DE3808965A1 - Kombinierte daemmerungswarn- und leuchtenueberwachungs-einrichtung insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Kombinierte daemmerungswarn- und leuchtenueberwachungs-einrichtung insbesondere fuer fahrzeuge

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DE3808965A1
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Raimund Dr Rer Nat Oberschmid
Karl-Nikolaus Oberschmid
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OBERSCHMID KARL NIKOLAUS
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Description

Die Erfindung betrifft eine sicherheitstechnische Warneinrichtung für Fahrzeuge und Anlagen aller Art, wie z. B. Lichtorientierungsanlagen (Leuchtbojen usw.) welche mit Lichtquellen ausgerüstet sind, welche bei abnehmender Umgebungshelligkeit eingeschaltet werden sollen.
Die Warneinrichtung vermag in besonders einfacher und bei bereits vorhandenen Anlagen in leicht nachrüstbarer Weise folgende Warnfunktionen zu erfüllen:
  • 1. Warnung, wenn die Umgebungsbeleuchtung unter einen (einstellbaren) kritischen Wert gesunken ist, und die Lichtquelle (Eigenbeleuchtung, Begrenzungsleuchten, Positionsleuchten oder Scheinwerfer) nicht eingeschaltet wurde.
  • 2. Warnung, wenn die Lichtquelle (sei sie elektrisch, chemisch oder durch andere Energiequellen betrieben) selbst nicht ausreichend Licht abgibt.
  • 3. Warnung, wenn die Lichtdurchlässigkeit der Leuchtenschutzscheibe abgenommen hat (z. B. bei verschmutztem Scheinwerferglas) oder wenn z. B. das Reflexionsvermögen des Reflektors der Lichtquelle stark abgenommen hat.
  • 4. Wahlweise zusätzlich Warnung, wenn eine elektrische Lichtanlage eingeschaltet ist, während eine andere elektrische Anlage, z. B. die Ladeeinrichtung für den Akkumulator (Motor) ausgeschaltet ist.
Zwar gibt es eine Reihe von Einrichtungen und Vorschläge zu Einrichtungen, die je einzelne dieser Warnfunktionen oder eine geringere als die hier angegebene Anzahl dieser Warnfunktionen erfüllen.
So ist aus den Offenlegungsschriften DT 25 14 611 A1 oder DE 27 05 574 A1 oder DE 26 37 287 A1 des Deutschen Patentamtes eine Einrichtung zum Vermeiden des Fahrens ohne vorschriftsmäßige Außenbeleuchtung mit einem Lichtfühler bekannt, welche zwar die Warnfunktionen 1. und 4. teilweise abdecken, nicht jedoch 2. und 3.
Andere Einrichtungen, z. B. nach den Offenlegungsschriften DT 26 02 702 A1 oder DE 27 41 685 A1 oder DE 35 36 626 A1 des Deutschen Patentamtes beschreiben Einrichtungen, die zwar die Funktion der Beleuchtungseinrichtung von Fahrzeugen teilweise auch mit Fotodetektoren oder Fotozellen überwachen (= Warnfunktion 2.) - nicht jedoch die Warnfunktionen 1. und 3. übernehmen.
Darüberhinaus sind eine Reihe einfacher Warneinrichtungen bei Straßenverkehrsfahrzeugen im Einsatz, welche ein Warnsignal abgeben, wenn der Motor oder der Hauptschalter abgeschaltet ist und die Beleuchtungseinrichtung noch eingeschaltet ist, vor allem damit eine unkontrollierte Endladung der KFZ-Batterie vermieden wird (= Warnfunktion 4.).
Die hier beschriebene neuartige Einrichtung ist jedoch in sehr einfacher Weise in der Lage die für die Sicherheit im Straßenverkehr sehr wichtigen Warnfunktionen 1., 2. und 3. und darüberhinaus die für die Einsatzbereitschaft besonders eines Kraftfahrzeuges wichtige Warnfunktion 4. gleichzeitig in einer einzigen, auch leicht nachrüstbaren Einheit zu erfüllen.
Viele besonders schwere Unfälle rühren daher, daß bei einbrechender Dämmerung Fahrzeuge (besonders wenn sie eine dunkle oder unauffällige Farbe tragen) ohne Licht fahren und so leicht z. B. gerade bei kritischen Überholvorgängen von anderen Verkehrsteilnehmern übersehen werden.
Der Fahrer, der das Licht zu spät einschaltet unterliegt dabei oft einem psychologisch zwar verständlichen aber doch möglicherweise sehr verhängnisvollem Mißverständnis: Seine Augen haben sich an die langsam beginnende Dämmerung gewöhnt; er sieht noch gut die Fahrbahn, sieht auch gut die anderen Verkehrsteilnehmer, welche bereits die Fahrzeugbeleuchtung eingeschaltet haben - und nimmt an, daß er von den anderen ebensogut gesehen wird.
Nicht selten muß ein solcher Fahrer erst durch auffällige Zeichen von anderen Verkehrsteilnehmern die ihn beinahe in verhängnisvoller Weise übersehen hätten auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht werden.
Auch wird nachts beim Anfahren eines in einer beleuchteten Straße parkenden Fahrzeuges oft aus demselben Grund vergessen, die Fahrzeugbeleuchtung einzuschalten.
Unabhängig davon können ähnlich gefährliche Situationen entstehen, wenn bereits nur eine Leuchte am Fahrzeug, z. B. der linke Scheinwerfer ausfällt - was der Fahrer in der Regel ohne besondere Warneinrichtung ebenfalls nicht bemerkt.
Eine weitere oft nicht beachtete Gefahrenquelle kann von stark verschmutzten Lampen - oder Scheinwerferschutzgläsern, oder lichtdurchlässigen Kunststoffteilen oder taub gewordenen Reflektoren herrühren.
Zwar wird das Fahrzeug auch bei stark verschmutzten Leuchten, so daß beispielsweise die Lichtausbeute auf ein Drittel sinkt, noch deutlich erkannt, es besteht aber die Gefahr, daß z. B. die Entfernung eines solchen Fahrzeuges aus der Gewöhnung an normal beleuchtete Fahrzeuge als zu groß eingeschätzt wird.
Eine Einrichtung, die diese Warnfunktionen in möglichst einfacher aber für die Praxis zuverlässiger Weise erfüllt, und außerdem leicht nachrüstbar ist, wäre sicherheitstechnisch sehr wünschenswert.
Die hier beschriebene Warneinrichtung kann diesen Aufgaben gerecht werden.
Die wesentlichen Teile der Einheit und ihre Anordnung sind in Fig. 1 zusammengefaßt:
Eine elektronische Schaltung (1) mit Warneinrichtung (4) ist über eine Leitung (3) mit einem Fotodetektor (2) verbunden welcher über eine kleine Öffnung (10) durch das Lampenaußengehäuse (9) und durch z. B. eine kleine Öffnung im Reflektor (8) in der Nähe der Fassung der Lichtquelle (6) so im Innenraum der zu überwachenden Lampe positioniert ist, daß dieser gleichzeitig (in bestimmten Anteilen) vom Licht der Lichtquelle (6) als auch durch die Schutzscheibe (7) und über den Reflektor (8) vom äußeren Umgebungslicht bestrahlt wird.
Dabei kann die Schaltung (1) z. B. im Motorraum eines PKW in der Nähe des elektrischen Klemmkastens untergebracht sein, und über ein zweiadriges Schwachstromkabel damit verbunden die Alarmeinrichtung (4) im Fahrerinnenraum.
Schaltung (1) und Alarmeinrichtung (4) können aber auch in einem Gehäuse vereint sein.
Fig. 2 beschreibt ein einfaches Beispiel der elektronischen Schaltung.
Anschluß (11) soll auf Fahrzeugmasse gelegt werden;
Anschluß (12) soll auf eine Klemme gelegt werden, die positives Potential hat, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist oder wenn der Motor läuft (KFZ-Klemme 61).
Anschluß (13) soll auf eine Klemme gelegt werden, die positives Potential führt, wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist.
Wird die Warnfunktion 4. nicht gewünscht, braucht Anschluß (13) nicht angeschlossen werden.
Die Warnschwelle wird im wesentlichen bestimmt durch die Empfindlichkeit des Fotodetektors (14) und den einstellbaren Widerstand (15).
Als Fotodetektor sind gut z. B. CdS-Fotowiderstände oder Si-Fotodioden oder Si-Fototransistoren geeignet. Der Fotodetektor sollte im sichtbaren Wellenlängenbereich empfindlich sein.
Eventuell kann die Detektorempfindlichkeit durch geeignete Filterlacke an die Augenempfindlichkeitskurve angepaßt werden, das verhindert die Überbewertung von Glühlampenlicht z. B. bei Si-Detektoren (durch deren IR-Empfindlichkeit).
Der Kondensator (17) mittelt schnelle Lichtschwankungen im Zeitbereich von z. B. 10 s (praktisch beliebig wählbar) aus.
Die Transistoren (18) und (19) arbeiten als Stromverstärker bei sehr geringen Fotoströmen kann die Emitterfolgerkette durch weitere Transistoren ausgebaut werden, oder es können auch Feldeffekttransistoren eingesetzt werden.
Die Bauteile (25) und (26) repräsentieren den optischen und den akustischen Warnsignalgeber.
Sie können leicht durch eine Lumineszenzdiode (mit Vorwiderstand) und einen Piezosummer realisiert werden.
Funktion der Anordnung nach Fig. 1 und 2
Fällt ausreichend Umgebungslicht durch die Schutzscheibe und über den Reflektor - oder ausreichend Licht von der Lichtquelle - auf den Fotodetektor, so soll der Stellwiderstand (15) so eingestellt sein, daß der Kondensator praktisch entladen bleibt und die Warnsignalgeber (25), (26) ohne Strom bleiben.
Erst unterhalb einer mit (15) einstellbaren Schwelle der Umgebungsbeleuchtung und nicht eingeschalteter oder nicht funktionierender Lichtquelle (6) wird der Kondensator soweit aufgeladen, daß die Warnsignalgeber ausgelöst werden.
Besonders einfach kann in dieser Schaltung bei regnerischem Wetter, wenn der Scheibenwischer eingeschaltet ist eine Verschiebung der Warnschwelle zu höheren Umgebungsbeleuchtungswerten hin erreicht werden, und zwar durch einen eventuell einstellbaren Widerstand (82), der über die Klemme (83) an einen Anschluß der Scheibenwischeranlage gelegt wird, die positives elektrisches Potential aufweist, wenn diese eingeschaltet ist. In z. B. der Offenlegungsschrift DT 25 14 611 A1 wurde bereits auf ähnliche Weise die Verschiebung der Lichteinschaltschwelle abhängig vom Scheibenwischerbetrieb vorgeschlagen.
Ist die Leuchtenschutzscheibe (7) stark verschmutzt, oder der Reflektor korrodiert, so verschiebt sich die Alarmschwelle merklich zu größeren Umgebungshelligkeiten - oder bei typischer Bewölkung und bestimmter Jahreszeit zu früheren Tageszeiten hin.
Dies ist dann ein deutlicher Hinweis, daß der Beleuchtungskörper nicht in Ordnung ist - unabhängig von der Funktion der Lichtquelle selbst.
Mit einem zweiten Lichtschwellwertwarner, der z. B. im Bereich der durch Scheibenwischer von Verschmutzung freigehaltenen Windschutzscheibe kann darüber hinaus die Umgebungsbeleuchtung objektiv bestimmt werden, und so aus der Reihenfolge der Warneinsätze beider Lichtschwellwertsignale sogar ein objektives Maß der Beleuchtungskörperverschmutzung gewonnen werden (vgl. Patentanspruch 13).
Ein einfaches Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltung ist in Fig. 7 gezeigt.
Hier ist der Lichtdetektor (70) im Umgebungslicht-Einflußbereich (auch Streulicht) einer verschmutzungsfreien Schutzscheibe und kann mit dem Einsteller (71) so eingestellt werden, daß der zweite Piezosummer - oder eventuell auch die zweite optische Warneinrichtung (72) erst anspricht, wenn die erste Dunkelschwellenschaltung (mit dem Lichtdetektor (14) und dem Einsteller (15)) wesentlich früher anspricht als die zweite Dunkelschwellenschaltung mit (70) und (71).
In Fig. 3 ist darüber hinaus dargestellt, wie der Lichtdetektor (2) im Lampengehäuse (5) z. B. entweder nach Fig. 3a mit einem Fotodetektorbauteil (14) mit (eventuell aber nicht notwendig abgeschirmter) elektrischer Leitung (31) zur Schaltung (1) oder vorteilhafterweise durch das Ende einer Lichtleitfaser oder eines Lichtleitfaserbündels (32), welches das Licht einfängt von wo es über die Faser (32) zu einem Lichtdetektor (14) in der Schaltungseinheit (1) geführt wird, verwirklicht werden kann.
Mehrere Lampen können gleichzeitig dadurch überwacht werden, indem jede zu überwachende Lampe (5) mit einem Lichtdetektor (2) ausgerüstet wird und die dazugehörigen Detektorbauelemente (14) elektrisch einfach in Reihe geschaltet werden wie Fig. 4 am Beispiel zweier Detektoren (14), hier mit (41) und (43) bezeichnet, zeigt.
Bei Lampen mit unterschiedlichem Umgebungslichteinfall kann darüberhinaus die Empfindlichkeit S der Lichtdetektoren, z. B. (31), (42), . . . gemäß den Patentansprüchen 3 bis 5 daran angepaßt werden.
Die Lichtdetektoren z. B. (41) und (42) können jedoch wie die Schaltung in Fig. 5 zeigt, eine je eigene Eingangsstufe mit Empfindlichkeitseinstellern (44), (46), . . . z. B. mit eigenen Eingangstransistoren (49), (50), . . . haben, deren Signal dann in einer logischen Oder-Schaltung (hier einfach z. B.) durch Zusammenschalten der Emitterdioden der Transistoren) zur Dunkel- Warnsignalauslösung herangezogen wird.
Diese Möglichkeit ist in Patentanspruch 6 festgehalten.
Fig. 6 zeigt schließlich nochmals ein ausführlicheres Schaltungsbeispiel, in welchem die Schaltung für die Unterbrechung des Warnsignales integriert ist.
Dabei bestimmt die Zeitkonstante der Bauteile (63) und (64) die Länge des Warnsignales (z. B. 1 s) und die Zeitkonstante der Bauteile (66) und (67) + (15) im wesentlichen die Zeit der Warnsignalpause (z. B. 10 . . . 100 s).
Vorschläge für die Werte der einzelnen Bauteile aller Figuren sind in der folgenden Tabelle enthalten.
Liste der in den Figuren angegebenen Bauteilen:
(Beispiele ohne Beschränkung der Allgemeinheit
Praktisches Ausführungsbeispiel:
Eine einfache aber wirkungsvolle Form der erfindungsgemäßen Einrichtung ist beispielsweise die Schaltung nach Fig. 2 auf einer kleinen, ca 3 cm × 3 cm großen Platine aufgebaut mit ca. 1 m bis 2 m Lichtleiterkabel, einer zweiadrigen Leitung (2 × 0,2 mm ↑ 2 Querschnitt genügt) für den Anschluß eines Piezo-Signalgebers (12 V, 2 . . . 10 mA), und den vier KFZ-Anschlüssen (11), (12), und eventuell (13) und (83) untergebracht in einem kleinen Plastikgehäuse mit ca. 4 cm × 4 cm × 2 cm.
Die elektrischen Leitungen und der Lichtwellenleiter können aus diesem Kunststoffgehäuse, dessen Schaltung eventuell auch teilweise oder ganz mit z. B. Kunstharz vergossen sein kann, einfach lose herausgeführt sein und die elektrischen Leitungen an den Enden z. B. mit Kabelschuhen oder Ringösen versehen sein.
Für die Nachrüstung aller Warnfunktionen und der Überwachung des linken Scheinwerferlichtes bei einem Kraftfahrzeug, z. B. einem PKW ist dann folgender einfacher Montagevorgang erforderlich:
  • - das Kunststoffkästchen (1) mit der Schaltung wird mit einer einfachen Haltevorrichtung (z. B. Kabelbinder) im Motorraum in der Nähe des Sicherungskastens befestigt.
  • - Das Lichtleitfaserkabel wird durch das Scheinwerferlampengehäuse (z. B. durch die Durchführungsöffnung der elektrischen Versorgungsleitungen - oder durch ein eigenes zu bohrendes kleines Loch von ca 3 mm Durchmesser) geschleust und das lichtaufnehmende Ende durch eine Öffnung oder Ritze des Reflektors oder einer der Glühlampenfassungen (Fern-/Abblendlampe oder Begrenzungslampe) ca. 1 cm tief hineinragend gesteckt.
  • - Das Verbindungskabel (11) wird mit Fahrzeugmasse, das Kabel (12) wird mit dem Betriebspotential am Hauptschalter (z. B. KFZ-Klemme 61) verbunden.
So erfüllt die Einrichtung bereits die Warnfunktionen 1 bis 3.
Für weitere Funktionen (Warnung bei Motor aus und Licht ein bzw. Dunkelwarnschwellenerhöhung bei Regen) werden die Kabel (13) bzw. (83) an den Lichtschalter bzw. den Scheibenwischermotor geklemmt.
  • - Das Verbindungskabel zum Piezowarnsignalgeber wird in den Fahrerraum gezogen und dort der Piezowarner angeklemmt.
  • - fertig!
Eine solche Einrichtung wurde von den Verfassern längere Zeit erprobt und erfüllt ihre Funktion voll zufriedenstellend.
Da die Beleuchtungsstärke zwischen voller Tageshelligkeit und Dämmerung von ca. 10 000 Lux bis ca. 100 Lux abnimmt, bereitet die Einstellung des Warnschwellenwertes kein Problem - und könnte im Interesse der Verkehrssicherheit auch auf eine bestimmte Normgröße der Umgebungsbeleuchtungsstärke (welche gemäß Patentanspruch 26 auch durch eine Eich-Hilfslichtquelle in einem bestimmten Abstand vor der gereinigten Leuchte realisiert werden kann) fest eingestellt werden.
Wegen der Gültigkeit des Weber-Fechnerschen Gesetzes, daß die physiologischen Empfindungen der Sinneseindrücke beim Menschen eher den logarithmierten Werten der entsprechenden physikalischen Größen (hier der Beleuchtungsstärke) entsprechen, nehmen wird diese großen Helligkeitsunterschiede von fast einem Faktor 100 nicht wahr.
Die Kosten für dieses Ausführungsbeispiel waren vom Materialwert unter ca. 15 DM. Die Fertigungskosten für größere Stückzahlen sollten gut unter 20 DM gehalten werden können.
Daß eine solche Einrichtung (z. B. als Nachrüstsatz) noch nicht auf dem Markt angeboten wird, spricht ebenfalls für die Neuheit und die Erfindungshöhe der vorgeschlagenen Einrichtung.

Claims (28)

1. Warneinrichtung über den Beleuchtungszustand von Fahrzeugen oder Lichtorientierungsanlagen (Leuchtfeuer usw.) welche abhängig von der Umgebungsbeleuchtung und dem Betriebszustand (z. B. Fahren oder Parken oder Beleuchtungsschalter Ein oder Aus usw.) der Anlagen ein Warnsignal abgibt oder selbsttätig Schaltungen auslöst, gekennzeichnet dadurch, daß ein Lichtstrahlungsdetektor (2) zwischen Lichtquelle und Schutzeinrichtung (z. B. im Raum zwischen Glühlampe mit Reflektor und Schutzglas bei einem Scheinwerfer) so angeordnet ist, daß er sowohl die Außenbeleuchtung vermindert um den Lichttransmissionsfaktor der Schutzeinrichtung (Schutzglas) oder/und auch vermindert um den Reflexionsfaktor des Reflektors als auch die Strahlung der eigenen Lichtquelle erfaßt, und somit mindestens drei verschiedene Überwachungsfunktionen in einer sehr einfachen und leicht nachrüstbaren Vorrichtung vereint.
Diese Funktionen sind:
  • - Warn- oder Schaltsignal wenn die Umgebungsbeleuchtung unter einen bestimmten (evtl. einstellbaren) Wert sinkt
  • - Abschalten des Warnsignales wenn die Eigenbeleuchtung eingeschaltet wird
  • - Warnung, wenn Eigenbeleuchtung nicht funktioniert
  • - Warnung (zumindest indirekt durch veränderte Dunkelschwelle der Umgebungsbeleuchtung) wenn die Lichtquellenschutzeinrichtung (Scheinwerfer- Schutzglas) oder/und auch der Reflektor verschmutzt oder trübe geworden sind
  • - Warnung, wenn Eigenbeleuchtung eingeschaltet ist, aber der Hauptschalter (Motor) ausgeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch daß anstelle des Lichtstrahlungsdetektors selbst das lichtaufnehmende Ende (33) einer Lichtleitfaser (32) oder eines Lichtleitfaserbündels tritt und das dort eingeleitete Licht über dieses Lichtleiterkabel zu einem Strahlungsdetektor geleitet wird, der sich an geeigneter Stelle, z. B. auf einer Schaltungsplatine der Warneinrichtung (1) befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet dadurch daß mehrere Leuchten (5) gleichzeitig überwacht werden, indem diese einen Lichtdetektor (2) enthalten, welche elektrisch in Reihe geschaltet sind, so daß jeder Lichtdetektor im Maß des umgekehrten Produktes von Umgebungslichteinstrahlung und Detektorempfindlichkeit zur Auslösung des Lichteinschalthinweissignales beiträgt und ein aufrechterhaltenes Warnsignal nach dem Einschalten der Beleuchtung auf mindestens eine nichtleuchtende überwachte Lichtquelle hinweist.
4. Einrichtung nach mindestens Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Empfindlichkeit der in Reihe geschalteten Lichtdetektoren im umgekehrten Verhältnis zum Lichtstrahlungsbeitrag der Umgebungsbeleuchtung bei nicht verschmutzter Schutzscheibe (7) und normal reflektierendem Reflektor (8) ausgewählt werden, damit die Transmission der Schutzscheibe (7) oder das Reflexionsvermögen des Reflektors (8) jeder der überwachten Lichtquellen gleichmäßig bewertet wird.
5. Einrichtung nach mindestens Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Empfindlichkeit der Lichtdetektoren (2) an die Transmissions- und Reflexionsverhältnisse in den jeweiligen überwachten Leuchten (5) durch eine justierbare Blende am Lichteintritt der Lichtdetektoren, im einfachsten Fall durch Abdecken mit lichtundurchlässigem Lack, angepaßt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 und eventuell 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Lichtdetektoren der zu überwachenden Leuchten einzeln an das Warngerät (1) angeschlossen sind und dort an Eingangsstufen mit individuell einstellbarer Empfindlichkeit angeschlossen sind, deren Ausgang bei Abdunkelung bereits eines Lichtdetektors unter den voreinstellbaren Mindestbeleuchtungswert ein Signal abgibt (logische ODER-Schaltung bezüglich des Dunkel-Warnsignales) welches dann in den folgenden Schaltgliedern des Warngerätes (1) in ein Warnsignal gewandelt wird. (z. B. Fig. 5).
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Warnsignal ein akustisch wahrnehmbarer Dauerton oder ein unterbrochener Ton oder ein optisch wahrnehmbares Dauerlicht oder ein Blinklicht sein kann.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnsignalgeber ein Piezosummer mit eventuell intern verschaltetem Unterbrecher ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnsignalgeber eine Lumineszenzdiode (25) mit Vorschaltwiderstand ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein optisches als auch ein eventuell abschaltbares akustisches Warnsignal abgegeben wird.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische oder/und optische Warnsignalgeber mittels dreier Dioden (22), (23), (24) so verschaltet ist, daß Warnsignal abgegeben wird sowohl wenn die Beleuchtungsstärke an mindestens einem Detektor (2) unter einen bestimmten Wert sinkt, als auch, wenn die Versorgungsspannung (12) der Schaltung (1) abgeschaltet wird (z. B. Zuendspannung oder Motor) während eine zweite Leitung (13) noch Spannung führt welche z. B. an die Klemmen der Fahrzeugbeleuchtung gelegt ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (1) so ausgelegt ist, daß bei Verzicht auf die Warnfunktion bei eingeschalteter Beleuchtung und ausgeschalteter Versorgungsspannung (12) die Potentialleitung (13) einfach nicht angeschlossen werden braucht, ohne daß die übrigen Warnfunktionen eingeschränkt werden.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Dunkelschwellenschaltung deren Lichtdetektor (70) das Umgebungslicht möglichst ungestört durch verschmutzungsempfindliche Filter oder Reflektoren empfängt mit der ersten Dunkelschwellenschaltung mit dem Lichtdetektor (14) in der zu überwachenden Leuchte (5) so geschaltet ist, daß eine (akustische oder/und optische) Warneinrichtung (72) dann anspricht, wenn die erste Dunkelschwellenschaltung anspricht (d. h. die in (14) empfangene Lichtleistung ist unter dem mit einer Justiereinrichtung (15) einstellbaren Schwellenwert) während die zweite Dunkelschwellenschaltung noch nicht anspricht (d. h. wenn die in (70) empfangene Lichtleistung noch über dem mit einer Justiereinrichtung (71) einstellbaren Schwellenwert liegt).
Bei geeigneter Justierung der Schwellenwerte mit (15) bzw. (71) gibt die Warneinrichtung (72) ab einem bestimmten, der abnehmenden Lichtdurchlässigkeit entsprechenden Verschmutzungsgrad der Schutzscheibe (7) der Leuchte (5) also ein zusätzliches Warnsignal ab (vgl. Fig. 7).
14. Einrichtung nach mindestens Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Beleuchtungsstärken der beiden Lichtdetektoren (14) und (70) entsprechenden Ströme einer Quotientenschaltung (elektromechanisch oder elektronisch analog oder digital) zugeführt werden und deren Ausgangssignal, welches unabhängig von der Umgebungsbeleuchtungsstärke ein Maß für die Lichtdurchlässigkeit der Schutzscheibe (7) oder eventuell auch der Reflexivität des Reflektors (8) darstellt, unmittelbar angezeigt wird (analog oder digital) oder einer Schwellenwertschaltung zugeführt wird, welche ab einem bestimmten einstellbaren Lichtverhältniswert ein Warnsignal auslöst.
15. Einrichtung nach mindestens Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lichtdetektor (70) im Innenraum z. B. des Fahrzeuges oder der Lichtorientierungseinrichtung so angebracht ist, daß er das Umgebungslicht möglichst aus demselben Raumwinkelbereich wie der erste Lichtdetektor (14) erhält; jedoch möglichst durch mit Scheibenwischern von Verschmutzungen freigehaltenen Sichtscheiben.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtungen mit einer durch zweckmäßige Auslegung der Schaltung verzögert auf die Lichtsignale an dem Lichtdetektor oder an den Lichtdetektoren reagieren um das Ansprechen bei nur kurzzeitigen Umgebungslichtveränderungen zu unterdrücken.
17. Einrichtung nach mindestens Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung mit einem Kondensator (17) erreicht wird, der einerseits über Widerstände z. B. (15), (16), (74) aufgeladen und über den elektrischen Strom des Lichtdetektors z. B. (14), (70) entladen wird, wobei die Lade- und Entladezeitkonstanten bewußt und sinnvoll unterschiedlich gewählt werden können, z. B. so, daß die Schaltung entweder schneller auf hellere oder dunklere Licht-Zeitabschnitte reagiert.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwert-Schaltungen gegen Bordnetzschwankungen zusätzlich mit Widerständen (61), Kondensatoren (62) und eventuell Zenerdioden (69) stabilisiert ist.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotodetektor (14) oder (70) ein Fotowiderstand oder eine in Sperrichtung betriebene Fotodiode oder ein Fototransistor ist und daß insbesondere seine spektrale Empfindlichkeit - eventuell mit Farbfiltern - an die spektrale Empfindlichkeit des menschlichen Auges angepaßt ist.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme der Fotodetektoren mit Transistoren in Darlingtonschaltung (18), (19) in eventuell mehr als zwei Stufen hintereinander so verstärkt werden, das die optischen oder akustischen Warneinrichtungen (25), (26) unmittelbar elektronisch eingeschaltet werden können.
21. Einrichtung nach mindestens Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle mindestens des ersten Transistors (19) ein Feldeffekttransistor eingesetzt sein kann.
22. Einrichtung nach mindestens Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dunkelschwellendetektor (70), der nicht im Strahlenbereich der zu überwachenden Leuchten angeordnet ist, die Lichtquellen über ein elektronisches oder elektromechanisches Relais selbsttätig einschaltet.
23. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische oder Lichtfaser-Leitung (3) des Lichtdetektors (2) über eine besondere kleine Bohrung (10) mit Kabeltülle oder auch über die Durchführung (80) der Versorgungsleitungen der Lichtquelle ins Lampengehäuse (9) geführt wird.
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnschwelle mit einem einfachen, eventuell einstellbaren Widerstand (82) zu höheren Umgebungsbeleuchtungsstärken angehoben wird, wenn der Scheibenwischermotor eingeschaltet ist, dessen positiver Schaltpol an die Klemme (83) der Schaltung (1) angeschlossen ist (Fig. 2).
25. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwiderstände (15), (44), (46), (71), (82) und (64) zur Vereinfachung der Schaltung und zur Vereinheitlichung der Dunkelschwellenwerte mindestens teilweise als Festwiderstände ausgeführt sind.
26. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmerungswarnschwelle möglichst einheitlich festgelegt ist auf einen bestimmten Umgebungsbeleuchtungsgrenzwert, und daß die Warnschwelleneinstellung für einen bestimmten Fotodetektor und einen bestimmten Transmissionsgrad der Leuchtenschutzscheibe im Gerät (1) fest voreingestellt ist.
27. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eichlichtquelle welcher vor die Leuchte mit dem Lichtdetektor in festem Abstand und unter Abschattung des Umgebungslichtes gebracht wird als Hilfsmittel zur einheitlichen Justierung der Dämmerungswarnschwelle dient.
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