DE9217216U1 - Profil - Google Patents

Profil

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

KÖGEL Fahrzeugwerke AG, Daimlerstrasse 14, 7900 Ulm
Profil
Die Erfindung betrifft ein Profil zur Aufnahme eines unteren Randes einer Seitenwand und eines Randes einer Bodenplatte eines kastenförmigen Behälters, wie beispielsweise eines Containers, eines Kofferaufbaus für Lastkraftfahrzeuge oder dergleichen, mit einer U-förmigen Aufnahme für die Anordnung der Seitenwand und mit zumindest einem Aufnahmesteg, auf dem die Bodenplatte befestigt ist, wobei der Aufnahmesteg im wesentlichen parallel zu einem der zwei Schenkel der U-förmigen Aufnahme verbindenden Steg angeordnet ist.
Derartige Profile sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei der Herstellung von kastenförmigen Behältern werden diese Profile für die Verbindung der Seitenwände mit der Bodenplatte verwendet. Hierbei sind die Seitenwände in den U-förmigen Aufnahmen eingesteckt und mittels den Profilen verbunden. Die Verbindung zwischen Seitenwand und Profil erfolgt vorzugsweise durch Verkleben. Es ist aber auch
denkbar, daß die Verbindung zwischen Profil und Seitenwand durch Verschraubung oder Vernietung erfolgt. Die Bodenplatte eines derart ausgebildeten kastenförmigen Behälters ist auf dem Aufnahmesteg der beiden an den Seitenwänden befestigten Profilen des Behälters aufgelegt und mit diesen Aufnahmestegen verbunden. Die Aufnahmestege verlaufen im wesentlichen parallel zu dem die zwei Schenkel der U-förmigen Aufnahme verbindenden Steg. Ein die vorbekannten Profile aufweisende kastenförmiger Behälter hat darüberhinaus eine Dachplatte, eine Vorderwand und zumindest eine Tür oder Ladeklappe. Derartige kastenförmige Behälter werden beispielsweise als Container oder Kofferaufbauten für Lastkraftfahrzeuge oder andere Fahrzeuge verwendet.
Ist der kastenförmige Behälter als Kofferaufbau für einen Lastkraftwagen ausgebildet, so wird der Behälter am Fahrgestell des Lastkraftwagens befestigt, indem die beiden Aufnahmestege für die Bodenplatte an Längsträgern des Fahrzeugrahmens angeschraubt oder angeschweißt sind.
Da die Seitenwände und die Vorderwand eines derartig verwendeten Behälters vorzugsweise aus sogenannten Plywood-Wandelementen oder dergleichen bestehen, kann es beim Beladen derartiger Behälter zu Beschädigungen der Seitenwände durch das Ladegut selbst oder durch Ladehilfen, wie beispielsweise Gabelstapler, Sackkarren oder dergleichen kommen. Zur Verhinderung derartiger Beschädigungen ist es im Stand der Technik bekannt, auf den Innenwandungen des Behälters sogenannte Rammschutzeinrichtungene anzubringen. Derartige Rammschutzeinrichtungen bestehen in der Regel aus Metallplatten, die innen an der Innenwand der Seitenwand befestigt sind. Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch,
daß bei der Herstellung der Behälter mehrere Arbeitsschritte notwendig sind, um die Seitenwand in die U-förmige Aufnahme einzusetzen und anschließend die Rammschutzeinrichtungen an der Innenwand zu befestigen. Darüberhinaus weist eine derartige Konstruktion nur eine bestimmte mechanische Stabilität auf, da der innenliegende Schenkel der U-förmigen Aufnahme sehr kurz ausgebildet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Profil zu schaffen, das in einfacher Weise herstellbar und montierbar ist, wobei das Profil eine hohe mechanische Stabilität und gleichzeitig eine Schutzwirkung für die gehaltene Seitenwand hat.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem, dem Aufnahmesteg zugewandten Schenkel der U-förmigen Aufnahme ein an der Seitenwand anliegender Rammschutz angeordnet ist, der einstückig mit dem Schenkel ausgebildet ist.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Profil hat den Vorteil, daß ein kastenförmiger Behälter mit einer Schutzvorrichtung für die Innenwandungen des Behälters in einfacher Weise herstellbar und ohne Aufwand montierbar ist. Hierzu wird lediglich die Seitenwand in die U-förmige Aufnahme des Profils gesteckt, wodurch die Seitenwand am Rammschutz zur Anlage kommt. Durch die einstückige Ausbildung des Rammschutzes und des innenliegenden Schenkels der U-förmigen Aufnahme wird eine hohe mechanische Stabilität erzielt, da der Rammschutz nicht
nur eine Schutzfunktion sondern auch eine Stützfunktion für die Seitenwand hat.
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Profils ist vorgesehen, daß an dem Aufnahmesteg ein im wesentlichen dazu rechtwinklig angeordneter Steg befestigt ist, der zusammen mit dem Aufnahmesteg eine L-förmige Halterung bildet, die an einem Längsträger eines Grundrahmens befestigbar ist. Diese Weiterbildung des Profils weist den Vorteil auf, daß ein dieses Profil aufweisender Behälter, welcher als Kofferaufbau ausgebildet ist, in einfacher Weise auf dem Grundrahmen eines Lastkraftfahrzeuges befestigbar ist und durch den Steg eine Befestigung des Kofferaufbaus am Längsträger des Grundrahmens mit hoher Festigkeit ermöglicht wird. Der Steg kann hierzu entweder am Längsträger angeschraubt oder auch angeschweißt sein. Denkbar ist aber auch, daß der Steg mit dem Längsträger verklebt oder vernietet ist.
Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist der Rammschutz als Platte ausgebildet, deren Dicke der Dicke des Schenkels entspricht und derart angeordnet ist, daß die Platte mit dem Schenkel fluchtet. Hierdurch wird eine glattflächige Innenseite des Schenkels der U-förmigen Aufnahme und des Rammschutzes ausgebildet.
Zur Befestigung der Seitenwand in der U-förmigen Aufnahme und am Rammschutz ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der Rammschutz Ausnehmungen hat, die mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar sind, so daß der Rammschutz auf der Seitenwand anklebbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine großflächige Befestigung zwischen der Seitenwand und dem Profil. Insbesondere hat die Anordnung mehrerer
Ausnehmungen im Rammschutz den Vorteil, daß die Verbindung zwischen der Seitenwand und dem einstückig mit dem Schenkel der U-förmigen Aufnahme ausgebildeten Rammschutz eine sehr hohe Stabilität hat.
Eine weitere Verbesserung der Stabilität einer aus Seitenwand und Profil bestehenden Konstruktion wird dadurch erzielt, daß der Rammschutz an seinem freien Ende abgeschrägt ist und somit zwischen Seitenwand und Rammschutz einen Spalt aufweist, der mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar ist. Diese Ausbildung hat ferner den Vorteil, daß ein Wegbiegen des an der Seitenwand anliegenden Rammschutzes durch Ladegut oder durch Ladehilfsmittel verhindert und eine nach außen dichte Verbindung erzielt wird.
Eine Verbesserung der mechanischen Stabilität der aus Seitenwand und Profil bestehenden Konstruktion wird schließlich dadurch erzielt, daß der dem Rammschutz gegenüberliegende Schenkel der U-förmigen Aufnahme an seinem freien Ende derart abgeschrägt ist, daß zwischen Seitenwand und Schenkel ein Spalt angeordnet ist, der mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar ist.
Schließlich ist bei dem erfindungsgemäßen Profil vorgesehen, daß der im wesentlichen rechtwinklig zum Auflagesteg angeordnete Steg an seinem freien Ende eine Verdickung aufweist, wodurch Flüssigkeitstropfen derart geleitet werden, daß die Flüssigkeit nicht zwischen Längsträger und Steg gelangen und dort Korrosionen hervorrufen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profils dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Lastkraftwagen mit einem Kofferaufbau in Seitenansicht und
Figur 2 ein Profil im Querschnitt mit eingesetzter Seitenwand und aufgelegter Bodenplatte, welches an einem Längsträger eines Grundrahmens des Fahrgestells befestigt ist.
Ein in Figur 1 dargestellter Lastkraftwagen 1 besteht aus einem Fahrgestell mit Grundrahmen 2, mindestens zwei Achsen 3 und einer Fahrerkabine 4. Auf dem Grundrahmen 2 ist ein Kofferaufbau 5 befestigt. Es ist aber auch möglich, daß der Lastkraftwagen einen als Container ausgebildeten kastenförmigen Behälter aufweist, der abnehmbar auf dem Grundrahmen angeordnet ist.
Der Kofferaufbau 5 weist eine Bodenplatte 6, zwei Seitenwände 7, eine Frontwand 8 und eine Dachwand 9 auf. Darüberhinaus ist an dem Kofferaufbau 5 heckseitig mindestens eine, in der Zeichnung nicht dargestellte Hecktür bzw. Ladeklappe angeordnet.
Die Seitenwände 7 sind mittels Profilen 10 mit der Bodenplatte 6 verbunden. Ferner ist jedes Profil 10 in noch zu beschreibender Weise an jeweils einem Längsträger 11 des Grundrahmens 2 befestigt.
Das Profil 10 weist eine U-förmige Aufnahme 12 auf, die aus zwei Schenkeln 13, 14 und einem die Schenkel miteinander verbindenden Steg 15 besteht. In die Aufnahme 12, d.h. zwischen die Schenkel 13, 14 ist die Seitenwand
eingeschoben. Die Befestigung der Seitenwand 7 erfolgt einerseits durch eine Klemmkraft, welche dadurch zustande kommt, daß der Abstand zwischen den Schenkeln 13, geringer ist als die Dicke der Seitenwand 7. Darüberhinaus erfolgt die Befestigung der Seitenwand 7 in der Aufnahme 12 dadurch, daß die Seitenwand 7 mit dem Profil 10 verklebt wird. Hierzu weist der Schenkel 13 an seinem freien Ende 16 eine Abschrägung 17 auf, die derart angeordnet ist, daß zwischen der Seitenwand 7 und dem Schenkel 13 ein Spalt angeordnet ist, der mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar ist.
Über einen Aufnahmesteg 18 ist das Profil 10 mit der eingesetzten Seitenwand 7 am Längsträger 11 des Grundrahmens 2 befestigt. Der Aufnahmesteg ist hierzu im wesentlichen parallel zu dem die zwei Schenkel der U-förmigen Aufnahme 12 verbindenden Steg 15 angeordnet und liegt auf einem Schenkel 19 des U-förmigen Längsträgers auf. Auf dem Aufnahmesteg 18 ist die Bodenplatte 6 aufgelegt.
Die Verbindung zwischen dem Profil 10 und dem Längsträger 11 kann sowohl durch Verkleben des Aufnahmestegs 18 mit dem Schenkel 19 als auch in anderer Weise, wie beispielsweise Verschrauben oder Vernieten erfolgen.
Zur Verbesserung der mechanischen Stabilität des Kofferaufbaus 5 mit dem Längsträger 11 weist das Profil einen Steg 20 auf, der im wesentlichen rechtwinklig am Aufnahmesteg 18 befestigt ist und zusammen mit dem Aufnahmesteg eine L-förmige Halterung bildet, die am Längsträger 11 des Grundrahmens 2 befestigt ist. Am freien Ende 21 des Steges 20 ist eine Verdichtung 22 angeordnet,
die u.a. ein zielgerichtetes Ableiten von Wasser, beispielsweise Spritzwasser, ermöglicht.
Zum Schutz der Innenseite 23 der Seitenwand 7 vor Beschädigungen durch Ladegut oder Ladehilfsmittel, wie Flurfördergeräte, beispielsweise Gabelstapler oder dergleichen, ist erfindungsgemäß an der Innenseite 23 ein Rammschutz 24 befestigt. Dieser Rammschutz ist einstückig mit dem Schenkel 14 der U-förmigen Aufnahme 12 ausgebildet und an der Innenseite 23 der Seitenwand 7 festgeklebt. Für die Befestigung des Rammschutzes 24 an der
Seitenwand 7 weist der Rammschutz 24 Ausnehmungen 25 auf, die am Rammschutz 24 seitenwandseitig angeordnet sind. Diese Ausnehmungen 25 sind mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar. Durch die Anordnung der Ausnehmungen 25 in gleichen Abständen zueinander über die gesamte Fläche des Rammschutzes 24 wird eine hohe Stabilität der Seitenwandkonstruktion, bestehend aus der Seitenwand 7 und dem Profil 10 erzielt.
Schließlich weist der Rammschutz an seinem freien Ende 26 eine Abschrägung 27 auf, die derart angeordnet ist, daß zwischen der Seitenwand 7 und dem Rammschutz 24 ein Spalt besteht, der ebenfalls mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar ist. Diese Klebe- bzw. Dichtmittel verhindern, daß der Rammschutz 24 durch Ladegut oder durch Ladehilfsmittel von der Seitenwand 7 weggebogen werden kann und somit eine Schwächung der Verbindung zwischen Seitenwand 7 und Rammschutz 24 verursacht. Auch würde ein derart von der Seitenwand 7 weggebogener Rammschutz 24 ein erhebliches Verletzungs- bzw. Beschädigungsrisiko für Mensch und Ladung darstellen.

Claims (7)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Profil zur Aufnahme eines unteren Randes einer Seitenwand und eines Randes einer Bodenplatte eines kastenförmigen Behälters, wie beispielsweise eines Containers, eines Kofferaufbaus für Lastkraftfahrzeuge oder dergleichen, mit einer U-förmigen Aufnahme für die Anordnung der Seitenwand und mit zumindest einem Aufnahmesteg, auf dem die Bodenplatte befestigt ist, wobei der Aufnahmesteg im wesentlichen parallel zu einem zwei Schenkel der U-förmigen Aufnahme verbindenden Steg angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, dem Aufnahmesteg (18) zugewandten Schenkel (14) der U-förmigen Aufnahme (12) ein an der Seitenwand (7) anliegender Rammschutz (24) angeordnet ist, der einstückig mit dem Schenkel (14) ausgebildet ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmesteg (18) ein im wesentlichen dazu rechtwinklig angeordneter Steg (20) befestigt ist, der zusammen mit dem Aufnahmesteg (18) eine L-förmige Halterung bildet, die an einem Längsträger (11) eines Fahrgestells (12) befestigbar ist.
3. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammschutz (24) als Platte ausgebildet ist, deren Dicke der Dicke des Schenkels (14) entspricht, mit welchem der Rammschutz fluchtet.
4. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammschutz (24) Ausnehmungen (25) hat, die mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar sind, so daß der Rammschutz (24) auf der Seitenwand (7) anklebbar ist
5. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammschutz (24) an seinem freien Ende (26) abgeschrägt ist und somit zwischen Seitenwand (7) und Rammschutz (24) einen Spalt aufweist, der mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar ist.
6. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rammschutz (24) gegenüberliegende Schenkel (13) der U-förmigen Aufnahme (12) an seinem freien Ende (16) derart abgeschrägt ist, daß zwischen Seitenwand (7) und Schenkel (13) ein Spalt angeordnet ist, der mit Klebe- bzw. Dichtmitteln befüllbar ist.
7. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) an seinem freien Ende (21) eine Verdickung (22) aufweist.
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