DE202019000617U1 - Universelle Hebevorrichtung zum Heben und Senken schwerer Lasten insbesondere von Elektrofahrrädern oder E-Bikes auf Dachträger von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Universelle Hebevorrichtung zum Heben und Senken schwerer Lasten insbesondere von Elektrofahrrädern oder E-Bikes auf Dachträger von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Eine universelle Hebevorrichtung zum Heben und Senken schwerer Lasten insbesondere von Elektrofahrrädern oder E-Bikes auf Dachträger von Kraftfahrzeugen dadurch gekennzeichnet dass,
- ein Teleskoptragarm (1) mit zwei starken Gasdruckfedern (2), die vor der Rotationsachse (3) eines L-förmigen Teleskoptragarms (1) befestigt sind, an einer Achs-Rast- und Führungsscheibe (4) bis zu den Einrastbohrungen (5) vorbeigleitet,
- die Gasdruckfedern (2) mit je mindestens 1000 Newton so bemessen und angebracht sind, dass sie nicht mit dem Rahmenteilen der E-Bikes kollidieren und trotzdem genügend Hubkraft auf den Teleskoptragarm (1) übertragen und
- beim Erreichen der Ladehöhe das Elektrofahrrad durch das Teleskop (16) mit einer innen liegenden entsprechend bemessenen Gasdruckfeder (17) zunächst hochgehalten wird, dann aber durch leichten Zug auf die Radaufnahmen (15) abgesenkt werden kann.

Description

  • Bereich der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine universelle Vorrichtung zum Heben schwerer Lasten insbesondere von Elektrofahrrädern oder E-Bikes auf Kraftfahrzeugdächer.
  • Stand der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik sind bereits viele unterschiedliche Hebe- und Befestigungssysteme bekannt. Bisherige Ladehilfen ermöglichen es zwar normale Fahrräder zu heben, sind aber zu schwach ausgelegt um bequem Elektrofahrräder auf Fahrzeugdächer zu heben.
    Weiterhin sind die Befestigungsvorrichtungen an den Hebevorrichtungen für moderne Fahrräder mit ihren vielen Anbauteilen und schräg laufenden Rahmenstangen problematisch anzubringen.
  • Bei der bekannten Hubvorrichtung DE 41 22 823 A1 ist die Hubkraft viel zu gering ausgelegt und es wirken bei dieser Anbringung starke Torsionskräfte auf die Befestigungspunkte an den Dachträgern.
    Weiterhin ist eine über oder unter das Lenkrad greifende Gabel zur Aufnahme eines E-Bikes bei den heute üblichen Anbauteilen so nicht mehr anzubringen.
  • Bei der bekannten Hubvorrichtung DE 693 12 826 T2 muss das Fahrrad bis zur Dachhöhe des Fahrzeugs angehoben werden, was bei dem Gewicht eines E-Bikes nur mit großem Kraftaufwand möglich wäre.
    Weiterhin setzt die Aufnahmevorrichtung für das Fahrrad die früher bei Herrenrädern waagerecht verlaufende Querstange zwischen Sattel und Lenkrad voraus.
    Diese ist aber bei den meisten heutigen E-Bikes so nicht mehr vorhanden.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine universelle Hebe- und Transportvorrichtung so zu verwirklichen,
    dass die dem Stand der Technik innewohnenden Nachteile beseitigt werden und z. B. schwere E-Bikes mit den unterschiedlichen Bauweisen, einfach und schnell an der Hebevorrichtung befestigt und bequem auf Dachträger von Fahrzeugen gehoben, wieder gesenkt und abgenommen werden können.
  • Weiterhin soll die Vorrichtung einfach und wirtschaftlich herzustellen sein.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die durch die Erfindung gekennzeichnete Hebevorrichtung bedient sich eines Teleskoptragarms, der mit zwei je mindestens 1000 N starken Gasdruckfedern ausgestattet ist und es so ermöglicht, trotz der benötigten Länge des Auslegers, die Last bequem zu heben.
    Die Gasdruckfedern sind so angeordnet, dass sie vor der Achse des Teleskoptragarms und somit in einem günstigen Winkel zur Kraftentfaltung an einer Achs- Rast- und Führungsscheibe befestigt sind und gleichzeitig so bemessen, dass sie nicht mit Rahmenteilen der Elektrofahrräder kollidieren.
    Durch eine drehbare Spannstange mit Rechts- und Linksgewinde, die um die Lenksäule und Sattelstange gespannt wird, wird das Problem einer universellen Befestigungsmöglichkeit gelöst. Das E-Bike wird mit diesem Spanntragrohr in eine Aufnahmeschale gelegt und mit einem Spannverschluss gesichert.
    Während des Hebevorgangs wird das zu hebende Gewicht immer geringer. Im letzten Drittel befindet sich das E-Bike im Schwebezustand und muss nur noch geführt werden.
    Das Teleskop, mit einer innen liegenden Gasdruckfeder im Tragarm, senkt das schwebende E-Bikes unabhängig von seiner Rahmenhöhe auf die Radaufnahmen.
    Die an jeweils einem Ende angewinkelten Radaufnahmen mit fest integrierten Zurrgurten ermöglichen es, das E-Bike gegenläufig und damit fest und sicher zu verzurren.
    Der gesamte Teleskoptragarm kann bei abgeladenem E-Bike abgenommen, verstaut und für die nächste Beladung vorgespannt eingeschoben und beladen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht des Gegenstands der Erfindung mit einem E-Bike in Transportstellung auf dem Fahrzeugdach eines KFZ von der Seite des KFZ gesehen;
    • 2 eine Ansicht des Gegenstands der Erfindung von der Vorderseite des KFZ gesehen in Seitenansicht;
    • 3 Ausschnitt von 2;
    • 4 eine Ansicht mit herabgesenkten Teleskoptragarm und eingespanntem E-Bike;
    • 5 Ausschnitt von 4;
    • 6 Draufsicht auf das KFZ -Dach mit H-Träger;
    • 7 Seitenansicht der Achs- Rast- und Führungsscheibe;
    • 8 Draufsicht Achs- Rast- und Führungsscheibe mit Federriegel
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine universelle Hebevorrichtung mit Teleskoptragarm zum Heben und Senken von Lasten insbesondere von Elektrofahrrädern oder E-Bikes auf Dachträger von Kraftfahrzeugen.
  • Der Teleskoptragarm (1) ist so konstruiert, dass man im herabgesenkten Zustand (4) das Elektrofahrrad durch Anheben in die Aufnahmeschale (12) legen kann. Die zweiachsige Aufnahmeschale (12) ermöglicht es bauliche Unterschiede der Elektrofahrräder auszugleichen (1).
  • In die Aufnahmeschale (12) wird das Elektrofahrrad mit einem Spanntragrohr (13) eingelegt, dass vorher zwischen Sattelstange und Lenksäule des Elektrofahrrades gespannt worden ist. Das Spanntragrohr (13) ist so bemessen, dass es für die meisten Fahrradrahmen verwendbar ist.
    Das Spanntragrohr (13) kann durch drehen über ein Rechts- und Linksgewinde so fest gespannt werden, dass es zum Tragen des E-Bikes genutzt werden kann. Gleichzeitig hält es das Vorderrad während des Hebevorgangs davon ab Lenkbewegungen zu machen.
  • Durch den vorgegebenen Durchmesser kann die Spannstange (13) schnell und bequem mit einem an der Aufnahmeschale (12) befestigten Spannverschluss gesichert werden.
  • Im abgesenkten Zustand (5) ist der Teleskoptragarm (1) an der Achs- Rast- und Führungsscheibe (4) mit einem Federriegel (6) automatisch in die Einrastbohrung (5) eingerastet. Die zusammengedrückten Gasdruckfedern (2) erzeugen durch den günstigen Anstellwinkel eine hohe Hebekraft auf den Teleskoptragarm (1). Durch Auflegen einer Last, wie in diesem Fall das Elektrofahrrad, wird der Federriegel (6) entlastet, weil der Teleskoptragarm (1) dann auf den Anschlag (7) der Achs- Rast- und Führungsscheibe (4) gedrückt wird. Der Federriegel kann dann leicht entriegelt werden.
  • Beim Anheben des Elektrofahrrades mit dem Teleskoptragarm (1) wird durch das Vorbeigleiten an einem Metallbügel (14) der Federriegel (6) wieder in Rastposition gekippt und rastet, wenn das Elektrofahrrad oben angekommen ist, als Transportsicherung ein.
    Während des Hebevorgangs verringert sich das zu hebende Gewicht immer weiter, bis beim letzten Drittel das E-Bike de facto schwebt und nur noch geführt werden muss.
    In gehobenem Zustand (2)schwebt das Rad einige Zentimeter über den Radaufnahmen (15) und kann dann durch ein Teleskop (16), das eine innen liegende Gasdruckfeder (17) enthält, und die das Rad zunächst oben hält, durch herunterziehen leicht in die Radaufnahmen (15) gesenkt werden.
    Die Druckkraft der innen liegende Gasdruckfeder (17) ist so bemessenen, dass sie das Gewicht des E-Bikes auffängt.
    Das Teleskop (16) hat am oberen und unteren Einschubende Rollenlager (18) und gleitet dadurch leicht in die verschiedenen Positionen (2).
  • Die Radaufnahmen (15) sind am vorderen und am hinteren Ende des Fahrrades angewinkelt. An diesen abgewinkelten Teilen ist jeweils ein Zurrgurt (19) fest angebracht mit dem das Elektrofahrrad an den Rädern durch die gegenläufige Verzurrung sehr fest gesichert werden kann (1).
  • Soll das Elektrofahrrad wieder abgehoben werden, kann es sehr leicht durch die Unterstützung der innen liegenden Gasdruckfeder (17) über den Radaufnahmen (15) angehoben und neben das Kraftfahrzeug abgesenkt werden.
    Beim Herabsenken neben das Fahrzeug fährt das Teleskop (16) durch den Druck der innen liegenden Gasdruckfeder (17) vollständig aus und der Teleskoptragarm (1) gleitet an der Achs- Rast- und Führungsscheibe (4) bis in die untere Position, wo der Federriegel (6) wieder einrastet (4).
  • Anschließend kann das Elektrofahrrad abgenommen werden. Der Teleskoptragarm (1) kann nun im gespannten Zustand aus dem H-Träger (10) gezogen werden. Der Teleskoptragarm (1) kann dann z.B. im Fahrzeug oder in der Garage verstaut werden und beim nächsten Einsatz vorgespannt wieder in den H-Träger (10) eingeschoben werden.
  • Die in 3 und 7 dargestellte Achs- Rast- und Führungsscheibe (4) erfüllt den Zweck, die Führung und Achsaufnahme des Teleskoptragarms (1) sicherzustellen. Weiterhin enthält die Achs- Rast- und Führungsscheibe (4) Bohrungen (5) für den daran vorbeigleitenden Federriegel (6), einen Anschlag (7) zum Entlasten des Federriegels (6) und eine Einschubvorrichtung (8) für den H-Träger (10) 6.
  • Der über die Achs- Rast- und Führungsscheibe mit der Einschubvorrichtung (4) verbundene Teleskoptragarm (1) wird in die Einschuböffnung (9) des verstellbaren H-Trägers (10) der auf dem Dachträger (11) des Fahrzeugs (6) befestigt ist, eingeschoben.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Teleskoptragarm
    (2)
    starke Gasdruckfeder
    (3)
    Rotationsachse
    (4)
    Achs- Rast- und Führungsscheibe
    (5)
    Einrastbohrung
    (6)
    Federriegel
    (7)
    Anschlag
    (8)
    Einschub
    (9)
    Einschuböffnung
    (10)
    H-Träger
    (11)
    Dachträger
    (12)
    Aufnahmeschale
    (13)
    Spanntragrohr
    (14)
    Metallbügel
    (15)
    Radaufnahme
    (16)
    Teleskop
    (17)
    innen liegende Gasdruckfeder
    (18)
    Rollenlager
    (19)
    Zurrgurt
    (20)
    Spannhaken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4122823 A1 [0003]
    • DE 69312826 T2 [0004]

Claims (8)

  1. Eine universelle Hebevorrichtung zum Heben und Senken schwerer Lasten insbesondere von Elektrofahrrädern oder E-Bikes auf Dachträger von Kraftfahrzeugen dadurch gekennzeichnet dass, - ein Teleskoptragarm (1) mit zwei starken Gasdruckfedern (2), die vor der Rotationsachse (3) eines L-förmigen Teleskoptragarms (1) befestigt sind, an einer Achs-Rast- und Führungsscheibe (4) bis zu den Einrastbohrungen (5) vorbeigleitet, - die Gasdruckfedern (2) mit je mindestens 1000 Newton so bemessen und angebracht sind, dass sie nicht mit dem Rahmenteilen der E-Bikes kollidieren und trotzdem genügend Hubkraft auf den Teleskoptragarm (1) übertragen und - beim Erreichen der Ladehöhe das Elektrofahrrad durch das Teleskop (16) mit einer innen liegenden entsprechend bemessenen Gasdruckfeder (17) zunächst hochgehalten wird, dann aber durch leichten Zug auf die Radaufnahmen (15) abgesenkt werden kann.
  2. Universelle Hebevorrichtung mit Teleskoptragarm (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, - der Teleskoptragarm (1) mit einem integrierten Federriegel (6) an einer Achs- und Rast- und Führungsscheibe (4) vorbeigleitet und automatisch in der oberen und unteren Position in den Rastbohrungen (5) einrastet und nach dem Entriegeln automatisch durch einen Metallbügel (14) wieder auf Einrasten umgestellt wird.
  3. Universelle Hebevorrichtung mit Teleskoptragarm (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, - ein Teleskop (16) mit innen liegender Gasdruckfeder (17) das Elektrofahrrad zunächst zunächst oben hält und dann ein leichtes Absenken durch zwei integrierte Rollenlager (18) in die Radaufnahmen (15) ermöglicht und beim Herabsenken der Last neben das Kraftfahrzeug automatisch wieder ausfährt und den Abstand zum Fahrzeug wieder herstellt.
  4. Universelle Hebevorrichtung mit Teleskoptragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, - ein Spanntragrohr (13) mit Rechts- und Linksgewinde mit zwei Spannhaken (20), die um die Lenksäule und Sattelstange gelegt werden und durch drehen eine so starke Spannkraft entwickelt, dass E-Bikes unterschiedlicher Art daran gehoben werden können.
  5. Universelle Hebevorrichtung mit Teleskoptragarm (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, - dass die Achs- Rast- und Führungsscheibe (4) einem Einschub (8) für den H-Träger (10) hat ist und dadurch der Teleskoptragarm (1) in die dafür vorgesehene Einschuböffnung (9) in den H-Träger (10) eingeschoben und herausgezogen werden kann.
  6. Universelle Hebevorrichtung mit Teleskoptragarm (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, - der H-Träger (10), der auf beiden Seiten eine Aufnahmeöffnung (9) für den Einschub (8) hat, quer zur Längsachse des Fahrzeugs eine Verstellmöglichkeit (21) hat, wodurch verschiedene Fahrzeugbreiten abgedeckt werden, der H-Träger (10) dadurch möglichst weit außen am Fahrzeug aufliegt und zwei E-Bikes aufnehmen kann.
  7. Universelle Hebevorrichtung mit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, - die Radaufnahme (8) einmal vorn und einmal hinten angewinkelt ist und durch die integrierten Zurrgurte (10) die Räder gegenläufig und damit sicher verzurrt werden können.
  8. Universelle Hebevorrichtung mit Teleskoptragarm (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, - der Teleskoptragarm (1), nach dem Herausnehmen, dann vorgespannt für die nächste Beladung wieder in die Einschuböffnung (9) des H-Trägers (10), der dann die Belastung aufnimmt und verteilt, eingeschoben und sofort zum Heben mit dem E-Bike beladen werden kann.
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