AT254094B - Vorrichtung zum Zerkleinern und Zerschneiden von Feststoffen in Abwässern - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Zerschneiden von Feststoffen in Abwässern

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AT254094B AT854965A AT854965A AT254094B AT 254094 B AT254094 B AT 254094B AT 854965 A AT854965 A AT 854965A AT 854965 A AT854965 A AT 854965A AT 254094 B AT254094 B AT 254094B
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Zerkleinern und Zerschneiden von
Feststoffen in Abwässern 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Endringen des Siebkörpers an den Stellen der kammförmigen Halter Ausnehmungen vorzusehen, wodurch die Höhe der Schlitze im Siebkörper an den Stellen der Gegenschneidstähle grösser als in den andern Teilen des Siebkörpers ist. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung werden mehrere wesentliche Vorteile gegenüber der bekannten Vorrichtung erreicht. Der Zerkleinerungsvorgang wird jetzt nicht allein durch das Zusammenarbeiten der Schneidstähle und Gegenschneidstähle, sondern auch durch das Zusammenarbeiten der beiden Blätter der Förderschnecke mit den Rechenstäben durchgeführt,   u.   zw. deshalb, weil diese Blätter einen so beträchtlich starken Seitenrand aufweisen.

   Diese Blätter sind durchaus dazu geeignet, längliche dünne Festkörperteile zu zerreissen, insbesondere wenn sich diese mit einem Ende in einem Schlitz des Siebkörpers hinter einem Rechenstab festhaken und dann weiter längs der Innenseite des Siebkörpers nach unten hängen. Überdies rotieren jetzt durch jeden Schlitz des Siebkörpers zwei Schneidstähle nacheinander, was die Wirkung der Vorrichtung beträchtlich erhöht. Weiterhin ist die Vorrichtung gemäss der Erfindung noch einfacher im Aufbau, wodurch der Kostenaufwand für die Herstellung dieser Vorrichtung weiter herabgesetzt, die Lebensdauer verlängert und die Gefahr für Betriebsunterbrechungen verringert wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Rechengutzerkleinerer gemäss der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 ist ein Längsschnitt. Fig. 2 zeigt einen Teil des Siebkörpers und eines einzigen, kammförmigen Halters an der Stelle eines in diesem Halter angeordneten Gegenschneidstahles im Querschnitt. 



   Der Rechengutzerkleinerer weist einen Siebkörper 1 und zwei an der Aussenseite dieses Siebkörpers angeordnete kammförmige Halter 2 und 3 auf, die je mit den Schlitzen 10 des Siebkörpers 1 zugeordneten Gegenschneidteilen 40 versehen und mit dem Siebkörper einstückig ausgebildet sind. 



  Jeder dieser kammförmigen Halter, die in Fig. l in Ansicht dargestellt sind, besteht aus einem flachen Streifen 4 und einem etwas stärker ausgeführten und profilierten Streifen 5, welche im Abstand   voneinander senkrecht in der Vorrichtung angeordnet sind (Fig. 2). Der eigentliche Siebkörper 1   besteht aus einem kreisförmigen oberen Ring 6, einem kreisförmigen unteren Ring 7 und mehreren kreisförmigen Rechenstäben 8,   die mittels der kammförmigen Halter zusammen gehalten werden,   wobei jeder Rechenstab 8 über ein Übergangsglied 9 jeweils mit dem Streifen 4 der Halter verbunden ist. Weiterhin ist jeder Rechenstab 8 an der Stelle, wo dieser an einen Schlitz eines kammförmigen Halters grenzt, an der Ober- und Unterseite mit einer der Weite dieses Schlitzes entsprechenden Ausnehmung versehen.

   Derartige Ausnehmungen sind ebenfalls im oberen Ring 6 und unteren Ring 7 vorgesehen,   u. zw.   an der Stelle, wo die senkrechten Flansche des betreffenden Ringes einen Schlitz 10 begrenzen. Demzufolgen weisen alle Schlitze 10 örtlich an den Stellen der Halter 2 und 3 eine Weite auf, die grösser als normal ist. Der Siebkörper 1 ist mit Schrauben 11 auf einem Grundrahmen 12 befestigt. Dieser Grundrahmen 12 ist in dem Boden 13 eines weiter nicht dargestellten Abwasser-Sammlergehäuses angeordnet und begrenzt mit einem Flansch 14 auch noch die Wand eines Hauptableitungskanals 15. Der Grundrahmen 12 ist an mehreren Stellen mit Versteifungsplatten 16 versehen. An dem unteren Ende wird die   feste Abstützung   des Siebkörpers 1 noch dadurch verbessert, dass der untere Ring 7 mit einem kurzen Flansch 17 in den Grundrahmen eingreift.

   Auch an der Oberseite ist eine feste Abstützung des Siebkörpers dadurch gewährleistet, dass der sich auf den oberen Ring 6 abstützende und durch Bolzen damit verbundene Flansch 18 eines nur teilweise dargestellten Lagerkastens 19 eine der Breite des oberen Ringes 6 entsprechende Nut aufweist. 



   Der Lagerkasten 19 dient zur Aufnahme einer in Fig. l ebenfalls nur teilweise gezeigten Antriebswelle 20, die an ihrem oberen Ende an ein nicht dargestelltes, rotierendes Antriebsglied angekuppelt ist. Diese Welle 20 ist in einem Rollenlager 21 drehbar gelagert. Unter diesem Rollenlager 21 ist um die Welle 20 eine Abstandsbüchse 22 angeordnet. Um diese Abstandsbüchse 22 liegt abgedeckt von einem Lagerdeckel 23 und angepresst an die untere Seite des Rollenlagers 21 ein Dichtungsring 24. Der Lagerdeckel 23 ist durch Bolzen mit dem Lagerkasten 19 verbunden. Die zentrisch in der Längsachse des Siebkörpers 1 angeordnete Antriebswelle 20 reicht mit ihrem einen Ende 25 bis in den Siebkörper 1 hinein. Auf dieses Ende 25 ist der obere Teil 26 einer Hohlwelle aufgeschoben.

   Der untere Teil 27 dieser Hohlwelle hat einen Innendurchmesser, der etwas grösser als der des Oberteiles 26 ist, so dass eine kreisförmige Tragfläche 28 gebildet wird. Wenn die Hohlwelle um diesen Endteil 25 nach oben geschoben wird, bis sein oberes Ende an der Abstands-   büchse anliegt, liegt die Tragfläche   28 in gleicher Höhe wie die untere Stirnfläche des Endstückes 25 der Antriebswelle 20. Durch eine in das Endstück 25 einschraubbare Kopfschraube 29, einen Federring 30   sowie einen Abschlussring   31 kann die Hohlwelle auf der Antriebswelle befestigt werden. Die Hohlwelle dreht sich dann zusammen mit der Welle 20. 

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   Auf der Hohlwelle 26, 27, deren rechte Hälfte in Fig. 1 in Ansicht dargestellt ist, sind zwei ähnliche und schraubenförmig in derselben Richtung gewundene Blätter 32 und 33 vorgesehen. Diese Blätter 32und33   erstrecken sichje nur um denhalbenUmfang dergenanntenHohlwelle und liegen ein-     ander diametral gegenüber. Das Blatt   33 erstreckt sich von oben vom nach unten hinten und das Blatt 32 von unten vorn nach oben hinten um die Hohlwelle. Jedes Blatt hat dabei eine solche Höhe, dass ständig jeder Schlitz 10 des Siebkörpers 1 je an irgendwelchen Stellen örtlich von den beiden Blättern 32 und 33 abgedeckt wird. Beide Blätter liegen weiterhin mit einem sehr geringen Spiel 34 an der Innenseite des Siebkörpers 1 an (Fig. 2).

   Die Stärke des Umfangsrandes dieser Blätter ist nahezu gleich der Gesamthöhe eines einzigen Schlitzes 10   zusammen mit den beiden benachbarten Rechenstäben   8. 



  In dem Umfangsrand jedes Blattes sind mehrere Schneidwerkzeuge vorgesehen, die je ein Halteglied 35 und den eigentlichen flachen Schneidstahl 36 aufweisen. Das Halteglied 35 ist von einer Bohrung 37 aufgenommen, die radial zur Mittelachse des Siebkörpers 1 im Umfangsrand des Blattes angeordnet ist (Fig. 2). Das Schneidwerkzeug ist mittels einer Stellschraube 38 einstellbar. Im Betrieb reicht nur der Schneidstahl 36 über den Umfangsrand des Blattes derart hinaus, dass sich, wenn die Welle 20, 26, 27 mit den Blättern 32 und 33 angetrieben wird, jeder Schneidstahl 36 durch den ihm zugeordneten Schlitz 10 im Kreis dreht. An jedem Blatt 32,33 sind ebensoviele Schneidwerkzeuge angeordnet wie Schlitze 10 vorhanden sind, so dass durch jeden Schlitz zwei Schneidwerkzeuge hintereinander laufen. 



   In jedem der kammförmigen Halter 2 und 3 sind ebensoviele Gegenschneidwerkzeuge wie die Zahl der Schlitze 10 im Siebkörper 1 angeordnet. Jedes Gegenschneidwerkzeug eines Halters ist einem der Schlitze 10 zugeordnet und umfasst ein Halteglied 39 mit einem an seinem einen Ende angeordneten eigentlichen geschlitzten Gegenschneidstahl 40. Jedes Gegenschneidwerkzeug liegt radial zur Mittelachse des Siebkörpers 1 und ist in radialer Richtung mittels einer im Halteglied 39 angeordneten Stellschraube 41 einstellbar im Halter befestigt. 



   Die Schneidstähle 36 und die Gegenschneidstähle 40 werden so eingestellt, dass im Betrieb jeder der flachen Schneidstähle 36 durch den Schlitz der ihm zugeordneten Gegenschneidstähle 40 hindurchläuft. 



   Die Wirkung ist wie folgt. Die rotierenden Schneidstähle 36 greifen die in den Schlitzen 10 abgesetzten Festkörperteile an, und diese werden durch die Schneidstähle 36 zum benachbarten kammförmigen Halter 2 oder 3 befördert. Die Festkörperteile werden dann zwischen den   Schneidstählen 36   und Gegenschneidstählen 40 zerkleinert. Gelingt solches nicht unmittelbar, so befördern die Schneidstähle 36 die Festkörperteile weiter zum nächsten kammförmigen Halter. Gerade, weil an jeder Stelle, wo jeweils ein Schneidstahl durch einen ihm zugeordneten Gegenschneidstahl läuft und die Zer- 
 EMI3.1 
    haben die Schlitzeweiteren Teilen des Siebkörpers der Fall ist. Vorzugsweise rotieren die Blätter 32 und 33   so, dass das   Abwasser innerhalb des Siebkörpers l nach dem Ableitungskanal   15 befördert wird. 



   Die Zahl der angeordneten kammförmigen Halter kann verschieden gross sein. Diese Halter wie auch die Schneid- und Gegenschneidstähle können andere Ausführungsformen aufweisen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Zerkleinern und Zerschneiden von Feststoffen in Abwässern, mit einem feststehenden, trommelförmigen Siebkörper, dessen mit kreisbogenförmigen Schlitzen ausgebildeter Mantel an der Aussenseite kammförmige Halter, die mit den Schlitzen zugeordneten Schneidteilen versehen sind, aufweist, wobei in dem Siebkörper ein über eine mit einem Antrieb verbundene und den Siebkörper axial durchdringende Welle drehbar gelagerter Schneidenhalter vorgesehen ist, dessen Schneidwerkzeuge die kreisbogenförmigen Schlitze durchdringen, bei welcher innerhalb des Siebkörpers eine mit der Welle verbundene Förderschnecke oder bandförmige Förderspirale vorgesehen ist,
    und die je einen der kreisbogenförmigen Schlitze durchdringenden und mit den ausserhalb des Siebkörpers vorgesehenen Schneidteilen zusammenwirkenden Schneidwerkzeuge am Umfang der als Schneidenhalter dienenden Förderschnecke oder bandförmigen Förderspirale angeordnet sind, nach Patent Nr.
    235220, da dur c h ge- kennzeichnet, dass die Förderschnecke aus zwei auf der Schneckenwelle (20, 25,26, 27) vorgesehenen, gleichen Förderblättern (32 und 33) besteht, die einander diametral gegenüberliegen und von denen sich jedes in gleicher Richtung schraubenförmig nur um den halben Umfang der Welle in einer <Desc/Clms Page number 4> solchen Höhe erstreckt, dass jeder Schlitz (10) des Siebkörpers (1) fortwährend an irgendwelchen Stellen örtlich von den Umfangsrändern dieser Blätter abgedeckt ist, während der Umfangsrand jedes Blattes eine beträchtliche etwa der Gesamthöhe eines einzigen Schlitzes (10) zusammen mit der den beiden benachbarten Rechenstäben (8) entsprechenden Stärke hat, wobei dieser Umfangsrand mit einem sehr geringen Spiel an der Innenseite des Siebkörpers (1) anliegt.
    EMI4.1 Halteglied (35) und einen Schneidstahl (36) aufweist, wobei das Halteglied in einer radial zur Längsachse des Siebkörpers (1) liegenden und vom Umfangsrand ausgehenden Bohrung (37) angeordnet und in dieser Bohrung mit Hilfe einer Stellschraube (38) einstellbar befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder ausserhalb des Siebkörpers (1) angeordnete kammförmige Halter (2 und 3) aus zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Streifen (4 und 5) besteht, die zusammen mit den Rechenstäben (8) und dem oberen und dem unteren Ring (6 bzw. 7) des Siebkörpers (1) ein einheitliches Ganzes bilden, während im freien Raum zwischen diesen beiden Streifen (4 und 5) die an ihren freien Enden geschlitzten Gegenschneidstähle (39,40) angeordnet sind, derart, dass das Halteglied (39) jedes Gegenschneidstahles mittels einer in einem der beiden Streifen (5) vorgesehenen Stellschraube (41) einstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rechenstäben (8) und den beiden Endringen (6 und 7) des Siebkörpers (1) an den Stellen der kammförmigen Halter (2 und 3) Ausnehmungen vorgesehen sind, wodurch die Höhe der Schlitze (10) im Siebkörper (1) an den Stellen der Gegenschneidstähle (39,40) grösser als in den andern Teilen des Siebkörpers (1) ist.
AT854965A 1961-09-08 1965-09-20 Vorrichtung zum Zerkleinern und Zerschneiden von Feststoffen in Abwässern AT254094B (de)

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NL235220X 1961-09-08
NL6411002A NL123694C (de) 1964-09-21 1964-09-21

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AT254094B true AT254094B (de) 1967-05-10

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