DE2700556A1 - Schutzgehaeuse fuer ton- und/oder bildtraegerkassetten - Google Patents

Schutzgehaeuse fuer ton- und/oder bildtraegerkassetten

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DE2700556A1
DE2700556A1 DE19772700556 DE2700556A DE2700556A1 DE 2700556 A1 DE2700556 A1 DE 2700556A1 DE 19772700556 DE19772700556 DE 19772700556 DE 2700556 A DE2700556 A DE 2700556A DE 2700556 A1 DE2700556 A1 DE 2700556A1
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DE
Germany
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cassette
open
housing part
walls
protective housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772700556
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English (en)
Inventor
Vincenzo Meille
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Arnoldo Mondadori Editore SpA
Original Assignee
Arnoldo Mondadori Editore SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • B65D11/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Schutzgehäuse für Ton- und/oder
  • Bildträgerkassetten Gegenstand der Erfindung ist ein Schutzgehäuse, in das sich Tcn-oder Ton/Bildträgerkassetten zur staubgeschützten Verwahrung einschieben lassen.
  • Zur Aufbewahrung von Ton- oder Ton/Bildträgerkassetten sind verschiedene Behältnisse oder Gehäuse bekannt. Bei den bekanntesten Behältnissen dieser Art läßt sich die Kassette durch Offnen einer Seitenfläche des Gehäuses in einer Schwenkbewegung freilegen und entnehmen. Obgleich sich diese Art von Schutz gehäusen für solche Kassetten auf dem Markt stark durchgesetzt hat, zeigt sich doch der Nachteil, daB der Schutz des Bandmaterials gegen Umwelteinflüsse, namentlich gegen Staubpartikel, unbefriedigend ist. Außerdem wird der Entnahme- und Einschiebvorgang für die Kassette als umständlich empfunden, da die zusammen mit der Kassette herauszuschwenkende Seitenfläche des Gehäuses immer erst durch "Probieren" ermittelt werden muß und anschließend muß die Kassette auch noch in der richtigen Lage wieder eingeschoben werden. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß das Herausfinden bestimmter Titel bei einer größeren Programmbibliothek insbesondere wegen der bisherigen Gestaltung der Rückenpartie der bekannten Schutzgehäuse Schwierigkeiten bereiten kann wegen mangelnder Obersichtlichkeit.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Schutzgehäuse für Kassetten der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine stoß- und staubgeschützte Aufbewahrung solcher Kassetten auch über längere Zeiträume ermöglicht. Durch eine besondere äußere Gestaltung des Schutzgehäuses soll ein leichtes Auffinden einzelner Titel aus einer größeren Programmbibliothek erleichtert werden und auch die Entnahme bzw. das Einsetzen der einzelnen Kassette aus bzw. in dem (das) Gehäuse soll vereinfacht werden.
  • Die Erfindung ist bei einem Schutzgehäuse für Ton- und/oder Bildträgerkassetten erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein im wesentlichen quaderförmiges, längsseits einseitig offenes Gehäuseteil mit zwei Abdeckwänden, die durch zwei schmalseitige Stirnwände und eine der offenen Längsseite gegenüber liegende Längswand auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind und durch ein die Kassette aufnehmendes und in das Gehäuseteil einschiebbares Kassettenträgerteil, dessen Abmessungen auf die Innenabmessungen des Gehäuseteils angepaßt sind und das bei in das Gehäuseteil eingeschobenem Trägerteil die offene Gehauseteil-Längswand verschließt und an der gegenüberliegenden Längswand eine Entnahmeöffnung für die Kassette aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung besteht das Kassettenträgerteil aus einer auf die Innenabmessungen des Gehäuseteils angepaßte rechteckförmige Platte, die an beiden Schmalseiten entlang einer Längskante rechtwinklig zu einer Plattenfläche stehende Begrenzungswände zur Halterung der Kassette aufweist. Die schmalseitigen Begrenzungswände können mindestens über einen Teilbereich ihrer Längserstreckung abgeschrägt sein, um ein leichtes Einführen des Kassettenträgerteils in das Gehäuseteil zu ermöglichen. Die schmalseitigen Begrenzungswände und die längsseitige Begrenzungswand des Kassettenträgerteils ist vorteilhafterweise zusammen mit der rechteckförmigen Platte einstückig und zusätzlich durch je eine den Eckbereich überdeckende Versteifungsplatte verbunden.
  • Diese Versteifungsplatten können ihrerseits auch noch durch einen Verbindungssteg verbunden sein, so daß das Kassettenträgerteil in sich relativ steif ist und insbesondere auf der Offnungsseite des Gehäuseteils die Kassette voll umschließt.
  • Wird das Gehäuseteil über das Kassettenträgerteil geschoben, oder das Kassettenträgerteil in das Gehäuseteil eingeschoben, so ist die Kassette vollständige staubdicht gekapselt.
  • Die schmalseitige und der Entnahmeöffnung gegenüberliegende Längswand des Gehäuseteils kann vorteilhafterweise in Form eines Buchrückens gekrümmt sein. Eine größere Programmbibliothek von nebeneinander aufgestellten Tonträgerkassetten erhält dann ein ansprechendes Äußeres und paßt sich optisch gut in Buchreihen, beispielsweise eines Bücherschranks ein. Die gewölbte Gestaltung der Längswand des Gehäuseteils ermöglicht auch eine übersichtliche Beschriftung und Unterscheidung und damit das Auffinden einzelner Kassetten in einer Programmbibliothek. Bei der derzeitigen Entwicklung, Werke der Literatur als gesprochenes Wort auf Tonträger aufzunehmen und als Programmbibliothek in Kassetten form anzubieten, kommt der Anpassung an eine herkömmliche Buchform eine vorteilhafte Bedeutung zu.
  • Zur leichten Entnahme des Kassettenträgerteils zusammen mit der Kassette aus dem Gehäuseteil kann letzteres mit außenseitigen Griffmulden oder dergleichen und insbesondere mit in die offene Längswand übergehende miteinander fluchtenden, etwa daumenbreiten Aussparungen versehen sein. Nach Entnahme eines Schutzgehäuses mit einer Kassette aus einer Programmbibliothek läßt sich dann die betreffende Kassette leicht durch Auseinanderziehen des Gehäuse- und Kassettenträgerteilsentnehmen.
  • An der Gehäuseteil-Außenseite, den Griffmulden bzw. den Aussparungen gegenüberlieqend, können zusätzlich Riffelungen oder dgl. vorhanden sein, um das Herausziehen des Trägerteils aus dem Gehäuseteil weiter zu erleichtern. Vorteilhafterweise aber kann diese Entnahmeriffelung durch eine Anordnung von beispielsweise nach Zeilen und Spalten geordneten Vertiefungen ersetzt sein, durch deren Anzahl und Anordnung ein Code zum Heraussuchen und Einsortieren einzelner Kassetten festgelegt werden kann. Da die Tonträgerkassette heute ein wesentliches Element zur Vermittlung nicht nur von Musik, sondern auch von Literatur an Sehbehinderte oder Blinde ist, stellt diese Anordnung von abtastbaren Vertiefungen auf der Außenseite des Gehäuseteils ein wesentliches Hilfs- und Ordnungsmittel für Sehbedinderte dar, die auf einfache Weise eine jeweils gewünschte Programmkassette herausfinden können. Selbstverständlich können diese zur Orientierung dienenden Vertiefungen auf der Kassettenaußenseite auch an anderer Stelle, beispielsweise auf der als Buchrücken ausgebildeten Längswand des Gehäuseteils angebracht sein. Als weitere Orientierungshilfe kann ein Codeschlüssel angeboten werden, der es dem sehbehinderten Menschen weiter erleichtert, eine gewünschte Programmkassette zur bezeichnen und/oder herauszusuchen.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Schutzgehäuse bestehend aus zwei einander zugeordneten Teilen in perspektivischer Darstellung mit einer in das eine Teil eingesetzter Kassette und Fig. 2 das Gehäuseteil in einer anderen Perspektivdarstellung.
  • Das Schutzgehäuse der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich aus einem Gehäuseteil 1 und einem Kassettenträgerteil 2, welch letzteres in das Gehäuseteil 1 enganliegend eingeschoben werden kann, so daß bei in das Kassettenträgerteil eingesetzter, bekannter Kassette 3 ein stoß- und staubsicherer Schutz für die Kassette 3 gegeben ist. Das Gehäuseteil 1 (vgl. auch Fig.
  • 2) besteht im wesentlichen aus zwei Abdeckwänden 4 und 5, die durch zwei schmalseitige Stirnwände 6 und 7 und eine der offenen Längsseite 8 gegenüberliegende Längswand 9 auf definiertem Abstand gehalten werden, so daß ein freier Innenraum umgrenzt ist, in den sich das Kassettenträgerteil 2 einschieben läßt.
  • Die Längswand 9 ist vorteilhafterweise - wie aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 und der Fig. 2 ersichtlich ist - in Form eines Buchrückens leicht gekrümmt, so daß bei nebeneinander aufgereihten Schutzgehäusen mit Kassetten ein ansprechendes Äußeres gegeben ist und zudem - wie erwähnt - das Herausfinden einzelner Titel aus einer Programmbibliothek optisch erleichtert ist. Eine Programmbibliothek mit solchen Schutzgehäusen paßt sich gut in eine normale Buchreihe, etwa eines Bücherregals ein. Durch zusätzliche optische Mittel, etwa,wie angedeutet, durch umlaufende Streifen 10, lassen sich die außenseitigen Flächen der Abdeckwände 4 und 5 und die Längswand 9 (der Gehäuserücken) ansprechend in Felder unterteilen, um auch durch diese Maßnahme das übersichtliche Sortieren einer Programmbibliothek zu erleichtern.
  • In der Nähe einer schmalseitigen Stirnwand, beispielsweise der Stirnwand 7 sind die Abdeckwände 4 und 5 mit fluchtenden Aussparungen 11 versehen, die in die offene Längswand übergehen.
  • Diese Aussparungen sind etwa daumenbreit und am Grunde abgerundet; sie dienen dazu, das Herausziehen des Kassettenträgerteils 2 aus dem Gehäuseteil 1 zu erleichtern. Um die leichte Entnehmbarkeit weiter zu verbessern, kann auf der Außenseite wenigstens einer Begrenzungswand 4 den Aussparungen 11 gegenüberliegend eine Riffelung oder aus nachfolgend erläuterten Gründen eine Anzahl von Vertiefungen 12,in die jedoch die Abdeckwandfläche 4 nicht durchdringen, vorgesehen sein. Diese Vertiefungen 12 können- wie dargestellt - nach Reihen und Spalten geordnet sein. Durch Änderung der Anzahl dieser Vertiefungen 12 in den einzelnen Reihen bzw. Spalten und/oder durch variable Tiefe läßt sich ein Code zur Identifizierung der einzelnen Kassette, insbesondere für Sehbehinderte oder Blinde, verwirklichen. Durch ein entsprechendes zugeordnetes Suchregister wird dadurch das Auffinden einer gewünschten Kassette auch für Blinde wesentlich erleichtert.
  • Das Kassettenträgerteil 2 besteht im wesentlichen aus einer auf die Innenabmessungen des Gehäuseteils 1 angepaßten rechteckförmigen Platte 13, an deren schmalseitigen Kanten sowie an der dem Betrachter der Fig. 1 abgekehrten Längskante im rechten Winkel abstehende Begrenzungswände 14, 15, 16 einstückig angesetzt sind. Die Begrenzungswände 14 und 15 sind in Richtung auf die unbegrenzte Längskante des Kassettenträgerteils 2 leicht abgeschrägt, um das Einschieben des Trägerteils 2 in das Gehäuseteil 1 zu erleichtern. Die Begrenzungswand 16 verschließt die offene Längsseite des Gehäuseteils 1 bei eingeschobenem Kassettenträgerteil 2. Die Begrenzungswände 14, 15, 16 sind an ihren zusammenstoßenden Ecken miteinander verbunden. Zur weiteren Versteifung sind zwei die Eckbereiche überdeckende Versteifungsplatten 17, 18 vorgesehen, wobei die eine Versteifungsplatte 18 außerdem die daran angrenzende Aussparung 11 abdeckt, wenn das Kassettenträgerteil 2 in das Ge-Gehäuseteil 1 eingeschoben ist. Die Versteifungsplatten 17 und 18 sind über einen an der Begrenzungswand 16 rechtwinklig angesetzten und in der Ebene der Versteifungsplatten 17, 18 liegenden Steg 19 miteinander verbunden. Die Teilwände 13 bis 19 bilden also das in sich steife Kassettenträgerteil 2.
  • Selbstverständlich kann das Kassettenträgerteil auch mehr geschlossen ausgebildet sein. So können beispielsweise die beiden Versteifungsplatten 17 und 18 zusammen mit dem Steg 19 ein einziges Plattenteil bilden, das noch weiter gegen die Entnahmeseite der Kassette 3 vorgezogen ist. Dadurch wird die Kassette gegen Stoßbeanspruchung und Staubeinflüsse noch besser geschützt. Allerdings wird die leichte Entnahme der Kassette aus dem Kassettenträgerteil 2 verschlechtert, wenn die Plattenteile 17 bis 19 weiter gegen die Entnahmeöffnung vorgezogen werden, so daß die dargestellte Lösung einen vorteilhaften Kompromiß bei gutem Stoß- und Staubschutz einerseits und leichter Entnahmemöglichkeit für die Kassette andererseits bietet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. patentansprüche .1Schutzgehäuse für Ton- und/oder Bildträgerkassetten, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein im wesentlichen quaderförmiges, längsseits einseitig offenes Gehäuseteil (1) mit zwei Abdeckwänden (4,5), die durch zwei schmalseitige Stirnwände (6,7) und eine der offenen Längsseite (8) gegenüberliegende Längswand (9) auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind und durch ein die Kassette (3) aufnehmendes und in das Gehäuseteil (1) einschiebbares Kassettenträgerteil (2), dessen Abmessungen auf die Innenabmessungen des Gehäuseteils (1) angepaßt sind und das bei in das Gehäuseteil (1, eingeschobenem Trägerteil (2) die offene Gehäuseteil-Längswand (8) verschließt und an der gegenüberliegenden Längswand eine Entnahmeöffnung für die Kassette (3) aufweist.
  2. 2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kassettenträgerteil (2) als auf die Innenabmessungen des Gehäuseteils (1) angepaßte rechteckförmige Platte (13) ausgebildet ist, die an beiden Schmalseiten und entlang einer Längskante im rechten Winkel zu einer Plattenfläche stehende Begrenzungswände (14 bis 16) zur Halterung der Kassette (3) aufweist.
  3. 3. Schutzgehäuse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die schmalseitigen Begrenzungswände (14,15) des Trägerteils (2) mindestens über einen Teilbereich ihrer Längsverstreckung in Richtung auf die Entnahmeseite der Kassette (3) zu abgeschrägt sind.
  4. 4. Schutzgehäuse nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die schmalseitigen Begrenzungswände (14,15) und die längsseitige Begrenzungswand (16) des Kassettenträgerteils (2) an den zusammenstoßenden Eckkanten einstückig und zusätzlich durch die eine den Eckbereich überdeckende Versteifungsplatte (17,18) verbunden sind.
  5. 5. Schutzgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Abdeckwänden (4,5) des Gehäuseteils (1), in die offene Längswand (8) übergehende und miteinander fluchtende, etwa daumenbreite Aussparungen (11) zur Erleichterung der Kassettenentnahme vorgesehen sind.
  6. 6. Schutzgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine der Abdeckwände außenseitig nach Zeilen und Spalten angeordnete Vertiefungen (12) aufweist.
DE19772700556 1976-07-09 1977-01-07 Schutzgehaeuse fuer ton- und/oder bildtraegerkassetten Pending DE2700556A1 (de)

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DE7700380U1 (de) 1979-03-22

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