i i der Schalen hindurchgehenden Bolzen iio aneinander gelenkt. Die Schalen werden durch die flachen Federn i 12 gegen die Walzen 3 9 und 4o gedrückt. Die Federn sind an der einen Schale oder an beiden mittels Schrauben 113 od. dgl. befestigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Behandlung von endlosen künstlichen Fäden, bei der die Fäden in Schraubenwindungen auf einem Haspel entlang laufen, an dessen Umfang eine Vielzahl von umlaufenden Walzen vorgesehen ist, der verschiedene Behandlungsflüssigkeiten zugeführt werden und von deren Walzen überschüssige Behandlungsflüssigkeit abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem fadenfreien Teil einer Walze ein sich .in Längsrichtung der Walze über die gesamte Breite der Anwendungsbereiche der verschiedenen Flüssigkeiten erstreckendes Abstreife:lement (84, Fig. 7, 8) vorgesehen ist, das mit an den Grenzen der nebeneinanderliegenden Anwendungsbereiche liegenden Trennleisten (86), die eine der Walzenform entsprechende Krümmung besitzen, und mit sich in Walzenlängsrichtung erstreckenden Wischleisten (85) versehen ist, wobei die Trennleisten (86) und die Wischleisten (85) an der Innenfläche des Abstreifelementes Fächer bilden, die mit Auslaßöffnungen versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem oben an dem stationären Haspel. angeordneten Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet, d'aß je ein Abstreifelement (84) für jede der beiden Walzen an den sich einander gegenüberliegenden Seiten der Walzen angeordnet ist und die leicht ausbaubareHalterung derAbstreifelemente die beiden Abstreifelemente auseinander und gegen die Walzen drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2; .dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (84) durch Federn auseinandergedrückt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch .2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei an der Außenseite jedes der Abstreifelemente (84) mit Abstand von der konvexen Außenfläche der Elemente angeordnete, in Wadzenlängsrichtung verläufende Stabfedern (94, Fig. 7, 8) enthält, von denen sich die eine Stabfeder oberhalb und die andere unterhalb des Bereiches befindet, in dem sich die beiden Walzen am nächsten liegen, wobei zwischen den Stabfedern des einen Abstreifelementes und den Stabfedern des anderen Abstreifelementes ein Abstandsstück (93) leicht ausbaubar angeordnet ist, das die Stabfedern beider Abstreifelemente auseinanderdrückt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Walzenumfang entsprechend gekrümmte schalenförmige Teil des Abstreifelementes (84) an seiner konvexen Außenseite mit Versteifungsrippen (92) versehen ist, deren Lage der der Trenndeisten entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638583, 711207; französische Patentschriften Nr. 964019, 955 56o, 955561,954119; britische Patentschrift Nr. 509 854.
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