DE4114960A1 - Aufnahmepunkte an einer fahrzeugkarosserie zur aufnahme von loesbaren anschlussteilen - Google Patents

Aufnahmepunkte an einer fahrzeugkarosserie zur aufnahme von loesbaren anschlussteilen

Info

Publication number
DE4114960A1
DE4114960A1 DE19914114960 DE4114960A DE4114960A1 DE 4114960 A1 DE4114960 A1 DE 4114960A1 DE 19914114960 DE19914114960 DE 19914114960 DE 4114960 A DE4114960 A DE 4114960A DE 4114960 A1 DE4114960 A1 DE 4114960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
point according
pick
jack
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914114960
Other languages
English (en)
Other versions
DE4114960C2 (de
Inventor
Viorel Dipl Ing Bora
Klaus Peter Dipl Ing Rinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE19914114960 priority Critical patent/DE4114960C2/de
Publication of DE4114960A1 publication Critical patent/DE4114960A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4114960C2 publication Critical patent/DE4114960C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S11/00Vehicle modifications for receiving separate lifting, supporting, or manoeuvring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Aufnahmepunkte an einer Fahrzeugkaros­ serie zur Aufnahme von lösbaren Anschlußteilen nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
An allgemein bekannten Fahrzeugkarosserien sind Anschluß- und Aufnahmepunkte in der Art von Ausnehmungen, Anschlußzapfen oder Laschen vorhanden, die zur Verbindung von lösbaren An­ schlußteilen dienen. Insbesondere sind dies Gehängeaufnahme­ punkte für die Fahrzeugmontage, Verzurrungspunkte zum An­ schluß von Transporthalterungen, Wagenheberaufnahmepunkte zum Ansetzen eines Wagenhebers und Richtbankaufnahmepunkte zur Festlegung der Karosserie auf einer Richtbank.
Bei üblichen Fahrzeugkarosserien sind alle diese Anschlußpunk­ te unterschiedlich ausgeführt und liegen an unterschiedlichen geometrischen Standorten. In der Regel sind jeweils vier ent­ sprechende und zugeordnete Aufnahme- und Anschlußpunkte einer Art verteilt an der Karosserie erforderlich, und die Herstel­ lung dieser Vielzahl solcher Punkte ist ersichtlich aufwen­ dig.
Es wurde daher auch schon vorgeschlagen (DE-OS 30 40 989), eine im Querschnitt kreisrunde Öffnung als Gehängeaufnahme in einer Mehrfachfunktion auch zum Ansetzen eines Wagenhebers zu benutzen. Dazu wird ein Wagenheber mit einer speziellen Trag­ armkonstruktion, insbesondere mit einem besonders ausgebilde­ ten Anschlußzapfen, vorgeschlagen. Die Anpassung an die vor­ handene, kreisförmige Gehängeaufnahme für die zusätzliche Ver­ wendung zum Ansetzen eines Wagenhebers wird somit hier in der speziellen, aufwendigen Konstruktion des Wagenhebers durchge­ führt.
Weiter ist es bekannt (DE-PS 36 30 735), bei Karosserien mit hülsenförmigen Aufnahmen zum Ansetzen eines entsprechend ge­ formten Zapfens eines Wagenhebers, diese Aufnahmen auch zum Befestigen eines Transportgeschirrs zu verwenden. Ein solches Transportgeschirr besteht aus Längsträgern und seitlich abste­ henden Einsteckdornen zum Einsetzen in die hülsenförmigen Zapfenaufnahmen der Karosserie. Ersichtlich ist ein solches Transportgeschirr wesentlich aufwendiger gestaltet als die üblicherweise verwendeten Verzurrungsseile und Verzurrungs­ ketten, deren hakenförmige Enden jedoch nicht dazu geeignet sind, an lediglich hülsenförmig gestaltete Wagenheberaufnah­ men angeschlossen zu werden.
Eine bekannte Ausführung eines Verzurrungspunkts zum Anschluß von Verzurrungsketten für den Transport eines Fahrzeugs auf Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons (EP 00 86 027 A2) be­ steht aus einer doppelwandigen Blechlasche mit einem zusätz­ lichen Dorn in einem Bereich unterhalb des hinteren Stoßfän­ gers. Mit diesem Stand der Technik soll dargelegt werden, daß lediglich für den Transport aufwendige Vorrichtungen geschaf­ fen werden, die für den weiteren Betrieb des Fahrzeugs prak­ tisch keine Funktion mehr haben und nicht mehr gebraucht wer­ den.
Weiter ist es bekannt (DE-PS 35 32 375), an der Unterseite der seitlichen Längsträger Bohrungen anzubringen und dort formsteife, hutförmige Abstandsstücke aus elastischem Mate­ rial einzusetzen, die zum Ansetzen eines Hebebühnenarms die­ nen. Dadurch wird der direkte Kontakt eines Hebebühnenarms mit dem lackierten Blechmaterial des Längsträgers vermieden, so daß die Gefahr von Beschädigungen durch unsachgemäß ange­ setzte Hebebühnenarme reduziert wird. Solche Abstandsstücke sollen offenbar schon bei der Fahrzeugmontage eingesetzt wer­ den und ständig am Fahrzeug verbleiben. Diese Maßnahme erfor­ dert somit zusätzlich zu den eingangs genannten Anschlußpunk­ ten weitere Ausnehmungen am Längsträger. Eine Mehrfachausnüt­ zung solcher Ausnehmungen oder Abstandsstücke für zusätzliche Zwecke ist nicht vorgesehen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei üblichen Fahrzeug­ karosserien eine Vielzahl unterschiedlicher Anschlußpunkte und Aufnahmen im Bereich der Unterseite der Karosserie, insbe­ sondere an den Längsträgern, vorhanden sind. Neben dem hohen Aufwand bei der Herstellung aller dieser Anschlußmöglichkei­ ten besteht auch die Gefahr von Verwechslungen. Beispielswei­ se ist es bekannt, daß beim Verzurren Verwechslungen auftre­ ten können und Verzurrungsseile in an sich nicht dafür vorge­ sehene Aufnahmen eingehängt werden, was zu Beschädigungen der Längsträger führen kann. Bei ungünstigen geometrischen Gege­ benheiten besteht auch die Gefahr, daß bei unsachgemäßer Hand­ habung Fahrwerks- oder Auspuffteile beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Aufnahmepunkte an einer Fahr­ zeugkarosserie vorzuschlagen, die bei einfacher Ausführung zum Anschluß unterschiedlicher, lösbarer Anschlußteile geeig­ net sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 werden insgesamt weniger, bevorzugt nur noch vier, Aufnahmepunkte als Multifunktionspunkte vorgesehen, die zum Anschluß aller üblicherweise erforderlichen Anschlußtei­ le, insbesondere als Verzurrungs-, Wagenheberaufnahme-, Gehän­ geaufnahme- und Richtbankaufnahmepunkte geeignet sind. Die bevorzugt vier Aufnahmepunkte sind dabei jeweils paarweise gegeneinander in Längsrichtung versetzt an je einem fahrzeug­ äußeren Längsträgerteil angeordnet.
Die Anschlußpunkte sind als Ausnehmungen im zugeordneten Längsträger ausgeführt mit einer gegenüber einer kreisrunden Form abweichenden Form, insbesondere mit einer größeren Er­ streckung der Ausnehmung in einer Länge und einer geringeren Erstreckung in einer Breite.
Eine solche Anordnung und Form der Anschlußpunkte ermöglicht sowohl einfache, schnelle Anschlüsse, wie z. B. das Ansetzen eines Wagenhebers oder das Einhaken für Verzurrungsketten oder Gehängeaufnahmen, ebenso wie lagegenaue, stabile Verbin­ dungen, wie sie beim Anschluß auf einer Richtbank erforder­ lich sind.
Dadurch kann insgesamt die Zahl der Aufnahmepunkte reduziert werden, was zu einer kostengünstigeren Herstellung der Karos­ serie führt. Zudem wird damit die Anzahl von Ausnehmungen in Längsträgern und damit die Anzahl von Schwachpunkten hinsicht­ lich der Festigkeit und Korrosion verringert.
Einfach herstellbar und für die Multifunktion gut geeignet ist die mit Anspruch 2 vorgeschlagene Langlochform einer Aus­ nehmung mit geraden Längsseiten und bogenförmigen Breitsei­ ten. Grundsätzlich sind aber auch andere, unregelmäßige For­ men, die von der Kreisform abweichen, verwendbar, wie ovale, hufeisenförmige, schwalbenlochförmige oder ähnliche Ausneh­ mungsformen.
Mit Anspruch 3 wird ein am Rand der Ausnehmung konisch zur Innenseite abstehender Verstärkungskragen vorgeschlagen. Die­ ser Verstärkungskragen dient der Aussteifung und Erhöhung der Festigkeit der Aufnahmepunkte, da insbesondere bei einer Transportverzurrung oder auf einer Richtbank große Kräfte auf­ treten können, die keine Verformung und Beschädigung verur­ sachen dürften.
Ein solcher Verstärkungskragen ist nach Anspruch 4 einfach und praktisch ohne zusätzlichen Aufwand in einem Gußteil als Längsträgerteil herstellbar. Eine solche Ausführung ist somit insbesondere bei einer an sich bekannten Tragstruktur für eine Karosserie einsetzbar, die aus Leichtmetall-Strangprofi­ len und Gußknotenelementen aufgebaut ist. Hierbei können zu einer weiteren Verstärkung zusätzlich noch radial vom Verstär­ kungskragen abstehende Verstärkungsrippen vorgesehen sein.
Zur Erhöhung der Stabilität um die jeweilige Ausnehmung, so daß hier große Kräfte aufgenommen und aufgebracht werden kön­ nen, wird mit Anspruch 5 vorgeschlagen, an der Ausnehmung eine Verstärkungsplatte durch Schweißen und/oder Schrauben und/oder Kleben zu befestigen. Diese Verstärkungsplatte hat das gleiche Lochbild wie die Ausnehmung. Bei einer Blechkon­ struktion wird hier zweckmäßig mit einem Verstärkungsblech eine Wandverdoppelung durchgeführt.
Eine ähnliche Verstärkung wird bei einer Ausführung des Längs­ trägerteils als Gußteil mit Anspruch 6 durch eine plattenför­ mige Materialverdickung im Bereich der Aufnehmung vorgeschla­ gen, die ebenfalls der Verbesserung der Steifigkeit dient. Die Verstärkungsplatte oder die Materialverdickung kann an der Trägerinnen- oder -außenseite angebracht sein.
Zweckmäßig wird die Verstärkungsplatte oder die Materialver­ dickung schon aus optischen Gründen an der Trägerinnenseite angebracht. Nach Anspruch 7 ist dabei eine vorteilhafte Zu­ satzfunktion möglich, in dem ein Abstützteil oder eine Mutter an der Trägerinnenseite die Verstärkungsplatte bzw. die Mate­ rialverdickung umfaßt und dadurch gegen Verdrehen gesichert ist.
Der erfindungsgemäße Aufnahmepunkt ist zum Anschluß eines Wagenhebers geeignet, in der Weise, daß nach Anspruch 8 ein Kunststoffbock in die Ausnehmung einklipsbar ist, dergestalt, daß der Kunststoffbock den Ausnehmungsrand bzw. den Verstär­ kungskragenrand mit einer federnden Nase hintergreift und sonst die Ausnehmung ausfüllt. Der Kunststoffbock enthält eine Bohrung, die zweckmäßig kreisrund und hülsenförmig ausge­ führt ist, so daß ein üblicher, zylindrischer Anschlußzapfen eines Wagenhebers eingesteckt werden kann. Durch den Kunst­ stoffbock wird eine Halterung und Zentrierung des Wagenheber­ zapfens in der dagegen größeren Aufnahmeöffnung erreicht. Zudem wird der unmittelbare Kontakt eines Wagenhebers mit lackierten Blechteilen vermieden, so daß die Gefahr von Be­ schädigungen durch das Ansetzen eines Wagenhebers reduziert wird.
Zur Abstützung der Hebekraft ist es erforderlich, daß der Kunststoffbock die Ausnehmung von der Außenseite her mit einem überstehenden Randbereich übergreift. Bei der Ausfüh­ rungsform mit konisch nach innen verlaufendem Verstärkungs­ kragen kann die Hebekraft auch über die konische Schräge abge­ stützt werden, so daß der Kunststoffbock hier strömungsgün­ stig mit der Außenhaut plan abschließen kann.
Solche Kunststoffböcke können nach Auslieferung des Fahrzeugs an den Verkäufer ständig am Fahrzeug verbleiben und werden nur bei Bedarf, z. B. in einer Werkstatt bei Richtbankarbei­ ten, wieder abgenommen.
Die Bohrung zum Einstecken eines Wagenheberzapfens kann in vorteilhafter Weise selbsttätig verschließbar ausgeführt sein, so daß beispielsweise der Längsträgerinnenbereich bei nicht eingesetztem Wagenheber dicht abgeschlossen ist. Ein solcher Verschluß kann mit einer federnd gelagerten Abdeckung hergestellt werden, die bevorzugt am Kunststoffbock mit ange­ formt ist und beim Einschieben des Wagenheberzapfens aufge­ drückt wird.
Der erfindungsgemäße Anschlußpunkt ist nach Anspruch 9 auch für eine schnelle und einfache Befestigung mit einer Verzur­ rungseinrichtung geeignet, wobei das entsprechende Anschluß­ ende als T-Haken ausgeführt ist. Der waagrechte T-Balken ist dabei in seiner Länge kleiner als die Längserstreckung der Ausnehmung, jedoch größer als die Breite der Ausnehmung. Damit ist es möglich, diesen T-Balken in der Längsrichtung der Ausnehmung einzuführen und nach Verdrehen von der Rück­ seite der Ausnehmung her auf Zug abzustützen. Wenn die Verzur­ rung, z. B. durch zusätzliche Federn, ständig auf Zug gehalten wird, kann sich der T-Balken nicht zurückdrehen und nicht aus der Ausnehmung abfallen. Eine solche Befestigung ist mit ein­ fachen Mitteln schnell, einfach und sicher durchführbar.
Der erfindungsgemäße Aufnahmepunkt ist in einer weiteren Funk­ tion auch gut zur Übertragung von Richtbankkräften auf die Fahrzeugkarosserie geeignet. Ein Anschluß muß dabei stabil und lagegenau durchgeführt werden. Dazu wird nach Anspruch 10 eine lösbare Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen, die einen in die Ausnehmung einführbaren Gewindebolzen umfaßt. An der einführbaren Endseite des Gewindebolzens ist in der Bolzen­ querrichtung eine Abstützung, insbesondere eine längliche Abstützplatte oder Abstützleiste, befestigt. Diese ist kürzer als die Länge der Ausnehmung, jedoch länger als die Breite der Ausnehmung. Damit kann die Abstützung in die Ausnehmung eingeführt werden und nach einer Verdrehung von hinten her am Randbereich der Ausnehmung zur Anlage gebracht werden. Am Gewindebolzen ist zudem eine verdrehbare Schraubenmutter vor­ gesehen, die die Ausnehmung von der Außenseite her übergreift und die gegen den Randbereich der Ausnehmung festschraubbar ist.
Damit ist der Gewindebolzen am Randbereich der Ausnehmung fixierbar, wobei der Randbereich zwischen der rückseitig an­ liegenden Abstützung und der von vorne angeschraubten Schrau­ benmutter eingeklemmt ist. Bei einer entsprechend starken Di­ mensionierung der Befestigungsvorrichtung können große Richt­ bankkräfte übertragen werden.
Eine lagegenaue Festlegung der Befestigungsvorrichtung bzw. des Schraubenbolzens innerhalb der Ausnehmung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 11 bzw. Anspruchs 12 erreicht, indem innerhalb der Ausnehmung bzw. des Verstärkungskragens ein Zwischenteil in der Form der Ausnehmung eingesetzt ist, das lediglich eine Bohrung im Durchmesser des Schraubenbolzens enthält.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Aufnahmepunkt in der Form eines Langlochs,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Aufnahmepunkt nach Fig. 1 mit einer eingesetzten Befestigungsvorrichtung zum An­ schluß an eine Richtbank,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Aufnahmepunkts mit einem Verstärkungskragen, ebenfalls mit einer eingesetzten Befestigungsvorrichtung zum An­ schluß an eine Richtbank,
Fig. 4 eine Ausführung eines Aufnahmepunkts in einem Gußteil,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Aufnahmepunkt mit einge­ setztem Kunststoffbock zur Aufnahme eines Wagenheber­ zapfens,
Fig. 6 einen Aufnahmepunkt mit eingestecktem T-Haken zum An­ schluß einer Verzurrungsvorrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Aufnahmepunkts mit einer Befestigungsvorrichtung und angeschlossener Richtbank,
Fig. 8 eine Ausführungsform entsprechend Fig. 7, bei der an­ stelle der Richtbank eine Zugvorrichtung angeschlossen ist,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Aufnahmepunkts mit eingeklipstem Einsatzteil und Fig. 10 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 9.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Längsträ­ gers einer Fahrzeugkarosserie dargestellt, der eine langloch­ förmige Ausnehmung 1 mit einer bestimmten Länge 2 und einer bestimmten Länge 3 enthält.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Ausnehmung nach Fig. 1 gezeigt mit einer eingesetzten Befestigungsvorrichtung 4 zum Anschluß an eine Richtbank. Die Befestigungsvorrichtung 4 besteht aus einem Gewindebolzen 5, an dessen Endseite eine längliche Abstützplatte 6 angeschweißt ist. Die Abstützplatte 6 ist so dimensioniert, daß sie in Längsrichtung in die Aus­ nehmung 1 einsteckbar ist (strichlierte Linie 7) und sich nach einer Verdrehung um 90° (wie in Fig. 2 dargestellt) von hinten her an den Randbereichen der Ausnehmung 1 anlegt und abstützt.
Auf den Gewindebolzen 5 ist eine Schraubenmutter 8 aufge­ setzt, die in ihrem Durchmesser die Ausnehmung 1 übergreift und die von der Außenseite her gegen den Längsträger 9 festge­ schraubt ist. Zwischen der Abstützplatte 6 und der Schrauben­ mutter 8 ist eine Zwischenscheibe 10 eingesetzt, die die Form der langlochförmigen Ausnehmung 1 hat und durch deren mittle­ re Bohrung 11 der Gewindebolzen 5 verdrehbar geführt und lage­ genau in der Ausnehmung 1 gehalten ist.
Die Anordnung nach Fig. 2 hat folgende Funktion: Zum Anschluß an eine Richtbank wird die Befestigungsvorrich­ tung 4 mit der Abstützplatte 6 und der Zwischenscheibe 10 in die Ausnehmung 1 eingeführt und die Abstützplatte 6 hinter der Ausnehmung 1 um 90° verdreht. Anschließend wird die Zwi­ schenmutter 8 festgezogen, wodurch ein stabiler und lage­ genauer Anschluß des Längsträgers 9 an die Richtbank herge­ stellt ist.
In Fig. 3 ist ebenfalls eine langlochförmige Ausnehmung darge­ stellt, die jedoch einen konisch verlaufenden Verstärkungskra­ gen 12 aufweist, wie er im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 6 näher erläutert wird. Auch hier ist eine Befestigungsvorrich­ tung 4 zum Anschluß an eine Richtbank eingesetzt mit einem Gewindebolzen 5, einer Abstützplatte 6 und einer Schraubenmut­ ter 8. Insoweit entspricht diese Befestigungsvorrichtung der aus Fig. 2. Anstelle der Zwischenscheibe 10 ist jedoch hier ein größeres und dickeres Zwischenteil 13 vorgesehen, das den Raum im Bereich des Verstärkungskragens 12 ausfüllt und das über eine Bohrung ebenfalls den Gewindebolzen 5 innerhalb der Ausnehmung lagegenau zentriert und hält.
In Fig. 4 ist ein Längsträgerteil 14 als Gußknotenteil einer Karosserietragstruktur von der Längsträgerinnenseite her ge­ sehen dargestellt. Eine langlochförmige Ausnehmung 15 ist hier mit einem randseitig umlaufenden und konisch nach innen weisenden Verstärkungskragen 12 versehen, an dem weiter ra­ dial verlaufende Verstärkungsrippen 14 zur Aussteifung des Umfelds der Ausnehmung 15 angeschlossen sind.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Aufnahmepunkt bzw. die Ausnehmung 15 nach der Ausführung der Fig. 4 gezeigt, mit einem eingesetzten Kunststoffbock 17 zur Aufnahme des An­ schlußzapfens eines Wagenhebers. Der Kunststoffbock 17 hat in der Grundform die Ausmaße der langlochförmigen Ausnehmung 15, die er ausfüllt. In einem mittleren Bereich ist eine ggfs. verschließbare, zylindrische Bohrung 18 vorgesehen zur Auf­ nahme eines entsprechend dimensionierten Anschlußzapfens eines Wagenhebers. Der Kunststoffbock 17 steht mit einem äuße­ ren Randbereich 19 seitlich und nach außen über die Ausneh­ mung 15 heraus, so daß einerseits die Wagenheberkräfte abge­ stützt werden und andererseits die lackierten Metallbereiche der Karosserie beim Ansetzen des Wagenhebers geschützt sind. Der Kunststoffbock 17 ist in die Ausnehmung 15 eingeklipst und über eine federnde Nase 20 gehalten.
In Fig. 6 ist wiederum ein Teil eines Längsträgers von der Innenseite her dargestellt mit einem Aufnahmepunkt bzw. einer Ausnehmung 15 mit umlaufendem Verstärkungskragen 12. Hier ist ein T-Haken 21 eingesetzt, der die Endseite einer (schema­ tisch dargestellten) Verzurrungskette 22 bildet. Der waagrech­ te T-Balken 23 ist dabei so dimensioniert, daß er in Längs­ richtung durch die Ausnehmung 15 einführbar ist, sich jedoch nach Verdrehung um 90° an der Innenseite des Verstärkungskra­ gens 12 abstützt. Damit ist eine sehr schnelle und einfache Befestigung möglich.
In Fig. 7 ist ein Längsträger 24 mit einer erfindungsgemäßen Ausnehmung 25 im Schnitt dargestellt. An der Ausnehmung 25 ist mit gleichem Lochbild eine Verstärkungsplatte 26 ange­ schweißt. Der Längsträger ist über eine Befestigungsvorrich­ tung mit einer Richtbankaufnahme 27 verbunden. Die Befesti­ gungseinrichtung besteht aus einem Schraubenbolzen 28, einem Distanzstück 29 zur Überbrückung der Materialstärken und einem erfindungsgemäß verdrehbaren Abstützteil 30, das das Gewinde für den Schraubenbolzen 28 enthalten kann. Das Ab­ stützteil 30 umfaßt mit seitlichen Stegen 31 die Verstärkungs­ platte 26 und ist dadurch gegen Verdrehen gesichert.
Für den Fall, daß an der Oberseite des Trägers 24 eine zugäng­ liche Aussparung 32 anbringbar ist, kann der Schraubenbolzen 28 zudem mit einer Mutter 33 gesichert werden.
In der dargestellten Anordnung liegt der Schraubenkopf 34 über eine Zwischenscheibe 35 an der Richtbankaufnahme 27 an und hält diese lagegenau an den Längsträger 24 gepreßt.
Die Anordnung nach Fig. 8 entspricht der in Fig. 7 mit dem Unterschied, daß der Längsträger 24 nicht mit einer Richtbank verbunden ist, sondern anstelle der Richtbankaufnahme 27 eine Zugvorrichtung 36 angebracht ist. Dieselbe Befestigungsvor­ richtung kann somit zur Verbindung mit einer Richtbankaufnah­ me oder zur Anbringung einer Zugvorrichtung mit einer Einhän­ geöse, beispielsweise für eine Rückformung, verwendet werden.
In den Fig. 9 und 10 ist eine ovale Ausnehmung als Aufnahme­ punkt dargestellt, die, wie die Draufsicht nach Fig. 10 zeigt, auch von einem Verstärkungsblech 39 umgeben ist. In die Ausnehmung 38 ist ein Einsatzteil 40 aus flexiblem Mate­ rial, insbesondere aus Kunststoff oder Gummi, eingeklipst. Das Einsatzteil 40 weist an seinem Innenbereich einen umlau­ fenden Wulst 41 auf, an dem sich ein T-Haken 42 einer Verzur­ rungsverbindung 43 abstützt, ohne mit dem Metall an der Aus­ nehmung 38 in Berührung zu kommen.
Das Einsatzteil 40 umfaßt auch von der Außenseite her mit einer großen Anlagefläche 44 die Ausnehmung 38, so daß auch hier der Metallbereich geschützt und von der Verzurrungsein­ richtung 43 nicht beschädigt werden kann. Das Einsatzteil 40 kann beim Anbringen der Verzurrung eingesetzt und beim Lösen der Verzurrung wieder abgenommen werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die vorstehend geschil­ derten Ausführungen von Aufnahmepunkten in der Art von Multi­ funktionspunkten für den Anschluß unterschiedlicher, lösbarer Anschlußteile geeignet sind.

Claims (12)

1. Aufnahmepunkte an einer Fahrzeugkarosserie zur Aufnahme von lösbaren Anschlußteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt wenige, bevorzugt nur vier Aufnahmepunkte, je zwei gegeneinander in Längsrichtung versetzt an je einem fahrzeugäußeren Längsträgerteil (9; 14) vorgesehen sind,
daß die Aufnahmepunkte jeweils als Ausnehmung (1; 15) im zugeordneten Längsträger (9; 14) ausgeführt sind und
daß die Ausnehmung (1; 15) eine gegenüber einer kreisrun­ den Form abweichende Form, insbesondere mit einer größeren Erstreckung in einer Länge (2) und einer geringeren Erstreckung in einer Breite (3) aufweist.
2. Aufnahmepunkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1; 15) eine Langlochform mit geraden Längsseiten und bogenförmigen Breitseiten aufweist.
3. Aufnahmepunkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am Rand der Ausnehmung (15) ein konisch zur Längsträgerteilinnenseite abstehender Verstärkungskragen (12) vorgesehen ist.
4. Aufnahmepunkt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsträgerteil (14) ein Gußteil ist und vom Ver­ stärkungskragen (12) radial abstehende Verstärkungsrippen (16) ausgehen.
5. Aufnahmepunkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Ausnehmung (25; 38) mit gleichem Lochbild eine Verstärkungsplatte (26; 39) durch Schweißen und/oder Schrauben und/oder Kleben befestigt ist.
6. Aufnahmepunkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Längsträgerteil ein Gußteil ist, das um die Aufnehmung eine plattenförmige Materialverdickung auf­ weist.
7. Aufnahmepunkt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Abstützteil (30) oder eine Mutter die Ver­ stärkungsplatte (26) bzw. die Materialverdickung umfaßt und dadurch gegen Verdrehen gesichert ist.
8. Aufnahmepunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbares Anschlußteil ein Wagen­ heber ansetzbar ist und dazu ein Kunststoffbock (17) mit einer Bohrung (18) zur Aufnahme des Wagenheberzapfens in die Ausnehmung (15) einklipsbar ist, dergestalt, daß der Kunststoffbock (17) den Ausnehmungsrand bzw. den Verstär­ kungskragenrand mit einer federnden Nase (20) hinter­ greift und sonst die Ausnehmung (15) ausfüllt.
9. Aufnahmepunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als lösbares Anschlußteil ein T-Haken (21) in die Ausnehmung (15) einsetzbar ist und dieser mit seinem waagrechten T-Balken (23) insbesondere das Ende einer Verzurrungskette (22), eines Verzurrungsseils oder einer Gehängeaufnahme bildet,
daß der waagrechte T-Balken (23) in seiner Länge etwas kleiner als die Längserstreckung der Ausnehmung (15) und in seiner Breite kleiner als die Breite der Ausnehmung (15) ist, wobei für eine Halterung der T-Haken (21) nach dem Einsetzen verdrehbar ist.
10. Aufnahmepunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das lösbare Anschlußteil eine Befestigungsvorrichtung (4) für den Anschluß der Fahrzeugkarosserie an eine Richt­ bank ist,
daß die Befestigungsvorrichtung (4) einen in die Ausneh­ mung einführbaren Gewindebolzen (5) umfaßt,
daß an der einführbaren Endseite des Gewindebolzens (5) in Querrichtung eine Abstützung, insbesondere eine läng­ liche Abstützplatte (6) befestigt ist, die kürzer als die Länge (2), aber länger als die Breite (3) der Ausnehmung (1; 15) ist und die nach dem Einführen in der Ausnehmung (1; 15) verdrehbar ist und sich von der Innenseite her am Randbereich der Ausnehmung (1; 15) bzw. am Verstärkungs­ kragen (12) abstützt und
daß am Gewindebolzen (5) eine Schraubenmutter (8) vorgese­ hen ist, die die Ausnehmung (1; 15) übergreift und von der Außenseite gegen den Randbereich der Ausnehmung (1; 15) festschraubbar ist.
11. Aufnahmepunkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der verdrehbaren Abstützung (6) und der Schraubenmutter (8) eine Zwischenscheibe (10) in der Form der Ausnehmung (1) und der Stärke der umgebenden Material­ stärke eingelegt ist (bei einer Ausführung ohne Verstär­ kungskragen).
12. Aufnahmepunkt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der verdrehbaren Abstützung (6) und der Schraubenmutter (8) in einer Ausführung mit einem koni­ schen Verstärkungskragen (12) ein Zwischenteil (13) ein­ gesetzt ist, das den Raum der Ausnehmung (15) im Bereich des Verstärkungskragens (12) ausfüllt und durch das der Schraubenbolzen (5) gesteckt ist.
DE19914114960 1991-05-08 1991-05-08 Aufnahmepunkte an einer Fahrzeugkarosserie und Vorrichtung zur Aufnahme von lösbaren Anschlußteilen Expired - Fee Related DE4114960C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914114960 DE4114960C2 (de) 1991-05-08 1991-05-08 Aufnahmepunkte an einer Fahrzeugkarosserie und Vorrichtung zur Aufnahme von lösbaren Anschlußteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914114960 DE4114960C2 (de) 1991-05-08 1991-05-08 Aufnahmepunkte an einer Fahrzeugkarosserie und Vorrichtung zur Aufnahme von lösbaren Anschlußteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4114960A1 true DE4114960A1 (de) 1992-11-12
DE4114960C2 DE4114960C2 (de) 1995-04-13

Family

ID=6431202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914114960 Expired - Fee Related DE4114960C2 (de) 1991-05-08 1991-05-08 Aufnahmepunkte an einer Fahrzeugkarosserie und Vorrichtung zur Aufnahme von lösbaren Anschlußteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4114960C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323178A1 (de) * 1993-07-10 1995-01-12 Daimler Benz Ag Als Gußteil ausgebildetes, tragendes Karosserieteil aus Aluminium
DE19915634A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-12 Volkswagen Ag Quertraverse
EP1972493A1 (de) 2007-03-22 2008-09-24 Rheinmetall Landsysteme GmbH Kettenfahrzeug mit Verzurrpunkten
DE102012208857A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Eingriffselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie für einen Eingriff mit einer Fahrzeughebevorrichtung und Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Eingriffselement für eine Fahrzeughebevorrichtung
DE102012208862A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Eingriffselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie für einen Eingriff mit einer Fahrzeughebevorrichtung und Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Eingriffselement für eine Fahrzeughebevorrichtung
DE102015219814A1 (de) * 2015-10-13 2017-04-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Wagenheberaufnahme für einen Kraftwagen und Verfahren zur Montage einer solchen Wagenheberaufnahme
DE102017100624A1 (de) 2017-01-13 2018-07-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Wagenheberaufnahme für ein Kraftfahrzeug
DE102020111114A1 (de) 2020-04-23 2021-10-28 Daimler Ag Montageclip zur Montageoptimierung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004021173B3 (de) * 2004-04-30 2005-07-21 Daimlerchrysler Ag Transportsicherung für Kraftwagen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4049229A (en) * 1976-06-25 1977-09-20 Whitehead & Kales Company Hook
DE3040989A1 (de) * 1980-10-31 1982-06-09 E.A. Storz Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen Wagenheber
EP0086027A2 (de) * 1982-02-09 1983-08-17 Nissan Motor Co., Ltd. Räderfahrzeug mit einer Mehrzwecköse
DE3532375C1 (de) * 1985-09-11 1986-08-14 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Elastischer Stopfen mit formsteifem Abstandsteil
DE3630735C1 (en) * 1986-09-10 1987-04-16 Daimler Benz Ag Transport harness for loading motor vehicles

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4049229A (en) * 1976-06-25 1977-09-20 Whitehead & Kales Company Hook
DE3040989A1 (de) * 1980-10-31 1982-06-09 E.A. Storz Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen Wagenheber
EP0086027A2 (de) * 1982-02-09 1983-08-17 Nissan Motor Co., Ltd. Räderfahrzeug mit einer Mehrzwecköse
DE3532375C1 (de) * 1985-09-11 1986-08-14 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Elastischer Stopfen mit formsteifem Abstandsteil
DE3630735C1 (en) * 1986-09-10 1987-04-16 Daimler Benz Ag Transport harness for loading motor vehicles

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FR 43 205, Zusatz zu FR 759 949 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323178A1 (de) * 1993-07-10 1995-01-12 Daimler Benz Ag Als Gußteil ausgebildetes, tragendes Karosserieteil aus Aluminium
DE19915634A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-12 Volkswagen Ag Quertraverse
EP1972493A1 (de) 2007-03-22 2008-09-24 Rheinmetall Landsysteme GmbH Kettenfahrzeug mit Verzurrpunkten
DE102012208857A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Eingriffselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie für einen Eingriff mit einer Fahrzeughebevorrichtung und Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Eingriffselement für eine Fahrzeughebevorrichtung
DE102012208862A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Eingriffselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie für einen Eingriff mit einer Fahrzeughebevorrichtung und Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Eingriffselement für eine Fahrzeughebevorrichtung
DE102015219814A1 (de) * 2015-10-13 2017-04-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Wagenheberaufnahme für einen Kraftwagen und Verfahren zur Montage einer solchen Wagenheberaufnahme
DE102015219814B4 (de) * 2015-10-13 2020-12-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Wagenheberaufnahme für einen Kraftwagen
DE102017100624A1 (de) 2017-01-13 2018-07-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Wagenheberaufnahme für ein Kraftfahrzeug
DE102020111114A1 (de) 2020-04-23 2021-10-28 Daimler Ag Montageclip zur Montageoptimierung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4114960C2 (de) 1995-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10061491C1 (de) Anhängezugvorrichtung
DE4114960A1 (de) Aufnahmepunkte an einer fahrzeugkarosserie zur aufnahme von loesbaren anschlussteilen
DE10153733A1 (de) Unterrahmenkonstruktion für eine Vorderaufhängung
EP2581264B1 (de) Klappregal
EP0069231A1 (de) Halterung mit Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
EP0970877B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Funktionsteiles an einem Träger der Karosserie
DE2366621C2 (de)
EP0467182B1 (de) Pritschenaufbau
EP0844942B1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine ladebordwand eines lastfahrzeuges
DE102005039355B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Wechselbehältern an Trägerfahrzeugen
EP3290308B1 (de) Befestigungs- und abstützvorrichtung und anhänger
AT412079B (de) Nutzfahrzeug oder nutzfahrzeuganhänger
DE19744233C2 (de) Abschwenkbare Reserveradhalterung eines Sicherheitskraftfahrzeuges für die Beförderung sperriger Güter
DE102008037092B4 (de) Kippbrücke für ein Kipperfahrzeug
DE19521441B4 (de) Befestigungsanordnung für eine Ladeheckklappe an einem Lastkraftwagen
DE4336185C2 (de) Golfwagen
EP3290307B1 (de) Montagevorrichtung und anhänger
DE102019111051A1 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeugs, insbesondere Achsträger
CH216861A (de) Tankwagen.
DE10340591A1 (de) Fahrzeug mit Ladeboden
CH653963A5 (en) Loading and working platform for a transport vehicle
EP0470526A2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Gummifederachse am Rahmen eines Fahrzeuges
DE19946052B4 (de) Stützwindenträger für das Chassis eines Sattelaufliegerfahrzeuges
DE102019008257A1 (de) Modulare Halterungsvorrichtung zum Montieren eines Gegenstands an einem Fahrzeug, Halteranordnung und Fahrzeug umfassend solch eine Halteranordnung
DE202019106853U1 (de) Hebbare Tragvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee