DE8005177U1 - Huelle fuer wiederholt verwendbare aufzeichnungstraeger - Google Patents

Huelle fuer wiederholt verwendbare aufzeichnungstraeger

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DE8005177U1
DE8005177U1 DE19808005177 DE8005177U DE8005177U1 DE 8005177 U1 DE8005177 U1 DE 8005177U1 DE 19808005177 DE19808005177 DE 19808005177 DE 8005177 U DE8005177 U DE 8005177U DE 8005177 U1 DE8005177 U1 DE 8005177U1
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BRADTKE PETER 2000 HAMBURG
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Description

Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9565/80 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine nulle für wiederholt verwendbare Aufzeichnungsträger für optische und/oder akustische Darbietungen .
Aufzeichnungsträger für optische und/oder akustische Darbietungen, wie zum Beispiel Magnetbänder auf Spulen, Magnetbänder in Kasetten, Magnetplatten oder Vidiokasetten werden meistens bei Nichtgebrauch in einer Hülle untergebracht. Dadurch wird nicht nur die Lagerung dieser Aufzeichnungsträger erleichtert, vielmehr werden die meist sehr staubempfindlichen Aufzeichnungsträger dadurch auch besser geschützt.
Hüllen für die Aufzeichnungsträger haben meistens eine geringere Breite als Höhe und Tiefe. In dieser Form können sie in Regalen abgestellt werden. Damit man die Aufzeichnung, wie zum Beispiel ein Musikprogramm oder im Falle einer Videokasette. ein Fernsehprogramm, in einer Sammlung von mehreren Aufzeichnungsträgern leicht identifizieren kann, sind die Hüllen häufig im Bereich einer Schmalseite, dem Rücken, einem Feld versehen, das man beschriften kann. Da dieses Feld verhältnismäßig klein ist und außerdem zur leichteren und schnellen Identifizierung die Beschriftung ziemlich groß vorgenommen werden muß, kann hier höchstens der Titel einer Darbietung vermerkt werden.
Häufig ist es jedoch erwünscht, weitere Informationen über die Darbietung schnell verfügbar zu haben, zum Beispiel den Autor oder die Autoren, Mitwirkende, eine kurze Zusammenfassung, Fotographien von Darstellern oder ähnliches. Solche Informationen enthält in gedruckter Form jede Programmzeitschrift. Diese Infor mation kann man getrennt von den Aufzeichnungsträgern aufbewahre sie sind dann jedoch schwer wieder aufzufinden.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9565/80 - Seite 4
Man könnte auch daran denken, die schriftlichen Informationen mit dem Aufzeichnungsträger in die Hülle hineinzustecken. Abgesehen davon, daß durch Papierfussel der Aufzeichnungsträger beschmutzt werden könnte, besteht dabei jedoch der Nachteil, daß diese Information beim Einschieben oder Herausnehmen des Aufzeichnungsträgers in die Hülle oder aus der Hülle zerrissen, zusammengedrückt oder sonstwie beschädigt wird. Außerdem ist der schriftliche Informationsträger von A'ußen nicht sichtbar, was unter Umständen das Auffinden einer bestimmten Darbietung erschwert, wenn bei ungenauer Erinnerung erst mehrere Hüllen geöffnet werden müssen. -
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hülle für wiederholt verwendbare Aufzeichnungsträger zu schaffen, die eine prob- | lemlose und jederzeit von außen sichtbare Aufbewahrung von schriftlichen Informationen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Hülle auf mindestens einer Seitenfläche mit einer flachen und durchsichtigen Tasche zum Aufnehmen von Papierblättern versehen ist.
Die schriftlichen Informationen, wie zum Beispiel der Ausschnitt aus der Programmzeitschrift wird auf diese Weise dauerhaft bei der Hülle des Aufzeichnurjgsträgers aufbewahrt. Außerdem ist diese Information jederzeit von außen sichtbar. Zum Beispiel durch ein dort sichtbares Bild kann die Identifizierung einer nicht mehr genau erinnerten Darbietung erleichtert werden. Beim Aufzeichnen von Fernsehsendungen zum Beispiel erhält man lediglich durch Ausschneiden der Programmankündigungen in Fernsehzeitschriften, also ohne nennenswerten Arbeitsaufwand, jederzeit zugängliche Informationen.
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9565/80 - Seite 5
Unter "Seitenfläche" der Hülle ist dabei die Fläche zu verstehen, die im Regal normalerweise an andere entsprechende
Seitenflächen weiterer Hüllen angrenzt, während die Hüllen
mit dem Rücken nach vorne nebeneinander stehen.
Die Tasche kann sehr einfach hergestellt werden, wenn sie von
einer Kunststofffolie gebildet ist, die an ihrem Rand auf der
Hülle befestigt ist. Dabei kann die Folie rechteckig oder
quadratisch sein.Diese Form ist besonders gut für die ja normalerweise rechtwinklig geschnittenen Ausschnitte aus Programmzeitschriften und dergleichen geeignet.
Wenn die Folie an einer Seite an der Hülle befestigt und so
vorgespannt ist, daß sie an der Hülle anliegt, kann die schriftliche Information besonders leicht ausgewechselt werden, indem die Folie an der gegenüberliegenden Seite angehoben wird. Durch die Vorspannung wird andererseits das Herausfallen der schriftlichen Information vermieden. Dies wird natürlich besonders gut erreicht, wenn die Folie an dem Rand an der Hülle befestigt ist, der sich normalerweise unten befindet.
Um sicherer zu sein, daß die schriftliche Information nicht aus " der Tasche herausfällt, kann die Folie jedoch auch an zwei oder h drei Seiten an der Hülle befestigt sein. Um in diesem Falle, ins-JJ besondere bei dreiseitiger Befestigung, das Auswechseln der
schriftlichen Information zu erleichtern, kann die Folie an dem nicht an der Hülle befestigten Rand mit einem Ausschnitt versehen sein.
Es ist auch möglich, die Folie an nicht fest mit der Hülle verbundenen Randbereichen mit einer selbsthaftenden, lösbaren Befestigung zu versehen.
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9565/80 - Seite 6
Durch eine solche selbsthaftende, lösbare Befestigung, die etwa die Wirkung wie ein Klettenverschluß hat, kann die Folie zwar einerseits zumindestens in gewissen Randbereichen von der Hülle abgehoben werden, damit die schriftliche Information ausgewechselt werden kann. Andererseits ist diese schriftliche Information nach erneutem Schließen der Tasche besonders gut gegen Herausfallen geschützt.
Die Tasche kann an einer Seitenfläche vorgesehen sein. Befindet sich die Tasche,zum Beispiel vom Rücken aus gesehen, immer an der rechten Seitenfläche, so weiß man bei der Durchsicht der Aufzeichnungen immer sofort, wo man die Tasche mit der gewünschten Information findet.
Obwohl es natürlich möglich ist, bei mehreren Blättern Papier mit Informationen diese Blätter hintereinander in der Tasche anzuordnen, wobei dann beim Betrachten jeweils erst die Schriftstücke herausgenommen werden müssen, kann man auch eine Tasche auf beiden Seitenflächen vorsehen, so daß gleichzeitig mehr Informationen von außen sichtbar sind.
Eine besonders einfache Anbringung ergibt sich, wenn die Taschen auf ebenen Seitenflächen angeordnet sind und dort zum Beispiel angeklebt oder aufgeschweißt sind. Da die Folie verhältnismäßig dünn sein kann, wird dadurch die Gesamtdicke der Hülle kaum zunehmen, wenn man nicht unmäßig viel Papierblätter in die Tasche hineinsteckt.
Um jedoch zu verhindern, daß bei seitlich auf den Seitenflächen angeordneten Taschen die Hüllen im Regal nicht mehr ganz lückenlos nebeneinanderstehen und um weiter zu verhindern, daß beim Hineinschieben und Herausziehen der Hülle in Regale bzw. aus Reaaien die Folie verschrammt wird, kann vorgesehen sein, daß die
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9565/80 - Seite 7
mit Taschen versehenen Seitenflächen in Randbereichen um mehr als die Dicke der Tasche vorspringen. In diesem Falle berühren sich im Regal die Seitenflächen der Hüllen direkt. Die Taschen sind dagegen in Ausnehmungen dieser Seitenflächen zwischen den dickeren Randbereichen angeordnet.
Auch in diesen Ausnehmungen können die Taschen eingeklebt oder eingeschweißt sein. Man könnte jedoch auch vorsehen, die Randbereiche mit zur Tasche hin gerichteten Vorsprüngen zum Festhalten der Folien zu versehen. In diesem Falle kann man nach Einlegen des Papiers in die Ausnehmung die Folie, die dann allerdings verhältnismäßig steif sein muß, verbiegen und hinter die Vorsprünge einrasten lassen.
Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
In der Figur ist eine Hülle 1 zum Beispiel für eine Videokasette gezeigt, die an ihrer Rückseite mit einer Klappe 2 oder einem anderen Verschluß versehen ist, durch die bzw. den die Kasette nach Einbringen in die Hülle gegen Verschmutzung geschützt ist. Auf der der Klappe 2 entgegengesetzten Schmalseite 3 der Hülle, dem "Rücken", der normalerweise im Regal nach vorne zeigt, ist ein Feld 4 vorgesehen, das mit Beschriftung zur Identifizierung der aufgezeichneten Darbietung dient.
Auf einer Seitenfläche 5.ist eine Klarsichtfolie 6 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Klarsichtfolie 6 rechteckx9e Form und ist am normalerweise unteren Rand 7 und den seitlichen Rändern 8 und 9 an der i^itenfläche 5 der Hülle 1 befestigt.
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ S565/80 - Seite ü
Diese Befestigung kann, wenn die Hülle 1 ebenfalls aus Kunststoff besteht, aus einer Verschweißung bestehen. Am oberen Rand ist die Klarsichtfolie 6 mit einem Ausschnitt 10 versehen, durch den das Einführen und Herausnehmen des die gewünschte Information enthaltenden Papierblattes 11 erleichtert wird.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Hülle für wiederholt verwendbare Aufzeichnungsträger für optische und/oder akustische Darbietungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf mindestens einer Seitenfläche (5) mit einer flachen durchsichtigen Tasche zum Aufnehmen von Papierblättern ( 11) versehen ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche von einer Kunststofffolie (6) gebildet ist, die an ihrem Rand (7,8,9) auf der Hülle (1) befestigt ist.
3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) rechteckig oder quadratisch ist.
4. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) an einer Seite (7) an der Hülle (1) befestigt und so vorgespannt ist, daß sie an der Hülle (1) anliegt.
5. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) an zwei oder drei Seiten (7,8,9) an der Hülle (1) befestigt ist.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG. 4 030 448 {b'lZ 200 bob 00| · 'POSTSCHECK' HAMBURG 1476 07-200 (BLZ 200 100 20) ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
Glawe, DeIfs, Moil & Partner - ρ 9565/80 - Seite 2
6. Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) an dem nicht an der Hülle (1) befestigten Rand mit einem Ausschnitt (10) versehen ist.
7. Hülle nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie an nicht fest mit der Hülle (1) verbundenen Randbereichen mit einer selbsthaftenden, lösbaren Befestigung an der Hülle (1) versehen ist.
8. Hülle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasche auf einer Seitenfläche (5) vorgesehen ist.
9. Hülle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Tasche auf beiden Seitenflächen (5) vorgesehen ist.
10. Hülle nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen auf ebenen Seitenflächen (5) angeordnet sind.
11. Hülle nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Taschen versehenen Seitenflächen (5) in Randbereichen
um mehr als die Dicke der Tasche vorspringen.
12. Hülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand^. bereiche mit zur Tasche hin gerichteten Vorsprüngen zum Festhalten der Folie (6) versehen sind.
13. Hülle nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) an der Hülle (1) angeklebt ist.
14. Hülle nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) mit der Hülle (1) verschweißt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302693A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-18 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Gehaeuse zur aufbewahrung von informationsspeichermedien
DE9313530U1 (de) * 1993-09-08 1993-11-11 Robe, Christian, 13347 Berlin Abdeckung für Behälter

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US4488645A (en) * 1982-01-29 1984-12-18 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Case for housing information memory media therein
DE9313530U1 (de) * 1993-09-08 1993-11-11 Robe, Christian, 13347 Berlin Abdeckung für Behälter

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