DE926915C - Schaltgeraet fuer Fahrzeuge - Google Patents

Schaltgeraet fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE926915C
DE926915C DEK8553A DEK0008553A DE926915C DE 926915 C DE926915 C DE 926915C DE K8553 A DEK8553 A DE K8553A DE K0008553 A DEK0008553 A DE K0008553A DE 926915 C DE926915 C DE 926915C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
switching device
mass
contacts
liquid
Prior art date
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Expired
Application number
DEK8553A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Koehl
Max Dr-Ing Scheuermeyer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEK8553A priority Critical patent/DE926915C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926915C publication Critical patent/DE926915C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/002Inertia switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltgerät für Fahrzeuge Es sind Schalter für Fahrzeuge bekannt, die den Stromkreis zur Einschaltung eines Stopplichtes schließen und mechanisch mit dem Bremsgestänge so verbunden sind, daß bei Bewegung,des Bremshebels auch der Schalter betätigt wird. Ferner gibt es derartige Schalter bei Druckluftbremsen, die beispielsweise auf den zunehmenden Luftdruck im Bremszvlinder ansprechen. Wieder andere Schalter sind mit den Betätigungsmitteln für eine elektrische Bremse gekuppelt. Alle diese Schalter haben den Nachteil, daß sie jeweils nur bei einem bestimmten Bremssv_ stem anwendbar sind. Der mechanisch betätigte Schalter befindet sich außerdem für gewöhnlich nur in demjenigen Fahrzeug, in dem der Fahrer die Bremse betätigt, also nicht in einem Anhänger.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgerät für Fahrzeuge, das durch die bei Fahrgeschwindigkeitsänderungen auftretende Trägheitswirkung von relativ zum Fahrzeug beweglichen bzw. pendelnd angeordneten Massen gesteuert wird. Es sind bereits Vorschläge derartiger Schaltgeräte bekanntgeworden, bei denen die Quecksilberfüllung einer _ue cksilberschaltröhre sidh durch ihre Massenwirkung be-i Geschwindigkeitsänderungen verlagern und dabei elektrische Kontakte schließen soll. Wählt man hier den Arbeitsweg, den das Quecksilber zum Schließen des Kontaktes zurücklegen muß, im Interesse der Ans-preehempfindlichkeit klein, so besteht die Gefahr, daß auch infolge von Erschütterungen des Fahrzeuges, wie sie durch Unebenheiten der Fahrbahn verursacht werden können, der Schalter anspricht. Wählt man dagegen den Arbeitsweg des Quecksilbers verhältnismäßig groß, um ein solches unbeabsichtigtes Ansprechen zu vermeiden, so arbeitet das Schaltgerät zu träge. :Dies ist beispielsweise bei Anwendung des .Schaltgerätes als Stopplichtschalter von erhßblicher Bedeutung, weil bei Einschaltung der Bremse des Fahrzeuges, zuviel Zeit vergeht, ehe der Schalter anspricht und der Stopplichtschalter eingeschaltet wird.
  • Es sind weiterhin Stopplichtschalter für Fahrzeuge, insbesondere Straßenbahnen, bekanntgeworden, bei denen ein die Schaltung herbeiführendes - Pendelglied bei Verringerung der Fahrgeschwindigkeit durch das Beharrungsvermögen bewegt wird und mechanische Schleifkontakte steuert.
  • Die erwä`huten Nachteile mögen der Grund dafür gewesen sein, daß sieh. die vorgenannten Vorschläge nicht in die Praxis einführen konnten.
  • Erfindungsgemäß wird die Kombination einer flüssigen und einer zusätzlichen festen Masse als Steuermittel für die Schaltkontakte in der Weise verwendet, daß durch den Ausschlag der unabhängig von der flüssigen Masse bewegten festen Masse eine die Überbrückung der Schaltkontakte beschleunigende Zusatzbewegung _ :des Schaltersystems herbeigeführt wird. Diese Anordnung macht eine .schnelle Betätigung .des, zur Vermeidung unbeabsichtigter Kontraktgabe in der Ruhestellung geneigten S,c'haltg:erätes bzw. des erst nach Zurücklegung eines verhä'ltnismäß.ig großer: Arbeitsweges: mit Hilfe der flüssigen Masse (Quecksilber) und der zusätzlichen festen Masse in der Weise möglich, daß die Neigung des Schaltgerätes durch die Bewegung der zusätzlichen festen Masise verringert und dadurch die zur Betätigung des Schaltkontaktes erforderliche Zeit der Bewegung der die Schaltflüssigkeit bildenden flüssigen Masse durch die gleichzeitige Bewegung der zusätzlichen festen Masise verkürzt wird.
  • Ein solches Schaltgerät kann insbesondere bei Fahrzeugen mit mehreren verschiedenen Bremssystemen, z. B. elektrischen, pneumatischen, hydraulischen oder mech@anisehen Bremsen, zum selbsttätigen Schließen des Stromkreises einer Stopplichtschaltanl:age in Abhängigkeit von der Geschwinrdigkeitsabnahrne des Fahrzeuges verwendet werden. Ein solcher Stopplichtschalter ist in seiner Arbeitsweise unabhängig vom . Bremsisystem und auch unabhängig davon, ob :er z. B. in einem Triebfahrzeug oder in einem Beiwagen angeordnet ist. Es kann vorteilhaft .sein, ein solches Schaltgerät, insbesondere wenn es für die Verwendung bei elektrischen Oberleitungsfahrzeugen, wie Straßenbahnen und Oberleitungsomnibussen, bestimmt ist, so auszubilden, daß es sowohl zu-in Betrieb mit Fahrdrahtspannung als auch zum Betrieb mit Niederspannung geeignet ist, weil isich auf diese Weise eine Tvpenvereinfachung ergibt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. i derselben zeigt ein Ausführungsbeispiel eines als Stopplichtschalter geeigneten Schaltgerätes für Fahrzeuge gemäß .der Erfindung. Als Steuermittel für die Schaltkontakte dient hier ein mechanisches Pendel, das durch eine auf dem einen Schenkel eines Winkelhebels i stehend angeordnete Gewichtsmesse 2, gebildet wird. Dieses Pendel .ist mit Schaltkontakten, die in einer Quecksilber-.schaltröhre 4 enthalten sind, gekuppelt. Am waagerechten Schenkel des Winkelhebels i ist ein nicht näher bezeichnetes Federblatt mit angesetzter Hülse 3 aufgenietet. In dieser Hülse 3 steckt einseitig eine mit Quecksilber 9 gefüllte geschlossene Quecksilberschaltröhre 4. Statt dessen könnte auch irgendein anderer Flüssigkeitsschalter vorgesehen sein. Die Federkraft kann mittels einer Stellschraube 5 eingestellt werden, wobei die Neigung der Quecksilberschaltröhre 4 verändert wird. Das Pendel stützt sich mit dem waagerechten Arm des Winkelhebels i gegen eine Gegenfeder 6 ab, deren Druckkraft durch die Stellschraube 7 eingestellt werden kann.
  • Wird das Fahrzeug, in dem das Gerät angebracht ist und das sich in der durch den Pfeil 15 angedeuteten Richtung bewegt, verzögert, so -haben die relativ zum Fahrzeug beweglich angeordneten Massen, also insbesondere das über dem unteren Kontakt 8 befindliche Quecksilber 9 und die Gewichtsmasse 2 des Pendels, das Bestreben, die bisherige Fahrgeschwindigkeit beizubehalten. Das Quecksilber 9 wird also durch seine Massenwirkung nach rechts oben getrieben. Gleichzeitig hat das Gewicht 2 das Bestreben, sich wie :das Quecksilber 9 nach rechts zu bewegen. Es: wird also der Winkelhebel i geigen die Gegenfeder 6 gedrückt und dadurch die Neigung der Röhre 4 so verändert, daß die Bewegung des Quecksilbers 9 zum oberen Kontakt io noch beschleunigt wird. Bei entsprechend starker Verzögerung wird über den Kontakt io der Stromkreis :der in Fig. i nicht dargestellten Stoppliidhtla:mpe geschlossen, so daß diese aufleuchtet. Umgekehrt wird das Gewicht :2 bei beendeter Verzögerung :durch die Gegenfeder 6 gegen einen den Rückstellweg des Gewichts begrenzenden Anschlag ii geschlagen, wodurch das Quecksilber 9 wieder zurückgeworfen wird und iso mit Sicherheit den Stromkreis über die Kontakte 8, 9 und i o unterbricht.
  • Die Besonderheit der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise ist darin zu sehen, d.aß bei Fahrgeschwindigkeitsänderungen die Bewegung der festen Masse eine Änderung der zur Vermeidung des unbeabsichtigten Anspmchens der Kontaktanordnung bei Erschütterungen .des Fahrzeuges vorgesehenen Neigung der Kontaktanordnung, nämlich der Quecksilberschaltröhre, herbeiführt, wobei die Massenwirkung des Schaltmittels, nämlich der Quecksilberfüllung, noch hinzutritt. So wird auch trotz eines verhältnismäßig großen Arbeitsweges ides Schaltmittels (Quecksilber) ein besonders schnelles Ansprechen dies Schaltgerätes erzielt.
  • Zur Vermeidung von Lichtbögen während des Schaltvorganges kann parallel zur Kontaktstelle des Schaltgerätes ein Kondensator geschaltet werden. Dies empfiehlt sich besonders, wenn man ein Schaltgerät nach der Erfindung, wie es beispielsweise in Fi,g. i dargestellt ist, für den Anschluß an höhere Spannungen, z. B. 5oo biss 8oo V, geeignet machen will. Beispielsweise werden, wie in Fi:g. 2 veranschauli.dht, ;in dem Stromkreis einer Stopplichtlampe 13 mit Vorschaltwiderstand 14 eine Ouecksilberschaltröhre 4 .und ein Kondensator 12 parallel zueinander geschaltet. Auf diese Weise läßt es sich verhindern, daß beim Abreißen ,der Quecksilbersäule ein Lichtbogen stehenbleibt, durch den die elektrisch leitende Flüssigkeit in kurzer Zeit zum Verdampfen gebracht und die Quecksilberschaltröhre 4 zerstört würde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltgerät für Fahrzeuge, dessen Kontakte du.rchbei Fahrgesdhwindibgkeitsänderwngen auftretende Massenwirkung gesteuert werden, insbesondere zum Einschalten des Stopplichtes für Fahrzeuge .mit mehreren Bremsen., ,dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte durch die kombinierte Massenwirkung einer flüssigen und einer zusätzlichen festen Masse derart gesteuert werden, daß durch den, Ausschlag der unabhängig von der flüssigen Masse bewegten festen Masse eine die Überbrückung der Schaltkontakte beschleunigende Zusatzbewegung des Schaltersystems herbeigeführt wiird:.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die flüssige als auch die feste Masse von einem Pendelarm, vorzugsweise einem Winkelhebel (i), getf.agen werden.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die flüssige Masse durch den Flüssigkeitsinhalt einer Schaltröhre (Ouecksilberschakröhre 4) gebildet wird, die mit vorzugsweise einstellbarer Neigung (Stellschraube 5) @an einem Pendelarm (Winkelhe@bel i) befestigt ist.
  4. 4. Schaltgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß der Pendelarm (Winkelhebel i) sich gegen das eine Ende einer Feder (6) abstützt, deren arideres Ende gegen eine Stellschraube (7) anliegt.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Arbeitsweges des Pendelarmes (Winkelhebel i) ein die sichere Arbeitsweise der Schaltkontakte (Qu.ecksilberschaltröhre 4) gewährleistender fester Anschlag (i i) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Schaltkontakten (Ouecksilberschaltröhre 4) ein Kondensator (12) geschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 490 46o, 574 595, 598 935, 678 642.
DEK8553A 1951-01-03 1951-01-03 Schaltgeraet fuer Fahrzeuge Expired DE926915C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522112A1 (de) * 1995-06-19 1997-01-02 Rixen & Kaul Gmbh Bewegliche Leuchte

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DE490460C (de) * 1927-04-24 1930-01-27 Johannes Adolph Dr Ing Vorrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeitsaenderung von Fahrzeugen
DE574595C (de) * 1927-04-24 1933-04-18 Johannes Adolph Dr Ing Beschleunigungsanzeiger fuer Fahrzeuge
DE598935C (de) * 1933-03-25 1934-06-21 Albert Thode Warn- und Stopplampe fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE678642C (de) * 1937-04-09 1939-07-19 Peter Muenster Stoplichtschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenbahnen

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