DE9216771U1 - Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compact-Discs - Google Patents

Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compact-Discs

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Description

Hülle zur Aufnahme von insbesondere Compact-Discs
Die Erfindung betrifft eine Hülle zur Aufnahme eines scheibenförmigen Datenträgers, insbesondere Compact-Disc oder CD-Rom, mit einer Trägerschicht und einer ersten Deckschicht, die an ihren Seitenrändern unter Freilassung einer Einführöffnung mit der Trägerschicht verbunden ist, wobei die Trägerschicht die erste Deckschicht an einer Seite überragt, sowie ein Regal zur Aufnahme von derartigen Hüllen.
Es sind eine Vielzahl von flachen, scheibenförmigen Daten-0 trägem bekannt, die über insbesondere berührungs- und druckempfindliche Oberflächen verfügen, die vor Beschädigungen geschützt werden müssen, um einen ordnungsgemäßen Zugriff auf die auf dem Datenträger gespeicherten Daten zu gewährleisten. Bei derartigen Datenträgern kann es sich beispielsweise um Schallplatten, Disketten für Computer bzw. Datenverarbeitungsanlagen, Bildplatten oder insbesondere um Compact-Discs, sogenannte CDs oder um
CD-Roms handeln.
Für CDs und CD-Roms sind aufklappbare Gehäuse aus Kunststoff bekannt, in denen die CDs mit ihrer als Zentrierdurchbruch dienenden Mittelöffnung auf einen Haltenocken positioniert werden. In dem Gehäuse ist die CD vor äußeren Beschädigungen zuverlässig geschützt und es besteht die Möglichkeit, die CD nach Aufklappen des Gehäuses an ihren Rändern zu ergreifen und dem Gehäuse zu entnehmen, ohne die die Informationen bzw. Daten speichernden Oberflächen zu berühren. In dem Gehäuse ist üblicherweise zusätzlich eine Broschüre, ein sogenanntes Booklet, enthalten, aus der der Benutzer Informationen über die auf der CD gespeicherten Daten, beispielsweise Musiktitel, entnehmen kann.
An zumindest einem seitlichen Rand des Gehäuses ist darüber hinaus auf der Innenseite ein Papierstreifen oder ähnliches angeordnet, auf dem Informationen bezüglich der auf der CD gespeicherten Daten aufgedruckt sind. Der Benutzer kann somit anhand dieser Informationen selbst dann auf die in dem Gehäuse befindliche CD schließen, wenn mehrere Gehäuse unmittelbar nebeneinander in einem Regal stehen.
Mit dem klappbaren Gehäuse ist jedoch der Nachteil verbunden, daß sie im Vergleich zu der CD relativ dick sind. Der Endverbraucher bzw. -nutzer der CDs benötigt somit für deren Aufbewahrung in den klappbaren Gehäusen einen erheblichen Aufbewahrungsraum.
Aus der DE 85 21 981 Ul ist eine Hülle zur Aufnahme von scheibenförmigen Datenträgern, insbesondere CDs, bekannt, die eine vordere und eine hintere Deckseite aufweisen, die an ihren Umfangsrändern unter Freilassung einer Einführöffnung miteinander verbunden sind. Die eine der Deck-5 selten überragt die andere Deckseite im Bereich der Einführ-
Öffnung, so daß die Einführöffnung in einfacher Weise zugänglich ist. Eine derartige Hülle weist eine verglichen mit den vorgenannten klappbaren Gehäusen wesentlich verringerte Dicke auf und benötigt somit einen geringeren Raum zur Aufbewahrung. Um an der Hülle Informationen über die in ihr enthaltene CD anzubringen, muß der Benutzer ein Etikett oder ähnliches auf die Hülle aufkleben und dieses beschriften. Ein derartiges Vorgehen ist sehr mühsam und zeitaufwendig. Darüber hinaus ist es in dem Fall, daß der Benutzer die Hülle für andere CD verwenden möchte, notwendig, das Etikett abzulösen und durch ein neues Etikett zu ersetzen. Auch ein derartiges Auswechseln der Etiketten ist mühsam und wenig angenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülle zur Aufnahme von insbesondere CDs, die in einfacher Weise die Anbringung von Informationen ermöglicht, sowie ein Regal für derartige Hüllen zu schaffen, in dem die Hüllen platzsparend aufnehmbar und die Informationen für den Benutzer gut wahrnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Hülle zur Aufnahme von scheibenförmigen Datenträgern, insbesondere CDs, dadurch gelöst, daß am freien Ende des die erste Deckschicht überragenden Abschnitts der Trägerschicht eine Aufnahme für einen Informationsträger ausgebildet ist. Der Informationsträger, bei dem es sich vorzugsweise um einen beschrifteten Kunststoff-, Papp- oder Papierstreifen handelt, kann in der Aufnahme formschlüssig durch Einsetzen oder Einschieben in eine Tasche etc. oder kraftschlüssig, beispielsweise durch Verklemmen auswechselbar gehalten sein. Als Informationsträger kann dabei vorzugsweise der beschriftete Papierstreifen verwendet werden, der in den klappbaren Gehäusen für CDs üblicherweise zu deren Kennzeichnung enthalten ist.
Um die Hülle für eine andere CD als bisher zu verwenden, muß der Informationsträger lediglich aus der Aufnahme entnommen und durch den für die andere CD gültigen Informationsträger ersetzt werden. Ein derartiges Auswechseln kann sehr schnell durchgeführt werden, ohne daß ein Ablösen oder Anbringen von Klebeetiketten notwendig ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme einen auf der Trägerschicht angeordneten und an dieser zumindest entlang einer Seitenkante befestigten transparenten Deckstreifen aufweist, wobei der Informationsträger zwischen die Trägerschicht und den Deckstreifen einführbar ist. Wenn der Deckstreifen nur an einer Längsseite bzw. Seitenkante mit der Trägerschicht verbunden ist, kann der Informationsträger an der entgegengesetzten freien Seitenkante unter den Deckstreifen geschoben werden. In seiner Position zwischen der Trägerschicht und dem Deckstreifen wird der Informationsträger durch Reibungs- und Klemmkräfte sicher gehalten. In diesem Fall sollte der Deckstreifen vorzugsweise an der freien Kante der Trägerschicht mit dieser verbunden sein, um das Herausfallen zu erschweren.
5 Der Deckstreifen kann auch an seinen beiden entgegengesetzten Längsseiten mit der Trägerschicht verbunden sein. Auf diese Weise sind an den Stirnseiten des Deckstreifens Öffnungen gebildet, durch die der Informationsträger zwischen die Trägerschicht und den Deckstreifen eingeschoben 0 sowie entnommen werden kann.
Der Deckstreifen kann auf verschiedene Arten, beispielsweise durch Verkleben, mit der Trägerschicht verbunden sein. Insbesondere wenn die Trägerschicht und die erste Deck-5 schicht sowie der Deckstreifen aus Kunststoff bestehen
hat es sich bewährt, den Deckstreifen mit der Trägerschicht zu verschweißen.
Alternativ ist es auch möglich, die Trägerschicht zunächst langer als ihre Soll-Länge auszubilden und am freien Ende dann einen über die gesamte Breite verlaufenden Abschnitt gegebenenfalls unter Wärmezufuhr umzuklappen bzw. umzufalzen, so daß der Deckstreifen einstückig mit der Trägerschicht verbunden ist.
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Die Trägerschicht kann die Stabilität der Hülle wesentlich mitbestimmen, so daß sie vorzugsweise aus einem Hart-Kunststoff beispielsweise Hart-PVC besteht. Um den Informationsträger auf beiden Seiten mit lesbaren Informationen verwenden zu können, sollte die Trägerschicht darüber hinaus transparent ausgebildet sein.
Vorzugsweise überragt die Trägerschicht die erste Deckschicht im Bereich der Einführöffnung. Es ist jedoch auch 0 möglich, daß der die Deckschicht überragende Abschnitt der Trägerschicht auf der der Einführöffnung entgegengesetzten Seite oder einer der an die Einführöffnung angrenzenden Seitenkanten ausgebildet ist.
Häufig ist neben dem eigentlichen scheibenförmigen Datenträger, beispielsweise der CD, auch eine Erläuterungsbroschüre, das Booklet, in der Hülle aufzunehmen. Obwohl das Booklet auch in die zwischen der Trägerschicht und der ersten Deckschicht gebildete Tasche eingeführt werden 0 kann, ist es sinnvoll, dafür eine eigene Tasche vorzusehen, um beim Entnehmen oder Einsetzen der CD das Booklet nicht zu beschädigen. Zu diesem Zweck ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß auf der der ersten Deckschicht abgewandten Seite der Trägerschicht eine zweite Deckschicht angeordnet ist, die an ihren Seitenrändern unter Freilassung
einer weiteren Einführöffnung mit der Trägerschicht verbunden ist. Auf diese Weise sind eine erste Tasche zwischen der Trägerschicht und der ersten Deckschicht sowie eine zweite Tasche zwischen der Trägerschicht und der zweiten Deckschicht gebildet, wobei in eine Tasche die CD und in die andere Tasche das Booklet eingeführt werden kann.
Wie bereits ausgeführt wurde, kann die Stabilität der Hülle dadurch wesentlich erhöht werden, daß die Trägerschicht aus einem relativ harten Kunststoff ausgebildet wird. Dabei ist jedoch die Gefahr gegeben, daß die die Daten tragende Oberfläche der CD beim Einschieben in die Hülle oder bei der Entnahme aus dieser verkratzt wird. Es ist deshalb sinnvoll, zu gewährleisten, daß die Oberfläche der CD mit der Trägerschicht nicht in Kontakt kommt. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß auf der der Trägerschicht abgewandten Seite der zweiten Deckschicht eine dritte Deckschicht angeordnet ist, die an ihren Seitenrändern unter Freilassung einer weiteren Einführöffnung mit der zweiten Deckschicht verbunden ist. Auf diese Weise ist zwischen der zweiten Deckschicht und der dritten Deckschicht eine weitere Tasche gebildet, in die die CD eingesetzt werden kann. Vorzugsweise bestehen die zweite und die dritte Deckschicht aus Velourfolie, wobei die Velourschicht auf der Innenseite der durch die beiden Deckschichten gebildeten Tasche angeordnet ist, so daß ein Verkratzen der Oberfläche der CD beim Einsetzen in diese Tasche zuverlässig vermieden ist.
0 Das Einführen der CD in die zwischen der zweiten Deckschicht und der dritten Deckschicht gebildete Tasche ist erleichtert, wenn die zweite Deckschicht die dritte Deckschicht im Bereich der zwischen ihnen gebildeten Einführöffnung überragt.
Wenn mehrere Deckschichten und somit mehrere Taschen mit jeweils einer Einführöffnung vorgesehen sind, hat es sich aus Handhabungsgründen als sinnvoll erwiesen, daß die Einführöffnungen gleich ausgerichtet sind, d.h. zur gleichen Seite der Hülle öffnen.
Die Entnahme eines in einer Tasche befindlichen Datenträgers bzw. eines Booklets ist erleichtert, wenn die erste und/oder zweite und/oder dritte Deckschicht im Bereich ihrer die Einführöffnung bildenden Seitenkante eine Eingriff sausnehmung aufweisen. Die Ausnehmung kann von einem Ausschnitt oder ähnlichem gebildet sein, der es ermöglicht, den in der Tasche befindlichen Datenträger oder das Booklet zu erfassen und es aus der Tasche herauszuziehen.
Eine CD bzw. CD-ROM weist eine Mittelöffnung auf, mit der sie in einem Abspielgerät genau positioniert werden kann. Um zu vermeiden, daß der Datenträger bzw. die CD bei der Entnahme aus der Tasche der Hülle auf der die Daten speichernden Oberfläche ergriffen werden muß, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Eingriffsausnehmung von einem etwa bis zur Mitte der Deckschicht reichenden Schlitz gebildet ist. Bei in die Tasche eingesetzter CD ist deren Mittelöffnung im Bereich des Schlitzes angeordnet, so daß sie von außen zugänglich ist. Zum Entnehmen der Cd wird der Benutzer einen Finger in die Mittelöffnung einsetzen und die CD aus der Tasche herausschieben, wobei der Finger durch den Schlitz in der Deckschicht gleitet. Das Einsetzen der CD erfolgt 0 entsprechend in umgekehrter Richtung.
Der Schlitz ist im zentralen Bereich der Hülle vorzugsweise abgerundet und weist eine Breite auf, die ein bequemes Gleiten des Fingers in ihr ermöglicht. Die Breite des Schlitzes sollte im Bereich von etwa 1 bis 2 cm liegen,
wobei sich eine Breite von etwa 1,5 cm als vorteilhaft herausgestellt hat.
Die Hülle läßt sich in einfacher Weise herstellen, wenn die Trägerschicht und die Deckschicht bzw. die Deckschichten sämtlich aus Kunststoff bestehen und vorzugsweise in einem Arbeitsgang miteinander verschweißt werden können. Dabei kann an den Seitenrändern ein umlaufender, flacher, die Schweißnaht bildender Randabschnitt gebildet sein, der im wesentlichen in der Ebene der Trägerschicht verläuft. Der Randabschnitt bewirkt gleichzeitig eine Erhöhung der räumlichen Stabilität der Hülle, da er als äußerer Rahmen wirkt.
Um die in den erfindungsgemäßen Hüllen aufgenommenen CDs, CD-Roms etc. platzsparend aufnehmen zu können, ist ein Regal mit zumindest zwei in Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Seitenteilen vorgesehen, die auf ihren einander zugewandten Seitenflächen eine Vielzahl von übereinander angeordneten, im wesentlichen horizontal verlaufenden Nuten aufweisen, von denen jeweils zwei gegenüberliegende Nuten miteinander derart ausgerichtet sind, daß jeweils eine Hülle in die beiden Nuten einschiebbar ist. Eine Hülle wird dabei mit der der Aufnahme für den Informationsträger abgewandten Seite in die beiden Nuten eingesetzt und in diese eingeschoben. Im vollständig eingeschobenen Zustand steht die Aufnahme für den Informationsträger aus den Nuten vor und kann von einem Benutzer gegebenenfalls nach Öffnen einer vorhandenen Regaltür wahrgenommen werden.
Vorzugsweise ist die Hülle mit ihren flachen Randabschnitten in die Nuten einsetzbar, so daß die Hüllen eine stabile Auflagerfläche mit den Nuten aufweisen und sicher in diese 5 eingeschoben bzw. aus diesen entnommen werden können.
Die Tiefe der Nut, d.h. die maximale Auflagerfläche für die Hülle, sollte dabei so groß sein, daß ein Herausfallen der Hülle zuverlässig vermieden ist.
Eine sichere Führung der Hülle in der Nut kann erreicht werden, wenn die Höhe bzw. Weite der Nuten im wesentlichen der Dicke des Randabschnitts entspricht. Um eine optimale Raumausnutzung zu erzielen, sollte der gegenseitige Abstand übereinander angeordneter Nuten, d.h. das Rastermaß der Nuten, im wesentlichen der Dicke der Hülle entsprechen.
Da der Informationsträger am freien Ende auf dem die Deckschichten überragenden Abschnitt der Trägerschicht angeordnet ist und dieser flexibel ist, kann der Benutzer auch bei derartig eng gelagerten Hüllen die Information auf dem Informationsträger gut wahrnehmen, wenn er den überragenden Abschnitt der Trägerschicht nach unten oder oben aus der Ebene der Trägerschicht auslenkt bzw. verformt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht einer Hülle gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 2: den Schnitt II-II gemäß Figur 1,
Figur 3: eine entsprechende Schnittdarstellung
eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Figur 4: eine ausschnittsweise Vorderansicht
5 eines Regals zur Aufnahme von Hüllen.
Gemäß dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist eine Hülle 10 zur Aufnahme eines scheibenförmigen Datenträgers, beispielsweise einer Compact-Disc (CD) eine aus transparentem, relativ hartem Kunststoff bestehende Trägerschicht 11 auf. Eine erste Deckschicht 12 mit im wesentlichen quadratischen Abmessungen ist auf der Trägerschicht 11 angeordnet und mit dieser an drei Seitenrändern unter Bildung eines flachen Randab-Schnitts 13 verschweißt. An der gemäß Figur 1 oberen Seite der Deckschicht 12 ist diese mit der Trägerschicht 11 nicht verbunden, so daß eine Einführöffnung 14 für die von der Trägerschicht 11 und der Deckschicht 12 gebildete Tasche vorhanden ist, durch die eine gestrichelt dargestellte CD in die Tasche bzw. Hülle eingesetzt und aus dieser entnommen werden kann.
Die Trägerschicht 11 ist im Bereich der Einführöffnung 14 über die Deckschicht 12 hinaus gemäß Figur 1 nach oben 0 verlängert, so daß ein frei auskragender, die Deckschicht 12 überragender Abschnitt 11a der Trägerschicht 11 gebildet ist.
Am freien Ende des überragenden bzw. vorstehenden Ab-Schnitts 11a der Trägerschicht 11 ist ein streifenförmiger Abschnitt 15 soweit umgefalzt, daß dieser im wesentlichen auf der Trägerschicht 11 zu liegen kommt. Der umgefalzte streifenförmige Abschnitt 15 bildet einen Deckstreifen, so daß zwischen der Trägerschicht 11 und dem Deckstrei-0 fen 15 eine Aufnahme für einen Informationsträger in Form eines Kunststoff-, Papp- oder Papierstreifens 16 gebildet ist (Figur 2). Durch Aufstellen bzw. Aufklappen des Deckstreifens 115 kann der streifenförmige Informationsträger 16 in die Aufnahme eingesetzt bzw. aus dieser ent-5 nommen werden.
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Die Deckschicht 12 weist im Bereich ihrer die Einführöffnung 14 begrenzenden Seitenkante einen von dieser bis etwa zur Mitte der Deckschicht 12 reichenden Schlitz 17 von etwa 1 bis 2 cm Breite auf. Die in die Hülle eingesetzte CD ist mit ihrer Mittelöffnung im Bereich des Schlitzes 17 angeordnet, so daß sie für einen Benutzer von außen zugänglich ist. Zum Entnehmen der CD kann der Benutzer einen Finger in die Mittelöffnung einsetzen und die CD aus der Tasche nach oben herausschieben. Der Finger gleitet dabei entlang des Schlitzes 17. Das Einsetzen der CD erfolgt entsprechend in umgekehrter Richtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 weist die Hülle 10 wiederum eine Trägerschicht 11 mit einer darauf angeordneten ersten Deckschicht 12 auf. Am freien Ende des die erste Deckschicht überragenden Abschnitts 11a der Trägerschicht 11 ist auf dieser ein transparenter Deckstreifen 15 aus Kunststoff abgeordnet, der mit der Trägerschicht 11 entlang deren freier Kante verschweißt und im wesentlichen auf der Trägerschicht 11 angeordnet ist. Zwischen der Trägerschicht 11 und dem Deckstreifen 15 ist ein streifenförmiger Informationsträger 16 angeordnet, der Informationen über die in die Hülle 10 einzusetzende CD enthält.
Gemäß Figur 3 ist in der ersten Deckschicht 12 statt des Schlitzes ein Ausschnitt 22 ausgebildet, der im Bereich der die Einführöffnung begrenzenden Seitenkante ange-0 ordnet ist. In die zwischen der Trägerschicht 11 und der ersten Deckschicht 12 gebildete Tasche ist ein nicht dargestelltes Booklet zur Erläuterung der auf der CD gespeicherten Daten einsetzbar.
5 Auf der der ersten Deckschicht 12 abgewandten Seite der
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Trägerschicht 11 ist eine zweite Deckschicht 18 angeordnet, die ebenfalls an ihren Seitenrändern unter Freilassung einer weiteren Einführöffnung 20 mit der Trägerschicht
verschweißt ist.
Darüber hinaus ist auf der der Trägerschicht 11 abgewandten Seite der zweiten Deckschicht 18 eine dritte Deckschicht 19 angeordnet, die in ihren Abmessungen etwas kleiner
als die zweite Deckschicht 18 ist, so daß diese die dritte Deckschicht 19 im Bereich einer zwischen ihnen gebildeten weiteren Einführöffnung 21 überragt.
Die Trägerschicht 11, die erste Deckschicht 12, die zweite Deckschicht 18 und die dritte Deckschicht 19 sind an den Seitenrändern unter Bildung eines umlaufenden, flachen
Randabschnitts miteinander verschweißt. Die zwischen den einzelnen Schichten ausgebildeten Einführöffnungen 14,20 und 21 öffnen jeweils zur gleichen Seite und sind somit
gleich ausgerichtet.
Die zweite Deckschicht 18 und die dritte Deckschicht 19
bestehen aus Velourfolie, wobei die Velourschicht auf der Innenseite der durch die beiden Deckschichten 18 und 19
gebildeten Tasche angeordnet sind, so daß ein Verkratzen der Oberfläche der CD, wenn diese in die Tasche zwischen der zweiten Deckschicht 18 und der dritten Deckschicht
19 eingesetzt wird, zuverlässig vermieden ist.
Die dritte Deckschicht 19 weist im Bereich ihrer die Ein-0 führöffnung 21 begrenzenden Seitenkante einen von dieser bis etwa zur Mitte der dritten Deckschicht 19 reichenden Schlitz 17 auf, der dem Einsetzen und dem Entnehmen der
CD unter Verwendung von deren Mittelöffnung dient, wie
oben erläutert wurde.
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In Figur 4 ist ein Ausschnitt eines Regals zur Aufnahme der in den Hüllen 10 aufgenommenen CDs gezeigt. Das Regal 10 weist zwei in Abstand nebeneinander angeordnete vertikale Seitenwände 101 auf, die auf ihren einander zugewandten Seitenflächen mit strukturierten Einsätzen 102 versehen sind. Die Einsätze 102 weisen auf ihren einander zugewandten Seitenflächen eine Vielzahl von übereinander angeordneten, im wesentlichen horizontal, d.h senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Nuten 104 auf. Die Strukturierung der beiden Einsätze 102 sind miteinander derart ausgerichtet, daß die Nuten jeweils genau gegenüberliegen. Die Tiefe der Nuten 104 entspricht im wesentlichen der Breite des die Schweißnaht bildenden Randabschnitts 13 der Hülle 10. Die Höhe bzw. Weite h der Nuten 104 spricht im wesentlichen der Dicke des Randabschnitts 13 der Hülle. Auf diese Weise kann eine Hülle mit ihren Randabschnitten 13 in die beiden gegenüberliegenden Nuten eingesetzt und eingeschoben werden. Das Rastermaß r der Strukturierung, d.h. der gegenseitige Abstand gleicher Abschnitte übereinander angeordneter Nuten entspricht im wesentlichen der Dicke der Hülle 10, so daß eine optimale Raumausnutzung erreicht werden kann.
Die Hüllen werden mit ihren Randabschnitten in die Nuten 104 eingesetzt und in diese eingeschoben. Im eingeschobenen Zustand steht der die Deckschichten überragende Abschnitt 11a der Trägerschicht 11, auf dem die Aufnahme für den Informationsträger angeordnet ist, aus den Nuten in Richtung eines vor dem Regal stehenden Benutzers vor. Falls das Regal soweit mit Hüllen gefüllt sein sollte, daß der Benutzer deren Informationsträger nicht ohne weiteres erkennen und wahrnehmen kann, ist auf diese Weise die Möglichkeit geschaffen, den vorstehenden Abschnitt 11a jeder Hülle umzubiegen, so daß der Informationsgehalt 5 des Informationsträgers wahrgenommen werden kann.

Claims (22)

1. Hülle zur Aufnahme eines scheibenförmigen Datenträgers, insbesondere Compact-Disc oder CD-Rom, mit einer Trägerschicht und einer ersten Deckschicht, die an ihren Seitenrändern unter Freilassung einer Einführöffnung mit der Trägerschicht verbunden ist, wobei die Trägerschicht die erste Deckschicht an einer Seite überragt, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des die erste Deckschicht (12) überragenden Abschnitts (lla) der Trägerschicht (11) eine Aufnahme (15) für einen Informationsträger (16) ausgebildet ist.
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2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen auf der Trägerschicht (11) angeordneten und an dieser zumindest entlang einer Seitenkante befestigten transparenten Deckstreifen (15) 5 aufweist, wobei der Informationsträger (16) zwischen die Trägerschicht (11) und den Deckstreifen (15) einführbar ist.
3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (15) an der freien Kante der Trägerschicht (11) mit dieser verbunden ist.
4. Hülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (15) mit der Trägerschicht (11) verschweißt ist.
5. Hülle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (15) durch einen umgefalzten Abschnitt der Trägerschicht (11) gebildet ist.
6. Hülle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger ein beschrifteter Kunststoff-, Papp- oder Papierstreifen (16) ist.
7. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (11) und/oder die erste Deckschicht (12) aus Kunststoff besteht.
8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (11) die erste Deckschicht (12) im Bereich der Einführöffnung (14) überragt.
9. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-0 kennzeichnet, daß auf der der ersten Deckschicht
(12) abgewandten Seite der Trägerschicht (11) eine zweite Deckschicht (18) angeordnet ist, die an ihren Seitenrändern unter Freilassung einer weiteren Einführöffnung (20) mit der Trägerschicht (11) verbunden ist.
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10. Hülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Trägerschicht (11) abgewandten Seite der zweiten Deckschicht (18) eine dritte Deckschicht
(19) angeordnet ist, die an ihren Seitenrändern unter Freilassung einer weiteren Einführöffnung (21) mit der zweiten Deckschicht (18) verbunden ist.
11. Hülle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Deckschicht (18) die dritte Deckschicht
(19) im Bereich der zwischen ihnen gebildeten Einführöffnung (21) überragt.
12. Hülle nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einführöffnungen (14,20,21) gleich ausgerichtet sind.
13. Hülle nach einem der Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite (18) und die dritte Deckschicht (19) aus Velourfolie bestehen.
14. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (12) und/oder zweite (18) und/oder dritte Deckschicht (19) im Bereich ihrer die Einführöffnung (14,20,21) bildenden Seitenkante eine Eingriffsausnehmung (17,22) aufweisen.
15. Hülle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausnehmung von einem etwa bis zur Mitte der Deckschicht reichenden Schlitz (17) gebildet ist.
16. Hülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) eine Breite von etwa 1 bis 2 cm aufweist.
17. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (11) und die Deckschichten (12,18,19) miteinander verschweißt sind.
18. Hülle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern ein umlaufender, flacher, die Schweißnaht bildender Randabschnitt (13) gebildet ist, der im wesentlichen in der Ebene der Trägerschicht (11) verläuft.
19. Regal zur Aufnahme von Hüllen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, mit zumindest zwei in Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Seitenteilen (101), die auf ihren einander zugewandten Seitenflächen eine Vielzahl von übereinander angeordneten, im wesentlichen horizontal verlaufenden Nuten (104) aufweisen, von denen jeweils zwei gegenüberliegende Nuten (104) miteinander derart ausgerichtet sind, daß jeweils eine Hülle (10) in die beiden Nuten (104) einschiebbar ist.
20. Regal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) mit ihren flachen Randabschnitten
(13) in die Nuten (104) einsetzbar ist.
21. Regal nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe bzw. Weite der Nuten (104) im wesentlichen 0 der Dicke des Randabschnitts (13) entspricht.
22. Regal nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand gleicher Abschnitte übereinander angeordneter Nuten (104) im wesentlichen der Dicke der Hülle (10) entspricht.
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