DE923881C - Vorrichtung zum Entsteinen von Fruechten - Google Patents

Vorrichtung zum Entsteinen von Fruechten

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DE923881C
DE923881C DEC6206A DEC0006206A DE923881C DE 923881 C DE923881 C DE 923881C DE C6206 A DEC6206 A DE C6206A DE C0006206 A DEC0006206 A DE C0006206A DE 923881 C DE923881 C DE 923881C
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DE
Germany
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container
fruit
pitting
handle
stalking
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Expired
Application number
DEC6206A
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English (en)
Inventor
Arturo Facchini
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N4/00Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device
    • A23N4/02Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entsteinen von Früchten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entsteinen von Früchten, wie Kirschen, Zwetschgen, Aprikosen usw., die es ermöglicht, die Frucht beim Entsteinen außer dem notwendigen Einstich vollkommen unbeschädigt zu erhalten, wobei die Vorrichtung als Handgerät oder Maschine ausgebildet sein kann und im letzteren Fall eine automatische Arbeitsweise ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, zum Entsteinen der Früchte zwei oder mehrere, der Größe und Form des Steines angepaßte Schälmesser zu verwenden, wovon eines als Stechmesser starr und die anderen in einem Griff drehbar gelagert sind.
  • In den Fig. i bis 12 sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. i bis q. schaubildlich die Vorrichtung in der einfachsten Ausführung in verschiedenen Arbeitsstellungen, während die Fig. j his 7 die Vorrichtung als Handgerät im Längs- und Querschnitt und die Fig. 6 bis io eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende Maschine im Gesamt- und in Teilquerschnitten veranschaulichen.
  • Fig. i i ist eine Teilobersicht der Maschine, wobei jeweils nebeneinanderliegende Abschnitte a, b, c in verschiedenen Höhen geschnitten sind, während aus Fig. 9 die Schnittführung gemäß i ja-,ja, iib-iib und iia-ria zu ersehen ist.
  • In der Fig. 12 ist rechts ein Teilschnitt nach der Linie 12-i2 von Fig. i i gezeichnet, während links ein Teilschnitt nach der Linie 12b von Fig. 8 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung zum Entsteinen von Früchten besteht aus einem fest mit einem Griff 33 verbundenen Stechmesser 30 und beispielsweise aus zwei Schälmessern 31 und 32, die beide auf Wellen 34, 35 sitzen, welche im Griff 33 gelagert und am rÜckwärtigen Ende mit Kurbeln 36, 37 versehen sind. Sowohl die Schälmesser 31, 32 als auch das Stechmesser weisen eine lanzenförmige, leicht gekrümmte Gestalt auf und sind gleich groß.
  • Soll mit der Vorrichtung eine Frucht, z. B. eine Kirsche 20, entsteint werden, so dreht man zuerst mittels der Kurbeln 36, 37 die Schälmesser 31, 32 so, daß sie sich mit dem Stechmesser 3o decken und zusammen gewissermaßen einen spitzen Löffel bilden. Nach dem Abreißen des Stiels 23 sticht man diesen spitzen Löffel durch die vom Stiel gebildete Öffnung ins Innere der Frucht über den Kern 21. Dann dreht man die Schälmesser 31, 32 mittels der Kurbeln 36, 37 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2, so daß der Stein 21 durch die Schälmesser 31, 32 von dem ihn umgebenden Fruchtfleisch losgetrennt und umschlossen wird. Durch Herausziehen der Messer aus der Frucht 2o wird gleichzeitig auch der Stein 21 mit entfernt, Zwobei ihn die Messer wie Zangen festhalten. Durch nochmaliges Drehen der Kurbeln 36, 37 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 4 werden die Schälmesser in die Ausgangsstellung zurückgedreht, und der Stein 21 fällt in ein dazu bereitgestelltes Gefäß.
  • Vorteilhaft wird der Griff 33 beim Arbeiten z. B. am Küchentisch eingespannt, so daß die Frucht mit der einen Hand auf das Stechmesser 3o aufgesteckt und festgehalten wird und mit der anderen Hand die Kurbeln 36, 37 gedreht werden können.
  • Man kann z. B. bei großen Früchten, wie Pfirsichen, Aprikosen usw., auch umgekehrt arbeiten, also diese festklemmen (z. B. zwischen Blattfedern) und die Messer mittels des von Hand gehaltenen Griffes 33 in die Frucht einstecken und dann drehen.
  • Dieser Vorgang des Entsteinens bleibt sich gleich, wenn auch die Vorrichtung als Handgerät nach Fig. 5 bis 7 ausgebildet ist.
  • Wie hieraus ersichtlich, ist der Griff 33 mit den vorstehenden Kurbeln 36,37 von einem zweiteiligen Behälter 40,41 umschlossen, dessen Teile vorn am Griff sich abstützen und durch eine Blattfeder 46 unter Spannung gehalten sind, so daß beim Zusammendrücken die beiden Teile 40, 41 wie die Schenkel einer Zange sich schließen und beim Freigeben wieder in die Anfangslage zurückkehren.
  • Der Griff 33 ist am Oberteil 4o befestigt (Fig. 5), während das Unterteil Querstäbe 44, 45 aufweist, zwischen die die Kurbeln 36, 37 greifen.
  • Wird der Behälter, welcher wie ein Druckball von der Hand umschlossen wird, zusammengedrückt, nachdem die Messer 30, 31, 32 in die Frucht eingestoßen sind, so zwingen die Mitnehmer 44, 45 die Kurbeln 36, 37 zu einer Drehbewegung und damit die Messer 31, 32 zur Schälbewegung (vgl. die Kurbelstellungen von Fig. 6 und 7).
  • Das Gerät eignet sich infolge der bequemen Handhabung und schnellen Arbeitsweise besonders für Kleinfrüchte, wie Kirschen u. dgl.
  • Eine Maschine, wie sie beispielsweise in Fig. 8 bis 12 dargestellt ist, dient dem vollautomatischen Entsteinen von Steinobst. Außer der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Entsteinvorrichtung, die hier insgesamt mit 33 bezeichnet wird, dienen noch weitere Vorrichtungen zum Entstielen, Halten und zum Zubringen der Frucht zur Entsteinvorrichtung 33 sowie zum Ausstoßen derselben.
  • Die Maschine besteht aus einer mit etwa der Größe der Frucht angepaßten, eingelassenen Behältern 56 versehenen Trommel 5o aus Blech od, dgl., deren Breite von der Anzahl gleichzeitig wirkender Entsteinvorriehtungen 33 abhängt.
  • Über der Trommel ist ein Zufu:hrtrichter 57 für die Früchte 2o angebracht, dessen Öffnung 58 so klein ist, daß immer nur eine Frucht 2o durchtreten kann.
  • Die absatzweise Drehbewegung der Trommel 5o wird durch einen Klinkentrieb 51, 52 erzwungen, der durch eine Kurbel 53 betätigt wird. Die Kurbel 53 ist auf einer die Trommel 5o tragenden Welle 64 gelagert und gelenkig mit einer mit der Antriebskurbel 55 verbundenen Schwinge 54 gekuppelt.
  • Zwischen Trichter 57 und Trommeloberfläche sind hin und her gehende Platten 59 angeordnet, die am vorderen Ende eine Einkerbung 6o aufweisen. Außerdem sind oberhalb der Platte 59 Zangen 61 an einem Winkelhebel 77 befestigt, welcher wiederum an einem schwenkbar gelagerten Hebel 75 angebracht ist. Dieser Hebel 75 wird durch eine in einer Nockenbahn 56 laufende Kurbel gesteuert, wobei am anderen Ende des Schwenkhebels 75 eine weitere Schwinge 74 angelenkt ist, welche die auf einem Schwenkhebel 73 sitzende Entsteinvorrichtung antreibt.
  • Im Innern der Trommel 5o sind Ausstoßerstifte 62 angeordnet, die entgegen der Wirkung einer Feder 65 von auf der Trommelwelle 64 sitzenden Exzentern 63 in die Behälter 56 eingeschoben werden.
  • In jedem Behälter 56 sind bewegliche, vorzugsweise aus Gummi hergestellte Greifer 7o angeordnet, welche durch ein Hebelpaar 71 angestellt werden, wobei das Hebelpaar 71 von einem mit der Welle 64 verbundenen Axialexzenter angetrieben wird.
  • Die Zangen 61 werden durch ortsfeste Anschläge 8o geschlossen und von Winkelstücken 77, die mit einem Querstab verbunden sind, getragen. Diese Winkelstücke77 ragen in Langlöcher 79 der Plätten 59 und teilen diesen nach einer gewissen Zeit ihre Bewegung mit.
  • Am Maschinengehäuse sind weiterhin Anschläge 8r, 82 in geeigneter Weise angebracht, welche die Schälmesser 31, 32 - der Entsteinvorrichtung 33 steuern, welche auf Schwenkhebeln 73 angebracht sind, die sich um die Querstange 84 drehen.
  • Vor den Entsteinvorrichtungen 33 sind am Maschinengehäuse mit einem Loch 86 versehene Querplatten 85 angebracht, welche die vorbeigeführten Behälter 56 überdecken.
  • Die Entsteinmaschine arbeitet wie folgt: Sobald eine Frucht 2o durch die Öffnung 58 -des Trichters 57 hindurch in einen Behälter 56 fällt, wobei die Enge der Öffnung 58 bedingt, daß die Früchte mit senkrecht stehendem Stiel 23 hindurchgleiten; geht die Zange 61 nach vorn und nimmt nach kurzer Zeit die Platte 59 mit. Bei der Rückwärtsbewegung reißt die Zange 61 den Stiel 23 aus der Frucht.
  • Nach Beendigung dieses Arbeitsganges dreht sich die Trommel 5o und bringt die in den Behältern 56 befindlichen, .bereits stiellosen Früchte in den Wirkungsbereich der Entsteinvorrichtung 33. Von den Schwinghebeln 74 über die Schwenkhebel 73 werden die Vorrichtungen 33 in Bewegung versetzt und die Schälmesser 31, 32 gleichzeitig durch die Anschläge 81, 82 gesteuert, so daß nunmehr entsteint wird.
  • Vor dem Entsteinen schließen sich die Greifer 70, welche mit den Axialexzentern 72 und den Hebeln 71 zusammenarbeiten, um die Frucht 2o festzuhalten, bis die Behälter 56 senkrecht nach unten zeigen. Dann stoßen die Stangen 62, welche von Exzentern 63 betätigt werden, die Früchte 2o aus den Behältern 56, und das Obst fällt in untergestellte Sammelbehälter.
  • Während des Entsteinvorganges liegen vor den Behältern 56 die ortsfesten Platten 85, welche während des Entsteinens die Frucht gegen Herausfallen sichern, zumal die Greifer 70 insbesondere den Zweck haben, die Frucht 2o nach Entfernen des Stiels 23 in der Lage zu halten, damit die Messer genau im Stielansatz eindringen.
  • Es sei erwähnt, daß bei allen Ausführungen unter Umständen ein einziges Schälmesser 31 genügt, wodurch sich die Gesamtausbildung sehr vereinfacht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entsteinen von Früchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei oder mehreren, der Größe und Form des Kernes angepaßten Schälmessern (30,3 i, 32) besteht, von denen eines als Stechmesser starr und mindestens eines drehbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbare Schälmesser (3 i, 32) mittels Wellen (34, 35) in einem Griff (33) gelagert und durch Kurbeln (36, 37) drehbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurchgekennzeichnet, daßdas Stechmesser(3o) starr am vorderen Ende des Griffes (33) sitzt und mit den drehbaren Schälmessern (3 i, 32) gleich geformt ist, so daß diese mit dem Stechmesser beim Einstechen flach aufeinandergelegt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (33) in einem federnd beeinflußten zweiteiligen Druckbehälter (40, 41) gelagert und mit dem einen Teil fest verbunden ist, während im Innern des anderen Teiles (4i) Mitnehmer (44, 45) für die Kurbeln (36, 37) der Schälmesserwellen (34,35) angeordnet sind und diese mit den Messern (3i, 32) beim abwechselnden Zusammendrücken und Freigeben des Behälters steuern.
  5. 5. Maschine zum Entsteinen und Entstielen von Früchten, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken mehrerer Entsteinvorrichtungen nach den Ansprüchen i bis 3 mit einer an sich bekannten, aus einer absatzweise drehbaren Trommel mit auf deren Umfang verteilten, versenkt angeordneten Einzelfruchtbehältern (56) bestehenden Entstielvorrichtung, wobei jede Entsteinvorrichtung (33) durch ortsfeste Anschläge (8i, 82) gesteuert und die Frucht während des Entsteinens im Behälter (56) durch eine den Behälter abdeckende, nur den Durchtritt des Entsteiners freilassende Platte (85) gehalten wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstielvorrichtung aus einer beweglichen Zange (6i) besteht, welche mittels eines mit der Zange (6i) verbundenen Schwenkhebels (75) nach dem Einfallen der Frucht in den Behälter (56) über den Stiel geführt und durch ortsfeste Anschläge (8o) geschlossen wird und den Stiel beim Zurückziehen herausreißt.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entstielvorrichtung und dem Behälter (56) eine Abdeckplatte (59) angeordnet ist, welche durch den Schwenkhebel (75) gemeinsam mit der Zange (6i) über die zu entstielende Frucht geschoben wird und diese während des Entstielens im Behälter (56) festhält. B. Maschine nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Behälter (56) ein elastisches Futter (7o) angeordnet ist, welches durch ein mittels Axialexzenter (72) gesteuertes Hebelpaar (7i) zusammengepreßt wird. g. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (56) mit einem federnd beeinflußten Ausstoßer (62) versehen ist, welcher die Frucht aus dem jeweils die Tiefstellung einnehmenden Behälter (56) entfernt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 493 729.
DEC6206A 1951-08-03 1952-08-03 Vorrichtung zum Entsteinen von Fruechten Expired DE923881C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300621U1 (de) * 1993-01-19 1993-03-11 Raithel, Wolfgang, 7143 Vaihingen Vorrichtung zum Halten von Früchten, insbesondere von Mangofrüchten während des Schälens und Zerkleinerns

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493729C (de) * 1925-02-12 1930-03-13 Giovanni Frova Vorrichtung zum Entsteinen und Entstielen von Fruechten

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