DE509733C - Vorrichtung zum Aufschneiden, Reinigen und Entgraeten von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschneiden, Reinigen und Entgraeten von Fischen

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DE509733C
DE509733C DEB147168D DEB0147168D DE509733C DE 509733 C DE509733 C DE 509733C DE B147168 D DEB147168 D DE B147168D DE B0147168 D DEB0147168 D DE B0147168D DE 509733 C DE509733 C DE 509733C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufschneiden, Reinigen und Entgräten von Fischen Das Patent 503 060 schützt eine Vorrichtung zum Aufschneiden, Reinigen und Entgräten von Fischen, insbesondere von Heringen, bei welcher der geköpfte Fisch mittels eines umlaufenden Gestells in den Arbeitsgang geführt wird, in dem der Fisch aufgeschnitten, gereinigt und entgrätet wird. Das Herausnehmen der Rückengräte erfolgt durch ein schwingbar gelagertes U-förmiges Messer in Verbindung mit einem winkelförmig zueinander stehenden Messerpaar. Das U-förinige Messer fällt kurz nach dein Vorbeigang der Schwanzwurzel in das Fleisch des Fisches ein, fährt beiderseits neben der Rückengräte entlang, wobei es die Bauchgräten unterkeilt, sie löst und aus der Bauchhöhle herauszieht. Hierauf wird die Rückengräte von den winklig gestellten Messern durch Unterschneiden vorn Rückenfleisch gelöst.
  • Die Rippengräten sitzen aber oftmals, insbesondere bei gesalzenen Heringen, sehr fest im Bauchfleisch, so daß die Gefahr besteht, daß das U-förmige Messer, statt die Rippengräten aus dem Bauchfleisch zu ziehen, den Fisch aus dem Arbeitsgang heraushebt, weil eine besondere Festhaltevorrichtung für den Fisch, während er entgrätet wird, nicht vorgesehen ist. Es kommt auch vor, daß die Rippengräten spröde und brüchig sind, so daß sie beim Herausziehen aus dein Bauchfleisch abbrechen oder abreißen und dann nur zum Teil oder gar nicht entfernt werden. Es sitzen an der Rückengräte außer den Rippengräten noch andere feine Gräten, die das Rückenfleisch durchsetzen und durch die keilförmigen Messer abgeschnitten werden, so daß sie im Fisch verbleiben.
  • Nach der Erfindung erfolgt das Herausnehmen der Rückengräte durch eine in entgegengesetzter Richtung zu der den Fisch führenden Tellerscheibe umlaufende Werkzeugscheibe, die an beiden Seiten mit über ihrenUmfang vor stehenden Zahnkränzen versehen ist. Bei ihrem Umlauf dringen die Zähne der Werkzeugscheibe zu beiden Seiten neben der Rückengräte in das Rückenfleisch des Fisches ein, wobei die Rippengräten sich in die Zahnlücken legen und, nachdem das Rückgrat durch ein zwischen den Zahnkränzen angeordnetes, an seiner vorderen Kante geschärftes Eisen an der Schwanzwurzel durchschnitten ist, von den Zähnen erfaßt und zusammen mit dem von dem Eisen gelüfteten Rückgrat und den Baransitzenden Rückengräten aus dem Fleisch herausgezogen werden, während der Umfang der Werkzeugscheibe sich auf der Innenfläche des Rückgrates abwickelt. Die Zähne der Werkzeugscheibe üben eine Zugwirkung auf das Rückgrat und die Baransitzenden Gräten aus, während die Scheibe selbst eine solche Druckwirkung ausübt, daß der Fisch durch die obenerwähnte Zugwirkung nicht aus dem Arbeitsgang entfernt wird..
  • Nun zeigt allerdings das Patent 503 oho eine Druckscheibe mit Zahnkränzen, deren Zähne nur kurz und sägenartig geformt sind und in Verbindung mit zwei zueinander gleichlaufenden Messern arbeiten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Darstellung der neuen Fischbearbeitungsmaschine in ihrer Gesamtheit in Draufsicht, Abb.2 das Werkzeug zum Herausnehmen der Rückengräte und der Bauchgraten in Seitenansicht vergrößert, Abb.3 dasselbe Werkzeug in Oberansicht vergrößert, Abb. 4 das Durchschneiden des Rückgrates, Abb. 5 das Herausziehen des Rückgrates, Abb.6 das Freischneiden des Rückgrates und Abb. 7 das Unterschneiden des Rückgrates. Die Vorrichtung besteht aus der bei Fischbearbeitungsmaschinen bekannten waagerecht umlaufenden Tellerscheibe i, deren Ränder flach nach außen gerichtet sind und stumpfwinklig zueinander stehen, und dem umlaufenden, die Fische einzeln zuführenden Gestell 3.
  • Neben dem Umfang der Scheibe i sind in bekannter Weise die mit den Bezugszeichen q. bis 16 entsprechend dem Hauptpatent bezeichneten Werkzeuge zum Aufschneiden, Reinigen, Entgräten und Zerteilen der Fische angebracht.
  • Zum Lösen und Herausnehmen des Rückgrates aus dem Fisch dient nach der Erfindung eine in einem um den Zapfen i9 schwingenden, durch eine Feder 18 belasteten Arm 2o drehbar gelagerte Zahnscheibe 22, bei der die Zähne 2i, die vorteilhaft spitzbogenförmig ausgebildet und an der Spitze geschärft sind, kranzförmig beiderseits über den Umfang der Scheibe 22 vorstehen. Etwa in einer Ebene mit den Spitzen der Zähne 2i ist an einer fest mit dem Arm 2o verbundenen Schiene 23 ein verstellbares Messer 2,4 angebracht, dessen Breite dem Zwischenraum zwischen den beiden Zahnkränzen 21: entspricht und dessen vordere Kante messerartig geschärft ist (Abb. 2, 3, d. und 5). Zwischen den beiden Zahnkränzen befindet sich ferner ein keilförmiges Eisen 25.
  • Die Zahnscheibe 21,22 wird durch eine an dem Umfang der Tellerscheibe i sitzende Kurvenleiste 26, auf die eine an dem Arm 2o stehbar angebrachte Rolle 27 aufläuft, gesteuert, wodurch die Zahnscheibe 2i, 22 während des Vorbeiganges des Fischschwanzes von dem Umfang der Tellerscheibe i abgehoben ist, worauf sie nach dem Vorbeilauf der Kurvenleiste 26 durch die Wirkung der Feder i8 auf den Arm 2o in die Arbeitsstellung zurückfällt, so daß die Zähne 2 1 unmittelbar an der Biegestelle der Schwanzwurzel in das Rückenfleisch des Fisches beiderseits neben dem Rückgrat eindringen und die scharfe Schneide des Messers 24 das Rückgrat an der Schwanzwurzel durchschneidet (Abb. q.). Dabei bleibt, wie bekannt, ein kurzes Stück des Rückgrates in der Schwanzwurzel sitzen, um eine feste Verbindung zwischen der von einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Klemme gehaltenen Schwanzflosse und dem weiter zu bearbeitenden Rumpf zu erhalten, so daß ein Abreißen der Schwanzflosse verhindert wird.
  • Die Zähne 21 dringen mit ihrer scharfen Spitze tief in das Rückenfleisch des Fisches ein, wobei sich die Bauchgräten oder Rippen sowie auch die übrigen erreichbar im Rückenfleisch befindlichen feinen Gräten in die Zahnlücken legen (Abb. 6). Der Antrieb der Zahnscheibe 2i, 22 erfolgt durch Vermittlung einer Gelenkwelle 28 und der Zahnräder 29, 30 (Abb, z), und ihre Umlaufgeschwindigkeit ist annähernd die gleiche wie die Umlaufgeschwindigkeit der Tellerscheibe i, aber dieser entgegengesetzt. Der Umfang der Scheibe 22 wälzt sich bei der Umlaufbewegung des Fisches auf der Innenfläche seines Rückgrates ab, so daß der Fisch während des Entgrätens, bei dem verhältnismäßig erhebliche Widerstände zu überwinden sind, weil die Gräten häufig sehr fest sitzen, mit festem Druck gegen den Umfang der Tellerscheibe i gehalten und seine Umlaufbewegung dabei gleichzeitig unterstützt wird (Abb. 5). Dadurch, daß die Scheibe 22 auf dein Rückgrat aufliegt, ist gleichzeitig die .Schnittiefe der Zähne begrenzt (Abb. q., 5, 6, 7). Wenn das Messer 24 das Rückgrat durchstoßen hat, befindet es sich zwischen Rückgrat und Rückenfleisch (Abb. 5 und 7). Die Zähne schneiden, indem sie die Bauchgräten, die härter als das Fleisch sind, ohne sie zu zerschneiden, in die Zahnlücken hineinschieben, das Rückgrat vom Fleisch frei, während das Messer 2d. das Rückgrat, das sich zwischen die Zahnkränze klemmt, lüftet, ohne -eine eigentliche Schneidwirkung auszuüben. Die Zähne 2 1 der Zahnscheibe 21, 22, die bei der Umdrehung der Zahnscheibe die seitlichen Gräten unterfassen, wirken dadurch ziehend auf das Rückgrat ein (Abb. 5) und heben es zusammen mit den Rippengräten und den übrigen feinen, mit dem Grätenstrunk verbundenen Gräten aus dem Fleisch heraus. Der Grätenstrunk befindet sich dann zwischen den Zahnkränzen. Die gegen einen am feststehenden 'Maschinengestell angebrachten Anschlag 32 liegende Stellschraube 31 dient dazu, den Druck der Scheibe 22 auf das Rückgrat für schwächeren oder stärkeren Druck einzustellen (Abb.3).
  • Der herausgeschälte Grätenstrunk, d. h. das Rückgrat mit den Baransitzenden feinen Bauch- und Rückenfleischgräten, wird von dem Keileisen 25 abgeworfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufschneiden, Reinigen und Entgräten von Fischen nach Patent 503 oho, bei der das Werkzeug zum Entgräten aus einer Druckscheibe besteht, die an beiden Seiten mit über ihren Umfang vorstehenden Zahnkränzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2i) der Zahnscheibe (22) spitzbogenförinig ausgebildet und an ihrer Spitze geschärft sind und daß sie mit langer Spitze über den Umfang der Scheibe (22) vorstehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Zahnscheibe (22) ein Messer (24) verstellbar angebracht ist, dessen Breite dem Zwischenraum zwischen den beiden Zahnkränzen (2i) entspricht und dessen vordere Kante messerartig geschärft ist, zum Durchstoßen des Rückgrates an der Schwanzwurzel.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittiefe der Zähne (2r) und die Druckwirkung der Scheibe (22) auf das Rückgrat durch eine Stellschraube (3i) nebst Anschlag (32) regelbar ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2,4), nachdem es das Rückgrat durchstoßen hat, das Rückgrat unterkeilt und die Zähne (2i) der Zahnscheibe (2r, 22) auf das Rückgrat eine ziehende Bewegung ausüben, so daß sich der Grätenstrunk zwischen den Zahnkränzen und dem Messer (24) hindurchschiebt. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnkränzen ein k@ilföriniges Eisen (25) zum Auswerfen des Grätenstrunks angeordnet ist.
DEB147168D 1929-01-08 1929-12-11 Vorrichtung zum Aufschneiden, Reinigen und Entgraeten von Fischen Expired DE509733C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531929A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-17 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Verfahren zur Erzeugung eines Ganzfischproduktes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531929A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-17 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Verfahren zur Erzeugung eines Ganzfischproduktes
DE4130291A1 (de) * 1991-09-12 1993-04-01 Nordischer Maschinenbau Verfahren zur bearbeitung von zuchtfischen
US5299974A (en) * 1991-09-12 1994-04-05 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh & Co Kg Method and apparatus for producing a whole fish product

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DE503060C (de) 1930-07-23

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